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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von alf-1234 Beitrag anzeigen
    So gesehen hat avatax schon Recht. Im PC ist das eine, aber so ein selbst gebautes Modell in der Hand zu halten ist noch besser.
    Nur, wenn man wirklich Interesse an Modellen hat, die man in der Hand halten kann.
    Habe ich nicht - darum ist das für mich ganz persönlich NICHT besser. Das ist lediglich eine von mehreren Meinungen.

    BTT:
    Einige Doodads und Thingamabobs - die Positionsleuchten, das Imperiale Logo und dann kann das Schiffchen seine finalen Materialien bekommen.
    Ganz am Schluss kommt dann der Name und die Kreuzernummer drauf (in diesem Fall die Nummer 187).

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  • alf-1234
    antwortet
    Hawk644, dein Modell sieht wirklich gut aus und du setzt extrem viel Zeit dafür ein. Alles gut.

    Es wäre aber trotzdem schön, wenn man solche Modelle auch mal in der Hand hält. Wenn dann noch ein wenig LED Beleuchtung kommt, wäre das Spitze. So gesehen hat avatax schon Recht. Im PC ist das eine, aber so ein selbst gebautes Modell in der Hand zu halten ist noch besser.

    Aber deine Arbeit ist super, bitte weiter machen und berichten.

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  • hawk644
    antwortet
    Einige weitere Details am zentralen Aufbau und an den Pylonen, und ein Teil der Grundplattierung nebst einiger erster Details seitlich der Mittelstrebe. Ach ja - die Piloten können jetzt aus dem Fenster winken. Da es 2102 noch keinen Hauptbildschirm auf der Brücke gab muss hier noch die Fensterfront herhalten.


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  • hawk644
    antwortet
    Sodele, mit dem Heckbereich und den Mittelstreben bin ich schon fast zufrieden. Auf den oberen Stufen der hinteren Mittelstrebe muss noch was passieren und ansonsten werden erfahrungsgemäß gegen Ende der Bauphase eh noch einige Details dazukommen.

    Als Nächstes steht der Brückenaufbau an und danach der Hauptschiffskörper. Dabei wird der Bau nun von Schritt zu Schritt einfacher, denn die Pfriemelei an den kleineren Bereichen eines Raumschiffs ist zumeist komplizierter bzw. arbeitsintensiver.


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  • hawk644
    antwortet
    Am Heck hat sich was getan. Dort sind jetzt nur noch einige Kleinigkeiten zu erledigen. Als nächsten stehen die Details der Mittelstreben auf dem Zettel.
    Inzwischen denke ich ernsthaft darüber nach, das Schiffchen INDEFATIGABLE zu taufen, denn es hält mich wirklich unermüdlich auf Trab, in den letzten Tagen.


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  • hawk644
    antwortet
    Ich bin froh, endlich die meisten Details an den äußeren Triebwerkszylindern zu haben. Man glaubt gar nicht, wieviel Kleinkram fehlt, bis man ihn einbaut.


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  • hawk644
    antwortet
    Hier einige Fortschritte. Ich habe die nun die Details und Halterungen der inneren vier Zylinder. Zudem einige weitere Strukturen und Aufbauten.


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  • avatax
    antwortet
    Bin begeistert.

    Muss ich Junior zeigen. (der macht ja Modellbau).

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  • alf-1234
    antwortet
    avatax hat nach 3D Modelle aus dem 3D Drucker gefragt.

    Ich bin seit einiger Zeit dabei die ORVILLE im 3D Drucker in PLA weiss aus zu drucken. Leider habe ich auch schon sehr viele Misserfolge gehabt.
    Nach der AVALON kommt jetzt ORVILLE.
    Hier mal ein paar Bilder vom Druck der ORVILLE und auch von den Fehldrucken.
    Angehängte Dateien

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von avatax Beitrag anzeigen
    Machst du mit 3-D-Drucker auch richtige Modelle draus oder rein nur am PC?
    Îch belasse es bei Szenen am PC.

    @All

    Hier eine Szene mit meinem Modell einer romulanischen "Kriegsschwalbe" des 22. Jahrhunderts. Die Szene zeigt den Kriegsbeginn des Irdisch-Romulanischen-Krieges der mit einem Angriff der Romulaner auf die menschliche Kolonie Draylax beginnt.

    Credits: Siehe Bild.

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  • avatax
    antwortet
    Machst du mit 3-D-Drucker auch richtige Modelle draus oder rein nur am PC?

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  • hawk644
    antwortet
    Endlich hat mich wieder die Bau-Wut gepackt, nachdem der Kreuzer eine Weile in der imperialen Flottenwerft schmorte. Einige weitere Details, wie die "Rippen" an den Gondelpylonen, Waffensysteme, Funk, Scanner und Ortung sind nun eingebaut. Natürlich stehe ich immer noch ziemlich am Anfang. Aber es geht wieder vorwärts.



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  • hawk644
    antwortet
    Hier drei F-302 Raumjäger der deutschen Luftwaffe für meinen STARGATE-ATLANTIS Fanon. Diese Jäger sind Teil der beiden Staffeln, insgesamt 16 Maschinen, die auf dem Schlachtkreuzer AUSTERLITZ stationiert sind.

    Software:
    - Lightwave 3D
    - Photoshop CS6

    Credits: Siehe Bild.

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  • hawk644
    antwortet
    Hier habe ich meine drei DAEDALUS-KLASSE Modelle in Szene gesetzt. Vorn die HORIZON, dahinter vorne die DAEDALUS und den Abschluss macht die CAROLINA.
    In meinem Fanon sind die Raumschiffe dieser Klasse nicht nur 105 Meter lang, sondern sie haben eine Länge von 186,2 Metern, bei einer Breite von 84,2 Metern und einer lichten Höhe von 58,5 Meter - die diese Maße deutlich besser zu meinem Fanon passen, in dem diese Raumschiffe eine Rolle spielen.

    Credits: Siehe Bild.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Im DOS Modus X(Auflösung 320x200 bei 256 Farben) habe ich mit Turbo-Pascal über Fraktale solche Nebel in den 90ern selber programmiert Wie bzw. womit erzeugst Du heute diese Hintergründe?
    Bei den letzten beiden (siehe Credits) musst du Daniel Schmelling fragen. Ich gehe jedoch davon aus, dass er dafür (so wie ich selbst, bei meinen Hintergründen) Photoshop (oder ein vergleichbares Programm) verwendet. Mit der Gratis-Alternative GIMP sollte so etwas ebenfalls machbar sein.

    Zumeist sind solche Nebel ein Mix aus den internen Möglichkeiten des Programms und Bildern von Wolkenformationen (mitunter kommen dann noch Fraktal-Pinsel hinzu).

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