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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

    Naja, bei Raumschiffen gehts ja nicht nur um Panzerung gegen kinetische Einschläge (falls die Schilde mal wieder ausfallen), sondern auch noch um Strahlungsschutz usw. Wobei Panzerung auch nicht unbedingt heisst, das eine 10m dicke Panzerung eine einzige massive Stahlplatte ist, kann auch mehrere Lagen mit Hohlräumen oder irgendwas zum streuen und Einschlag dämpfen dazwischen sein, weil besonders gegen kinetische Einschläge Leerraum ein recht efektiver Schutz ist.

    Heutige Flugzeugträger sind aber auch nicht mehr so massiv gepanzert wie frühere Kriegsschiffe, weil die Waffen sich extrem verändert haben. Alte Schlachtschiffe hatten schon 30cm dicke Panzergürtel, die Yamato hatte glaub ich sogar 41cm.

    Da gab es mal ein paar gute Videos über Mikrometeoriten-Einschläge, wo statt einer soliden Platte ein Stapel mehrerer dünnerer Platten mit reichlich Abstand dazwischen weitaus besser schützten.
    Die Frage wäre - im Fall der ENTERPRISE-D: Welche Eigenschaften hat eine Duranium-Tritanium-Legierung?
    Weiß man nicht, da kanonisch keine Angaben dazu gemacht wurden (warum auch die Frage nach der notwendigen Dicke einer Hülle nicht beantwortet werden kann). Man kann da ja nicht einfach von heutigen Legierungen ausgehen.

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  • Suthriel
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    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

    BTW: Um nochmal auf Schiffshüllen zu kommen, da ich das letztens verschwitzt habe. 30 bis 50 Zentimeter für ein Raumschiff, wie die ENT-D ist angemessen bis übertrieben (letzter Wert). Wenn man bedenkt, dass die Schiffshülle eines Flugzeugträgers der ESSEX-KLASSE (50.000 Tonnen) nur wenige Zentimeter gehabt hat und auch die GERALD R. FORD (der größte und modernste US-Flugzeugträger mit 100.000 Tonnen) kaum mehr als 10 Zentimeter Hüllenstärke (kritische Bereiche ausgenommen) haben dürfte.
    Naja, bei Raumschiffen gehts ja nicht nur um Panzerung gegen kinetische Einschläge (falls die Schilde mal wieder ausfallen), sondern auch noch um Strahlungsschutz usw. Wobei Panzerung auch nicht unbedingt heisst, das eine 10m dicke Panzerung eine einzige massive Stahlplatte ist, kann auch mehrere Lagen mit Hohlräumen oder irgendwas zum streuen und Einschlag dämpfen dazwischen sein, weil besonders gegen kinetische Einschläge Leerraum ein recht efektiver Schutz ist.

    Heutige Flugzeugträger sind aber auch nicht mehr so massiv gepanzert wie frühere Kriegsschiffe, weil die Waffen sich extrem verändert haben. Alte Schlachtschiffe hatten schon 30cm dicke Panzergürtel, die Yamato hatte glaub ich sogar 41cm.

    Da gab es mal ein paar gute Videos über Mikrometeoriten-Einschläge, wo statt einer soliden Platte ein Stapel mehrerer dünnerer Platten mit reichlich Abstand dazwischen weitaus besser schützten.



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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Da ist ja auch der Eingang, mit einer nicht so extrem dicken Hülle an dieser Stelle Für so ein kleines Schiff aber mehr als ausreichend.
    BTW: Um nochmal auf Schiffshüllen zu kommen, da ich das letztens verschwitzt habe. 30 bis 50 Zentimeter für ein Raumschiff, wie die ENT-D ist angemessen bis übertrieben (letzter Wert). Wenn man bedenkt, dass die Schiffshülle eines Flugzeugträgers der ESSEX-KLASSE (50.000 Tonnen) nur wenige Zentimeter gehabt hat und auch die GERALD R. FORD (der größte und modernste US-Flugzeugträger mit 100.000 Tonnen) kaum mehr als 10 Zentimeter Hüllenstärke (kritische Bereiche ausgenommen) haben dürfte.

    Die GERALD R. FORD hat dabei 333 Meter Länge - die COMET gerade einmal 145,25 Meter.

    Was einen manchmal als Fan zum Übertreiben neigen lässt sind Fan-Details, wie für die Raumschiffe in BABYLON 5, die teilweise mit 8 bis 10 Meter dicken Panzerungen um sich werfen, oder diverse Designs aus PERRY RHODAN. Kanonisch wird zu Panzerstärken in B5 rein gar nichts gesagt, so dass man solche Fanboy-Werte gepflegt in die Tonne treten darf.

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  • Suthriel
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    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

    So viel weiter rein geht es gar nicht. Man sieht einen Unterschied, der jedoch eher marginal ausfällt.
    Auf die Idee eines Einschiebens bin ich tatsächlich gekommen. Aber weder das, noch ein aufrollen wurde gezeigt. Da hat man sich schlicht gedacht: "Merken die Kids nicht!"
    Meh, die verschwinden sicher in den 4-dimensionalen Lagerräumen, da wo auch immer das ganze Inventar von Spiele-Chars gelagert wird

    Da ist ja auch der Eingang, mit einer nicht so extrem dicken Hülle an dieser Stelle Für so ein kleines Schiff aber mehr als ausreichend.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Wie weit soll die normalerweise ein- und ausgefahren werden? Weiss nicht, ob man die Finnen irgendwie teilen könnte, das die sich in der Hülle wie so ein Rolltor falten oder rollen lassen.
    So viel weiter rein geht es gar nicht. Man sieht einen Unterschied, der jedoch eher marginal ausfällt.
    Auf die Idee eines Einschiebens bin ich tatsächlich gekommen. Aber weder das, noch ein aufrollen wurde gezeigt. Da hat man sich schlicht gedacht: "Merken die Kids nicht!"

    Hier ein Screenie, wo die Finnen maximal eingefahren sind:



    Das Gröbste ist jetzt installiert, nun kommen noch einige Feinarbeiten. Fragt mich nicht wieso, aber irgendwie hatte ich geahnt, dass die Radar-Paneele nicht vor Dienstag geliefert werden würden...






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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    Sodele, die Frontfinnen sind dran. In Maximalstellung und Minimalstellung. Diese Stellungen können nicht weiter nach oben oder unten gefahren werden, ohne dass ein Stück der hinteren Finne fehlen würde bzw. ohne dass die Finnen durch Boden und Decke des Hauptdecks krachen würden. Dies hier sind also Stellungen für die Finnen, unter realen Bedingungen.

    Die Zeichner hatten es da einfacher, die haben die Finnen z.T. so wuchtig gezeichnet und so weit eingefahren, dass sie im Schiff miteinander kollidiert wären und was die Größe betrifft gar nicht in die winzige Frontsektion gepasst hätten.
    Ja, das diverse gezeichnete Sachen an echten Modellen gar nicht gehen, merkt man oft erst, wenn man es versucht nachzubauen Gerade bei faltbaren Objekten, oder Teleskopen, und Gelenken kommt es da schnell zu Problemen.

    Wie weit soll die normalerweise ein- und ausgefahren werden? Weiss nicht, ob man die Finnen irgendwie teilen könnte, das die sich in der Hülle wie so ein Rolltor falten oder rollen lassen.

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  • hawk644
    antwortet
    Sodele, die Frontfinnen sind dran. In Maximalstellung und Minimalstellung. Diese Stellungen können nicht weiter nach oben oder unten gefahren werden, ohne dass ein Stück der hinteren Finne fehlen würde bzw. ohne dass die Finnen durch Boden und Decke des Hauptdecks krachen würden. Dies hier sind also Stellungen für die Finnen, unter realen Bedingungen.

    Die Zeichner hatten es da einfacher, die haben die Finnen z.T. so wuchtig gezeichnet und so weit eingefahren, dass sie im Schiff miteinander kollidiert wären und was die Größe betrifft gar nicht in die winzige Frontsektion gepasst hätten.



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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von alf-1234 Beitrag anzeigen
    Hawk, ich bin begeistert wie du dich für dieses Projekt Comet einsetzt.

    Auch ich habe mich jetzt mal ein wenig mit der Comet beschäftigt. Allein der Ausdruck würde bei mir ohne Fehldrucke über 500 Std. dauern. Dann wäre das Modell ca. 80cm lang und vorne die Kugel hätte ca. 20cm Durchmesser. Das wäre mir ehrlich gesagt zuviel.
    Wenn ich die Comet bauen würde, dann wäre das eine Balsa, Sperrholz, CFK Konstruktion, Mit Beleuchtung und drehbaren Flügeln.Getriebemotor eingebaut und die drehbaren Flügel kugelgelagert.
    Das würde bestimmt am Ende klasse aussehen.

    BTW: Den Hobel baue ich hauptsächlich aus 2 Gründen:
    1. Ich möchte am Ende einige Ansichten für das Captain Future Wiki rendern
    2. Ich brauche (zumindest grob) die ungefähren Maße für die Daten in diesem Wiki

    Zwar bleibt auch mit einem solchen Modell vieles reine Schätzung, doch zumindest aus den Proportionen zu einander und den benötigten Mindestgrößen (Gang im Mittelteil des Raumschiffs, Mindestgröße des Hangars für den Cosmo-Liner usw.) kann man ungefähre Maße ableiten.

    Hier ein paar Fortschritte am Modell:






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  • alf-1234
    antwortet
    Hawk, ich bin begeistert wie du dich für dieses Projekt Comet einsetzt.

    Auch ich habe mich jetzt mal ein wenig mit der Comet beschäftigt. Allein der Ausdruck würde bei mir ohne Fehldrucke über 500 Std. dauern. Dann wäre das Modell ca. 80cm lang und vorne die Kugel hätte ca. 20cm Durchmesser. Das wäre mir ehrlich gesagt zuviel.
    Wenn ich die Comet bauen würde, dann wäre das eine Balsa, Sperrholz, CFK Konstruktion, Mit Beleuchtung und drehbaren Flügeln.Getriebemotor eingebaut und die drehbaren Flügel kugelgelagert.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Das Design der Triebwerke finde ich ziemlich hübsch, ich mag solche Segmente und Wabenstrukturen als Auslässe Das ist auch eine der Änderungen, die ich beim Millenium Falcon Triebwerk mag, da das früher immer wie eine durchgehende Glasscheibe mit einem Gitter davor wirkte (bzw auch gewesen war). Mittlerweile gehts ja immer mehr dahin, das das alles einzelne kleinere Auslässe sind, die alle zusammen das Triebwerk bilden.
    Vielen Dank für das Lob.
    Gerade die Wabenstruktur war mir (zumindest für diese Anime-Version) sehr wichtig, da sie in der Serie immer wieder zu sehen ist.

    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Weil du letztens die Größenangaben erwähnt hattest, wie dick sind bei deiner Version eigentlich diese 4 Flügel mit den Protonenkanonen? Ich hatte mich deswegen mal generell mit der Dicke von Raumschiffhüllen beschäftigt, und geschaut, was zB so Star Trek Schiffe für eine Hüllenstärke haben. War überrascht, das die Ent-D Hülle nicht mal 50cm dick sein soll (schwankt zwischen 30 und 40cm), und da alles drin steckt, was das Schiff auch ohne Schilde vor allem schützt. Ok, sieht man auch an deren Fenstern, das die nicht sonderlich dick ist, war dennoch etwas überrascht, kommt mir so wenig vor
    Da musste ich tatsächlich Lightwave anwerfen und selbst nachsehen. An der Wurzel (wo der Pylon in den Bügel übergeht (den rechne ich nicht dazu) ist die Stärke knapp 1,1 Meter. An der dicksten Stelle in der Mitte rund 1,9 Meter und an der Spitze, wo die Kanonen/Hilfstriebwerke liegen rund 0,7 Meter.

    BTW: Das Frontfenster liegt um einiges zurückgezogen. Davon ausgehend müsste die Hülle dort um die 2 Meter haben (was Sinn ergibt, da die Bremstriebwerke ja rund herum installiert sind).

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

    Hier die mittleren Triebwerke etwas näher:
    Das Design der Triebwerke finde ich ziemlich hübsch, ich mag solche Segmente und Wabenstrukturen als Auslässe Das ist auch eine der Änderungen, die ich beim Millenium Falcon Triebwerk mag, da das früher immer wie eine durchgehende Glasscheibe mit einem Gitter davor wirkte (bzw auch gewesen war). Mittlerweile gehts ja immer mehr dahin, das das alles einzelne kleinere Auslässe sind, die alle zusammen das Triebwerk bilden.

    Weil du letztens die Größenangaben erwähnt hattest, wie dick sind bei deiner Version eigentlich diese 4 Flügel mit den Protonenkanonen? Ich hatte mich deswegen mal generell mit der Dicke von Raumschiffhüllen beschäftigt, und geschaut, was zB so Star Trek Schiffe für eine Hüllenstärke haben. War überrascht, das die Ent-D Hülle nicht mal 50cm dick sein soll (schwankt zwischen 30 und 40cm), und da alles drin steckt, was das Schiff auch ohne Schilde vor allem schützt. Ok, sieht man auch an deren Fenstern, das die nicht sonderlich dick ist, war dennoch etwas überrascht, kommt mir so wenig vor
    Zuletzt geändert von Suthriel; 23.10.2023, 13:21.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von avatax Beitrag anzeigen
    Die Ausstiegsluken an der vorderen Sektion nicht vergessen.
    Oh, da fehlt noch so viel...
    Am Ende wird alles was dran gehört dran sein und vielleicht sogar etwas mehr.

    Etwas mehr Details an den mittleren Triebwerkssektionen und an der Hecksektion der COMET.



    Hier die mittleren Triebwerke etwas näher:



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  • avatax
    antwortet
    Die Ausstiegsluken an der vorderen Sektion nicht vergessen.


    Junior hat auf einer Modellbaumesse irgendwann mal einen gesehen der hat das Modell tatsächlich mit dem 3D Drucker gemacht. Leider finde ich gerade die Bilder nicht und sie waren etwas unscharf...

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  • hawk644
    antwortet
    Hier ein kleiner Fortschritt, bei meiner COMET.
    Die Protonenkanonen und die Hilfstriebwerke sind dran, wobei ich den hinteren Part der Antriebe etwas abgeändert habe, weil mir das offene Design nicht so sehr zusagt.



    Und hier die kleinen Mistdinger in der Nahansicht:

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Ist ein guter Anfang Ich habe die Serie zwar nie geschaut, aber fand das Titellied davon immer sehr schön. Bin gespannt, was du draus machen wirst.

    Was die Verwirrung um die Länge bzw. generell alle Dimensionen usw angeht, damit bist du wohl nicht alleine. Es soll wohl eine offizielle Länge von 200m haben, aber dem widersprechen offenbar diverse Sachen.

    Hier ist eine Seite, die sich mit der Länge etwas mehr befasst, und anderen Sachen rund um die abweichenden Dimensionen. Vielleicht hilft dir das weiter, auf jeden Fall bist du mit deinen 145 Metern ziemlich gut dabei:

    https://www.futuremania.de/comet.html
    Die Seite kenne ich. Zuerst habe ich mit dieser Länge gearbeitet - um später festzustellen, dass diese Länge mit den Proportionen meines Modells (zu enger Mittelbereich) nicht hinhaut.
    Auch dass der Heckbereich weniger als 50 Prozent des Frontbereiches hat funktioniert mit den "Fly-Bys" (und dem benötigten Platz für den Cosmo-Liner-Hangar) nicht, wenn da außerdem noch Triebwerkaggregate vorhanden sein sollen.

    Für mein Modell arbeite ich mit einem Front-Heck-Verhältnis von 3:2.

    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Gabs da eigentlich bei der Realverfilmung was neues? Da wurde doch vor zig Jahren mal ein Trailer veröffentlicht.
    Da habe ich keine neuen Nachrichten. Bisher habe ich nur einige Trailer gesehen und ein paar Bilder der COMET runtergeladen, die in dieser Realverfilmung schon schnieke aussehen würde IMO.

    Zitat von avatax Beitrag anzeigen
    Also mein letzter Kenntnisstand war, dass die Rechte nun bei der Produktionsfirma "Wiedemann und Berg" liegen. Angeblich soll das Erscheinungsdatum des Films 2024 sein. Aber ob da überhaupt schon gedreht wird ist mir nicht bekannt.
    Ich hoffe, dass dieses Projekt am Ende doch zu einem fertigen Film führen wird. Ob ich aber daran glauben soll...

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