Neben dem Kompensator fallen mir doch gleich noch ein paar andere tolle Wortschöpfungen ein:
Lichtbarriereüberwindungsantrieb.
Unsterblichmacher.
Krankheitenheilprozessor.
Eierlegende Wollmilchsau. (ok, der ist nicht von mir :-) )
Das Wort allein sagt nichts über die Funktionsweise des Gerätes aus - und übrigens gehört das so auch nicht in diesen Thead, der eigentlich dazu da ist, übliche Physik-Fragen zu beantworten.
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Einige Klarstellungen in Sachen Physik [Diskussion]
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Original geschrieben von Calex
@Bynaus
Thema heisenbergschen Unschärferelation:
Deswegen gibt es auf den Raumschiffen der Föderation einen Heisenbergkompensator... nur wie der funktionieren soll wird nie erklärt *gg*
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@Bynaus
Thema heisenbergschen Unschärferelation:
Deswegen gibt es auf den Raumschiffen der Föderation einen Heisenbergkompensator... nur wie der funktionieren soll wird nie erklärt *gg*
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Ja, wo liegt denn das Problem? Ich sprach vom schwarzen Loch selbst, das kann keine Scheibenform haben (Da der Schwarzschildradius um einen Punkt (die Singularität) im 3-D-Raum eben eine Kugel beschreibt und keine Scheibe), die Akkretionsscheibe hingegen schon, da hast du recht. Allerdings wird in der SF ein schwarzes Loch immer als Scheibe + schwarzes Scheibchen in der Mitte dargestellt, was auch wieder falsch ist. Es ging ja in dem Posting auch um die "Wahre Form" des Schwarzen Lochs, nicht um sein Erscheinungsbild. ;-)
*atomespalt*
Ausserdem: Sieh mal etwas weiter unten nach in dem Bericht: Dort deutet ein kleines Kreislein das unsichtbare Schwarze Loch an. EIN KREISLEIN. Keine Ellipse... ;-)
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Sooo, da ich mal wieder ein wenig Zeit habehabe ich mir vorgenommen Bynaus mal wieder zu korrigieren
Habe neulich beim durchschmökern des Threads eine Umstimmigkeit gefunden bin aber zu lustlos gewesen, das zu kommentieren, ist auch schon vom 01.01.2002. Also loose goes it
Zu deinen Bemerkungen: 1. Schwarzes Loch: du hast recht, natürlich bildet ein rotierendes schwarzes Loch einen Ellipsoid, aber es ging in diesem vor allem Post darum, klarzustellen, dass ein schwarzes Loch nicht eine zweidimensionale Scheibe ist, wie sie in SF oft dargestellt wird. Vielleicht wäre "Kugelförmig" besser, ein Ellipsoid kann man in erster Näherung immer noch als Kugel betrachten...Abbildung 1: So etwa würde die Umgebung eines Schwarzen Lochs in einem Röntgendoppelstern nach der neuen Theorie aussehen. Die Akkretionsscheibe (braun und rot dargestellt) ist undurchsichtig und vergleichsweise kühl, mit Temperaturen bis 1 Million Grad. Näher am Loch im Zentrum gibt es ein sehr heisses, transparentes Gas (mehr als 100 Milliarden Grad, im Bild dargestellt durch den blauen `Dunst'). Im weissen Gebiet leuchtet die Scheibe auf durch die Wechselwirkung mit dem umgebenden blauen Dunst. In der Theorie spielt dieses Wechselwirkungsgebiet eine zentrale Rolle, und verursacht den grössten Teil der beobachteten Röntgenstrahlung.
Was in der SF dargestellt oder beschrieben wird ist nicht das schwarze Loch (das ja schwarz sein müsste also zu sehensondern die durchaus wissenschaftlich "nachgewiesene" Akkretionsscheibe.
Wo liegt das Problem
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Ja stimmt, es entsteht ja eine Raumkrümmung, in der sich das schiff befindet das Warpfeld. Ich glaube die Trägheitsdämpfer spielen ehr bei Kampfmanövern mit Unterlichtgeschwindigkeit eine Rolle. Bei Torpedoeinschlägenund Ionenstürmen, können aber selbst die nicht mehr helfen.
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@JCD, das soll jetzt nicht in eine Diskussion ausarten, aber der Warpantrieb erzeugt keine Beschleunigung im Newtonschen Sinne. Da dürfte gar keine Trägheit eine Rolle spielen, die Dämpfer dürften nur wichtig sein, wenn es um Impuls und Sublicht geht.
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Ich hab das Star Trek The next generation - Interactive Technical Manual auf CD, und dort wird eindeutig gesagt, das sich hinten links auf der Brücke eine Besatzungstoilette befindet.
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@Racerzero:
Zum Beamen: Ob Ringtransporter oder nicht: Beamen von Materie wird so wie in Star Trek nie möglich sein. Übrigens wurden bei dem "Beamen", das du ansprichst, nicht das ein und selbe Teilchen "transportiert", sondern die Eigenschaften des Teilchens wurden auf ein anderes übertragen und das Ursprungsteilchen gleichzeitig zerstört. Das ist etwas anderes: würde man in Star Trek so beamen wollen, müsste erst ein Tank mit dem "Material" für einen Menschen auf dem Planeten bereit stehen, damit jemand gebeamt werden kann.
Zum Gehirn: Natürlich brauchen wir 100% unseres Gehirns. Die Evolution, aus der wir hervorgegangen sind, lässt keine überflüssige Entwicklung zu.
Zu Zeitreisen: Wenn man das nur so genau wüsste. Man weiss einfach, dass Zeitreisen prinzipiell möglich sind. Aber was dann passiert? Die von dir geschilderte Version ist nur eine von vielen. Eigentlich gibt es zwei "Philosophien": Entweder man öffnet mit jeder Reise in die Vergangenheit eine Parallelwelt (wie du es beschreibst) - oder es gibt nur einen einzigen Zeitstrahl, und jeder Versuch, Hitler zu töten, muss scheitern, so genau er auch geplant wird.
@HarryB: Nur weil wir heute Dinge können, die man einst für unmöglich gehalten hat, heisst das noch lange nicht, dass wir alle Dinge, die wir heute für unmöglich halten, eines Tages können werden! Einige Dinge bleiben so unmöglich, wie sie es schon seit eh und je waren. Der Baron von Münchhausen wird sich auch in 10'000 Jahren nicht an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen können. So ist es auch mit dem Beamen. Warum?
Das Problem liegt bei der Unschärferelation: Wann immer man ein Teilchen misst, beeinflusst man es durch diese Messung. Nehmen wir an, wir beschiessen ein Teilchen mit einem Elektron, um seine Position zu bestimmen. Das Elektron trift auf das Teilchen, wird reflektiert und fliegt in den Detektor. Aus Abschusspunkt des Elektrons und dessen Eintrittspunkt in den Detektor können wir nun genau den Ort der Kollision errechnen. Doch das zu messende Teilchen ist mittlerweile nicht mehr dort, da es vom Elektron in Bewegung gesetzt wurde. Wenn wir aber versuchen, die Geschwindigkeit des Teilchens zu messen, verlieren wir Information über seinen Ort. Die Unschärferelation wird also folgendermassen formuliert:
dx * dp > h/2
Dabei bedeutet dx die Unsicherheit in der Bestimmung des Ortes und dp die Unsicherheit in der Bestimmung des Impulses (Masse * Geschwindigkeit). h ist eine Konstante. Wenn dieses Gesetz zutrifft (und das tut es bisher bestens), dann ist das Produkt aus den beiden Unsicherheiten stets >0. Sobald die eine Unsicherheit gegen 0 geht, geht die andere gegen "unendlich".
Das Gesetz kann auch transformiert werden:
dE * dt > h/2
Hier bedeutet dE die Unsicherheit in der Energie, dt die Unsicherheit in der Zeit. Je genauer man die Zeit kennt, zu der sich etwas zugetragen hat, desto weniger kennt man die Energie des Prozesses.
Um nun ein Teilchen zu Beamen, müsste man sowohl seinen Ort und sein Impuls genau kennen (oder die Maschine müsste ihn kennen, bzw. beides irgendwie "erfassen" können), was aber unmöglich ist.
(Das ist fast so wie bei Douglas Adams: Es ist unmöglich, die Frage und die Antwort auf die Frage gleichzeitig zu kennen... :-) )
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Original geschrieben von Bynaus
zum Beamen: Beamen, wie es in Star Trek gezeigt wird, ist unmöglich, kein Zweifel. Denn es ist völlig unmöglich, Impuls und Ort eines Teilchens gleichzeitig zu erfassen - Punkt.
Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist das allerdings korrekt, daß Beamen wie in Enterprise unmöglich ist.
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Freut mich das man sich hier echt gut über interessante Themen unterhalten kann. Kann garnet genug von der Fachsprache bekommen
Beamen wie es bei Star Trek ist , ist auch etwas extrem. Ändert aber nichts daran das Beamen möglich ist. Es kommt nur auf die Sichtweise an was man darunter versteht. Was haltet Ihr denn von einem Materietransporter wie bei Stargate ? Also die Ringtransporter.
Neurale Synapsen oder Cluster lassen sich miteinander verbinden. Das hat ganz andere Auswirkungen als du es beschreibst. So lernt ein Cluster völlig neue Eigenschaften kennen und zumeist löst dies ein Glücksgefühl aus. Dies kann durch Meditation beispielsweise erreicht werden. Gut , der Aussage muss ich dir zustimmen. Wir nutzen immer unterschiedliche Bereiche aber ich denke nicht , dass wir diese zu 100% benutzen.
Zeitreisen wären theoretisch möglich nur wenn man beispielsweise in der Vergangenheit Hitler töten würde hätte das keinerlei Auswirkungen auf den weiteren Zeitfluss. Es würde sich rein garnichts ändern und das nur aus dem Grund , dass man bei der Zeitreise in eine völlig andere Ebene / Realität eintauchen würde. Dadurch würde nur der Verlauf dieser Realität gestört aber nicht der , aus der man kommt. Und ich denke man kann auch nicht in die Vergangenheit der eigenen Welt weil man nicht gegen den Zeitfluss gehen kann. Auch wenn man dorthin reist , verläuft die eigene Zeitachse weiter wie gewohnt. Man kann auch nicht gegen den Wasserstrom fließen ( einem gigantisch starkem )
Am besten kann man es so erklären :
Was wäre, wenn ich in die Vergangenheit reisen könnte, und dort meine Mutter umbringe, bevor ich geboren wurde? Dann hätte ich doch nach der klassischen Weltanschauung niemals existiert, hätte also meine Reise in die Vergangenheit nie antreten können, um meine Mutter umzubringen, was wiederum bedeuten würde, daß es nie passiert wäre.
Würde ich meine Mutter in der Vergangenheit umbringen, so würde das in einer anderen Realität stattfinden, in der ich nie geboren worden wäre. Meine Vergangenheit, die auf meinem persönlichen Zeitpfeil zurück liegt, bliebe davon unbetroffen. In meiner persönlichen, bereits "vergangenen" Vergangenheit, lebte meine Mutter zum Zeitpunkt des Reisebeginns schließlich noch. Eine Zeitreise würde somit bedeuten, daß ich eine neue Realität schaffe, in der die Dinge möglicherweise anders verlaufen als in meiner ursprünglichen Welt.
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zum Beamen: Beamen, wie es in Star Trek gezeigt wird, ist unmöglich, kein Zweifel. Denn es ist völlig unmöglich, Impuls und Ort eines Teilchens gleichzeitig zu erfassen - Punkt. Anderseits wäre Quantenteleportation (worauf du mit dem Atome-Beamen ansprichst) durchaus möglich - du must einfach nur aus schon immer verschränkten Atomen bestehen. Dann kannst du dich (sogar mit Überlichtgeschwindigkeit) überall hin ins Universum tunneln, wenn an diesem anderen Ort die mit deinem Körper verschränkten Atome ausgelesen werden. Aber das ist definitiv nicht so wie in Star Trek.
Zum Gehirn des Menschen: Diese Behauptung ("Wir benutzen nur 10% unseres Gehirns") wurde einst von der Scientology in Umlauf gebracht und wird heute weit herum geglaubt - aber sie ist total falsch. Wir brauchen natürlich nicht jeden Bereich unseres Gehirns gleichzeitig - etwa 10% (mal mehr, mal weniger) wird für jeweils eine Tätigkeit gebraucht. Sobald wir etwas anderes tun, nutzen wir andere 10%, etc. Im Verlauf eines Tages gebrauchen wir jeden Teil unseres Gehirns.
Wie es wäre, das ganze Gehirn auf einmal zu gebrauchen (also zu 100%) möchte ich nicht erfahren: Alle Gefühle, Empfindungen, erlernten Mechanismen, Erinnerungen, Sprache, Bild, Ton, Geruch etc auf einmal. Ich glaube kaum, dass das jemand überleben würde.
Ausserdem: Wenn wir unser Gehirn nicht gebrauchen würden, hätte es sich evolutiv nicht entwickelt. So einfach ist das.
Zu den Zeitreisen: Die Frage ist tatsächlich berechtigt. Fakt ist aber, dass es nach der Relativitätstheorie durchaus möglich ist, zu einer Zeit auf einer Reise zu starten und zu einer anderen, aber DAVOR liegenden Zeit zurück zu kehren - wie das "geht", oder wie die Information aufrecht erhalten wird, weiss niemand, auch nicht, was dann passieren würde. Das zeigt uns, dass unsere Sicht der Welt inkomplett ist: Entweder die Relativitätstheorie ist im Spezialfall der Zeitreisen falsch, oder unsere Vorstellungen von Zeit decken sich nicht mit der Wirklichkeit.
Möglich wäre, dass es Zeit in dem Sinn nicht gibt, dass es einfach (fast) unendlich viele statische Paralleluniversen gibt. Unser "Geist" (wie auch immer) bewegt sich von einem Universum ins andere und erlebt dies als Fortgang der Zeit. Dann würde eine Zeitreise nichts anderes Bedeuten, als zu einem bestimmten Universum zurück zu kehren und den Weg wieder aufnehmen. Oder auch nicht.
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Habe es mir auch durchgelesen. Wirklich interessant nur mit der Darlegung , das Beamen nicht möglich sei bin ich net mit einverstanden. Wissenschaftler haben es nämlich bereits geschafft Atome zu beamen. Im allgemeinen bezeichnet man dieses Phänomen was genutzt wurde als Schicksalsverknüpfung. Statt die Atome von Position A nach Position B zu transferieren , nahm vielmehr ein anderes Atom die Eigenschaften des zu transferienden an.
Im Grunde sieht das so aus :
Es gibt Atom A und Atom B.
Atom A soll an die Position von Atom B.
Dabei nimmt Atom B die Eigenschaft von Atom A an.
Atom A verliert seine Eigenschaft und ist somit "weg".
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Dann eine Bemerkung zum Thema "Gehirn des Menschen". Ich glaube nicht das es zu klein ist nur der Mensch nutzt weniger als die Hälfte der Hälfte der Kapazität
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Ich glaube Zeit in dem Sinne gibt es nicht. Menschen bezeichnen den Ablauf nur so. Daher kann ich mir auch nicht vorstellen , wie Schwarze Löcher , Wurmlöcher oder sonst was in die Vergangenheit führen könnte. Wenn ich z.B. einen Schritt nach vorne mache ist der Vorgang irreversibel. Ich kann es nicht rückgängig machen das ich den Schritt gemacht habe. Wie soll das dann auch im größeren Ausmaße geschehen ? Alle Infos , also Positionen von Atomen müssten sozusagen in einer großen Variable gespeichert werden und das geht doch nicht oder ?
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Ich vermißte in allen Star Trek Serien immer die WC's!
Es wird gegessen, getrunken, geschlafen, geliebt, auf dem Holodeck gespielt......aber Keiner geht jemals auf's Klo!
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Original geschrieben von Bynaus
Die negative Materie / Energie hilft bei der Erklärung der Hawking-Strahlung (die zur Auflösung schwarzer Löcher führt) oder dem Casimir-Effekt (zwei sehr nahe Metallplatten ziehen sich an.)
Negative Materie / Energie ist wohl auch der Schlüssel zum Bau von Warpantrieben und Wurmlöchern. So könne ein extrem dünner Ring aus negativer Materie ein Wurmloch so gross offen halten, dass ein Raumschiff hindurch fliegen kann.
Dann noch etwas zu den Mesonen: Die haben NICHT v>c, sondern sie leben länger, als sie dürften. Dies ist ein Hinweis darauf, dass "für sie" die Zeit langsamer vergeht als für uns, da sie sich mit v~c bewegen. Aus ihrer Sicht zerfallen sie mit ganz normaler Rate, doch uns erscheint diese Zeit gestreckt, eben wegen dieser "Zeitdilatation".
RELATIVITÄTSPRINZIP: Alle Naturgesetze nehmen in allen Inertialsystemen die gleiche Form an.
Die Frage ist viellleicht nicht, ob es "Zeit" an sich gibt. Dinge im Universum geschehen, und an der Veränderung der Dinge merken wir, dass "Zeit vergeht". Wir nennen diesen Vorgang so.
Die Frage ist viel mehr, ist die Zeit diskret oder kontinuierlich? Das heisst: wenn wir die Ereignisse wirklich auf dem allerkleinsten Niveau beobachten, ändert sich die Welt dann "im Gleichschritt", ist sie also quasi ein "Film", der aus lauter Einzelbildern besteht? Oder laufen alle Dinge wild durcheinander, ohne gegenseitige Abstimmung ab? Oder, nochmals anders gesagt, ist das Universum Echtzeit- oder Rundenstrategisch? ;-)
Nur ist halt das Problem bzw. der Widerspruch mit der Relativitätstheorie nich auszuräumen: Denn eine "imaginäre" oder wie-auch-immer-man-sie-nennen-mag Zeit wäre ja quasi eine absolute Zeit, die es eigentlich nicht geben dürfte. Würde diese Zeit nun keinen "direkten" [auch keine "indirekten"] Einfluss auf die Vorgänge im Weltraum haben, sondern eben nur diese "Filmzeit" sein, die die "Szenen" chronologisch "zusammenhält" dann wäre es ja Schwachsinn, sich mit ihr zu beschäftigen: Sie wäre nicht existent... in Paradoxon. ~
philospohisches Problem...
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