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Ich halte überhaupt nichts von einer amerikanischen Co-Produktion.
Ein Großteil des Reizes von Torchwood machte für mich die eigentlich typisch amerikanische Thematik der Serie aus, die durch und durch britisch abgewandelt wurde. Es gab ja immer wieder kleine böse Seitenhiebe Richtung des großen Bruders, wie auch in der Mutterserie Doctor Who. Fand ich immer sehr amüsant.
Schleichen sich jetzt die amerikanischen Gesichter und Klischees wieder durchs Hintertürchen rein, wird aus Torchwood ein klischeeüberladenes, durchschnittliches, durch und durch amerikanisches Massenprodukt.
Ich verstehe auch nicht, wieso erfolgreiche britische Schauspieler immer wieder über den großen Teich gehen müssen.
Hat schon jemand John Barrowman in Desperate Housewives gesehen? Seine Rolle als Ökoterrorist war nur übles Klischee.
Und was ist eigentlich aus Christopher Eccleston geworden? War mal in einer überflüssigen Nebenrolle in Heroes zu sehen, als es mit der Serie gerade bergab ging.
Oder Michael Praed nach den 2 genialen Robin of Sherwood Staffeln (ok, ist schon etwas länger her). Bekam eine Nebenrolle in einer unsäglichen soap, danach ein paar C movies, dann war Schluss.
Eine Amifassung von TW wäre eine Katastrophe gewesen. Allein diese Homophobie, die sie in den Staaten haben. Bäh!
Wenn die 4. Season zu ami-like wird, dann können wir uns immer noch einreden, dass Children of Earth der Abschluss ist. (So wie bei Enterprise und ihrer "häh?" Abschlussfolge.)
John Barrowman und Eve Myles sind wieder dabei. Mal sehen, was dabei rauskommt.
Als ich kürzlich die Folge "Everything Changes" nochmal gesehen habe, viel mir auf, dass Jack im Gespräch mit Gwen in der Kneipe erwähnte, dass Torchwood 4 "lost" wäre.
Vielleicht durch eine Raum-Zeitspalte gerutscht?
Vielleicht klärt uns RTD jetzt auf, was damit gemeint war. ^^
Torchwood soll in GB bleiben, US Serien gibts genug. Es ist typisch britisch und wenn man das nimmt, was bleibt dann noch? Nee, Danke. Ich fand "Kinder der Erde" war eine Bombe und als Abschluss wäre das auch cool gewesen.... Aber wenn die noch so ne Bombe bringen können in einer vierten Staffel, dann wäre das mal was oder ... Hoffentlich!
generell natürlich erstmal eine gute Neuigkeit, aber "Kinder der Erde" waren für mich ein echt toller Abschluss und hätten als komplettes Ende für Torchwood richtig gut gepasst
solang die neue Staffel gut wird, ist das natürlich kein Problem; ich hoffe sehr, dass ich nicht hinterher denke "Hätten sie doch nach Kinder der Erde einfach aufgehört..."
Ich fand Kinder der Erde auch gut als Schluss. Sie hätten meinetwegen ja ein anderen Spinn-Off machen können, denn so wird die neue Season eh sein. Torchwood gibt es nicht mehr und muss sich dann erst wieder zusammen finden. Ich glaube nicht, dass Gwen und Jack alleine weiter machen.
John Barrowman bestätigt Season 4 von Torchwood. "It's gonna be 13 episodes again and it's gonna be big", sagte er am Sonntag auf der Collectormania in London. Klick mich Link
generell natürlich erstmal eine gute Neuigkeit, aber "Kinder der Erde" waren für mich ein echt toller Abschluss und hätten als komplettes Ende für Torchwood richtig gut gepasst
solang die neue Staffel gut wird, ist das natürlich kein Problem; ich hoffe sehr, dass ich nicht hinterher denke "Hätten sie doch nach Kinder der Erde einfach aufgehört..."
John Barrowman bestätigt Season 4 von Torchwood. "It's gonna be 13 episodes again and it's gonna be big", sagte er am Sonntag auf der Collectormania in London. Klick mich Link
Das hängt aber auch mit dem "Zombie"-Zustand zusammen, in dem Jack seit der letzten Folge der 1. Staffel DW befindet.
Z.B. mit diesen telepathischen Gerät konnte man auch Jacks Gedanken nicht mehr empfangen...Das deutet IMHO darauf hin, dass er eine innere Leere haben soll. Wobei mir nicht so richtig klar ist, was sein Motiv ist, bei TW zu arbeiten. Inzwischen ist er doch auf "den richtigen Doctor" gestoßen?
War das nicht das Ziel?
Jetzt denke ich, da könnte schon was dran sein. Zumal dieses Konzept, Unsterblichkeit und "Kälte", durch Owen wieder aufgenommen wurde.
Deshalb hat man dann bei Jack auf weitere Betonung dieses Aspektes verzichtet.
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