Mit dieser Vorstellung komme ich immernoch nicht klar... Meiner Meinung nach, würde man es innerhalb des geschrumpften Raumes nicht merken das er geschrumpft wurde, denn man selber und alles andere wurde auch geschrumpft, und man hätte keine Möglichkeit zu sehen das es geschrumpft wurde.
Das ist so, als würde man jetzt mal die Zeit im Universum langsamer laufen lassen, das würde auch niemand merken.
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Einige Klarstellungen in Sachen Physik [Diskussion]
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Falsch, wenn der Raum zwischen 2 Sternen gestaucht wird hat sich die Distanz tatsächlich verringert. Denn er wird genaugenommen nicht gestaucht sondern geschrumpft.Zitat von DishmasterDa ist leider ein Denkfehler drin. Das wuerde voraussetzen, dass man sich ausserhalb des Raumes bewegen koennte. Aber das geht ja gerade nicht. Wenn man den Raum irgendwie verformt, verformt man sich mit. Und schon ist die tolle Erfindung dahin. Schade. Bildlich gesprochen: Ein Metermass wird halt mit gestaucht, und so misst man vorher und nachher immer noch genau 1 Meter. Jedes Stueck Materie ist halt mit Raum sozusagen durchzogen.
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Na wenn das schon ein Diplom Physiker Univ. sagt, dann muss dem auch so sein
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ich hab von den dingern auch noch nie gehört...also die müssen rein fiktiv sein
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Verteronen findet man bei Wikipedia nur unter "Star Trek", also geh ich mal davon aus, dass es Teilchen sind, die nur bei Star Trek vorkommen
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Also von Verteronpartikeln hab ich bis jetzt nur in Star Trek gehört. Da gabs ja sogar Verteron City
Ich denke, wenn es die geben würde, hätte ich in meinen bisherigen 4 Semestern Physik wohl schon wenigstens was drüber gehört. Daher denke ich mal, das es die weder experimentell, noch theoretisch gibt.
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Verteronpartikel
Hi,
ich hätte da mal eine Frage.
Was sind eigentlich genau Verteronpartikel? Sind das nur frei erfundene Partikel oder verhält es sich da ähnlich, wie mit Tachyonen. > Theoretisch zwar vorhanden, können aber zur Zeit noch nicht entdeckt oder verändert werden.
PS: Ich hoffe ich habe "Verteronpartikel" auch richtig geschrieben!
Qaplar!
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Dann hab´ ich die falsche Animation gesehen. Im I-net war so eine Animation mit einem gleichmäßigen Warpfeld. War wohl falsch.
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Nein, laut den ganten Technischen Manuals und beschreibungen wird das nicht gleichmäßig verformt. Das Warpfeld ist vorne "Spitzer" wenn ich mich richtig erinner, so das ein Sog entsteht.
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Wenn man es etwas genauer betrachtet ist es nicht so. Ein Raumschiff verformt die Raumzeit nicht wie ein Surfer der das Brett nach unten drückt und dann eine Welle entstehen lässt, sondern es verformt die Raumzeit gleichmäßig. Das mag zuerst nicht als sehr großer Fehler klingen, ist aber einer wenn man bedenkt, dass die Welle dann von hinten kommt (beim Surfer), während beim Raumschiff alles gleichförmig ist.Das Surfer-Modell trifft es schon ganz treffend: das Brett ist ins Wasser "eingebettet" und verändert auch die räumliche Struktur des Wassers, da wo es ist, aber wenn nun eine Welle kommt, dann schlägt das Surfbrett ja auch keine Wellen. Es wird dann von der Welle mitgetragen...
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Und da sach noch mal einer, man würde hier nichts lernen. Danke für die Aufklärung
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Protonen und Neutronen sind jeweils aus drei Quarks aufgebaut. Quarks haben den Spin einhalb...drei Quarks haben also definitiv einen halbzahligen Spin (1/2 oder 3/2) und aus energetischebn Gründen (<-ich weiß gerade nicht genau warum, aber diese Erklärung wird wohl ausreichen
) wird nur der 1/2-Zustand bei beiden realisiert. Also Protonen und Neutronen haben Spin 1/2 und unterliegen dem Pauliprinzip.
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Moment mal, haben Protonen und Neutronen wirklich einen halbzahligen Spin? Ich hielt die bisher immer für ganzzahlig. Sollte ich mich da wirklich so sehr getäuscht haben? Gut, ich bin kein Physiker, aber ich hab schon einiges dazu gelesen. Irgendwie bin ich jetzt ganz
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Heisenbergsche Unschaerferelation
Sorry, das funktioniert leider gerade nicht (siehe mein Posting zu Fermionen). Die Unschaerfe gilt auch hier. Zum einen heisst T=0K NICHT, dass die Geschwindigkeit (besser: der Impuls) der Teilchen auch gleich Null sein muss. Das stimmt nur fuer einzelne isolierte Teilchen. Zum anderen wuerde das bedeuten, dass sich das Teilchen ueberall aufhalten koennte. Man darf sich ein Teilchen eben nicht als "Kuegelchen" vorstellen, dass irgendwie rumschwirren kann, sondern als Welle (Welle-Teilchen-Dualismus). Waere der Impuls sehr klein, muss der Ort aeusserst unbestimmt sein, d.h. die Teilchenwelle ist ueber einen grossen Raumbereich verschmiert.Zitat von MrDataHeisenberg'sche Unschärferelation?
Vielleicht findet man auch dafür einen Weg sie zu umgehen vielleicht indem man alle Teilchen auf 0°C bringt was ja theoretisch unmöglich ist. Immerhin konnte man sich ja schon ziemlich nahe daran annähern, glaube einige Tausendstel oder so. Immerhin müsste bei dieser Temperatur die Eigenbewegung der Teilchen ja auch bei beinahe null liegen und sie wären einfacher zu lokalisieren und würden sich auch kaum bewegen.
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Also schauen wir mal...
Das stimmt.Zitat von DishmasterDas Bose-Einstein-Kondensat bezieht sich lediglich auf Bosonen (so eben der Name). Das sind Teilchen mit ganzzahligem Spin wie das Photon.
Stimmt auchZitat von DishmasterElementarteilchen wie Protonen, Neutronen und Elektronen sind aber saemtlich Fermionen (halbzahliger Spin) und unterliegen dem Paulischen Ausschlussprinzip.
Das muss nicht immer stimmen, aber es ist schon richtig, das z.B. das Deuteron (ein Proton, ein Neutron) insgesamt den Spin 1, also einen geraden Spin hat.Zitat von DishmasterAllerdings sind Atomkerne mit gerader Anzahl von Kernteilchen auch Bosonen, da der Gesamtspin des Kerns dann ganzzahlig ist.
Also zusammengesetzte Fermionen können auch als Bosonen in Erscheinung treten.
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