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Geht die Ära der Science-Fiction zuende?
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Demnächst startet mit Beautiful People eine weitere Science Fiction-Serie auf ABC, vom Ende der Science-Fiction-Ära ist nichts zu spüren.
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Über Amazon kann man die Romane kaufen.Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenWeißt du, wo man die Bände auf deutsch herbekommen könnte?
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Ich gebe zu ich habe das Buch nicht gelesen...Zitat von MonolithDer Roman "3001" ist sehr interessant und sehr spannend.
Aber ich habe die Geschichte in Wikipedia:
3001: The Final Odyssey - Wikipedia, the free encyclopedia
...gelesen.
Es bietet einen guten Stoff um die Menschheit im Jahr 3001 zu zeigen.
Genügend Aktion ist auch vorhanden. Der Virus, das einschreiten der "Macher" des Monoliths, die Eroberung des Sonnensystems, der Kampf um den Erhalt der Menschheit,..
Ich würde sagen es wäre eine Mischung aus ID4 (Virus), "Buck Rogers" (Reise in die Zukunft), "Der Tag an dem die Erde still stand" (auslöschen der Menschheit durch dritte Weise Außerirdische) und "Krieg der Welten" (auftauchen der vielen Monolithen, die sich aus einen vermehren).
Und im Übrigen...
So etwas nenne ich ein Epos...könnte die nächste Ära des Sci-Fi bedeuten.
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Wie wär's denn mit diesem Geheimtip namens Amazon, wo man die Bände zumindest gebraucht problemlos bestellen kann?Zitat von garakvsneelixWeißt du, wo man die Bände auf deutsch herbekommen könnte?
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Weißt du, wo man die Bände auf deutsch herbekommen könnte?Zitat von Monolith Beitrag anzeigenEs gibt bestimmt noch gute SF-Romane die noch nicht verfilmt wurden und
die inhaltlich sehr spannend sind (z.B "Der Schwarm" und "3001: Die
letzte Odyssee").
Der Roman "3001" ist sehr interessant und sehr spannend. Tom Hanks äußerte
vor einer Zeit lang Interesse den zu verfilmen, mit ihm als Frank Poole in der
Hauptrolle.
Der dritte Teil "2061" ist wiederum sehr schwer zu lesen und langgezogen.
Den zu verfilmen wäre nicht so das wahre.
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Nehmen wir das Märchen "Rotkäppchen".
Da ist die Rede von ein Mädchen das seine Oma besuchen will und dabei auf den "bösen" Wolf trifft der sie samt ihre Oma aufessen will.
Was macht aus dieser Geschichte ein Märchen?
Meiner Meinung nach:
1. Es spielt auf der Erde und Heute.
2. Der Wolf kann reden.
3. Der Wolf hat bewusste und konkrete Vorstellung seiner Taten.
4. Er kann sich Kleidung anziehen.
5. Seine Verkleidung ist so gut das Rotkäppchen ihn nicht erkennt.
All diese Eigenschaften des Wolfs werden als gegeben erkannt und keiner wundert sich warum das sein kann.
Es scheint als ob die Fähigkeiten des Wolfs keinen Grund zu Sorge bereiten.
Nun nehmen wir mal an das es uns in 1000-100.000 Jahren gelingt eine Außerirdische Rasse zu entdecken die Wolf ähnlich aufgebaut ist. (Nicht vergessen wir sprechen über Sci-Fi)!
Was wäre passiert wenn sich eine Situation ergibt wo ein Mädchen im roten Raumanzug von einen sprechenden Wolf(ähnliches) Wesen zerfleischt wird?
....es wäre daraus eine Sci-Fi Geschichte geworden.
Warum? Weil die Technischen und Wissenschaftliche Theorien gegeben sind (Bzw. schon vorhanden) um es Wissenschaftlich zu erfassen. Wie man sieht ist der eigentliche Unterschied zwischen Märchen und Sci-Fi eben nur eine Frage der Zeit.
Wobei...Wenn das ganze nicht auf der Erde spielt und keine Menschen darin vorkommen es auch heute irgendwo im Weltall geschehen kann.
Es gibt im Sinne von Sci-Fi und Märchen keinen nennenswerten Unterschied...nur das "hier und heute"....indirekt.
Sci-Fi Romane haben ihre eigene Kraft. Sie lassen den "Betrachter" selber entscheiden wie der Held, seine Welt, sein Raumschiff, sein Anzug, seine Waffen...generell das Ganze aussieht. Das regt seine Fantasie viel intensiver an als das schon vorgegeben Bild (eines Films).
Deshalb sagen auch viele das ein Film (nach der Romanvorlage) nicht ihre Erwartungen entspricht.
Sehr wenige Bestseller Romane wurden erfolgreich auf Film umgesetzt. Dagegen sind viele Filme, ohne Romanvorlage, sehr gute und erfolgreiche Filme geworden....warum?
Um jetzt über Drama zu sprechen....
Δραμα=Drama=Tραγωδια (Tragödie) wird im griechischen in 2 Teilen angegeben.
1. Ernstes und/oder trauriges Stück im Kino oder Bühne....Historisches Drama.
2. Problem mit gewaltigen Ausmaßen...Familiendrama.
P.S.: Der Gegensatz zum Drama ist die Κωμωδια=Komödie...
Es gibt also diese Definitionen vom Altertum. Wer was ändert wird jetzt wohl klar.
Ich halte mich dabei an die original Bedeutung des Wortes. Was westliche (und erst viel später) Theaterautoren daraus entwickelt haben ist, zwar nicht falsch jedoch eine Um-Deutung des Wortes.
Da wir (zumindest ich) über den Film "Melancholia" sprechen schrieb ich eben Familiendrama...
Alles hängt von der Zeit ab. Gibst du ein Märchen die Zeit die es braucht wird daraus ein Sci-Fi.Zitat von ParsecRomane wie z.B. BladeRunner sind schlicht keine Märchen ... das kannst du drehen wenden wie du willst...es ist so.
Nenne mir ein Märchen das nicht nach 1000 oder 1.000.000 Jahren (deine Aussage) nicht real werden kann!
Vorsicht! Ich sage Märchen...keine Legende oder Sage!!!!
Ich kann aus jedes Märchen eine Fiktive aber auf wissenschaftlicher Basis erzählte Tatsache machen.
Man braucht nur das ganze in die Zukunft (oder wo anders) zu versetzen...ein bisschen WARP Antrieb, genetische Mutation, neue Welten...und schon wird aus dem Märchen eine Tatsache.
Wie ich schon sagte..
Der Unterschied zwischen Märchen und Sci-Fi ist NUR die Zeit.
Im übrigen kann man aus jedes Fantasy Stück Sci-Fi machen...aber nicht anders um.
Man braucht nur die technischen Mittel "erfinden" um es umzusetzen.
Aus Götter können weit entwickelte Zivilisationen werden (SG), aus Einhörner fremde Tierarten (fast alle Sci-Fi beinhalten exotische Tierarten), aus Zauber und Magie technische Erfindungen (Lichtschwert)...u.s.w.
Aber aus einen Sci-Fi kann man kein Fantasy machen...geht nicht. In ein Sci-Fi Roman gibt es (außer eine Religion die existieren kann) keine Fabel Wesen, keine magische Sprüche...es muss alles physikalisch definiert sein und auf gegebene Gesetze basieren.Zuletzt geändert von Area51 1/2; 07.01.2012, 07:30.
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Könntest du bitte die Behauptung mit einem Beispiel belegen? Vll hast du Recht, aber mir fällt kein Szenario mit zugehöriger Tiefe ein, das nich verfilmbar wär.Zitat von Parsec Beitrag anzeigenIn einem Roman kannst du selbst das trinken eines schluckes Wasser mit rhetorischen Mitteln spannend erzählen. In einem Film geht das nicht.
SciFi is (wie hier schon geantwortet wurde) ein Genre, manchma nur ein Setting. In diesem Genre/Setting kann man Märchen erzählen (Star Wars), muss man aber nich (A.I.).Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigenBeim Sci-Fi geht es um Märchen
Da brauch man weder zu drehen noch zu wenden - Märchen is nunma anders definiert. Deine obige Beschreibung hat eine andere Benennung: "Fiktion"!Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigenEine erzählte Geschichte die nicht reale Personen und reale Vorgänge beinhaltet und keine Räumliche oder Zeitliche Angabe hat ist ein Märchen.
Da kannst du es drehen und wenden wie du willst...es ist so.
WennZitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigenEin Drama kann ein Happy End haben...muss aber nicht und hat es meistens auch nicht.
Ein Märchen tut es aber...mit ziemlicher Sicherheit..du kannst darauf eher wetten das es so ist.
- SciFi --> Märchen,
- Märchen --> Happy End und
- Drama --> (meistens) kein Happy End
was wären dann
- ein The Matrix, wo die Maschinen am Ende gewännen oder
- ein Battlestar Galactica, wo sie keinen bewohnbaren Planeten fänden?
@Area51 1/2:Zitat von Dessler Beitrag anzeigenIm übrigen waren die physikalischen Grundlagen seiner Melancholia schlichtweg lächerlich. Wenn das wenigstens ansatzweise realistisch gewesen wäre...
Dieses Zitat sei als Beleg aufgeführt für meine Behauptung im anderen Thread, dass Leute auch im SciFi eine gewisse Glaubhaftigkeit erwarten.
Hierbei verwendest du aber "erzählen" als 'beschreiben durch einen Erzähler' und "zeigen" als 'beschreiben ohne den Umweg mit einem Erzähler', doch sind diese Begriffe natürlich metaphorisch gemeint, beides kann man zu "erzählen" im Sinne von 'beschreiben mit Worten' zusammenfassen. Damit kannst du seine Behauptung also nich widerlegen, auch wenn SciFi natürlich trotzdem nich mit Märchen gleichzusetzen is.Zitat von Parsec Beitrag anzeigenMit dieser Definition hast du treffend beschrieben, warum die meisten SciFi Romane keine Märchen sein können. Die meisten SciFi Romane sind nicht nicht "erzählt" sondern "gezeigt" (show don't tell). Das ist ein Riesenunterschied.
Ich bin dabei Babylon 5 zu schauen (fast zuende) und ich kann nich behaupten, dass sie von den Effekten lebt. Sie lebt vielmehr vom Drama und wäre (wenn die Haupthandlung nich zu lang wär) gut im Theater umsetzbar.Zitat von Scott80 Beitrag anzeigenalso ich empfinde vor allem Weltraum-ScFi als nur ssehr schwer mit dem Theater zu kombinieren, weil es eben hauptsächlich von den Effekten lebt.
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Klingt für mich jetzt auch nicht unbedingt nach Science Fiction.Zitat von Tibo Beitrag anzeigenIch kenne zumindest Schlupp vom Grünen Stern.
Da ich diesen Eindruck von mehreren Fans gehört habe und ihn beim Nachdenken auch nicht ganz abstreiten kann, frage ich mich, ob das von den Machern absichtlich so gemacht wurde oder ob es andere Gründe hat, das es so wirkt.Zitat von TiboZudem ist TNG ein riesiger Versuch SCiFi und Theater zu verbinden!
Kulturelle Entwicklungen vorherzusagen ist immer schwer. Da kann man leicht ins Lächerliche kommen. Asimov scheint aber für solche Probleme durchaus sensibel gewesen zu sein.Zitat von Dessler Beitrag anzeigenWohl aber, dass auf dem Hauptplaneten der Foundation, 20000 Jahre in der Zukunft, unbekümmert Auto gefahren und Baseball gespielt wird ... OK, er war paarundzwanzig damals und konnte sich die Welt nicht anders vorstellen.
Bei Brave New World hatte das aber eine gute Erklärung.Zitat von DesslerDas hat man schon bei Buck Rogers versucht und in Brave New World. Besonders überzeugend war das selten.
1. Es gibt hier nichts, was die Bezeichnung "Deppen" rechtfertigen würde.Zitat von DesslerUnd wer, bitte schön, will eine Serie über "Gottes Eigene Deppen", die Amish des 25. Jahrhunderts anschauen? Gähn...
2. Es gibt auch heute immer wieder Gruppen von Leuten, die moderne Technik ablehnen. Das muss nicht immer aus "irrationalen" Gründen erfolgen, sondern kann auch z. B. aus Sorge um die Gesundheit geschehen oder aufgrund von Bedenken in Sachen Umwelt- oder Datenschutz.
Nicht so, wie du es beschreibst auf jeden Fall. Sicherlich gibt es einige ernsthafte Probleme, aber die Probleme des Kalten Krieges wurden auch nicht permanent in Science Fiction dieser Zeit behandelt. Bloß weil einige Leute die Zukunft absichtlich möglichst schwarz sehen wollen heißt das ja nicht, dass es nicht auch positive Entwicklungen gebe.Zitat von DesslerUnd das würde wie aussehen?[...]
Grade im Bereich Medizin, Genetik oder Materialforschung gibt es immer mehr Fortschritte, die man in eine Scifi-Story einarbeiten könnte.
Vielleicht ist das richtig. Allerdings könnte hier der Eindruck täuschen. In den USA soll es bei vielen Sendern üblich sein, dass sie pauschal eine gewisse Menge an Pilotfilmen genehmigen und dann sehen, welcher gute Quote hat und daraus eine Serie machen. Hier in Deutschland ist das nicht so üblich und deshalb bekommen wir davon auch weniger mit.Zitat von ZackMallory Beitrag anzeigenIch kann darauf weder ein JA noch ein NEIN geben. Ich sage mal so,das die Sender früher Experimentierfreudiger waren und mehr investiert haben. Aber wegen aktueller Finanzkriesen und all dem Stuff, achten die natürlich noch mehr auf jeden Cent und probieren auch nichts gewagtes mehr aus.
Wenn durch die Krise (oder sonst einen Grund) jetzt mehr "konventioneller" Stoff begünstigt wird, könnte es den fälschlichen Eindruck machen, dass weniger experimentiert wird.
Andererseits kommen aus Hollywood auch immer mehr Comic/Buch-Verfilmungen und Remakes, was man als eine mangelnde Experimentierfreude deuten könnte.
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Zu den vielen gehört offentsichtlich auch ein "halbes" Area51.Zitat von Parsec Beitrag anzeigenWie shootingstar schon sagte, SciFi kann und ist viel mehr als Laserschwertkämpfe und Weltraumschlachten. Das wissen leider nur viele nicht, weil sie SciFi eben nur als solches warnehmen.
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Ein Gast antworteteEingefroren hat man ihn, weil Ford sich im Gegensatz zu Hamill und Fisher geweigert hatte direkt für 3 Filme zu unterschreiben und für Return of the Jedi nicht eigentlich zurückkehren wollte.Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigenOh doch! Er sollte sterben...War eben nicht als Hauptfigur gedacht. Deshalb ließ man ihn auch in Karbonit schließen...erst nach den Aufschrei der Zuschauer gab George nach und ließ ihn wieder auftauen...
Das habe ich in ein SW Buch gelesen...nein, nein kein Roman...eher ein Sachbuch mit Hintergründen.
Lucas hat zwar wohl überlegt, ob er Solo in Return of the Jedi killt, sich dann aber dann aber dagegen entschieden.
Klugscheißer.Nur im Fall von George Lukas und SW hat Hollywood wenig bis nichts zu tun!
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Es gibt "Solaris" als Oper. Lief vor Jahren mal auf 3Sat und war unerträglich.Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigenAbgesehen davon frage ich mich, hat es wirklich nie den Versuch gegeben Scifi und Theater zu verbinden?
Ich hab mal von einer Dänikenversion von Wagners Ringzyklus fantasiert - mit Wotan im Raumanzug und Walküren in Antigravgleitern...
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Oh doch! Er sollte sterben...War eben nicht als Hauptfigur gedacht. Deshalb ließ man ihn auch in Karbonit schließen...erst nach den Aufschrei der Zuschauer gab George nach und ließ ihn wieder auftauen...Außerdem war es nie vorgesehen, dass Solo stirbt. Harrison Ford wollte das, sonst keiner.
Das habe ich in ein SW Buch gelesen...nein, nein kein Roman...eher ein Sachbuch mit Hintergründen.
Nur im Fall von George Lukas und SW hat Hollywood wenig bis nichts zu tun!In Hollywood wird man genauso wissen, dass es aus künstlerischer Perspektive manchmal sinnvoller wäre Dinge anders zu machen, tut es dann dem lieben Geld wegen aber nicht.
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Eine Simpsonsfolge zeigt Planet der Affen als Musical und das is, finde ich auch als Theaterstück umsetzbar. Man muss halt nur ein entsprechendes Skript schreiben.Zitat von Scott80 Beitrag anzeigenHallo,
also ich empfinde vor allem Weltraum-ScFi als nur ssehr schwer mit dem Theater zu kombinieren, weil es eben hauptsächlich von den Effekten lebt.
Gerade die Zustände eines Weltraumflugs bei dem sich ein Drama entwickelt und in dem sich die Charaktere nicht ausweichen können eignen sich für Bühnenstücke!
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Hallo,
also ich empfinde vor allem Weltraum-ScFi als nur ssehr schwer mit dem Theater zu kombinieren, weil es eben hauptsächlich von den Effekten lebt.
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Peterchens Mondfahrt ist aber nun wirklich ein Märchen und kein keine Science Fiction. Natürlich zum einen wegen der Erzählform, zum anderen war sich der Autor sicherlich im klaren darüber, dass man auf der Milchstraße keinen Schlitten fahren kann und auch keine Eisbären durch den Weltraum reitenZitat von Tibo Beitrag anzeigenPeterchens Mondfahrt hab ich auch mal im Theater gesehen!
... Nicht alles was in irgendeiner Form mit dem Weltraum zu tun hat, ist auch Science Fiction.
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