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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    Dass ich erst jetzt aus den Teilen meines Connie-Klasse Modells (das ich nun bereits vor 8 Jahren gebaut habe) erst jetzt die PTOLEMY-KLASSE gebastelt habe, ist kaum zu verstehen. Ich hatte das immer wieder vor und dann immer wieder vergessen. Aber nu ist die Kiste fertig. Keine Schönheit, aber na jo...
    ich werde den Sinn dieser Schiffsklasse nie verstehen ^.^ (ok, generell versteh ich nicht, warum Starfleet so viele Schiffsklassen hat).
    Wozu braucht ein Transporter eine extra Untertassensektion? Warum nicht zB. wie bei Star Wars die Transporter direkt als große Container bauen, die dann nur oben, unten oder hinten eine Antriebssektion mit ihren Warpgondeln haben? Oder einfach eine Plattform, auf der diverse Frachtcontainer oben und unten angedockt werden, mit Triebwerken hinten dran oder sonst wo.

    Ich mag da FractalSponges Version des BFF-1 Frachters:



    Besonders irritierend ist, das der Container bei diesem Schiff hier genau zwischen den Warpgondeln sitzt, da wo, wenn ich mich recht erinner, eigentlich NICHTS sein sollte, weil dort massive Strahlung zwischen den Gondeln hin und her springt. War doch mal geplant, das die Strahlung zwischen den Gondeln sogar sichtbar sein sollte, wurde aber wegen zu hoher Kosten verworfen. Dennoch wars doch bisher immer bei ST die Regel, das die Gondeln lieber nichts zwischen sich haben sollten

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  • hawk644
    antwortet
    Dass ich erst jetzt aus den Teilen meines Connie-Klasse Modells (das ich nun bereits vor 8 Jahren gebaut habe) erst jetzt die PTOLEMY-KLASSE gebastelt habe, ist kaum zu verstehen. Ich hatte das immer wieder vor und dann immer wieder vergessen. Aber nu ist die Kiste fertig. Keine Schönheit, aber na jo...

    Hier das Schiffchen und der Transportcontainer getrennt:







    Und hier ein erstes Bild mit den beiden Objekten aneinander gekoppelt:

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  • alf-1234
    antwortet
    Update

    WE und Bauzeit.

    Daher habe ich heute am Heckteil der Reliant 2 grosse Löcher für das Triebwerk geschnitten. Da kommen die Auspuffrohre hin. So ein Fusionsrektor erzeugt schliesslich ordentlich Druck und der muss hinten ausgestossen werden.
    Auch das Oberteil vom Reaktor ist schon eingebaut. Die Spitze schaut oben heraus, der Rest sitzt darunter im Schiff.
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  • alf-1234
    antwortet
    DANKE, für die Likes.

    So wie in dem Video baue ich auch meine Modelle. Da meine Modelle aber fliegen sollen, muss ich vielmehr auf das Gewicht achten, als der gute Mann im Video.

    Ich bin zur Zeit dabei das hintere Teil vom Modell mit 3mm Depron zu verkleiden. Viele Teile kommen nicht mehr. Die Brücke, die beiden Warpröhren und das Oberteil kommen noch, alles aus 3mm Depron. Geflogen wird mit 3s 3200mAh.
    Bei den Warpröhren wollte ich eigentlich die Röhren von der RELIANT 1 nehmen. Leider sind diese viel zu klein und zu kurz.
    Die Proportionen passen einfach nicht. Jeder Sci.-Fik. Fan würde das sofort erkennen. Also habe ich in CAD eine neue Planung für die Röhren gemacht. Die neuen werden ca. 100 cm lang.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von alf-1234 Beitrag anzeigen
    Es ist geschafft. Er fliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiigt.

    Jetzt kann ich beruhigt weiter bauen. Alles wird gut.
    Hey, das sind doch mal super Neuigketen, herzlichen Glükwunsch Aber jetzt nicht übermütig werden mit dem draufpacken, 40% Gas für schweben ist schon ordentlich ^.^ Allerdings soltle jetzt wohl nur noch Deko draufkommen, keine superschweren Teile wie weitere Batterien.

    Und weil du ja ein praktischer Bastler bist, ist das Video hier sicher was für dich *g* Bzw. ist das Video hier sicher was für absolut JEDEN Bastler, egal ob an echten Modellen oder virtuell in 3D. Adam Savage (hat unter anderem für ILM an einigen Star Wars Modellen gearbeitet) zeigt, wie er Raumschiff-Modellen (bzw generell allen Modellen) Details und Style gibt.



    Ich bin schon schwer beeindruckt, wie einfach dieses Material mit dem Kleber zu kleben ist, das war eines der Geschichten, was mich in meiner Plastikmodellzeit immer abgeschreckt hat - extrem lange Klebezeiten für die Teile. Anderen Kleber nehmen wirkt da wohl Wunder o.o

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  • alf-1234
    antwortet
    Es ist geschafft. Er fliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiigt.


    Ich habe das Modell auf einen Eimer gestellt und dann sachte Gas gegeben.
    Das war leider nicht so gut, weil er dabei hin und her geruscht ist auf dem Eimer. Also habe ich die Luft angehalten und beherzt Gas gegeben. Er ist abgehoben und stand dann in ca. 2 - 3m Höhe in der Luft. Bin schwer begeistert. Leider ist das Modell auf Nick noch sehr wackelig. Das lag bestimmt an meiner Aufregung. Gas ca. 40%.
    Ich bin auf jeden Fall höher gekommen, als mit der RELIANT 1.

    Jetzt kann ich beruhigt weiter bauen. Alles wird gut.
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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von USS Atlas Beitrag anzeigen
    Mir war irgendwie schon klar, dass aktuelle Spiele (und natürlich auch eine aktuelle Engine) aktuelle Hardware erfordern. Aber dass es so garnicht läuft, hatte ich nicht erwartet.
    Das größte Problem an deiner Grafikkarte ist vermutlich der extrem geringe VRAM, weswegen UE vermutlich noch nicht mal alles richtig laden kann. Und UE ist sehr abhängig von der Grafikkarte, anders als die ganzen Offline-Render, die überweigend die CPU nutzen.

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  • USS Atlas
    antwortet
    Ich hatte die neueste Version (5.0.3) installiert. Ich persönlich spiele nur extrem selten Computerspiele, deshalb bin ich mit meinem derzeitgen PC bisher immer gut klargekommen. Mir war irgendwie schon klar, dass aktuelle Spiele (und natürlich auch eine aktuelle Engine) aktuelle Hardware erfordern. Aber dass es so garnicht läuft, hatte ich nicht erwartet. Ich kann ja spaßeshalber mal eine ältere Version der UE ausprobieren, denn für meine Zwecke (Hintergründe für Greenscreen-Filme) benötige ich keine Superdupergrafik.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von USS Atlas Beitrag anzeigen
    Ich hatte ja gesagt, dass ich im September Zeit haben werde, um mir mal die Unreal Engine anzuschauen. Das habe ich inzwischen gemacht und bin etwas frustriert. Auf meinem - zugegeben schon älteren - i5-3570K mit 8 GB RAM und einer GTX 660 Grafikkarte läuft UE sehr bescheiden. Nach dem Start bekomme ich als erstes eine Fehlermeldung, dass ich meinen Grafikkartentreiber aktualisieren soll. Das habe ich gemacht, aber die von UE "empfohlene" Version wird von Nvidia garnicht mehr unterstützt, weil meine Grafikkarte zu alt ist. Anschließend kriege ich eine Fehlermeldung, dass schwere Performance-Probleme zu erwarten sind und genauso ist es dann auch. Ich bekomme ständig Meldungen, dass der Grafik-RAM um 20-1024 MB zu klein ist. Es ist mir zwar gelungen, die mit Noesis aus RPG-X extrahierte FBX-Datei zu importieren (inkl. Texturen), aber die Engine ruckelt ziemlich. Kurzum, so lässt sich damit nicht arbeiten.

    Ich werde die UE demnächst nochmal auf meinem Notebook (Ryzen 7, 16 GB RAM) ausprobieren. Ich hoffe, dass es darauf besser läuft...
    Passiert das mit UE4 oder mit UE5? UE5 hat höhere Anforderungen wegen Lumen und all den modernen Sachen (ist ja auch für aktuelle Systeme ausgelegt), bei UE4, teste mal UE 4.27. Aber ja, eine GTX 660 ist.... ziemlich betagt... das ist eine 10 Jahre alte Grafikkarte ^.^ Und die hat nur 2GB VRAM, 4GB sollten es wohl mindestens sein. Ich glaube, das niedrigste, was ich im UE Forum immer gesehen habe, waren GTX Karten im 1000er Bereich (1080 oder so), ich selbst habe eine RTX 2070 der ersten Generation (mit 8GB RAM).
    Wenn möglich, nimm eine RTX-Karte, weil du damit Zugriff auf den ganzen Raytracing-Kram bekommst, inklusive dem Pathtracer. Auf ebay liegen ein paar grebrauchte RTX-Karten rum (aber ich denke, JEDE heute noch erhältliche Karte ist besser als deine derzeitige), vielleicht sagt dir davon eine zu, wenns kein komplett neuer Rechner sein soll *g*

    Du musst ja bedenken, für Spiele mögen solche Karten noch ok sein, aber UE ist ja eine Engine, die muss etwas mehr leisten als das, was das Spiel am Ende bräuchte, weil in der Engine das Spiel gebaut wird, und dort alles in der unoptimierten Form vorliegt.

    Heutzutage gibts ja schon Notebooks mit RTX 30xxer Karten für unter oder um die 1000,- Euro, diese Kiste hier hat eine bessereGraKa als meiner. Der ist nur RAM mäßig etwas schwach mit 8GB, 16 sollten es schon sein :

    https://www.alternate.de/ASUS/TUF-Ga...roduct/1806110

    Oder ein Desktop-PC, sogar mit 16GB RAM:

    https://www.alternate.de/Victus-by-H...roduct/1820945
    Zuletzt geändert von Suthriel; 30.09.2022, 13:53.

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  • USS Atlas
    antwortet
    Ich hatte ja gesagt, dass ich im September Zeit haben werde, um mir mal die Unreal Engine anzuschauen. Das habe ich inzwischen gemacht und bin etwas frustriert. Auf meinem - zugegeben schon älteren - i5-3570K mit 8 GB RAM und einer GTX 660 Grafikkarte läuft UE sehr bescheiden. Nach dem Start bekomme ich als erstes eine Fehlermeldung, dass ich meinen Grafikkartentreiber aktualisieren soll. Das habe ich gemacht, aber die von UE "empfohlene" Version wird von Nvidia garnicht mehr unterstützt, weil meine Grafikkarte zu alt ist. Anschließend kriege ich eine Fehlermeldung, dass schwere Performance-Probleme zu erwarten sind und genauso ist es dann auch. Ich bekomme ständig Meldungen, dass der Grafik-RAM um 20-1024 MB zu klein ist. Es ist mir zwar gelungen, die mit Noesis aus RPG-X extrahierte FBX-Datei zu importieren (inkl. Texturen), aber die Engine ruckelt ziemlich. Kurzum, so lässt sich damit nicht arbeiten.

    Ich werde die UE demnächst nochmal auf meinem Notebook (Ryzen 7, 16 GB RAM) ausprobieren. Ich hoffe, dass es darauf besser läuft...

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von alf-1234 Beitrag anzeigen
    Suthriel das was du meinst, ist nicht das Problem. Ich weiss genau was ich da an Massen habe,siehe A4 Zettel.

    Die Frage ist wieviel kommt da noch zu, wenn ich z.B. an LED Beleuchtung denke. Wieviel wiegt die LED Beleuchtung.
    Genau sowas plant man aber alles vorher mit ein, bzw, weiss man schon vor dem Bau, was die Elektronik in etwa wiegen wird, weil bekannt ist, was mindestens an Elektronik rein muss, und die idR schon irgendwo rumliegt.

    Dann stellen sich auch die ganzen anderen Fragen nicht, weil man das eigentlich vorher plant, und alles entsprechend dimensioniert ^.^ Insofern sieh erstmal zu, das du das Teil mit der Mindestausstattung überhaupt in die Luft bekommst, denn wenn es dann noch genug Leistungsreserven hat, kannst du es immer noch aufhübschen.

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  • alf-1234
    antwortet
    Suthriel das was du meinst, ist nicht das Problem. Ich weiss genau was ich da an Massen habe,siehe A4 Zettel.

    Die Frage ist wieviel kommt da noch zu, wenn ich z.B. an LED Beleuchtung denke. Wieviel wiegt die LED Beleuchtung.
    Eine andere Frage ist die, ob ich das Modell optisch schön machen soll, sprich soll ich das Modell mit Bügelfolie bügeln?
    Das würde optisch sehr schon aussehen, aber was wird mir das wiegen?
    Ich habe oben und unten 6 kreisrunde Öffnungen. Soll ich das so offen lassen, oder soll ich da ein dünnes Alu Fliegengitter einkleben? Was wird mir das wiegen?

    Das sind die vielen Fragen, die mich zur Zeit beschäftigen. Alles wird gut.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von alf-1234 Beitrag anzeigen
    Ich habe jetzt alle 6 Spanten für die Reliant passend zugeschnitten.
    Ebenfalls habe ich jetzt mal die ganzen Einzelteile die ich bis jetzt fertig habe, mit der Briefwaage gewogen.
    Gesamtgewicht 366gr.

    Ich bin jetzt schwer am überlegen, was ich jetzt machen soll??
    Wenn ich weiter baue, muss ich jetzt als nächstes das Hexacoptertriebwerk mit der Unterseite der Reliant verkleben.
    Danach werden dann die 6 Depronspanten verklebt, damit das ganze eine stabile Einheit wird.

    Die Frage ist, bleibt es bei den 500gr oder kommt da noch mehr Gewicht.
    Dann war meine Bauerei wieder umsonst.
    Was meint ihr??
    Kannst du das nicht grob überschlagen anhand von Risszeichungen/deinen CAD-Zeichnungen oder Modellen und wieviel Material du entsprechend dafür verwenden musst? Volumen anhand einer Risszeichnung etc ausrechnen, wenn die Dicke der Spanten oder Depronplatten bekannt ist, dann mit dem abgleichen, was so eine Spante bei einer bestimmten Größe wiegt (oder steht da nicht irgendwo das Gewicht pro Kubikmeter oder pro Quadratmeter bei Dicke X drauf?).

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  • Holger58
    antwortet
    Es wird bis zum Ende des Projekts ein Kampf ums Gramm bleiben. Balsa, Pappe und Schaumstoff wären die einzelnen Materialien denen ich das zutrauen würde. Ich drücke die Daumen für den Erstflug.

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  • alf-1234
    antwortet
    Update

    Ein wenig weiter gebaut.
    Ich habe jetzt alle Spanten mit wasserverdünnten Weisleim eingeklebt. So langsam nimmt die Reliant Form und Gestalt an.
    Für den 3s Akku habe ich mir 2 kleine Akkuhalter geklebt. Sind noch nicht eingebaut. Der Kapitän hat auch schon seinen Platz im Cockpit eingenommen.
    Auch habe ich in die Spanten Öffnungen geschnitten. Das bringt wieder ein paar Gramm Gewichtsersparnis. Jedes Gramm zählt.
    Angehängte Dateien

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