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  • Wraith Leader
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Nachdem das letzte halbe Jahr diverse KI und neuronale Netze für Bildgestaltung so extreme Verbesserungen erfahren hatten, und ich einige davon auch auf einem Heimrechner laufen lassen kann, hab ich mich nun mal dank einer neuen am sogenannten Outpainting versucht. Hatte vorher schon mit ein paar experimentiert, aber dank den extremen Anforderungen an die Grafikkarte, waren da bis vor kurzem nur kleine Bilder möglich, die dann bestenfalls hochskaliert werden konnten (mehr oder weniger erfolgreich).
    Outpainting skaliert nun nicht das bereits vorhandene kleine Startbild hoch, sondern es nutzt die gleiche KI um das Bild nach aussen hin Stück für Stück zu erweitern, in der Hoffnung, das es dabei den Stil passend trifft und was sinnvolles neu gestalten kann.

    Mein erster Versuch, einen Weltraumnebel, den ich zuvor als kleineres Bild mit einer anderen KI erstellt hatte, zu erweitern. Hat zwar zwei deutlich sichtbare Nahtstellen über und unter dem zentralen Stern (der war das Original), aber für den ersten Versuch doch recht gelungen Da haben nun quasi 3 verschiedene KI/Programme an dem Bild gearbeitet, um das Bild von 512x512 auf 4k zu bekommen. ^.^ Welche genau hab ich auf DeviantARt beschrieben und die dort verlinkt.



    https://www.deviantart.com/suthriel/...a-01-939917073
    Feine Arbeit!

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  • Holger58
    antwortet
    Sauberes Ergebnis! Der Aufwand hat sich gelohnt.

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  • Holger58
    antwortet
    Sauberes Ergebnis!

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  • Suthriel
    antwortet
    Nachdem das letzte halbe Jahr diverse KI und neuronale Netze für Bildgestaltung so extreme Verbesserungen erfahren hatten, und ich einige davon auch auf einem Heimrechner laufen lassen kann, hab ich mich nun mal dank einer neuen am sogenannten Outpainting versucht. Hatte vorher schon mit ein paar experimentiert, aber dank den extremen Anforderungen an die Grafikkarte, waren da bis vor kurzem nur kleine Bilder möglich, die dann bestenfalls hochskaliert werden konnten (mehr oder weniger erfolgreich).
    Outpainting skaliert nun nicht das bereits vorhandene kleine Startbild hoch, sondern es nutzt die gleiche KI um das Bild nach aussen hin Stück für Stück zu erweitern, in der Hoffnung, das es dabei den Stil passend trifft und was sinnvolles neu gestalten kann.

    Mein erster Versuch, einen Weltraumnebel, den ich zuvor als kleineres Bild mit einer anderen KI erstellt hatte, zu erweitern. Hat zwar zwei deutlich sichtbare Nahtstellen über und unter dem zentralen Stern (der war das Original), aber für den ersten Versuch doch recht gelungen Da haben nun quasi 3 verschiedene KI/Programme an dem Bild gearbeitet, um das Bild von 512x512 auf 4k zu bekommen. ^.^ Welche genau hab ich auf DeviantARt beschrieben und die dort verlinkt.



    https://www.deviantart.com/suthriel/...a-01-939917073

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  • alf-1234
    antwortet
    Das Video ist super und kenne ich.

    Das Holz ist gekommen, entgratet und geschliefen.
    Ich habe jetzt mal die beiden Warpröhren im Rohbau fertig geklebt. Gewicht ca. 24gr pro Röhre. Länge 1,0m.
    Jetzt sieht man erst mal die richtigen Dimensionen von den Röhren. Noch ein wenig Depron dran und Bügelfolie weiss drauf, dann wäre das fertig.
    Ob ich in den Röhren noch blaue LED Beleuchtung einbaue muss ich mal schauen. Das hängt vom Gewicht ab.

    Eigentlich müsste ich da Licht einbauen.
    Angehängte Dateien

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  • Suthriel
    antwortet
    Ich drück die Daumen, das es nicht zu schwer wird

    Noch was für Star-Trek-Fans, Adam Savage konnte das Original-Film-Modell der Enterprise 1701 besuchen:

    Zuletzt geändert von Suthriel; 18.11.2022, 15:28.

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  • alf-1234
    antwortet
    Ich habe heute mein CNC gefrästes Holz bekommen.
    Mal schauen, wann ich jetzt zum schleifen und entgraten komme. Das Balsaholz benötige ich für den Bau der 1m langen Warpröhren.
    Angehängte Dateien

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  • Nebulaklasse
    antwortet
    Zitat von alf-1234 Beitrag anzeigen
    Es ist geschafft. Er fliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiigt.


    Ich habe das Modell auf einen Eimer gestellt und dann sachte Gas gegeben.
    Das war leider nicht so gut, weil er dabei hin und her geruscht ist auf dem Eimer. Also habe ich die Luft angehalten und beherzt Gas gegeben. Er ist abgehoben und stand dann in ca. 2 - 3m Höhe in der Luft. Bin schwer begeistert. Leider ist das Modell auf Nick noch sehr wackelig. Das lag bestimmt an meiner Aufregung. Gas ca. 40%.
    Ich bin auf jeden Fall höher gekommen, als mit der RELIANT 1.

    Jetzt kann ich beruhigt weiter bauen. Alles wird gut.
    Erinnert mich ein wenig an den Millenium Falken Meinen allergrößten Respekt, eine wunderschöne und coole Arbeit. Ich bin für Kreatives ja eh immer zu haben, wenn es dann noch innovativ ist und funktioniert, echt toll, wirklich!!!! Canon hin oder her, manchmal sollte man diesen dann doch in der Musikwelt belassen. Hier soll es nur um solche tolle Projekte sowie Artwork gehen.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Ansonsten ist das ja nur ein ziemlich gutes Beispiel dafür, wie Canon-Inkonsistenzen anfangen bzw. entstehen...
    Wäre dieses Design (und auch das der Federation-Class - ungerade Gondelanzahl) nicht bereits mindestens 3 Jahrzehnte alt, und z.T. von den Machern selbst in Umlauf gebracht (und wären die sogenannten Roddenberry-Rules nicht erst NACH der Serie entstanden) sondern ich hätte hier und jetzt erst damit begonnen, zum ersten Mal einen Körper zwischen Warpgondeln zu setzen - ich würde sofort zustimmen.

    Der Punkt ist: Es gab in dieser Hinsicht NIE eine eindeutige Aussage (in KEINER Serie und in KEINEM Film), also de facto auch nie einen Kanon, den man hätte missachten können. Wo also kommt der von dir beschworene Kanon her, wenn es gar keinen gibt?

    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    ...die Endstadien davon durften alle dann mit Filmen wie Star Wars 7-9 und die letzten Star Trek Serien bewundern, oder die tolle Herr der Ringe Serie. Wozu Regeln aufstellen oder auf Canon verweisen, wenn sich eh keiner daran hält
    Hier sollte man unterscheiden, was tatsächlich Kanon ist und was später dem Kanon hinzugefügt wurde, und somit NICHT Kanon ist.
    Kanon ist in engster Auslegung nur das, was bei Filmen/Serien TATSÄCHLICH den Werken AUF DEM SCREEN zu entnehmen ist.

    - Der Handlung eines (oder mehrerer) Werke zu widersprechen ist also ein Widerspruch zum Kanon, denn diese Handlung ist ja den Filmen/Episoden zu entnehmen.
    - Ein designtechnisches Element anders zu setzen, als es einigen "Fans" passt (solange dazu in den Werken KEINE eindeutige Aussage gemacht wurde - und das ist weder bezüglich Körpern zwischen den Gondeln, noch bezüglich einer ungerader Gondel-Anzahl je passiert) ist KEIN Widerspruch zum Kanon, eben weil der Kanon gar nichts dazu sagt.

    Grundsätzlich:
    Manchmal sollte man ein Artwork schlicht als das nehmen, was es ist: Ein Artwork. UND sich auch DAZU äußern. (Kamerawinkel, Ausführung, Beleuchtung, etc. pp. - da könnte man so viel Feedback geben!)
    Man nimmt Artists am Ende, durch Nerd-Diskussionen wie dieser hier, stattdessen die Lust daran, weiterhin ihre Artworks zu teilen. Eben weil es gar kein Feedback mehr zum eigentlichen Werk gibt, sondern lediglich eine Grundsatzdebatte über einen... ja, wie soll man sagen. Ist ja kein Kanon. Über einen eingebildeten Fantasie-Kanon? Ist das sinnvoll?
    DIE Entwicklung habe ich in den letzten 10 Jahren leider nur zu oft erlebt. Speziell in deutschen Foren - international wird da zumeist ganz anders agiert und reagiert. Traurig!

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    Ich kenne diese "Roddenberry-Rulez", die immer wieder von gewissen Kanon-Fetischisten ausgegraben werden - die aber dann die Schiffsklassen, bei denen sich die Macher letztlich selbst nicht daran hielten dezent unter den Tisch fallen lassen.

    Für mich würden diese Regeln Sinn ergeben, wenn sich im ST-Verse dann wirklich ALLE Designs daran hielten.
    Aber so ist es nicht - und wenn selbst das allererste Warp-Schiff der Menschheit schon nicht nach diesen Vorgaben funktioniert, dann ergeben solche Regel mal SO GAR KEINEN Sinn. Und deshalb sage ich nicht mehr zu dem leidigen Thema.

    Ich schätze, das ist genau das, was Probert in seinem letzten Abschnitt meinte, das sich andere Kollegen auch nicht daran hielten und das ganze eben ganz schnell unstimmig wurde.
    Ansonsten ist das ja nur ein ziemlich gutes Beispiel dafür, wie Canon-Inkonsistenzen anfangen bzw. entstehen, die Endstadien davon durften alle dann mit Filmen wie Star Wars 7-9 und die letzten Star Trek Serien bewundern, oder die tolle Herr der Ringe Serie. Wozu Regeln aufstellen oder auf Canon verweisen, wenn sich eh keiner daran hält

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  • hawk644
    antwortet
    Ich kenne diese "Roddenberry-Rulez", die immer wieder von gewissen Kanon-Fetischisten ausgegraben werden - die aber dann die Schiffsklassen, bei denen sich die Macher letztlich selbst nicht daran hielten dezent unter den Tisch fallen lassen.

    Für mich würden diese Regeln Sinn ergeben, wenn sich im ST-Verse dann wirklich ALLE Designs daran hielten.
    Aber so ist es nicht - und wenn selbst das allererste Warp-Schiff der Menschheit schon nicht nach diesen Vorgaben funktioniert, dann ergeben solche Regel mal SO GAR KEINEN Sinn. Und deshalb sage ich nicht mehr zu dem leidigen Thema.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

    Angesichts der DEFIANT aus DS9, der STEAMRUNNER-KLASSE, der DANUBE-KLASSE, der OBERTH-KLASSE und weiterer solcher Designs des ST-Verse, wo sich der Schiffskörper nicht nur eindeutig zwischen den beiden Warpgondeln befindet, sondern sie sich auch ganz oder z.T. IM Schiffskörper befinden, sollte DIE Diskussion im Grunde längst vom Tisch sein.





    Sollte sie? Oder ists nur so, weil die Leute nicht mehr so darauf achten, was es mal für Richtlinien für ST-Föderations-Schiffsdesign gab? Bei TNG Ära und späteren Schiffen kann man zumindest noch mit Fortschritt argumentieren, das man dafür in der Zwischenzeit eine Lösung für das Strahlungsproblem gefunden hat.
    Zumindest war Strahlung, bzw das die Warpgondeln sich zu einem bestimmten Grad sehen können müssen ein ziemlich guter Grund für den massiven Hohlraum in den DDeridex Warbirds.

    Roddenberry's Design Rules


    The following are Gene Roddenberry's official design rules. I found them at Jim Stevenson's Starship Schematic Database.
    "Years ago, I was lucky enough to attend an Industrial Design class conducted at a Star Trek convention by Andrew Probert, head of the design team for the Enterprise in ST:TMP and primary designer of the Enterprise-D. He was nice enough to relay to me the 'Unofficial Starship Design Rules' as told to him by Gene Roddenberry..."
    Rule #1 Warp nacelles *must* be in pairs. Rule #2 Warp nacelles must have at least 50% line-of-sight on each other across the hull.
    Rule #3 Both warp nacelles must be fully visible from the front. Rule #4 The bridge must be located at the top center of the primary hull.




    Andrew Probert confirmed at Trekplace that these are really the design rules that Roddenberry and he himself nailed down for TNG.
    Quelle : https://www.ex-astris-scientia.org/articles/design.htm

    Sehr interessantes Interview, das da noch erwähnt wird, das gibt einen ziemlich schönen Einblick in was Andrew Probert sich so bei seinen Designs gedacht hatte.

    Interview: http://www.trekplace.com/ap2005int01.html

    Da in Frage 31 gehts dann tatsächlich um seine Philosophie rund um die Warpgondeln:

    Q31

    Tyler: Do you know the origin of what have become known as "Roddenberry's Rules of Starship Design" -- the idea that warp nacelles have to be in pairs, and things of that sort. I understand that there were a set of guidelines. Do you recall the origin of those?

    Probert: Gene specified to me, in fact, that starship warp engines operate in pairs... only in pairs because they're codependent. If you had one warp engine, you'd probably go in a circle, I don't know... (laughs) So in the same breath he negated the three-engined dreadnoughts along with the single-engined destroyers, on the edict simply that, to achieve warp drive, you had to have codependent warp engine pairs. As far as the line-of-sight requirement, that was my edict, that, in order to be codependent, the warp engines had to "see" each other, totally. I'm taking about the power combs, not necessarily the Bussard collectors but the bulk of those combs have an energy path between them. And then for other starships, just like in World War II, where all the nations had fighter aircraft that all looked different -- you know, a cultural distinction between, say, a German aircraft and an American aircraft or a Japanese aircraft -- they all operated in the same way having the same basic components of wings, body, and engine, so I applied that thinking to the alien ships I designed as well, so the Ferengi ships, and Romulan Warbirds, have twin warp engines that have to see each other in order to operate. Even my shuttlecraft having a very shallow clearance, still see each other. That's why designs like the Romulan scout ship, where the engines cannot see each other, aren't consistent. There are also some cool Starfleet designs like the Nebula Class ships, but their warp engines cannot see each other. Even those runabouts ignore that ruling which messes up the continuity. Science fiction in particular NEEDS to be consistent. If you negate that,...it all falls apart.

    Tyler: I recall another rule about the nacelles being visible from the front...

    Probert: That's probably something that I came up with, simply to allow for clearer access to free hydrogen that those collectors have to... collect.
    Zuletzt geändert von Suthriel; 02.11.2022, 14:46.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Besonders irritierend ist, das der Container bei diesem Schiff hier genau zwischen den Warpgondeln sitzt, da wo, wenn ich mich recht erinner, eigentlich NICHTS sein sollte, weil dort massive Strahlung zwischen den Gondeln hin und her springt. War doch mal geplant, das die Strahlung zwischen den Gondeln sogar sichtbar sein sollte, wurde aber wegen zu hoher Kosten verworfen. Dennoch wars doch bisher immer bei ST die Regel, das die Gondeln lieber nichts zwischen sich haben sollten
    Angesichts der DEFIANT aus DS9, der STEAMRUNNER-KLASSE, der DANUBE-KLASSE, der OBERTH-KLASSE und weiterer solcher Designs des ST-Verse, wo sich der Schiffskörper nicht nur eindeutig zwischen den beiden Warpgondeln befindet, sondern sie sich auch ganz oder z.T. IM Schiffskörper befinden, sollte DIE Diskussion im Grunde längst vom Tisch sein.






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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von USS Atlas Beitrag anzeigen

    An sich ein schönes Schiff, aber es passt IMHO nichts ins Star Trek Universum.
    Es hat mich viel mehr an ein Schiff aus BSG(reimagined) erinnert.
    Ja der BFF-1 ist auch ein reiner und typischer Star Wars Frachter (wird besonders deutlich, wenn man die alten Weltraumsimulationen kennt oder gespielt hat, die ihn eingeführt und massiv verwendet haben). Hab den nur rausgesucht, um zu verdeutlichen, das ein Frachter nicht viel drumrum braucht, da der eigentlich nur Fracht von A nach B bringen soll Da steht Nutzlast ja eigentlich im Vordergrund, sehen wir ja auch heute bei allen unseren Trasportern wie Güterzügen, LKW mit zig Anhängern, oder die ganzen Megafrachtschiffe.

    Sowas hier sieht ganz schick aus, kann man sicher noch ausbauen für mehr Nutzlast:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: ScreenShot_8.2.jpg
Ansichten: 160
Größe: 20,6 KB
ID: 4604256

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  • USS Atlas
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Ich mag da FractalSponges Version des BFF-1 Frachters:
    An sich ein schönes Schiff, aber es passt IMHO nichts ins Star Trek Universum.
    Es hat mich viel mehr an ein Schiff aus BSG(reimagined) erinnert.

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