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  • RickMontgomery
    antwortet
    @OP:

    Für die Entstehung meines Online-Romans "Mooncity - Die Morrison Affäre" habe ich ebenfalls ein eigenes "Universum" entwickelt. Universum klingt vielleicht etwas hochtrabend, denn zum Zeitpunkt meines Romans sind nur Erde und Mond wirklich besiedelt.

    Dennoch, oder vielleicht gerade deswegen, macht mir das Füllen dieses kleinen Universums sehr viel Spaß. Ich ertappe mich oft dabei, wie ich mehr Zeit darauf verwende, eine möglichst authentische Welt zu erschaffen, als auf die eigentliche Geschichte des Romans. Als Hintergrund der Geschichte dient folgender Zeitstrahl:

    ==============================

    03.08.2094
    Auf dem Mond geht die erste dauerhaft von Menschen besetzte Forschungsstation in Betrieb. Das Vorhaben wird durch öffentliche Mittel des Euro-Amerikanischen Staatenbundes (EAS) finanziert. Darüber hinaus sollen sich verschiedene Großkonzerne an der Finanzierung beteiligt haben. Man erhofft sich Erkenntnisse über die Möglichkeit der dauerhaften Besiedlung und wirtschaftlichen Ausbeute des Mondes.

    24.06.2103
    Nach nur knapp 9 Jahren Betrieb wird die Forschungsstation auf dem Mond geschlossen. Die laufende Finanzierung des Projektes wird in Relation zu den gewonnen Erkenntnissen als zu unwirtschaftlich empfunden.

    12.03.2144
    Die noch immer erhaltene, aber nicht mehr genutzte Station wird für einen symbolischen Preis von einem Großkonzern aufgekauft. Die langfristige Planung beinhaltet die Gewinnung seltener Rohstoffe wie beispielsweise Titan, Iridium und Helium 3 durch neu entwickelte Fördertechniken.

    Mitte 2153
    Unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehen nach jahrelangen Umbauten und Anpassungen die ersten Förderanlagen auf dem Mond in Betrieb.

    Ende 22. Jahrhundert
    Über 5000 Menschen leben und arbeiten mittlerweile in der Mondstation, welche sich im Laufe der Jahrzehnte in unterirdische Hohlräume ausgedehnt hat und von seinen Bewohnern scherzhaft Mooncity genannt wird.

    Der Euro-Amerikanische Staatenbund, der die Station ursprünglich gegründet hat, zerfällt wieder in einzelne Staaten und Länder. Die offizielle Auflösungserklärung des EAS wird am 31.12.2198 veröffentlicht und ist ab sofort gültig.

    Mitte 23. Jahrhundert
    Überbevölkerung, Umweltverschmutzung und die rücksichtslose Ausbeutung der irdischen Rohstoffe haben auf der Erde eine Vielzahl von Problemen, die sich bereits seit Anfang des 21. Jahrhunderts andeuteten, Wirklichkeit werden lassen. Überschwemmungen, Stürme, Dürreperioden und daraus resultierende Hungersnöte, Pandemien und allgemeine Armut dominieren die tägliche Nachrichtenerstattung. Die Regierungen sehen sich den Zuständen nicht mehr gewachsen und verlieren nach und nach die Kontrolle, wodurch einer schleichenden Machtübernahme durch Großkonzerne und Syndikate der Weg geebnet wird.

    05.09.2265
    Mooncity – der Name ist inzwischen offiziell – erklärt sich zum politisch und wirtschaftlich unabhängigen Stadtstaat. Diese Erklärung hat nur symbolische Bedeutung, denn die wahre Macht liegt in den Händen der Großkonzerne, die ihren Hauptsitz meistens auf der Erde haben. Über eine Million Menschen leben mittlerweile in der Stadt, die durch die Ausbeutung der Rohstoffe des Mondes ein enormes wirtschaftliches Wachstum erfahren hat. Auf der krisengebeutelten Erde gelten die Kolonisten des Mondes als Pioniere, die sich ihr eigenes Glück schmieden. Hierdurch beginnt eine bis zum heutigen Tage andauernde Auswanderungsflut.

    Doch nicht nur Mooncity ist das Ziel der Emigranten. Auch auf den im Orbit von Erde und Mond befindlichen Orbitalstationen, die ursprünglich als Forschungs- und Produktionsstätten erbaut wurden, leben und arbeiten mittlerweile hunderttausende von Menschen.

    16.01.2283
    Auf dem Mars geht die erste dauerhaft von Menschen besetzte Forschungsstation in Betrieb. Das Vorhaben wird durch ein Konglomerat verschiedener Großkonzerne finanziert. Man erhofft sich Erkenntnisse über die Möglichkeit der wirtschaftlichen Ausbeute des Mars.

    Anfang 24. Jahrhundert
    Über 5 Millionen Menschen leben und arbeiten heute in Mooncity, der ersten und noch immer einzigen Stadt auf dem Mond. Das einst starke Wirtschaftswachstum ist mittlerweile in eine bereits lang andauernde Rezession umgeschwungen, so dass Arbeitslosigkeit und Armut zusehens um sich greifen. Dabei wird Mooncity weiterhin von den größten Konzernen der Erde gnadenlos ausgebeutet.

    Die Stadt selbst ist in Ebenen und Bezirke unterteilt. Die Ebenen spiegeln dabei sehr anschaulich die soziale Struktur Mooncitys dar: Je höher, das heißt je näher zur Oberfläche ein Mensch lebt, desto höher seine gesellschaftliche Stellung.

    Für die öffentliche Sicherheit und Ordnung ist der private Konzern Moon Security Inc., der aus einer ursprünglich kleinen Sicherheitsfirma entstand, zuständig. Im Volksmund kurz Moonsec genannt, verfolgt das Unternehmen im Auftrag der Regierung und der ansässigen Großkonzerne jedes Vergehen, vom kleinen Bagatelldelikt bis hin zum Kapitalverbrechen.

    Die allgemeine Resignation, die sich in den vergangenen Jahren aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage des Mondes vor allem in den mittleren und unteren Ebenen breit gemacht hat, ist in jüngster Vergangenheit bei einigen Individuen in ohnmächtige Wut umgeschlagen, die sich meistens gegen die handlungsunfähige Regierung und Großkonzerne von der Erde richtet.

    Dennoch landen beinahe tägliche neue, hoffnungsvolle Menschen auf dem Mond, um hier ihr Glück zu versuchen oder um vor den schlechten Bedingungen auf der Erde zu fliehen – nicht ahnend, dass Mooncity seine ganz eigenen Probleme hat…


    ==============================

    Wer Interesse bekommen hat, kann gerne auf Mooncity-Online.de vorbeischauen und die ersten 5 Kapitel lesen...

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Wenn du was von Warhammer 40000 verstehst, erkennst du die Analogie (die einem wie die Faust aufs Auge eingehämmert wird).

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  • caesar_andy
    antwortet
    Ein Menschlicher Stamm, welcher einen großen Teil der Galaxie beherscht. Dieser Stamm wird "Imperium" genannt. Seine Technologie ist zwar schon alt, aber trotzdem recht gut, wenn auch viele schiffe bereits weit über dem Verfallsdatum sind.
    Das der deutsche Verteidigungsminister, der sich nicht die Butter fürs Brot leisten kann, jedes mal weint, wenn er eine 50 Jahre alte Fregatte aus dem Dienst nehmen muss, verstehe ich ja noch.
    Aber bei einer Dynastie, die es schafft, eine ganze Galaxis zu unterdrücken, sollte man doch wohl eigentlich annahmen, dass die genug Ressourcen haben und ihre Schiffe nicht schänden müssen, bis sie von alleine auseinander Fallen.^^

    Gibt es dafür einen bestimmten Grund?

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  • lucif3r
    antwortet
    Ich schreibe jetzt mal von meinem anteil des Rollenspiels Interstella
    Übrigens suchen wir immer neue Spieler, und sind sehr wohl auch gewillt neue in alle hintergründe einzuführen, und zu erklären, da Interstella doch mittlerweile recht umfangreich.
    Interstella spielt in einer entfernten Galaxie, die Menschen schafften es vor einigen Hundert Jahren in diese Galaxie zu kommen. Dort angekommen verloren sie den Kontakt zur erde, und nutzten das ihnen mitgegebene Militärische Material um die Galaxie zu versklaven.


    * Beschaffenheit
    ** Physik
    Die Physikalischen Gesetzte in Interstella orientieren sich an der Heutig bekannten Physik, sowie den FTL Theorien diverser Scifi universen.

    ** Besondere Elemente
    Ich weis jetzt nicht was genau ich darunter verstehen soll. Ich würde sagen eine Besonderheit ist, das man eigentlich überall Artefakte und Ruinen einer Längst vergangenen Dynastie zu finden sind. Diese enthalten Technologien die die Vorstellungskraft jedes anderen Volkes übertrifft. Desweiteren kann man sagen, dass nahezu das gesamte Leben in dieser Galaxie den selben Vater hat.

    ** Phänomäne
    Ein Menschlicher Stamm, welcher einen großen Teil der Galaxie beherscht. Dieser Stamm wird "Imperium" genannt. Seine Technologie ist zwar schon alt, aber trotzdem recht gut, wenn auch viele schiffe bereits weit über dem Verfallsdatum sind.

    ** wenn mgl. Karte des Hauptgebiets


    ** Lebensformen (nur die wichtigen/ungewöhnlichen, wir wollen nichts über bacillus schmitzkatzomorphis glacyenides , es sei denn es hat eine Billionenzivilisation ausgelöscht oder war mal ein anderes großes Problem oder ist sehr besonders)
    Ich erzähle mal von einer der Größeren Freien Mächte, ebenfalls dem Volk welches ich spiele. Die Pullesianer sind einer der wichtigsten hetzter im Kampf gegen das Imperium. Weiteres kann man hier nachlesen. Der Beitrag stammt von mir.

    * Politik
    ** Fraktionen/Gruppen/Staaten
    Die Nationen kann man ganz gut auf der Karte ablesen.
    Desweiteren gibt es 2 Bündnisse der freien Völker, Artemis und der BdfV.
    Artemis ist ein eher Militärisch orientiertes Bündnis, wohingegen der BdfV sich die Intention mehr auf Forschung und Kultur setzt. Artemis wurde von mir eingeführt, der BdfV von einem anderen Spieler. Beide Bündnisse verhalten sich momentan friedlich zueinander, da sie das Imperium als Feind teilen.

    ** Organisationen derer
    Die Politische Organisation der Pullesianer kann man in dem weiter oben verlinkten Beitrag nachlesen.

    ** Staatsform, Bulletinfos (Währung, Hauptkommunikationsmittel, Entwicklungsstand, Kriege, Handelsabkommen, Bündnisse, Planeten, Kolonien etc.)
    Kommt nur mir das so vor oder wiederholt sich hier alles?^^
    Die Pullesianer setzten auf Bodenständige Technologien, wie Nuklearwaffen, Projektil-Waffen, sowie Plasma Geschütze. Es gibt langsam den Trend zu weiteren Waffen wie Laser-Geschütze wie den Aegis, ein schnell feuerndes Laser Abwehr Geschütz um feind Jäger abzuwehren.
    Ebenfalls gibt es Forschungen zu einem Gamma Strahler, dessen Intensität groß genug währe um die gesamte Besatzung eines Schiffe direkt zum Tode zu verurteilen.

    Die Technologie anderer Völker setzte sich natürlich andere Prioritäten.

    Kriege: Nun ja hauptsächlich der gegen das Imperium

    ** Politische Ansichten
    ...

    ** Wichtige Personen
    Novite Perbonium:
    Er war einer der Wissenschaftler, welche das Leben erschufen.

    ** Kultur
    *** Wichtige Personen
    * Wissenschaft
    s.o.

    ** Raumfahrt
    Raumfahrt wird in großem Stil betrieben. Die Geschwindigkeiten liegen so etwa bei 50 LJ/h.

    ** Antrieb
    Die Pullesianer verwenden einen Raumkrümmungs-Sprungantrieb.

    ** Med. Entwicklung
    Bei den Pullesianern in etwa wie bei uns. Es gibt für die Truppen ein Gel, welches sich gut für die Feldbehandlung von größeren Wunden eignet.
    Kaum gentechnik bei den Pullesianern.

    ** Chemikalien
    Es gibt ein Paar Fiktive Erze und Metalle

    ** Klonen, Teleportation, Antigrav etc.
    Geklont wird so nicht, ein Volk züchtet sich Gen-manipulierte Krieger.
    Teleportation gibt es nur bei den Ältesten Völkern.
    Antigrav gibt es nicht, nur Künstliche Gravitation.

    Ich denke ich habe so das Wichtigste zusammengefasst.
    Und nun könnt ihr euch die Finger über dem stoff zerfetzten^^

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    wenn diese "Schöpfer" die Dyson-Sphäre warten und beherrschen, sollten sie dann nicht auch ab und zu den Sphärenbewohnern gegenüber in Erscheinung treten? Anderenfalls könnten die Sphäre doch schlecht warten.
    Star Trek Crews haben auch schonmal prä-Warp-Zivilisationen erforscht, ohne dabei beabsichtigt "in Erscheinung" zu treten Das sie da sind, würde ja nicht gleichzeitig bedeuten, dass sie sich eine Zielscheibe auf den Bauch malen müssen.
    Früher tragen die Schöpfer hin und wieder in erscheinung, aber seit etwa 1.000 Jahren (dem zeitpunkt des eintreffens der ersten Spätankommer) nicht mehr. Der Grund dafür, ist den Völkern der Sphäre unbekannt. Man kennt zwar vermeintlich die Heimat der Schöpfer (drei große "Weltraumstädte ganz nah an der Sonne), jedoch sind diese bis heute technisch nicht erreichbar (einmal davon abgesehen, das der Glaube der meisten einwohner eine Reise dorthin eh verbietet).
    Ansonsten hätten die Schöpfer sicher auch was dagegen, dass die Spätankommer ihren Spielplatz stück für Stück 'zerlegen'

    gehörten diese autarken Planeten dem gleichen Sonnensystem an, in dem sich auch die Sphäre befindet? Wurden die Lebensformen von den autarken Planeten in die Habitate verbracht, als diese fertiggestellt waren?
    Die Planeten liegen weitab des Systems in dem sich die Sphäre befindet, die Menschen stammen bespielsweise von "unserer" Erde. Genau genommen hat das System mit der Sphäre keine eigenen Planeten.
    Die Schöpfer verfügen über die Möglichkeit zum Hyperraumsprung, was in ihrem Fall jedoch weniger mit technologie als viel mehr mit einer Art "Magie" zu tun hat.
    Sie haben dereinst "das Leben" das sie in der Spähre erzeugten auf andere Planeten aufgeteilt, und haben diese Planeten beobachtet, wie sich das Leben dort frei von Einmischung entwickelt hat. Anschließend haben sie "stichprobenartig" auf den einzelnen Habitaten momentaufnahmen dieser autarken Planeten als Kopie erzeugt. Beispielsweise bildet ein habitat das irdische Jura ab, ein anderes das Mittelalter. Die "intelligenten" Lebenformen kontrollieren die Schöpfer dabei durch ihren Glauben, der z.B. Wissenschaft in größerem Umfang verbietet, was die einzelnen habitat auf ihrer Evolutionsstufe einfriert. So haben sie im Laufe der Zeit eine Art Museum des Universums geschaffen.

    wie passt das hiermit zusammen:
    Wie konnten die Menschen ohne FTL zum Sonnensystem der Dyson-Sphäre gelangen und diese in großem Maße kolonisieren?
    Mit Kryoschlaf + Zeitdiletation sollten die Schiffe bei Geschwindigkeiten von einem relevanten Teil der Lichtgeschwindigkeit durchaus in der Lage sein, die Sphäre zu erreichen, wobei Reisezeiten von mehreren jahrzehnten durchaus vertretbar sind.
    Es geht hier nicht um ein Hin <=> Rückflugsystem, wie in StarTrek. Die Kolonisten, die die Sphäre bereisen, kehren nie zurück zu ihrem Heimatplaneten. Und die, die auf der Sphäre geboren werden, lernen den Heimatplaneten ihres Volkes nie kennen.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Diese Dyson Sphäre ist mehrere millionen Jahre Alt und bildet zugleich Ursprung und Ziel aller höher entwickelten Lebensformen des Universums. Erbaut, gewartet und beherrscht wird diese Dyson Sphäre von einer Zivilisation, die nur als "Die Schöpfer" bekannt ist, von der man aber sonst praktisch gar nichts weis. Im Prinzip sind sie eher ein religiöser Mythos, als eine reale Spezies.
    wenn diese "Schöpfer" die Dyson-Sphäre warten und beherrschen, sollten sie dann nicht auch ab und zu den Sphärenbewohnern gegenüber in Erscheinung treten? Anderenfalls könnten die Sphäre doch schlecht warten.

    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Diese Schöpfer siedelten einst - um ihre Sphäre zu füllen - Lebensformen auf autarken Planeten an, beobachteten ihre Evolution und formten danach die Habitate der Sphäre.
    gehörten diese autarken Planeten dem gleichen Sonnensystem an, in dem sich auch die Sphäre befindet? Wurden die Lebensformen von den autarken Planeten in die Habitate verbracht, als diese fertiggestellt waren?

    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Eines Tages in ferner Zukunft entdecken die intelligenten Spezies der Galaxis - unter ihnen auch die Menschen - diese Sphäre und kolonisieren sie.
    wie passt das hiermit zusammen:
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    In dem Universum existiert kein FTL-Antrieb, was aufgrund der - relativ - kleinen Außmaße des Gebietes auch nicht nötig ist.
    Wie konnten die Menschen ohne FTL zum Sonnensystem der Dyson-Sphäre gelangen und diese in großem Maße kolonisieren?

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  • caesar_andy
    antwortet
    Wie schonmal erwähnt bastel ich zur Zeit gemeinsam mit meiner schwester an einem SciFi - oder eher SciFantasy PnP-Rpg, das in einer dazu passenden, selbstgestalteten Welt angesiedelt ist.
    Die Welt besteht im Wesentlichen aus einem Dyson-Schwarm, d.h. aus unzähligen Habitate, Asteroiden und Raumstationen die auf verschiedenen Ringen angeodnet eine Sonne Umkreisen.
    Diese Dyson Sphäre ist mehrere millionen Jahre Alt und bildet zugleich Ursprung und Ziel aller höher entwickelten Lebensformen des Universums. Erbaut, gewartet und beherrscht wird diese Dyson Sphäre von einer Zivilisation, die nur als "Die Schöpfer" bekannt ist, von der man aber sonst praktisch gar nichts weis. Im Prinzip sind sie eher ein religiöser Mythos, als eine reale Spezies.
    Diese Schöpfer siedelten einst - um ihre Sphäre zu füllen - Lebensformen auf autarken Planeten an, beobachteten ihre Evolution und formten danach die Habitate der Sphäre. So gibt es Habitate, die dem Jura gleichen, und mit Dinosauriern bevölkert sind, andere entsprechen dem irdischen Mittelalter, oder sind eher Steam-Punk mäßig und wieder andere sind so fremdartig, dass sie kaum zu beschreiben sind.
    Das System ist so aufgebaut, dass Spielleiter das "Universum" quasi frei durch eigene Habitate und Kreaturen erweitern können.

    Eines Tages in ferner Zukunft entdecken die intelligenten Spezies der Galaxis - unter ihnen auch die Menschen - diese Sphäre und kolonisieren sie.

    * Beschaffenheit
    ** Physik
    Die Physik ist mit phantastischen Elementen durchsetzt, also nicht wirklich realitätsnahe.
    ** Besondere Elemente
    Das wichtigste, physikalische Element ist die sogennante "Vortex Theorie", eine physikalische Gesetzmäßigkeit, die es erlaubt eine Art Kraftfeld zu erzeugen, in dessen innerem die gesetze der Physik praktisch nach Belieben manipuliert werden können. Diese Theorie bildet durch Gewichtsreduzierung gegenüber der Außenwelt den Grundstein für interstellare Raumfahrt und ist in Bestandteil der verwendeten Form von Magie.
    ** Phänomäne
    s.o.
    ** wenn mgl. Karte des Hauptgebiets
    Ist schlicht unmöglich, da die Größe des Dyson-Schwarms - selbst hinsichtlich der Außmaße von StarTrek, jegliche Vorstellungskraft sprengt. Jedes habitat besitzt eine Fläche von 30.000x100.000 Kilometern (und ist damit ca. 6 mal so groß, wie die Erdoberfläche) und die Anzahl der verfügbaren Habitate liegt weit jenseits von 50.000.
    ** Lebensformen (nur die wichtigen/ungewöhnlichen, wir wollen nichts über bacillus schmitzkatzomorphis glacyenides , es sei denn es hat eine Billionenzivilisation ausgelöscht oder war mal ein anderes großes Problem oder ist sehr besonders)
    Unendlich viele Es gibt Humanoide Lebensformen wie Menschen, irdische Tiere (und Tiere von jeder anderen Welt der Galaxis), Dinosaurer, aber auch Fabelwesen wie Drachen, Feen untote und Geister.
    * Politik
    ** Fraktionen/Gruppen/Staaten
    Es gibt etwa 12 verschiedene Völker, denen ein Spielcharakter angehören kann, darunter auch die Menschen. Die meisten innerhalb der Sphäre auftretenden - intelligenten - Lebensformen gehören diesen 12 Spezies an. Genaures zu den einzelnen Spezies werde ich aber nicht sagen
    ** Organisationen derer
    Die einzige universell "wichtige" Organisation ist die Unity, eine politische Vereinigung aller "Spätankommer", die die Sphäre von ihren vermeintlichen Heimatwelten aus wieder kolonisiert haben. Der größte Unterschied zur Föderation besteht darin, dass eine der entscheidenden Säulen der Unity der gemeinsame Glaube an "die Schöpfer" ist. Die Unity ist also nicht nur eine politische, sondern auch eine religiöse vereinigung.
    Die meisten Spätankommer organisieren sich selbst in Staaten und Nationen, gliedern sich jedoch zumeist freiwillig der Unity unter, nur wenige Spätankommer-Staaten sind außenvor. Dabei genießen insbesondere jene Staaten innerhalb der Unity besonderen Einfluss, bei denen der Glaube an die Schöpfer besonders hoch gehalten wird.
    Politisch ist die Unity eher ein "Papiertieger", der vor allem als Vermittelndes Organ in Kriesensituationen in Anspruch genommen wird. Sie hat zwar diplomatischen Einfluss und übt diesen auch aus, mischt sich aber nur selten in politische Belange der einzelstaaten ein. So gehören der Unitiy z.B. Nationen an, die Sklaverei und Sklavenhandel ausüben oder Drogen legalisieren , während dieses von anderen Nationen strikt abgelehnt wird.
    Die Verteidigungsflotte der Unity, die "Nexus Flotte" - zu der beispielsweise auch die Omega Trancendence http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2412887 gehört - besteht aus Schiffen und Crews aller Spezies und Nationen unter dem banner der Unity, um so die "Hemmschwelle" einer militärischen Revolte gegen die Unity zu erhöhen, weil Nationen sonst auch gegen ihre eigenen landsleute kämpfen müssten.

    Ansonsten gibt es auf jedem Habitat eigenständige Organisationen und Fraktionen.
    ** Staatsform, Bulletinfos (Währung, Hauptkommunikationsmittel, Entwicklungsstand, Kriege, Handelsabkommen, Bündnisse, Planeten, Kolonien etc.)
    Die Unity ist eine Theokratie, alle anderen Staaten haben ihre eigenen Regierungsformen.
    ** Politische Ansichten
    Unzählbar viele
    ** Wichtige Personen
    -
    ** Kultur
    s.o.
    *** Wichtige Personen
    Noch keine
    * Wissenschaft
    ** Raumfahrt / ** Antrieb
    In dem Universum existiert kein FTL-Antrieb, was aufgrund der - relativ - kleinen Außmaße des Gebietes auch nicht nötig ist. Der maximale durchmesser des Schwarmes beträgt 3 AE. Raumschiffe werden mittels Vortex-Feldern in der Masse reduziert und anschließend mit herkömmlichen Rückstoßtriebwerken (Zumeist Fusion, seltener Ionen oder chemische Triebwerke) beschleunigt. Die normale Reisegeschwindigkeit von Schiffen liegt zwischen 5% und 30% der Lichtgeschwindigkeit.
    ** Med. Entwicklung
    -
    ** Chemikalien
    -
    ** Klonen, Teleportation, Antigrav etc.
    Klonen wird von einigen Völkern betrieben, Teleportation von Materie ist nur begrenzt und über kurze Strecken möglich (also kein Beamen), und Antigrav wird mittels der Vortex Theorie ermöglicht, in dem Objekten einfach das Attribut "Schwerelos" zugewiesen wird.

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  • lordhasen
    antwortet
    Mein Universum

    ich habe mir grad ein paar Gedanken gemacht zu meinem Sci Fi Universum blos momentan ist alles etwas
    darum kritisiert mich bitte

    * Beschaffenheit
    ** PhysikKeine Zeitreisen und man braucht mit den Modernsten FTL Antriebe immer noch 500 Jahre durch die Galaxie
    ** Besondere Elemente -noch keine eingefallen -
    ** Phänomäne-Evolution des Menschen ( zählt das ? )
    ** wenn mgl. Karte des Hauptgebiets -noch nichts-
    ** Lebensformen Menschen Mutanten (tier und mensch)Technoids und einige primitiven Alienrassen ( von Evolutions standpunkt )
    * Politik
    ** Fraktionen/Gruppen/StaatenTechnoid Republik Mutanten Stämme ,Mond Imperium .und Union der Menschlichen Kolonien
    ** Organisationen derer Technoid Republik Technologie Kirche
    ** Staatsform, Bulletinfos Technoid RepublikSupermacht des Orion Arms mit über 15 Systemen und einer Bevölkerung von 50 Milliarden . Eine teilweise Technokratich Teilweise Demokratisches und Bürokratisches . Union der Menschlichen Kolonien 4 Systeme mit nur 7 Milliarden Einwohner. Mond Imperium Erd Mond lunar 100 Millionen Mutanten Stämme zwischen 10 und 50 Millionen .
    ** Politische Ansichten TR Im Grunde genommen das Alle Menschen Kybernetik brauchen um besser zu werden . Mond Imperium will die Erde Behreschen . Mutanten Stämme wollen nicht das sie keine Sklaven sein wollen. Und die Union der Menschlichen Kolonien will das mensch sein erhalten
    ** Wichtige Personen-noch nichts-
    ** Kultur Eigentlich wie heute (von den stämmen Abgesehen) in der Technoid Republik sind Spiele (brett wie Pc ,konsolen spiele ) sehr belibt dazu auch noch Zeichentrik (wie Animes ) und Sci Fi
    *** Wichtige Personen
    * Wissenschaft
    ** Raumfahrt-Alltaglich für zivilisten wie eine flugzeug flug heute
    ** Antrieb Änlich wie der Warb Antrieb wH 40k Blos ruhiger und sicherer und Langsamer
    ** Med. Entwicklung Natürlicher Tod ist in der Technoid Republik nicht mehr vorhanden wie in der Union der Menschlichen Kolonien allerdings kann man technoids nach gewissen Unfällen wiederbeleben .
    ** Chemikalien -weiter als heute mehr fällt mir noch nicht ein -
    ** Klonen, Teleportation, Antigrav etc.-Es werden Atonoms geklont Klone ohne willen und mit Schnellen Wachstum Kurzer lebens dauer sie werden meist vom Militär (UdMK) als Kanonenfutter verwendet. Da gegen hält TR Militär mit Servitoren (Atonoms mit Kyberntischen verbesserungen )und Robotern
    Zuletzt geändert von lordhasen; 18.08.2010, 20:59.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    So, und damit komme ich nun zu meinen eigenen Raumschiff. Wie es aussieht, seht ihr hier: http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2021698. Es ist eines der vielen Schiffen, die unterwegs sind um Tiefenraumerkundungen in den wenig erforschten Regionen durchzuführen. Jedes Schiff ist dabei mehrere Jahre unterwegs, mit nur wenig Kontakt zu anderen Schiffen des Pojekts oder den Heimatkolonien, und daher weitgehend auf sich gestellt. Die Raumfahrtbehörde legt deswegen großen Wert darauf, dass sich die Crew jedes Schiffes zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammenrauft, und hält die Crews zu diesem Zweck eher klein - mein Schiff hat nur 30 Männer und Frauen an Besatzung. Zugleich ist das Schiff mit 800 m Länge eher groß, auf diese Weise soll jedem Besatzungsmitglied der nötige Freiraum gewährleistet werden. Wie schon erwähnt ist das Schiff angesichts der Gefahren, die seine Mission mit sich bringt, ähnlich stark bewaffnet wie ein Kriegsschiff, und die Besatzung militärisch ausgebildet, allerdings ohne dem Militär anzugehören. Um den Zusammenhalt der Besatzung zu fördern, wurde darauf geachtet, dass alle Besatungsmitglieder der gleichen Altersgruppe angehören, es wurde daher darauf verzichtet, jemand besonders Erfahrenen als Captain auszuwählen.
    Ich habe in den letzten Wochen nochmal Gelegenheit gehabt, mir die ersten Folgen von Stargate Atlantis anzusehen, das in Sachen Crew-Zusammensetzung meinem Konzept ja durchaus ähnelt: Das SGA-Team steht unter dem Kommando einer Zivilistin, Dr. Weir, und gliedert sich in ein ziviles und ein militärisches Teilteam. Wie nicht anders zu erwarten, treten gleich zu Anfang Konflikte zwischen zivilen und militärischen Teammitgliedern auf, in Form von Dialogen wie:

    "Hören Sie, Colonel, ich bin Ihnen nicht unterstellt"
    - "Das hat er auch zu mir gesagt, Sir"
    - "Dafür haben Sie doch Ihre Waffe"

    "Sie finden mich sicher, wenn wir uns erstmal besser kennen, ganz nett, Sir"
    - "Solange Sie nicht vergessen, wer hier die Befehle gibt"
    - "Das wäre dann wohl Dr. Weir, richtig?"


    Die werden dann dadurch entschärft, dass der größte Unsympath unter den Militärangehörigen, Colonel Sumner, gleich in der zweiten Folge draufgeht und der etwas umgänglichere Major Sheppard seinen Posten übernimmt.

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  • redlion007
    antwortet
    My Universe

    Ich bin gerade dabei, mir Gedanken zu einem Universum zu machen, in das die vielen Geschichten, die ich mir bereits ausgedacht habe, hineinpassen können. Auf Papier ist dabei bisher noch gar nichts (Wenn mir irgendjemand beim Anfangen hilft, freue ich mich) und sowas wie ein roter Faden existiert auch nur vage.


    * Beschaffenheit
    ** Physik
    Ich mache mir nichts aus der Relativitätstheorie, es sind Reisen in Bereichen der wer weiß wie vielfachen Lichtgeschwindigkeit möglich. Es sind keine Zeitreisen möglich.
    ** Besondere Elemente
    ** Phänomäne
    Auf bestimmten Stufen der Geschwindigkeit müssen verschiedene Antriebe verwendet werden, die außerhalb dieser Geschwindigkeiten ineffizient sind bzw. nicht funktionieren.
    ** wenn mgl. Karte des Hauptgebiets habe ich nicht und brauche ich nicht
    ** Lebensformen (nur die wichtigen/ungewöhnlichen, wir wollen nichts über bacillus schmitzkatzomorphis glacyenides, es sei denn es hat eine Billionenzivilisation ausgelöscht oder war mal ein anderes großes Problem oder ist sehr besonders) Menschen und einige biologisch kompatible Humanoide. Selbstständig denkende und ein Bewusstsein besitzende Computer und Roboter haben gegen die Menschheit revoltiert und sich ein eigenes Territorium erobert.

    * Politik
    ** Fraktionen/Gruppen/Staaten
    Die Menschheit hat über einen langen Zeitraum gemeinsam den Weltraum erobert und besiedelt, ist dann jedoch in 9 oder 10 verschiedene Völker zerfallen, die etwa heutigen Staaten gleichkommen und wie die Roboter Gebietsansprüche hegen. Dazu viele Splittergruppen wie Piraten etc..
    ** Organisationen derer Es gibt eine Föderation, Republiken, Kommunisten und Monarchien. Die Roboter denken kollektiv.
    ** Staatsform, Bulletinfos (Währung, Hauptkommunikationsmittel, Entwicklungsstand, Kriege, Handelsabkommen, Bündnisse, Planeten, Kolonien etc.) Jede Nation hat eine eigene Währung, die Wechselkurse sind stabil. Hauptkommunikationsmittel ist ein Funksystem, das unbegrenzte Reichweite hat, jedoch leicht abzuhören ist, weshalb im militärischen Sektor Botenschiffe eine wichtige Rolle spielen. Kriege: Es herrscht praktisch immer Krieg zwischen irgendwelchen Nationen, worin es meistens um Gebietsansprüche geht. Alle Völker sind etwa gleich weit entwickelt, setzen die Technologie jedoch unterschiedlich umfangreich ein.
    ** Politische Ansichten Sind sowieso zu vielfältig um sie hier aufzuzählen
    ** Wichtige Personen Die wichtigen Personen wechseln je nach Generation und Handlungsort und treffen teilweise zusammen.
    ** Kultur
    * Wissenschaft Es wird je nach Nation in unterschiedlichen Stadien nach Möglichkeiten der Tarnung für Raumschiffe bzw. der Aufspürung getarnter Schiffe geforscht; teilweise sind bereits aktive Einheiten im Einsatz.
    ** Raumfahrt Siehe Physik u. Phänomene. Die Raumfahrt ist praktisch das einzige Verkehrssystem. Die Raumschiffe haben je nach Typ eine Größe zwischen 50 und 2000m Länge und ähnlichen Breiten; Landungs- oder Spähschiffe etc. weichen ggf. davon ab.
    ** Antrieb Leichter Antrieb für Bereiche unter ray 1 (Schwelle, vgl. mach 1 in der Luftfahrt); bis ray 5 Großantrieb und darüber Hyperraumgenerator (Raumschiff kann dann aber nur vorher festgelegte Kurse zurücklegen; Kursänderung oder frühzeitiger Stopp ist während des Hyperraumfluges nicht möglich)
    ** Med. Entwicklung Ersatz verlorener Gliedmaßen ist alltäglich und unproblematisch, gehirnstimulierende Einrichtungen können teilweise die Schulbildung ersetzen.
    ** Chemikalien Chemikalien, die beim Zusammentreffen zu einer Fusionsbombe reagieren sowie chemische Waffensysteme auf interplanetarer Ebene.
    ** Klonen, Teleportation, Antigrav etc. Auf kurze Entfernungen kann sicher und in kleinen bis mittleren Stil gebeamt werden (Menschengruppen auf ca. 200.000km Entfernung und bis 25 Mann starken Gruppen). Antigravitation sowie Trägheitsdämpfung sind künstlich und alltäglich; das alltägliche Äquivalent zum Auto hat keine Räder mehr sondern kann bis etwa 3 km über dem Boden schweben. Geklonte Nutztiere im Bereich der Fleisch- und Milchlieferanten sind keine Seltenheit, jedoch nicht marktführend. Menschen dürfen nicht geklont werden.


    Zu manchen Punkten habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
    Ich bitte um Feedback zu diesem groben Gerüst und um Erweiterungs- bzw. Verbesserungsorschläge.

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  • Hades
    antwortet
    Überarbeitung

    Ich hab mir hier und da gedanken gemacht und als erstes meine Spezies etwas überdacht: Zu erst hab ich ihnen einfachere Namen gegeben. Zur "Überischtlichkeit" ist der alte Namen in Klammer dahinter:

    Aktuelle Zeit: 2950

    - Habol (Habo'al) : die älteste Bekannte Rasse. Seit etwa 900.000 Jahren in einer Hochkultur. vor 500.000 Jahren das erste mal Raumfahrtfähig. Nach einem Hochtechnologie-Krieg und Kontakt mit einer feindlichen unbekannten Rasse ( vor ca 360.000 Jahren) kamm es zu einer technologischen Rückentwicklung. Zehn tausend Jahre wurde ein Lebensstil gepfleg der normale Hochtechnologie (Computer aufwärtz) aus dem normalen leben verbannte. Es gab nur Radioähnliche Komunikation und moderne Krankenhäuser. Vor 370.000 trat Technologie wieder in mehr ins Leben ein. Eine Raumfahrtgesellschaft wurde gegründet, die Resooursen abbaut und neue Planeten erschloss um den eigenen Planeten zu schonen. Bis heute sind sie sehr auf ein leben im Einklang mit ihrer Umgebung. Umweltverschmutung gibt es faktisch nicht. Trotzdem sind sie. dank ihres Alters, sehr fortgeschritten. Es ist bekannt, dass sie über einen Transwarp-ähnlichen Antrieb verfügen, der die Entfernung zwischen 2 benachbarten Sternen in wenigen Minuten überbrücken kann. Sie haben Energiewaffen, die die Schilde anderer Rassen mit wenigen Schuss kollabieren lassen. Ihre Schiffe sind von mehreren Schildblasen verschiedener beschaffenheit geschützt. Angepast unter anderem gegen Kosmische Strahlung, Kleinstpartikel, Meteoriden, Energie- und Partikelwaffen. Damit halten sie nicht nur dem feuer der meisten Schiffe anderer rassen stand, sondern auch wiedrigen Weltraum-bedingungen wie starke Strahlung von Sternen, Asteroidenfelder- und Gürteln, dem Athmospärischen Druck von Gasriesen bis in enorme Tiefen.

    Sie breiten sich nur sehr langsam aus und erobern keine Welten, sind sehr friedlieben und weitestgehend neutral.
    Ihr Heimatplanet Habolinar (250 Mio Bewohner) liegt 15.000 Lichtjahre von der Erde entfernt.
    Sie sind im Mittel etwa 2,4m groß und Faultierartig, werden 120 Jahre und wiegen 350 metrische Kilo. Sie bevorzugen feuchtwarme Regionen und Planeten mit 0,5 bis 0,9 g. Ihre Rasse umfasst insgesamt nur 950 Millionen Lebewesen und 11 Planeten und einige Stationen auf Monden oder um Sterne ect.
    - Ken'da (Kann'dach)
    - Ken'tec (padra'kann) "Geschwisterrassen", augenscheinlich verschieden, aber vom selben Planeten stammend. Seit etwa 50.000 Jahren Raumfahrend. Sie haben lange zeit gegeneinander krieg geführt, um Gebiete gebuhlt und sich mistraut. Seit einigen jahrhunderten Arbeiten sie nun friedlich miteinander. Ärger gibt es dennoch, den große teiler diese Doppelvolkes hat separate Kolonien gegründet, die mit dem Zwillingssenat (der Regierung) nicht kooperiert. Diese haben auch immer wieder Konflikte mit den Menschen, die der Zwillingssenat verurteilt und gegenüber den Menschen
    bedauert.

    Sie breiten sich mit stetig aber nicht zu schnell aus. Teilweiße werden um Kolonien und Monde mit den Separatisten gekämpft.
    Ihr Heimatplanet Kenidiar (7,6 Mrd Bewohner, 3,1 Mrd Ken'da, 4,5 Mrd Ken'tec) liegt 4.000 Lichtjahre von der Erde entfernt.
    Ken'da sind im Mittel etwa 1,9m groß und Reptilar, werden 80 Jahre und wiegen 210 metrische Kilo. Sie bevorzugen Heiße Regionen
    Ken'tec sind im Mittel etwa 1,5m groß und Affenartig, werden 65 Jahre und wiegen 54 metrische Kilo. Sie bevorzugen mediteranes Klima

    Sie bewohnen Planeten mit 1,1 bis 1,6 g. Ihre Rasse umfasst insgesamt 24 Mrd Lebewesen und 19 Planeten zzgl 25 Monden.
    - Serty (Krah-nah) : Kriegerische und aggresive Rasse. (N' paar Böse muss es ja immer geben ) nachden Menschen sind sie mit etwa 9.000 jahren Raumfahr die zweit jüngste bekannte Rasse. Sie sind allen anderen Rassen gegenüber feindlich, aber auch allen größtenteils technologisch unterlegen. Sie haben sich wie Heuschrecken über unbeanspruchte Bereiche der gesamten Galaxie erstreckt. Dadurch sind sie in viele kleinere Schwärme zersplittert, die allein den anderen Rassen längerfristig unterlegen währen. Ein verbündeter Feldzug jedoch währe eine große Gefahr für die Galaxie, da die Serty mit über 220 Mrd individuen zahlenmäßig alle anderen Völkern zusammen noch übertrefen.

    Sie breiten sich so schnell aus wie möglich und erobern nach Möglichkeit ganze Welten.
    Was ihr Urspungsplanet war ist unbekannt.
    Sie sind im Mittel etwa 2m groß und Insektenartig, werden 45 Jahre und wiegen 110 metrische Kilo. Sie passen sich genetisch und Biomechanisch an fast alle Lebensräume an. Bekannt sind 36 Planeten und über 100 Monde.
    Menschen:

    Entwicklung des ersten FTL Raumschiffes um 2350. Bis heute (2950) hat die Menschheit einen sphärischen Bereich um die Erde mit einem Radius von etwa 5000 Lichtjahren erkundet. Dabei sind sie bis jetzt auf die oben geposteten rassen getroffen. Ihr eigener "gefestigter" Einflussbereich beläuft sich um 3000 Lichtjahre um die Erde. Dabei hat sie 5 Planeten teils durch "leichte" Terraforminghilfsmitteln wie rießigen Luftfiltern oder Masken mit Filtern] besiedelt. Sie weißen Oberflächen-Anziehungskräfte von 0,7 bis 1,3 g auf. [Diese Zahlen sind relativ willkürlich, ich habe sie gewählt weil ich denke dass in diesen Bereichen ein Mensch dauerhaft leben kann (mit nur geringen Hilfsmitteln und Anpassungen)]
    Ansonsten gibt es mehrere dutzend größe Kolonien auf z.B. Marsähnlichen Planeten mit Kuppelstädten, Monden, Rießige Habitate/Stationen in Atmospären von Gaßrießen und Asteroidengürtel. Dazu hunderte Außenposten und kleinere Stationen (mit immernoch mind 200 Menschen) auf "Hauptrouten" zwischen den größeren Statonen um z.B. Rasten, Triebwerke zu warten, Aufzutanken usw.

    [Zusatzinfo: Die Möglichkeit mit anderen Rassen zu komunizieren haben alle von den Habol erhalten, um Missverständnisse zu vermeiden. Dazu haben sie (die Habol) zu einem für ihre Verhältnisse rabiaten Mittel gegriffen. Sie entführten beim Erstkonatkt mit anderen rassen eines ihrer Schiffe und und verbanden sich mit Hilfe einer Technologie mit den Gehirnen der Besatzung. So schuffen sie durch Assotiationsalgorythmen Übersetzungsprogramme, die sie in die Schiffscomputer speisten und die Entführten nach Hause brachten, zusammen mit einer Entschuldigung für diese Aktion.]

    Die Menschen haben sich bisher am schnellsten Entwickelt, was sie teilweiße durch erlangte Alientechnologie geschafft hat. Einige Jahrhunderte nach der Erfindung das Warpantriebes erkundeten die Menschen mit ihren noch relativ langsamen Schiffen die nächsten Regionen im Raum. Dabei stießen sie auf Wracks der Serty und der Ken'da und analysierten die Technologie. Das pushte die Menschheit innerhalb von 100 jahren um Jahrtausende vorraus. So haben sie trotz ihres geringen Alters schon den Stand der Serty übertroffen und kommen an die Ken-Allianz (Ken'da und Ken'tec) herran.

    Mit der vorransreitenden Antriebstechnik und Kolonialisierung bildeten sich bei bei den Ken's auch seperate Kolonien und sogar eine Konföderation freier Planeten und Kolonien (KFPuK) die der Allianz der Erde und irdischer Kolonien (AdEuiK) entgegensteht. Die Beziehungen sind gespannt, es kommt selten auch zu grenzkriegen und -zwischenfällen.

    Gesamtpopulation der Menschheit: 25 Mrd
    Anmerkungen, Kritik ect?

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    2102 = eine Raumsonde der Erde stürzt auf einer fremden Welt ab
    demnach muss die Sonde ja schon über ein Antriebssystem verfügen, mit dem sie annähernd Lichtgeschwindigkeit erreichen kann, sonst würde sie Jahrtausende bis zu einem anderen Sonnensystem brauchen.

    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    2143 = zum ersten Mal haben die Menschen Kontakt mit einer anderen Spezies (diese Spezies ist auf die Menschen durch die Sonde aufmerksam geworden)
    2145 = durch ein Missverständnis kommt es zum Krieg mit dieser Spezies;
    Space 2063?

    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    2172 = erneut kommt es zu einem Krieg, doch diesmal werden die Menschen von dieser Spezies versklavt.
    2252 = eine andere Spezies bemerkt diesen Krieg und hilft den Menschen.
    das ist ja 80 Jahre später, da sollte der Krieg doch längst beendet sein.

    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    2290 = durch die Hilfe dieser Spezies ist es gelungen, den Krieg zu beenden und einen Friedensvertrag auszuhandeln. Doch durch die Versklavung der Menschen, hatten die Menschen einen Hass gegen diese Spezies aufgebaut, der nicht so leicht vergessen lässt. Mit Hilfe dieser 3. Spezies bauen die Menschen nun an einem neutralen Ort eine Raumstation. Schnell entwickelt sich diese Raumstation zu einem Treffpunkt der verschiedensten Rassen.
    Babylon 5?

    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Ab 2290 beginnen diese 3 Spezies langsam aber sicher das Universum zu erforschen.
    2290 hattest du doch gerade schon.

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  • DJSun1981
    antwortet
    Dann stelle ich mal mein Universum in zeitlicher Reihenfolge dar:

    2010 = I.S.S.
    2030 = Mondstation
    2064 = 2. Marsflug
    2075 = permanente Raumstation um den Mars
    2102 = eine Raumsonde der Erde stürzt auf einer fremden Welt ab
    2120 = die Menschen können bis knapp an die Lichtgeschwindigkeit fliegen
    2143 = zum ersten Mal haben die Menschen Kontakt mit einer anderen Spezies (diese Spezies ist auf die Menschen durch die Sonde aufmerksam geworden)
    2145 = durch ein Missverständnis kommt es zum Krieg mit dieser Spezies; durch diesen Krieg gelangen die Menschen an die Warptechnologie, aber sie können sie nicht selbst reproduzieren. Auf einem anderen Planeten erforschen die Menschen die Warptechnologie, was anfangs zu Schwierigkeiten führt. Durch diese Forschungen sprengen sie nämlich den halben Planeten in die Luft.
    2170 = der Krieg kann beendet werden und ein wackeliges Waffenstillstandsabkommen wird ausgehandelt. Doch der Frieden hält nicht lange an.
    2172 = erneut kommt es zu einem Krieg, doch diesmal werden die Menschen von dieser Spezies versklavt.
    2252 = eine andere Spezies bemerkt diesen Krieg und hilft den Menschen.
    2290 = durch die Hilfe dieser Spezies ist es gelungen, den Krieg zu beenden und einen Friedensvertrag auszuhandeln. Doch durch die Versklavung der Menschen, hatten die Menschen einen Hass gegen diese Spezies aufgebaut, der nicht so leicht vergessen lässt. Mit Hilfe dieser 3. Spezies bauen die Menschen nun an einem neutralen Ort eine Raumstation. Schnell entwickelt sich diese Raumstation zu einem Treffpunkt der verschiedensten Rassen. Doch der "Krieg" zwischen den Menschen und dieser Spezies wird nun in kleineren Kreisen fortgesetzt - Morde etc. Diese Station heißt freedom. Am Ende der Serie wird ein Friedensvertrag geschlossen, zwischen diesen drei Spezies und es entsteht die Allianz der Völker. Dieses Ereignis hat sich in der Galaxis rumgesprochen und es sind noch ein paar andere Spezies zu der Unterzeichnung des Friedensvertrages gekommen. Doch es gibt nach wie vor diverse Differenzen zu überwinden (Kämpfe zwischen Gruppen/Individuen). Ab 2290 beginnen diese 3 Spezies langsam aber sicher das Universum zu erforschen. Doch die Zentrale dieser Allianz ist nach wie vor die Station freedom. Die Erde und das Sonnensystem der Menschen spielen dabei weniger eine Rolle.

    Die Jahreszahlen sind willkürlich und man kann sie noch ändern

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    @Agent Scullie: was wäre eigentlich nötig (technisch und/oder an leicht abgewandelter Physik) um eine (aus Sicht des Raumschiffes)stehende Gravitationswelle zu erzeugen?
    für eine stehende Welle braucht es zwei in entgegengesetzte Richtung laufende Wellen, die miteinander interferieren. Das kann z.B. durch einen Resonator realisiert werden, wo eine laufende Welle auf das eine Ende des Resonators trifft und dort reflektiert wird, so dass sich eine entgegengesetzt laufende Welle ausbildet, welche wiederum am anderen Ende des Resonators reflektiert wird und in die gleiche Richtung läuft wie die Primärwelle. So etablieren sich zwei entgegengesetzt laufende Wellen, die zu einer stehenden Welle interferieren. Darauf basiert z.B. ein Laserstrahl. Jetzt müsste man nur noch was haben, das Gravitationswellen reflektiert.

    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    mein Materie-Anihilations-Reaktor(unausgereift): ein Elemantarteilchen(Elektron, Positron,...Hauptsache was haltbares) wird auf exakt den Teil von c beschleunigt(sehr hoch) bei dem(durch die Blauverschiebung selbst der starken Kernkraft) es eine beispielsweise Anti-Rot-Farbladung emmitiert
    wieso soll ein Teilchen bei einer bestimmten Geschwindigkeit eine Farbladung emittieren? Betrachtet man ein isoliertes Quark mit z.B. roter Farbladung, so wäre zwar, wenn man das Quark beschleunigt, zu erwarten, dass es ein Gluon emittiert, mit der Farbe rot und der Antifarbe antigrün oder antiblau, wodurch das Quark grün oder blau würde, in Analogie dazu, dass eine beschleunigte elektrische Ladung EM-Strahlung emittiert (Bremsstrahlung), aber bei einem farbneutralen Hadron sollte das nicht auftreten, da sich die Beiträge seiner Konsituenten (Farbe + Antifarbe bei Mesonen, alle drei Farben bei Baryonen) zum Strahlungsfeld genau kompensieren.

    Und was soll überhaupt eine "Blauverschiebung der starken Kernkraft" sein? Blau- oder rotverschoben werden kann nur emittierte Strahlung. Wo keine Strahlung emittiert wird, da kann auch nichts blauverschoben werden.

    Es wird doch nicht etwa so sein, dass du Farbladungen mit den Farben bei sichtbarem Licht (blau = kurzwellig, rot = langwellig) in Verbindung bringst? Die haben nämlich nichts miteinander zu tun.

    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    (aufgrund der höheren Geschwindigkeitsenergie allerdings mit höherer Reichweite als die gewöhnliche starke Kernkraft).
    "Geschwindigkeitsenergie" gibt es nicht. Den geschwindigkeitsabhängigen Teil der Energie eines Teilchens nennt man kinetische Energie. Und die Reichweite der starken Kernkraft zwischen Quarks ist unendlich groß, nur die zwischen Hadronen ist begrenzt. Und die Reichweite irgendwelcher emittierter Strahlung sollte von der Geschwindigkeit der Quelle unabhängig sein, im Ruhsystem der Quelle ist die Quelle ja in Ruhe.

    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    Fliegt dieses Teilchen dann an einem Proton oder Neutron vorbei decken sich an einem Punkt die emmitierte Anti-Farbladung und die Farbladung eines der Quarks exakt
    was soll das bedeuten, die Anti-Farbladung "deckt" sich "an einem Punkt" mit der Ladung eines der Quarks? Angenommen, diese Anti-Farbladung wird von einem Antiquark transportiert, dann kann sich dieses mit einem der Quarks der Protons/Neutrons annihilieren. Ansonsten wüsste ich nichts, was du meinen könntest.

    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    wodurch das Neutron/Proton zerfällt, da es nur mit allen 3 Farbladungen stabil ist. Und da auch diese Quarks(incl des inzwischen nicht mehr verdeckten Quark) im freien Raum nicht existieren können zerstrahlen sie völlig zu Energie.
    das würde der Erhaltung der Farbladung widersprechen. Das Quark-Confinement (dass niemals Farbladungen isoliert auftreten) hat gerade zur Folge, dass es den von dir beschriebenen Fall, dass ein Teilchen ein anderes Teilchen mit Farb- oder Antifarbladung emittiert, nicht auftreten kann.

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  • Hades
    antwortet
    Mal zur Beantwortung einiger "Fragen". Ich hab größtenteils die Rassen meiner Laune angepasst, es soll halt zu keinen großen Territorialkämpfen kommen weil meine Menschen dann ganz schnell platt währen. Zudem entwerfe ich meine SciFi eigendlich nur um ein etwas ausgeweiterten Background für meine Schiffe, Stationen usw zu haben. Ich werd wohl keine Romane darüber schreiben.

    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Hm... wenn das nur 10 Millionen sind, dan wird sie ja wohl kein Schwein kennen? Die leben ohne besondere Technick oder wie?
    Naja, sie haben die STärkste Technologie aller Rassen. Nicht sehr große, aber sehr schnelle, wendige und starke Schiffe. Es gibt ene Raumfahrtgesellschaft die sehr weit in ihrem und dem umliegendem Raum rumkommt. Aber auf ihren Welten leben sie mit kontrolierten Populationen in einklang mit ihrem Planeten. Sie benutzen außer Computern und (umweltrfraundlichen) Forbewegungsmittel nur wenig Technologie. Ein Volk von Gärtnern, Künstlern, Muskiern usw. Sie sind für unsere verhältnisse sehr langsam und schwermütig. Sie sollen so etwa 2,5 große Faultiere sein.

    P.S.: Ich hab mich vertipt, eigendlich sollten das 150 Millionen werden.

    Haben die nur einen Planeten, oder warum so wenige?
    Mehrere, aber wie oben schon erwähnt, in kontrollierten Populationen.

    Also, ich denke kaum das so ein Volk eine Ernsthafte gefahr für die erde sein könnte, denn die werden ja wohl andere Sorgen haben als die erde anzugreifen.
    So war es auch gedacht. Nur die Krah-na sind machtgierig, vermehren sich we Heuschrecken und haben für unsere Verhältnisse keine Ethik. Sie können sehr intelligent im Sinne von Wissen sein, aber ihr soziales Wesen ist kaum geformt. Insektenschwarmartig.

    Sehr wenig...

    Dein Universum ist wüst und leer... wenn es da insgesamt nur so wenige Inteligente Lebensformen gibt. es gibt da keinen Grund warum sich die völker bekämpfen sollten... recourcen sind in Hülle und Fülle vorhanden.
    Drum gibts die Krah-na N paar böse muss es immer geben.

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Habo'al... Die haben keine Freude am Sex mehr, was? Wieso denn nur 10 Millionen? Und wenn die anderen schon so lange reisen, dementsprechend viel und lang kolonisieren, weso denn dann so kleine Population?
    Oben erklärt.

    Ich mag die Habo'al nicht. Das ist mir zu optimistisch, diese Lasstunsinfriedenlebenspezies sind nicht wirklich realistisch und machen mich immer traurig im Blick auf die Gesselschaft...
    Da gefallen mir die Krah-na schon mehr. Noch nichts drauf, aber möglichst alles anschnauzen was geht so mag ich das.
    Tja. Man kanns net allen rechtmachen.

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