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Realistische Designs für Raumschiffe

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  • Traumdoyle
    antwortet
    Zitat 1: Weiß zufällig jemand, wie viel m² Ackerfläche nötig ist, um nur einen einzigen Menschen zu ernähren?"
    Zitat 2: "Nun, wie gesagt Hydroponisch ist ne andere Hausnummer"
    Wäre es nicht viel logischer, bei Hydroponik von m³ zu sprechen? Man hat ja keinen horizontal "rumliegenden" Acker, in dem man Kohl, Rüben und Tomaten groß zieht. Gleichzeitig hätte man auch eine Möglichkeit, die Hydroponikabteilung(en) als Lebenserhaltungssystem zu benutzen, die höchste Effizienz hätte man hierbei durch den Anbau von Hanf. Nicht, was ihr jetzt denkt :P aber ist so, Cannabis Sativa ist im Prinzip die effizienteste C4-Pflanze.

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  • Feydaykin
    antwortet
    QUOTE]Weiß zufällig jemand, wie viel m² Ackerfläche nötig ist, um nur einen einzigen Menschen zu ernähren?
    Dann noch Eines. Pflanzen brauchen viel Licht zum Wachstum. Gut, wenn man sich nicht weit von der Sonne entfernt, dann kann man ihr Licht verwenden. Was macht man aber, wenn man weiter raus will?
    [/QUOTE]

    Nun, wie gesagt Hydroponisch ist ne andere Hausnummer, und Licht ist bis zur Marsbahn ausreichend vorhanden.

    Deutsche Raumfahrt Gesellschaft: Landwirtschaft im Weltraum

    ganz gut Erklärt im Link

    Dann muss man künstliches Licht erzeugen, und diese Lichtenergie muss man wieder über eine extrem uneffektive Methode zum Aufbau von Biomasse verwende.
    Seit wann ist Photosynthese ineffitiv?


    Hinzu kommt noch. Du hast viele unerwünschte Mitesser. Mikroben Insekten usw.
    geht so, Ungeziefer muss im Weltraum erstmal eingefüht werden.Wir habe dort Gewächshausbedingungen.

    Einen solchen Luxus können wir uns nur hier auf der Erde erlauben
    nie für Ungut aber Existiert irgendwelche Nanotechnologie zur Erzeugung genießbarer Biomasse?

    - - - Aktualisiert - - -

    Allein wenn man da an den Antrieb denkt. Welcher Antrieb vermag eine derart grosse Masse in Bewegung zu setzen. Und dann auch noch kontinuierlich zu beschleunigen?
    Kontinuierlich ist nicht nötig. Masse wird so oder So in Bewegung gesetzt, man kann es mit einem Elektrischen Trieberk bewerkstelligen oder schneller und rabiater Projekt Orione (Nicht die Kapsel)


    Und was ist mit dem Schutz vor der Weltraumstrahlung. Dazu müsste man ein künstliches Magnetfeld schaffen. Und da eine Biosphäre keine Atmosphäre besitzt, die kleinere Geschosse wie Meteoriten verdampfen lässt, brauchte es auch ein dementsprechendes Abwehrsystem.
    Stahrlung ist ab einer gewissen Hüllendicke kein Problem mehr ( Man lager dort das Wasser ) Meteore sind auch nur regional ein Problem.

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  • Comander1956
    antwortet
    Hallo,

    hier ist der Link zu den Bildern:

    Mit Warp-Antrieb! So sieht die echte Enterprise der Zukunft aus - News Ausland - Bild.de

    Gruss,
    Richard

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Comander1956 Beitrag anzeigen
    danke werde das nochmal nachlesen. Hast du eigentlich schon alle Fotos über die Studie zum Raumschiff mit FTL Antrieb gesehen? Falls nicht schaue bei der Bild Zeitung Stichwort "Warpantrieb" nach.

    Da gibt es zahlreiche CGI Zeichnungen von der "IXS Enterprise". Der Antrieb trägt da den Namen "ALCUBIERRE-WHITE-DRIVE (WARP)".
    also auf

    BILD.de-Suche - Bild.de

    finde ich nichts dergleichen.

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  • Comander1956
    antwortet
    Hallo Agent Scullie,

    danke werde das nochmal nachlesen. Hast du eigentlich schon alle Fotos über die Studie zum Raumschiff mit FTL Antrieb gesehen? Falls nicht schaue bei der Bild Zeitung Stichwort "Warpantrieb" nach.

    Da gibt es zahlreiche CGI Zeichnungen von der "IXS Enterprise". Der Antrieb trägt da den Namen "ALCUBIERRE-WHITE-DRIVE (WARP)". Da hat sich der gute Harold White auch schon verewigt.
    Und auf den an dem Rumpf angebrachten Gondeln stehen die Namen: KRAVOSKY CS-440, JEFFRIES CS-220 u. RODDENBERRY CS-330.
    Und wenn man dann noch weitere Seiten öffnet gibt es viele Star Trek Raumschiffdarstellungen, die alle vom Mark Rademaker stammen.
    Gruss,
    Richard

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Comander1956 Beitrag anzeigen
    Ob man wie demnächst im Kino "Interstellar" auch Wurmlöcher für stellare oder gar Reisen in andere Galaxien nutzen kann, halte ich eher für Zweifelhaft.
    Bisher kennt man Wurmlöcher nur aus der Science Fiction und als theoretisches mathematisches Konstrukt. Und selbst wenn sie gäbe, müsste man erst Eines finden. Dann kommt noch das Problem mit der Instabilität.
    Zuderm wäre es eine Reise ohne Wiederkehr.
    sofern man von Wurmlöchern vom Thorne-Typ ausgeht, kann ein Wurmloch in beide Richtungen durchflogen werden, also nicht nur hin, sondern auch zurück. Anders als bei älteren Wurmloch-Konzepten, die von einem rotierenden Schwarzen Loch und einem Weißen Loch ausgingen, das wäre tatsächlich eine Einbahnstraße.

    Welche Probleme ich bei Wurmlöchern sehe, habe ich z.B. hier beschrieben:



    Zitat von Comander1956 Beitrag anzeigen
    Was die wirklich gut geratene CGI Studie eines zukünftigen Warpschiffs betrifft. So denke ich das dem Konzeptkünster Mark Rademaker viel Freiheiten gelassen wurden.
    Und an das Grundkonzept mit der Donutform und den Ringen hat er sich ja auch gehalten.

    Das Ganze wäre noch etwas realer geraten, wenn nun auch die einzenen Punkte der Bauweise in einer Art Risszeichnung erklärt worden wären.
    zum Realismusgrad der CGI-Studie siehe auch mein Posting #88 in diesem Thread:

    Dieses Forum ist genau richtig für alle Technik-Fans und Wissenschaftler - egal ob Astronomie, Naturwissenschaft, Luft- und Raumfahrt oder Technologien aller Art!

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  • Comander1956
    antwortet
    Hallo,
    irgendwie ist man jetzt vom eigentlichen Thema von realistischen zukünftigen Raumschiffdesign abgekommen.

    Die Planungen von künstlichen Biosphären im All sind zwar sehr interessant, aber für Raumschiffe eher ungeeignet. Es sei denn man plane ein Generationsraumschiff.

    Es wurde hier schon das Problem der Energieerzeugung angesprochen.

    Allein wenn man da an den Antrieb denkt. Welcher Antrieb vermag eine derart grosse Masse in Bewegung zu setzen. Und dann auch noch kontinuierlich zu beschleunigen?

    Und was ist mit dem Schutz vor der Weltraumstrahlung. Dazu müsste man ein künstliches Magnetfeld schaffen. Und da eine Biosphäre keine Atmosphäre besitzt, die kleinere Geschosse wie Meteoriten verdampfen lässt, brauchte es auch ein dementsprechendes Abwehrsystem.

    Letztendlich würde so ein Unterfangen sehr viel Energie benötigen.

    Meiner Meinung nach ist es aber keine wirkliche Lösung damit die Menschheit auf lange Sicht überlebt.

    Allein schon wegen der sehr langen Flugzeit, ist die Gefahr sehr groß, das so eine Biosphäre niemals ein interstellares System erreicht.

    Unser eigenes Sonnensystem ist nicht dafür geeignet für die Menscheit eine neue Heimstatt zu finden.

    Deshalb bin ich froh das es Menschen wie diesen Physiker Harold G. White gibt, die sich an ein völlig abstraktes Antriebssystem wagen. Auch wenn sie damit vielleicht scheitern werden.

    Und der Sprung vom chemischen Raketenantrieb zum Raumschiff mit Warpantrieb ist auch etwas sehr groß geraten.

    Da ich aber auch eher ein Fantast als purer Realist bin, glaube ich daran das es trotz aller scheinbarer Unmöglichkeiten (exotische Materie usw.), gelingen kann.

    Und wer weis vielleicht wird der eine oder andere hier im Forum sogar noch den ersten Warpflug erleben.

    Ob man wie demnächst im Kino "Interstellar" auch Wurmlöcher für stellare oder gar Reisen in andere Galaxien nutzen kann, halte ich eher für Zweifelhaft.
    Bisher kennt man Wurmlöcher nur aus der Science Fiction und als theoretisches mathematisches Konstrukt. Und selbst wenn sie gäbe, müsste man erst Eines finden. Dann kommt noch das Problem mit der Instabilität.
    Zuderm wäre es eine Reise ohne Wiederkehr.

    Und ein Wurmloch künstlich zu erschaffen ist noch Jenseits aller Vorstellungen. Dagegen wäre ein Warpantrieb schon fast gewöhnlich.

    Was die wirklich gut geratene CGI Studie eines zukünftigen Warpschiffs betrifft. So denke ich das dem Konzeptkünster Mark Rademaker viel Freiheiten gelassen wurden.
    Und an das Grundkonzept mit der Donutform und den Ringen hat er sich ja auch gehalten.

    Das Ganze wäre noch etwas realer geraten, wenn nun auch die einzenen Punkte der Bauweise in einer Art Risszeichnung erklärt worden wären.

    So bleibt das Bild einfach nur eine schöne und gut gelungene CGI Darstellung. Die sehr stark an Star Trek erinnert. So oder ähnlich würde ich mir das erste Sternenschiff nach "Zefren Cochranes" ersten Warpflug vorstellen. Wie ich gerade gelesen habe sollen auch Ideen zum Entwurf von Michael Okuda stammen. Und dieser war massgeblich für das Design bei Star Trek verantwortlich.

    Der Name Enterprise wurde sicher auch nicht zufällig gewählt.

    Obwohl ich mir schon sehr sicher bin, dass ein echtes Raumschiff auch diesen Namen tragen wird.

    Gruss,
    Richard
    Zuletzt geändert von Comander1956; 29.06.2014, 17:43.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von julian apostata Beitrag anzeigen
    Auch den Luxus derart großzügiger Parkanlagen wird man sich wohl kaum leisten können.
    Nun das Bild ist ja auch nur eine künstlerische Interpretation, und kein realistischer Konstruktionsplan. Aber ich sehe keinen Grund warum es unterhalb der inneren Grundfläche nicht auch noch mehrere Ebenen (zum Wohnen und Arbeiten) geben sollte. Das Verhältnis von genutzten Volumen für ein Biohabitat, wird stark vom jeweiligen technischen und industriellen Level der Erbauer abhängen. Erste O'Neill Zylinder werden hier wohl noch sehr spartanisch ausgestattet sein.

    Zitat von julian apostata Beitrag anzeigen
    Und die Idee vom Ackerbau im Weltall halte ich auch für ziemlichen Quatsch.
    Klassischer Feldbau ist hier sicherlich nicht effizient genug, es gibt hier auf der Erde mit dem "Vertical Farming" schon recht interessante Entwicklungen.

    Zitat von julian apostata Beitrag anzeigen
    Diese unerwünschten Gäste kannst du viel leichter draußen halten, wenn die Nahrung direkt über die Nanotechnologie erzeugt wird und nicht über diesen umständlichen Umweg über die Natur.
    Genau genommen nutzen wir heute schon biologische Nanotechnologie zur Nahrungserzeugung. Bei einer Zivilisation die dies mit künstlichen Nanomaschinen erledigen kann, würde ich mir über O'Neill-Kolonien keine Sorgen mehr machen. Dann hat man bei der Materialverarbeitung ein Level erreicht, das heutige limitierende industrielle Maßstäbe beim Bau von Weltraumstrukturen aushebelt.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von julian apostata Beitrag anzeigen
    Weiß zufällig jemand, wie viel m² Ackerfläche nötig ist, um nur einen einzigen Menschen zu ernähren?
    Ca ein Fussballfeld pro Mensch und Jahr mit heutiger Technologie und heutigen Ernährungsgewohnheiten. Entspricht zwischen 4.050 und 10.800m²

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  • Redphone
    antwortet
    Zitat von julian apostata Beitrag anzeigen
    Weiß zufällig jemand, wie viel m² Ackerfläche nötig ist, um nur einen einzigen Menschen zu ernähren?

    Dann noch Eines. Pflanzen brauchen viel Licht zum Wachstum. Gut, wenn man sich nicht weit von der Sonne entfernt, dann kann man ihr Licht verwenden. Was macht man aber, wenn man weiter raus will?

    Dann muss man künstliches Licht erzeugen, und diese Lichtenergie muss man wieder über eine extrem uneffektive Methode zum Aufbau von Biomasse verwende.

    Hinzu kommt noch. Du hast viele unerwünschte Mitesser. Mikroben Insekten usw.

    Diese unerwünschten Gäste kannst du viel leichter draußen halten, wenn die Nahrung direkt über die Nanotechnologie erzeugt wird und nicht über diesen umständlichen Umweg über die Natur.
    Es gibt momentan nicht den geringsten Hinweis darauf, dass irgendwelche Nanotechnologie zur Nahrungserzeugung besonders energiesparend sein wird. Aber natürlich wird Landwirtschaft im Weltraum nicht so aussehen:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Illustration-Farming-Techniques-%u00252522Cultivation%2522-Original-Look-96px-Plush-Possum-Studi.jpg
Ansichten: 1
Größe: 79,2 KB
ID: 4271675
    Sondern so:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: urban-farming-landwirtschaft100~_v-image853_-7ce44e292721619ab1c1077f6f262a89f55266d7.jpg
Ansichten: 1
Größe: 134,4 KB
ID: 4271674

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  • julian apostata
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Warum sollte Hydroponische Landwirtschaft Quatsch sein?
    Weiß zufällig jemand, wie viel m² Ackerfläche nötig ist, um nur einen einzigen Menschen zu ernähren?

    Dann noch Eines. Pflanzen brauchen viel Licht zum Wachstum. Gut, wenn man sich nicht weit von der Sonne entfernt, dann kann man ihr Licht verwenden. Was macht man aber, wenn man weiter raus will?

    Dann muss man künstliches Licht erzeugen, und diese Lichtenergie muss man wieder über eine extrem uneffektive Methode zum Aufbau von Biomasse verwende.

    Hinzu kommt noch. Du hast viele unerwünschte Mitesser. Mikroben Insekten usw.

    Diese unerwünschten Gäste kannst du viel leichter draußen halten, wenn die Nahrung direkt über die Nanotechnologie erzeugt wird und nicht über diesen umständlichen Umweg über die Natur.

    Einen solchen Luxus können wir uns nur hier auf der Erde erlauben.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Warum sollte Hydroponische Landwirtschaft Quatsch sein?

    Und natürlich sind O Neil Colonien teuer, aber wenn man wirkliche "Lebensraum haben will, dann wird er auch Parks und anderes Beinnhalten.

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  • julian apostata
    antwortet
    Zitat von Redphone Beitrag anzeigen
    Demnach sind zwei Umdrehungen pro Minute voll in der "comfort zone".
    30 Sekunden Rotationszeit macht 456 Meter Durchmesser.

    Ich denke aber mal, wenn die Menschheit in Zukunft mal wirklich in Großstädten im All leben möchte, dann müsste man in wesentlich größeren Dimensionen denken.

    Weltraumkolonisierung ? Wikipedia



    Auch den Luxus derart großzügiger Parkanlagen wird man sich wohl kaum leisten können.

    Und die Idee vom Ackerbau im Weltall halte ich auch für ziemlichen Quatsch.

    Bis es so weit ist, wird der Mensch wohl lernen müssen, Nahrung künstlich her zu stellen.

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  • Redphone
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Worauf bezieht sich diese Angabe, auf einen sitzenden, stehenden oder einen Menschen der sich bewegt? Gerade wenn sich ein Mensch senkrecht zur Rotationsachse bewegt, kommt auch noch die Corioliskraft ins Spiel. Horizontale und vertikale Bewegungen kommen beim Nicken und Drehen des Kopfes auch recht häufig vor. Besonders bei sehr schnellen Kopfbewegungen in einem rotierenden System, tritt leicht die Seekrankheit auf.
    Ein Mensch der nur in einer Zentrifuge sitzt, ist hier wesentlich weniger Störfaktoren ausgesetzt. Als jemand der sich in einem rotierenden Habitat bewegt.
    Wenig überraschend haben sich mit diesem Thema auch schon andere Leute beschäftigt, z.B.:
    Hall, Theodore W. (2006). Artificial Gravity Visualization, Empathy, and Design

    Demnach sind zwei Umdrehungen pro Minute voll in der "comfort zone".

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Lies doch einfach die Erkenntnisse durch

    man sagt bis zu 2 Drehungen pro Minute ist alles ok, erst ab 7 Pro Minute ist ein Großteil negativ betroffen.
    Worauf bezieht sich diese Angabe, auf einen sitzenden, stehenden oder einen Menschen der sich bewegt? Gerade wenn sich ein Mensch senkrecht zur Rotationsachse bewegt, kommt auch noch die Corioliskraft ins Spiel. Horizontale und vertikale Bewegungen kommen beim Nicken und Drehen des Kopfes auch recht häufig vor. Besonders bei sehr schnellen Kopfbewegungen in einem rotierenden System, tritt leicht die Seekrankheit auf.
    Ein Mensch der nur in einer Zentrifuge sitzt, ist hier wesentlich weniger Störfaktoren ausgesetzt. Als jemand der sich in einem rotierenden Habitat bewegt.

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