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  • prince
    antwortet
    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Resultat, ein "ehemaliger" Kriegskamerad von AH nimmt quasi dessen Stelle ein, er ist aber noch effektiver als AH und schafft es sogar bis nach USA (wenn ich mich richtig erinnere....
    Das war ganz interessant.
    Finde ich auch.
    Man stelle sich mal vor es wäre einer ans Ruder gekommen der nicht diesen pathologischen Judenhass mitgebracht hätte.
    Das wäre dann vermutlich darauf hinaus gelaufen das Wernherr von Braun, Albert Einstein und Konrad Zuse die wichtigsten Leute in der deutschen Rüstungsindustrie geworden wären.
    Der eine erfindet die Raketen, der andere die Atomsprengköpfe und der dritte den Steuerungscomputer dafür.
    Für so was wäre die Menscheit sicher noch nicht bereit gewesen.

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  • Cordess
    antwortet
    Zitat von Akhensefu Beitrag anzeigen
    für eine reise in die zukunft kann man auch gut kohle machen...
    z.B. man legt ein konto an und tritt dann die reise an, nimmt antike gegenstände mit, nimmt objekte mit hohen wertsteigerungen mit in die zukunft... etc etc
    Das wäre nur bedingt möglich, da bei einigen Objekten das Alter ja über die C14 Methode bestimmt wird und wenn du das Zeug mitnimmst, dann würde man dir vorwerfen, daß du das eigentlich noch recht junge Zeug gefälscht hättest.
    Keiner würde dir glauben das es wirklich echt ist und aus der Zeit stammt, weil das Ergebnis der C14 Methode dazu nicht paßt.

    Und natürlich gibt es noch andere Gegenstände mit anderen Formen der Altersbestimmung, bspw. Rost und dergleichen, aber da kenne ich mich nicht besonders gut aus.


    Am beständigsten wären also wohl noch Gegenstände aus reinem Gold.

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  • Akhensefu
    antwortet
    Nö! zwar sind 50jahre auf der geschichte der menschheit nicht wirklich viel, aber ich denke, ich würde einiges vermissen, was ich nicht mitnehmen könnte (20kilo ist ja nicht die welt)

    ausser der reichtumsfrage zum opfer von familie (ausser frau und kinder) und ein wenig fortschritt ist die frage allerdings meiner meinung nach nur: "wie weit würdet ihr gehen um reich zu werden?"

    ich glaube das ganze würde erst interessant werden, wenn man sich die zeit aussuchen könnte... (bei scifi fans dürfte da allerdings meisst die zukunft rauskommen ^^) evtl eingeschränkt auf die vergangenheit generell... also die möglichkeit zur reise ins finstere mittelalter, zum jahre 0 "christi geburt" oder was weiss ich...

    den ganzen reichtumsaspekt finde ich auch zu leicht dargestellt... z.B. bei starken änderungen greift die hohe instanz ein... das schliesst für mich auch die lottozahlen mit ein... weil es eigentlich schon ein starker einfluss ist...

    für eine reise in die zukunft kann man auch gut kohle machen...
    z.B. man legt ein konto an und tritt dann die reise an, nimmt antike gegenstände mit, nimmt objekte mit hohen wertsteigerungen mit in die zukunft... etc etc

    ebenso finde ich das ganze für die zukunft auch interessanter (na? wer hats gewusst?)... besonders im bezug zu erwartungen und ängste auf die gewählte zeit... da lässt es sich eben nicht so genau vorhersagen, wie bei der vergangenheit

    in die vergangenheit würde ich auf keinen fall reisen... über eine reise in die zukunft hab ich mir noch keine wirklichen gedanken gemacht...
    es gibt da viele möglichkeiten, wie die zukunft aussehen könnte... viele möglichkeiten in denen ich mich nicht wohl fühlen würde... und nur wenige, für die ich mich eher entscheiden würde als meine "eigenzeit" (schätzungsweise knapp 2-3% von den möglichkeiten die ich jetzt auf anhieb sehe)

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  • Anthea
    antwortet
    50 Jahre zuück in die Vergangenheit, ins Jahr 1960 (Gähn!), ohne die Aussicht auf Rückkehr? Niemals! Was soll ich in der Zeitepoche und dann noch als Frau? Hier und jetzt lebe ich doch friedlich und beschaulich und unter Bedingungen, wie sie die meisten Menschen (prozentual gesehen) nicht haben: ausreichend Nahrung, Bildung, medizinische Versorgung, einigermaßen gleichberechtigtes Miteinander von Männlein und Weiblein, die technischen Errungenschaften der Gegenwart und eine Aussicht auf eine (hoffentlich) noch bessere Zukunft! Kein Bedarf! Nicht einmal in die Zukunft möchte ich, ohne die Aussicht auf eine Rückkehr reisen wollen.

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  • Doc Jaques la Croix
    antwortet
    Was soll ich in der Vergangenheit?
    Mir gehört die Zukunft.
    Echt mal vor 50 Jahren gabe es viele Dinge nicht die das Leben angenehm machen. Nein Danke. 50 Jahre in die Zukunft würde ich sofort aber zurück? Nur Feiglinge gehen rückwärts!

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  • QDataseven
    antwortet
    50 jahre zurück ohne option wieder zurück in die zukunft?

    dann währe ich ja der einsammste mensch, keine familie, keine freunde, kein freundes und bekannten kreis, was man ja aber ändern könnte. jetzt fragt sich aber wo lande ich? hier wo ich gerade bin? oder irgendwo ein fleck auf der erde? auf keinen fall sibirien

    man würde auch auffallen, kleidung, zb oder aussehen und auch die sprache ohne die sprache kaum eine chance und vor 50 jahren galten alle irgendiwe als spione oder ketzer die irgendwie anders waren.

    Auch wenn ich hier in deutschland aussuchen könnte dialekt sprache, ald ich schwör ich muss ufpasse wad isch da sög, die würden mich kaschen, ich müsste ja alles reduzieren, das heisst ich würde schon mit meienr aussprache einiges beeinflussen, was wenn ich bei bill gates lande in seiner garage dann könnt ich ja wirklich 50 jahre später behaubten Ich habs erfunden

    ich glaube nicht das man mit dem wissen von jetzt, für die letzten 50 jahren und tiefer in die geschichte und +-0 10-20 jahre zukunft, mit einem gewissen leben könnte.

    allein schon wenn ich die lottozahlen
    UND ICH WERDE ALLE JACKPOTS DER WELT

    Allein das würde schon die spielregeln ändern,
    allein die zinsen würden mich zum reichsten menschen aller in ewieger zeiten machen oder?!
    kann das mal bitte einer aussrechen? danke..


    was aber währe wenn man ein deja vu hat? eventuell hin und her springt in der geschichte? ähnlich wie bei TNG diverse zeiten ? oder aber in einer zeit gefangen ist und versuchen da rauszukommen oder aber auch nie, jeh nachdem wie schwer das rätsel auch ist.

    Und in allem ist die zeit des alterungsprozesses nicht aufzuhalten, was dann? findet man sich damit ab oder .....

    auf jeden fall währe es kaum möglich zu überleben.
    allein das gewissen würde ja einen zerstören.




    Qdataseven

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  • prince
    antwortet
    Ich habe manchmal eine Phantasie der folgenden Art :
    Ich und ein Kumpel reisen in eine interessante Zeit zurück, meist das späte Mittelalter.
    Wir nehmen genügend interessantes Spielzeug mit, um uns in kürzester Zeit zum Berater, ARZT ( !!!! ) , Therapheuten und besten Freund jeweils eines Königs aufzuschwingen.

    Und dann fangen wir an, unsere jeweiligen Schützlinge gegeneinander aufzuhetzen.
    Wir machen die Sache dadurch spannender das wir die Armeen mit Hilfe unseres Wissens technologisch und vor allem organisatorisch aufrüsten.
    Und dann lassen wir die kämpfen um zu sehen welche Seite gewinnt.

    Und ich möchte hier betonen das ich diese Idee schon lange, lange vor der Atlantisfolge mit genau diesem Plot hatte.

    Vermutlich hatte ich die auch aus C&C, da gibts ja diese Sequenzen in denen Kane Stalin Anweisungen gibt, aber alles so tun als würden sie nichts davon bemerken.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Der Roman "Replay" beschreibt einen Mann der wieder in die Zeit, in der er 18 Jahre alt war, zurückgeschleudert wird. Dabei wird er körperlich allerdings auch zum wieder zum 18 jährigen und jedes Mal, wenn er wieder die Gegenwart erreicht, wird er erneut zurückgeschleudert- jedoch immer ein bisschen weniger weit, so dass die Wiederholungen kürzer werden. Der Mann versucht beim ersten Mal die Geschichte zu verändern, die sich jedoch nicht ändern lässt, also konzentriert er sich auf die Gestaltung seines eigenen Lebens. Am Ende ist er zwar froh über all die neuen Erfahrungen, die er gemacht hat, freut sich nach dem Ende der letzte Wiederholung aber trotzdem, jetzt endlich wieder mit neuen Filmen, Büchern, Ereignissen etc. konfrontiert zu werden. Der Roman ist ziemlich gut, wobei das Szenario sich vom Ausgangszenario unterscheidet. Mit der Wiederholungsoption, die einem am Ende wieder dorthin führt, wo man gestartet ist, wäre ich an einer solchen Reise in die Vergangenheit schon interessiert.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Da gibts ein interessantes Buch dazu: "Stephen Fry - Geschichte machen"
    Da schaffen es wissenschaftler durch die Zeit zurück eine Sterilisationspille in die Wasserversorgung von dem Teil von Braunau zu transportieren wo AH geboren wurde, was dann eben nicht passiert.

    Resultat, ein "ehemaliger" Kriegskamerad von AH nimmt quasi dessen Stelle ein, er ist aber noch effektiver als AH und schafft es sogar bis nach USA (wenn ich mich richtig erinnere....

    Das war ganz interessant.

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  • prince
    antwortet
    Zitat von Bloody_Kain Beitrag anzeigen
    Außerdem, um auf dein eigentliches Thema zurück zu kommen, würde man egal was man in der Vergangenheit macht, die Zukunft verändern.
    (Man erinnere sich an die "Zurück in die Zukunft" Filme wo dieser Biff ein Heft mit Sportergebnissen von seinem Zukünftigen ICH bekommt und so die Geschichte abändert.)
    Ein anderes Beispiel. In dem in Deutschland leider geschnittenen Vorspann zu C&C reist ein Forscher in die Vergangenheit und bringt Hitler um, weil er die Welt verbessern will.
    Als Folge davon ist bei der Rückkehr der halbe Planet von den Sowjets überrannt .

    Ps:
    Wenn ich die Chance hätte würde ich mich auch um Adolf kümmern, nur um zu sehen was dann mit der Welt passiert.
    Allerdings habe ich da eine deutlich positiver Weise im Sinn, zum Beispiel in dem ich sein Mäzen werde, seine Bilder kaufe und ihn als großen Künstler aufbaue.
    Dann hätte er vermutlich keine großartigen politschen Ambitionen mehr.

    Irgendwie habe ich aber das Gefühl, der Krieg würde ohne ihn einfach später statt finden, zu einem Zeitpunkt wenn alle Seiten schon das Wissen für Kernwaffen hätten.
    Zuletzt geändert von prince; 31.05.2010, 17:55.

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  • Peter H
    antwortet
    Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
    Warum sollte Wiederholung automatisch ein "wirklich gutes Leben" bewirken?
    Gute Frage - man würde u.U. feststellen, daß, wenn man eben einige Dinge anders macht, als man sie in "dieser Zeit" gemacht hat, diese vielleicht genau noch bescheidenere Ergebnisse ergeben, als die urspüngliche Handlung, die man negieren möchte -weil man eben das Ergebnis bei einer anderen Handlungsweise letztlich doch nicht absehen kann und auch wieder alle neuen Ereignisse kaskadierend voneinander abhängen (D.h. wenn man z.B. jemandem aus dem Weg geht, der einem vielleicht im Hier und Jetzt verletzt hat; nach dem Motto "hätte ich diese Person besser nie kennengelernt", dann kann das im Lauf der Dinge eventuell ergeben, dass man 5 Jahre später z.B. irgendeinen Job nicht bekommt, weil die gesamte Ereigniskette in sich gestört ist).

    Ist man sich darüber im Klaren, kann es sein, dass man so vorsichtig wird, dass man doch wieder genau die gleichen Dinge tut, in der Hoffnung, dass "irgendwie" schon "irgendwas" besser werden würde.

    Dass man bei einer Wiederholung alles besser machen würde bleibt daher eher ein Irrglaube und Wunschdenken...

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  • Mayan
    antwortet
    Warum sollte Wiederholung automatisch ein "wirklich gutes Leben" bewirken?

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  • Bloody_Kain
    antwortet
    Phew, ganz schön dicker Tobak hier.
    Aber ich werd mich mal bemühen eine Antwort mit meinen eigenen Worten zu gestalten.
    Erstmal, ich bin weder Student noch sonst irgendwas hochtrabendes, aber wie wohl die meisten hier durch den ein oder aderen Film / Geschichte / irgendwas anderes mit dem Thema Zeitreisen in Berührung gekommen.

    Erstmal: Eine Reise in irgendeine Richtung der Zeit ist Theoretisch vieleicht möglich, aber praktisch nicht empfehlenswert.
    1. Die Vergangenheit besteht aus Erinnerungen und Aufzeichnungen, wurde schließlich schön in "Die Zeitmaschine" erklärt.
    Und wie du schon sagtest Cordess, alles was wir verbessern könnten, würde von irgendeiner Kosmischen höheren Macht nachkorrigiert werden. Also ziemlich sinnlos.
    2. in die Zukunft zu reisen ist ebenfalls riskant, denn es wäre eine Zukunft an der WIR, die wir dann mit dieser Zeitmaschine reisen, keinen Einfluss mehr haben. Beispiel: Wenn man ein Einzelkind von Eltern ist die selbst keine Geschwister mehr oder generell keine haben, würde ein Nachname, eine Blutlinie komplett aussterben. In manchen fällen wäre das weder von nachteil noch von vorteil, bei anderen wäre es dies schon.
    Denn wer weis schon welche Erfindungen man macht oder Ereignisse auslöst die die Zukunft verändern?

    Außerdem, um auf dein eigentliches Thema zurück zu kommen, würde man egal was man in der Vergangenheit macht, die Zukunft verändern.
    (Man erinnere sich an die "Zurück in die Zukunft" Filme wo dieser Biff ein Heft mit Sportergebnissen von seinem Zukünftigen ICH bekommt und so die Geschichte abändert.)
    Oder um es anders auszudrücken: Wenn man z.B. in die Vergangenheit reist und dort z.B. einen Lottojackpott abräumt, würde das heißen das jemand anders diesen nciht bekommt. Dies löst unter Umständen eine Kette von ereignissen aus die somit die Zukunft verändert. Z.B. wenn nun dieser Ursprüngliche Lottogewinner damit eine Firma aufgebaut hätte, die es später nicht mehr gibt oder wenn dieser kurz vor der Pleite stand und damit diese Firma gerettet hätte und die später mal eine wichtige Rolle spielt. Außerdem würde sich das Schicksal der Menschen ändern die in dieser Firma Arbeiten und damit das ihrer Familien und so weiter. So wie Wellen die entstehen wenn man einen Stein auf eine Wasseroberfläche wirft.
    Selbiges bei Öl Vorkommen, Goldminen, Edelsteinvorkommen etc.
    Man nimmt den Leuten so die Lebensgrundlage ihrer Zukunft, die zu unserer Gegenwart geführt hat.

    Und um das wieder auszugleichen, müsste schon etwas sehr heftiges passieren was am Ende dann wieder einen persöhnlich und meist nachteilig betrifft.

    Ne sorry aber unter solchen umständen würde ich nicht so weit in die Vergangenheit reisen wollen. Lieber nochmal 6 Jahre alt sein, mit dem Wissen und Mitteln von Heute und nochmal durch die Schulklassen rauschen und dann ein wirklich gutes Leben haben. (Allerdings nur unter der Vorraussetzung das weder 2012 noch 2030 die Welt untergeht, sonst bringt das nix. ^^ )

    Also ich würds nicht tun.

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  • Infinitas
    antwortet
    Also gut wenn es hier um materiellen Reichtum im Gegensatz zu materieller Armut oder geringen materiellen Besitz geht vertrete ich Dahingehen schon die Ansicht dass es letztlich egal ist. Mit viel Geld muss man immer darauf achten dass es halt nicht weniger wird sondern eher mehr.

    Auch steht das Geld als guter Unternehmer nicht wirklich im Vordergrund. Im Vordergrund steht der Risiko Nutzen Faktor und die laufenden Kosten des Betriebes. Vom moralischen Standpunkt kommt natürlich noch die Fürsorgepflicht gegenüber seinen Angestellten sowie die bestmögliche Zufriedenheit der Kunden hinzu ums mal grob zusammenzufassen.

    Also ist in der Regel nichts mit Gleitschirmfliegen , Bungeejumpig vom Empire Statebuilding und Dauergast auf seiner eigenen schicken Jacht zu sein. Du kannst Dir deine Jobs genauso wenig aussuchen da Du bereits einen auf Lebenszeit (hoffentlich) besitzt und Du als Leittier darauf aufzupassen hast als wäre es dein eigenes Leben und das deiner Familie noch hinzu.

    Mit desem Mas an Verantwortlichkeiten ändert sich meist die Lebenseinstellung und auch das Leben einer Person sowie ihre Ideale.

    Man kann schlichtweg nicht behaupten ob es gut ist zu den oberen 10.000 zu gehöhren oder ob es gut ist ein Armer Schlucker zu sein dort hast du eine andre Form von Freiheit die dir Geld nicht bietet.

    Z.B. als ewiger Rucksack auf dem Jakobsweg oder im Elb Sandsteingebirge bekommt die Welt alleine schon nach erklimmen eines Berges nämlich ein vollkommen anderes Gesicht. Das kostet auch Schweiß und Ehrgeitz aber kein Geld. Und zur Belohnung gibt es einen schönen Blick übers Land und ein kleines euphorisches Gefühl von wahrer Freiheit.

    nun Gut LG Infinitas
    Zuletzt geändert von Infinitas; 27.05.2010, 22:03.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Nein, das nicht.
    Aber ich gehe jetzt davon aus, das man vielleicht als Normale ne 4 köpfige Familie ernähren und ein gerade neu gebautes Haus noch abbezahlen hat und dann sind 100 € für ein Musical halt Luxus weil das Haus wichtiger ist.
    Und wenn schon Geld übrig bleibt, dann will man das ja eigentlich viel lieber in einen Urlaub investieren, oder?
    Ich hab keine Kinder, weswegen das für meine Entscheidung, ob ich zurückreisen wollte, keine Rolle spielt.

    Richtig, man muß Einschränkungen hinnehmen und sich auf das Hymalaya und vielleicht noch die Alpen, weil die gerade in der Nähe stehen, beschränken.
    Mit den Rocky Mountains wird's dann aber nichts mehr.
    Ich habe auch kein Interesse am Bergsteigen oder anderen teuren Extremsportarten.

    Nein danke, bisher kam noch kein guter Grund, der mich ernsthaft über eine solche Reise nachdenken lassen würde. Es gibt einfach keine für ein erfülltes Leben notwendigen Dinge, für deren Erwerb man ein Vermögen benötigen würde. Vielleicht würde noch ein Extrem-Pessimist, der davon ausgeht, dass die Welt in den nächsten Jahren zum Teufel geht, sein Leben lieber in der sicheren Vergangenheit verleben- aber zu diesen Leute gehöre ich auch nicht.

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