Der Erdmond und die Mondmissionen - SciFi-Forum

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Der Erdmond und die Mondmissionen

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  • Challenger
    antwortet
    Wenn man Satelliten als Relaisstation verwendet, was in Bezug auf die Apollomissionen wohl ausgeschlossen werden muss, da sie immer nur mit der Kapsel selbst und deren Inhalt hingeflgen sind, soweit ich mich recht erinnere, hat man ähnlich wenig Verzögerungszeit, wie wenn das Signal direkt übertragen wird.
    Falsch. Man hat die doppelte Verzögerungszeit. Nämlich die Verzögerung Erde->Mondorbit->Erde, statt nur Mondorbit->Erde. Darum -> Funkquelle im Mondorbit, nicht auf der Erde.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
    Was mich noch wurmt ist das Problem, wie der Funkverkehr gefälscht wurde. Dieser kam zweifelsfrei vom Mond ohne die Verzögerung, die entstehen würde, würden Sender und Empfänger einen Satelliten im Mondorbit anfunken. Und jeder ausreichend ausgerüsteter Amateur konnte den Funkverkehr nachvollziehen und bestätigen, dass der Funkverkehr unmittelbar zwischen Mond und Erde statt fand. Aber halt, wenn man unzählige Wissenschaftler und deren Familien rund um den Globus mundtot machen kann, dann kann man auch bei jedem Amateurfunker der Welt die Männer in Schwarz vorbei schicken, um dem armen Kerl mit einem mysteriösen Tod zu drohen, sollte er nicht Stillschweigen wahren.
    Wenn man Satelliten als Relaisstation verwendet, was in Bezug auf die Apollomissionen wohl ausgeschlossen werden muss, da sie immer nur mit der Kapsel selbst und deren Inhalt hingeflgen sind, soweit ich mich recht erinnere, hat man ähnlich wenig Verzögerungszeit, wie wenn das Signal direkt übertragen wird.
    Es wird einfach nur empfangen verstärkt und wieder weitergesandt oder direkt reflektiert, sofern es nur um den "Sichtkontakt" geht.
    Letzterer ist das eigentliche Schlüsselwort, wieso der Mensch Kommunikationssatelliten verwendet, abe wie erwähnt, glaube ich nicht, dass man zu Zeiten der Apollo-Missionen schon an einen solchen Mond-Kommunikationssatelliten gedacht hatte, was wegen der gebundenen Rotation des Mondes ohnehin unsinnig gewesen wäre.

    Eine direkte Kommunikation vollständig ohne Zeitverzögerung ist natürlich schon über eine solch geringe Entfernung von etwa 384000km zwischen Erde und Mond nicht möglich.
    Man hätte da eine notwendige Zeit zwischen Sender und Empfänger von etwa einer Sekunde, aber jeder der sich mal mit Funk beschäftigt hat, der weiß dass eine Sekunde nicht viel ist.
    Demnach kann es einem schon wie Echtzeitkommunikation vorkommen, vor allem wenn man es belauscht und eine eventuelle Reaktionszeit mit berücksichtigt.

    Man kann es nunmal ganz einfach nachrechnen, wie lange die Funkwellen bräuchten, wenn man eine Kommunikation betreiben möchte, denn immerhin sind diese Funkwellen genauso schnell wie wenn man mit dem Laser diesen Spiegel anpeilen wollte.
    Das Licht bewegt sich bekanntermaßen mit 299792,458km/s und die mittlere Entfernung zwischen Erde und Mond liegt bei 384000km.
    Demnach hätte man als Ergebnis zwischen 384000km/299792,458km/s etwa 1,28 Sekunden.

    Ansonsten finde ich eher interessant als Beweis (nicht als Gegenbeweis) für die Mondlandung, dass die Flagge sich nur wegen Massenträgheit, Mondanziehung und der Querstange bewegte.
    Beim Aufstellen der Flagge wurde sie von dem Astronauten etwas hin und hergedreht, als der Flaggenstil in den Boden getrieben wurde.
    Diesen Bewegungsimpuls behielt die Flagge bei, weil es dort keine Atmosphäre gibt, welche die Flagge hätte "bremsen" oder durch Luftbewegungen wie Wind hätte beinflussen können.
    Die Hin und Herbewegung der Flagge, als niemand diese mehr angefasst hatte, war also nur eine ganz normale Pendelbewegung als Folge von stetiger Umwandlung derer Energie zwischen kinetisch und potentiell im Bezug auf die Schwerkraft des Mondes.

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  • GUSSduff
    antwortet
    Und man sieht, dass die Flagge sich nicht anders bewegt, wenn ein Astronaut dicht an ihr vorbeigeht. Auf der Erde müsste die Fahne dann ja auf den Wind den der Astronaut hervorruft sich besonders oder anders wehen, dies macht sie jedoch nicht.

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  • Lukewarm
    antwortet
    Na mit Drohnen/Robotern natürlich. Die haben die Spiegel da oben hingestellt und nebenbei ~30 Kilogramm Mondgestein eingesammelt. Dass die Roboter der Russen an dieser Aufgabe immer wieder gescheitert sind und nur eine Gramm Mondgestein einsammeln konnten, spielt an der Stelle keine Rolle denn die NASA war eben viel weiter als die Russen. Ja, so war das! Und das Mondgestein kann man doch locker in einem Keramikofen fälschen. Dass man mit keiner Methode ein Gestein, dass nie der Atmosphäre der Erde ausgesetzt war und Jahrmilliarden in der ungefilterten Sonnenstrahlung herum lungerte, nachbilden kann, sollte uns nicht weiter stören, denn die unzähligen (viele tausend) Wissenschaftler rund um den Globus, die das Mondgestein seit damals immer wieder untersucht haben, waren und sind und werden bis Weiteres Teil der Verschwörung sein (also auch die die Kinder und Kindeskinder dieser Wissenschaftler).

    Was mich noch wurmt ist das Problem, wie der Funkverkehr gefälscht wurde. Dieser kam zweifelsfrei vom Mond ohne die Verzögerung, die entstehen würde, würden Sender und Empfänger einen Satelliten im Mondorbit anfunken. Und jeder ausreichend ausgerüsteter Amateur konnte den Funkverkehr nachvollziehen und bestätigen, dass der Funkverkehr unmittelbar zwischen Mond und Erde statt fand. Aber halt, wenn man unzählige Wissenschaftler und deren Familien rund um den Globus mundtot machen kann, dann kann man auch bei jedem Amateurfunker der Welt die Männer in Schwarz vorbei schicken, um dem armen Kerl mit einem mysteriösen Tod zu drohen, sollte er nicht Stillschweigen wahren.

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  • Sarah Plume
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ja, aber auch ohne physikalische Grundkenntnisse: Wie kommt man eigenltich auf die Idee, dass in einem Fernsehstudio Wind herrschen würde? Normalerweise wehen die Flaggen nämlich auch auf der Erde nicht, jedenfalls nicht in geschlossenen Räumen!
    Wenn ich mich recht an die ganzen Gerüchte erinnere, dann war nicht nur von Drehs im Studio, sondern von Außenaufnahmen im "Moon Valley" die Rede, wozu dann wieder die "Beobachtungen" vom Wind in der Flagge passen könnten.

    Bei Nacht könnte man schon an manchen Stellen dort meinen man sei auf dem Mond, nur wie die Spiegel für die Laser-Abstandsmessung dort hoch gekommen sein sollen, das hat mir noch kein Skeptiker glaubhaft erklären können. Aber das ist wohl auch nur eine von vielen Lügen die man uns auftischt....

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
    Ein herber Schlag für alle Verschwörungstheoretiker, die immer noch der Meinung sind, dass die Mondlandung ein Lüge war:

    siehe: LRO fotografiert die Apollo-Mondlandestellen
    Ich schieß noch mal ein paar Links zu anderen Seiten nach, die ebenfalls darüber berichten... damit niemand behaupten kann, dass raumfahrer.net ein Teil der Verschwörung sei...

    ASTROnews: LRO zeigt erstmals Apollo-Landefähren - Sterne und Weltraum
    Bid on the RGP-Domain astronomie.info. Bid now from and secure the domain at an early stage!

    Ein paar Zeitgenossen werden heute abend ganz tapfer sein müssen. Ihnen wird dann nämlich von der bösen NASA ihre Lieblings-Verschwörungstheorie kaputtgemacht. Gemein, nicht? Auf einer Pressekonferenz heute, 17. Juli 2009, um 14 Uhr Ostküsten-Sommerzeit (18:00 20:00 MESZ) werden …

    LRO fotografiert den Landeplatz von Apollo 11 | Astrodicticum Simplex | ScienceBlogs.de - Wissenschaft, Kultur, Politik

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  • endar
    antwortet
    Ja, aber auch ohne physikalische Grundkenntnisse: Wie kommt man eigenltich auf die Idee, dass in einem Fernsehstudio Wind herrschen würde? Normalerweise wehen die Flaggen nämlich auch auf der Erde nicht, jedenfalls nicht in geschlossenen Räumen!

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  • Lukewarm
    antwortet
    Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
    Ich wundere mich immer wieder wenn ich Videos der Mondlandung sehe, warum zum Teufel die amerikanische Flagge weht, obwohl es auf dem Mond keine Atmosphäre gibt?
    Wie oben schon gesagt wurde übertragen sich lediglich die Erschütterungen bei der Montage des Flaggenmastes auf die Flagge. Nachdem der Mast ausgependelt ist, hat sich die Flagge nie wieder bewegt. Auf dem Filmmaterial sieht es fast so aus, als würde die Flagge einfrieren. Wenn möglich also einfach mal das gesamte verfügbare Bildmaterial sichten und sich davon überzeugen, dass die Flagge quasi in ihrer letzten Bewegung eingefroren absolut still steht. In den letzten Tagen liefen abends und nachts zahlreiche Dokumentationen, in denen man die Aktionen der Astronauten ausführlich verfolgen konnte; letzte Nacht (auf ARTE) sogar zusätzlich mit einem recht scharfen Kamerabild, auf dem man sehr genau nachvollziehen konnte, dass sich die Flagge nach der Montage nie wieder bewegt hat obwohl sich Armstrong und Aldrin ständig um die Flagge herum bewegten. Unter den oben genannten Links findet man aber auch Bildmaterial, dass beweißt, dass die Flagge immer gleich aussah, ganz egal ob 10 Minuten oder 30 Minuten nach der Montage.

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  • holodock
    antwortet
    Heute vor 40 Jahren ...

    Am 24.07.69 um 17:50 MEZ sind die drei Astronauten von Apollo 11 sicher im Pazifik gelandet.

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  • HiroP
    antwortet
    Spektrum online Dossier zum Thema Mond

    Spektrumdirekt -- Der Mond

    2020 soll endlich wieder ein Mensch auf dem Mond herumspazieren, doch schon jetzt sorgt das neu entdeckte Interesse am Erdtrabanten für jede Menge Sondennachschub - und damit auch für neue Einblicke.

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  • HiroP
    antwortet
    Zitat von Peter H Beitrag anzeigen
    Faszinierend, dass nach 10 Seiten Beitrag wieder einer mit der banalen "Flagge weht auf dem Mond" - argumentation anfängt... sapere aude!
    Das sollte man schon. Manchen fehlt aber die physikalische Grundkenntnis dazu. Ich halte es daher nicht für verwerflich, wenn Leute hier nachfragen, was an der Verschwörungstheore dran ist. Sie können die Argumente der Verschwörungstheoretiker zunächst nachvollziehen, kennen aber die Entkräftung noch nicht.
    Schlecht wäre es nur, wenn diese Person die Argumente beider Seiten kennt, sich aber auf die Seite der Verschwörungstheoretiker stellt.

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  • Peter H
    antwortet
    Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
    Ich wundere mich immer wieder wenn ich Videos der Mondlandung sehe, warum zum Teufel die amerikanische Flagge weht, obwohl es auf dem Mond keine Atmosphäre gibt?
    Faszinierend, dass nach 10 Seiten Beitrag wieder einer mit der banalen "Flagge weht auf dem Mond" - argumentation anfängt... Das wurde bereits auf Seite 4 des Threads, Beitrag 71 erklärt - wer lesen kann ist einfach im Vorteil - sapere aude!

    Vor dem Posten bitte erst mal folgendes verinnerlichen (gesammmelte Werke):

    Gegendarstellungen zu Berichten über eine angeblich inszenierten Mondlandung durch die NASA




    und vorallem dieses Video mal ansehen:



    aber wie Brecht schon schrieb:

    Zeige ihnen einen roten Kometenschweif, jage ihnen eine dumpfe Angst ein, und sie werden aus ihren Häusern laufen und sich die Beine brechen. Aber sage ihnen einen vernünftigen Satz und beweise ihn mit sieben Gründen, und sie werden dich einfach auslachen.






    Aber bitte, wahrscheinlich sind wir hier im Forum teilweise auch an diese Verschwörung beteiligte Personen
    Zuletzt geändert von Peter H; 24.07.2009, 13:20.

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  • GUSSduff
    antwortet
    Das liegt daran, dass die Flagge in den Boden hinein gerammt und dann gedreht wurde. Dardurch ist diese Welle entstanden und die Flagge wurde nur sehr langsam abgebremst, da es auf dem Mond eigentlich nichts gibt, das sie anhält. Und du kannst beobachten, dass sie immer gleichmäßig weht, nicht wie beim Wind auf der Erde, der ganz unterschiedlich ist.

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  • Gargylnite
    antwortet
    Ich wundere mich immer wieder wenn ich Videos der Mondlandung sehe, warum zum Teufel die amerikanische Flagge weht, obwohl es auf dem Mond keine Atmosphäre gibt?

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  • rambaldi
    antwortet
    Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
    Edit: Gerade in der Mondnacht Bayrischen Dritten gehört: Einige Verschwörungstheoretiker behaupten offenbar, dass die Russen die Klappe gehalten haben, weil die Amerikaner zuvor bei gagarin die Klappe gehalten haben, denn Gagarin war ja auch nicht im All.
    Alternativ gibt es auch noch
    a) für die Mondlandungsleugner die nur nicht mehr alle Tassen im Schrank haben
    - Trotz des sogenannten "Kalten Krieges" gab es immer wieder
    Weizenlieferungen in die Sowjetunion.
    - Leonid Breschnew fuhr gerne teure Autos. Und US-Präsident Nixon (auch "Tricky Dick" genannt) schenkte ihm eins. Da wird man doch nicht petzen, oder?
    b) für die Mondlandungsleugner die nicht mal mehr einen Schrank haben
    - Der ganze Kalte Krieg war Fake, die UdSSR und die USA werden von den gleichen jüdisch illuminierten Reptiloiden (oder waren es reptiloide jüdische Illuminati) kontrolliert

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