Beginn von "Terminator 4" verraten
Regisseur McG plant für "Terminator: Die Erlösung" eine Rahmenhandlung mit Sarah Connor. Nur die Zusage von Originaldarstellerin Linda Hamilton fehlt.
Das weiß auch Regisseur McG, der mit mehreren Zeitebenen jonglieren muss, um die Story von John Connors letztem Kampf gegen die Terminatoren erzählen zu können. Damit die Kinofans da auch mitkommen, würde er "Terminator: Die Erlösung" gerne mit mehreren erklärenden Botschaften von Sarah Connor an ihren Sohn einleiten und auch beenden - aber nur, wenn Linda Hamilton, die in den ersten beiden Filmen in dieser Rolle zu sehen war, dafür ihre Stimme zur Verfügung stellt. "Sie steht auch dem vierten Film sehr wohlwollend gegenüber, ich hoffe sie sagt zu", berichtet McG. "In den Botschaften, die sie vor ihrem Tod für John aufgenommen hat, könnte sie ihm erklären, wie er den Krieg in der Zukunft gewinnen kann." Vier bereits fertige Szenen aus dem Film hat McG Mitte der Woche Pressevertretern in L.A. im Kino der Regisseursgewerkschaft gezeigt. Die Journalisten waren anschließend hellauf begeistert. Leider hat sich McG aber auch dabei nicht zu den Gerüchten geäußert, das Gesicht von Arnold Schwarzenegger sei in den Film eingearbeitet worden - möglicherweise montiert auf einen alten T-800, dem Cyborg-Modell aus dem ersten Film.
(Quelle)
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Ja das war Sarahs Mutter.
Ich behaupte ja nicht, dass eine Entwicklung von Emotionschips bei Skynet ausgeschlossen ist, sondern nur, dass es immer mal wieder entscheidende Situationen gab und geben wird, wo die logische bzw. künstliche Lebensform fassungslos bzw. irritiert ist über die eine oder andere emotionelle Reaktion.
Das muss ja nicht immer so sein, zu 99% kann ja alles richtig vorhergesehen werden, aber das restliche % kann möglicherweise erheblichen Schaden bringen.
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Zitat von Marvek Beitrag anzeigenMenschliche Emotionalität mit computerisierter Logik zu erklären, ihr Herr zu werden und stets richtig vorherzusagen - daran sind die Vulkanier in Star Trek schon oftmals gescheitert und damit wird auch Skynet massive Probleme haben. Diese Parallele wird zweifelsfrei im SciFi Bereich wiederkommen.
Skynet kann sicherlich gut und perfekt und schnell planen, hat aber nicht alles Wissen des genauen Kriegsgeschehens. Auch Menschen können infiltrieren und mit Computern umgehen. Bin gespannt was da so für Aktionen auf uns zukommen.mag sein, das Vulkanier und Skynet es nie selbst richtig verstehen oder komplett die emotionalen Welten aufklären können aber sie können auf jeden Fall lernen, Emotionen mit in ihre Berechnungen und Pläne einzubeziehen und diese auch zu ihren Gunsten einsetzen -> siehe die Vorgehensweise in T1 als der T-800 Sarahs Mutter(?) am Telefon imitierte und die Adresse rauskitzelte oder der T-1000, als er im Stahlwerk Sarah Connor imiterte um John anzulocken.
Skynet ist auch nicht mehr die einzige Intelligenz, so gesehen ist jeder Terminator wie ein Spock oder Data, wenn der Chip umgeschaltet wird. Und auch ohne Umschalten waren zb der T-800 aus dem ersten Teil (ok, unbekannt ob der lernen durfte) der T-1000 und die T-X immer ziemlich gut darin, Situationen auszuwerten und Rückschlüsse auf das warscheinlichste zukünftige Verhalten der aktuellen Ziele zu ziehen.
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Menschliche Emotionalität mit computerisierter Logik zu erklären, ihr Herr zu werden und stets richtig vorherzusagen - daran sind die Vulkanier in Star Trek schon oftmals gescheitert und damit wird auch Skynet massive Probleme haben. Diese Parallele wird zweifelsfrei im SciFi Bereich wiederkommen.
Skynet kann sicherlich gut und perfekt und schnell planen, hat aber nicht alles Wissen des genauen Kriegsgeschehens. Auch Menschen können infiltrieren und mit Computern umgehen. Bin gespannt was da so für Aktionen auf uns zukommen.
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Zugegeben, Tscc kann ich wegen fehlendem TV-Anschluss nicht schauen ^.^
Nur ist Skynet in keiner Filmversion auf den Kopf gefallen, es ist immer noch eine hochgradig intelligente Software welche ja auch über ein Bewusstsein verfügt und sich anpassen kann und schon öfters angepasst hat (zb durch neue Terminator-Modelle).
Inwieweit handungsbeeinflussende Emotionen jetzt einer kalten analysierenden Intelligenz (und lernfähig, wenn von Skynet zugelassen) wirklich überlegen ist, kann ich nicht beurteilen.
Aber ich fürchte auch die Emotionen+daran gekoppelte Handlungen lassen sich durchaus analysieren und entsprechende Programme darauf auslegen, da jeder Mensch an einen bestimmten Charakter gebunden ist, den er nicht so schnell abstreifen oder gravierend ändern kann.
Höchstwarscheinlich wird es Skynet auch weiterhin unmöglich sein, exakt alles genau zu planen, aber bestimmte oder viele Vorgehensweisen der Menschen wird es schon abschätzen können und zu seinen Vorteilen nutzen.
Und ich denke, je länger der Krieg dauert, umso größer wird Skynets Wissen um die menschlichen Eigenschaften und Schwächen sowie Stärken.
Skynet wird sicher auch nicht ewig tatenlos zusehen, das eigene Einheiten reprogrammiert werden, sondern früher oder später was dagegen unternehmen.
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Zitat von Stormking Beitrag anzeigenZunächst mal: In T1 konnte man das eben gerade noch nicht, sonst hätte man nicht einen menschlichen Soldaten (Reese) auf eine Quasi-Selbstmordmission gegen einen T800 geschickt. Und T4 spielt viele Jahre vorher.
Auch ist es möglich, dass man gerade keinen reprogrammierten Cyborg zur Hand hatte, um ihn ins Jahr 1984 zu schicken, und hat eben die zweitbeste Wahl getroffen - besser als Nichtstun.
T4 spielt wohlweisslich mit dem Wissen aus T1-TSCC bzw. T1-T3 bzw T1-? ... was auch immer. Der Film spielt also irgendwann vor UND nach T1 - bloss nicht verrückt machen lassen.
Dass das Konzept der Reprogrammierung in T1 noch völlig unerwähnt blieb ist kein Hinweis darauf, dass es nicht an der Tagesordnung war. In T1 war noch nicht genügend Zeit um über alle Zustände aufzuklären, dazu brauchte es dann mindestens einen weiteren Film.
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Zitat von Marvek Beitrag anzeigenUnd sowohl in T1+2 also auch in TSCC und in T3 wurden Maschinen umprogrammiert um gegen Skynet zu kämpfen. Warum sollte eine Zeitlinie im Terminatoruniversum plötzlich voll und ganz auf diese strategisch höchst wichtige Idee verzichten ?
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Zitat von Stormking Beitrag anzeigenDir ist schon klar, daß "Terminator 4" mit der Fernsehserie ebensowenig zu tun hat wie die Fernsehserie etwa mit "Terminator 3"? Das sind zwei völlig verschiedene Terminator-Universen, die beide lediglich in den ersten beiden Filmen eine gemeinsame Basis haben, die Story aber unabhängig voneinander fortführen.
Darf man nicht von einer universellen Zähigkeit der Menschen (die übrigens auch in völlig anderen Serien thematisiert wird) ausgehen ?
Und sowohl in T1+2 also auch in TSCC und in T3 wurden Maschinen umprogrammiert um gegen Skynet zu kämpfen. Warum sollte eine Zeitlinie im Terminatoruniversum plötzlich voll und ganz auf diese strategisch höchst wichtige Idee verzichten ?
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Zitat von Marvek Beitrag anzeigenGerade so Folgen aus TSCC wie s1e06 und s2e04 zeigen zwei wesentliche Sachen.
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Gerade so Folgen aus TSCC wie s1e06 und s2e04 zeigen zwei wesentliche Sachen.
1.) Es kämpfen nicht Menschen gegen Maschinen, sondern Maschinen gegen Maschinen.
2.) Menschen sind genausoschwer wegzukriegen und können genauso zäh sein wie Ratten und Kakerlaken.
Es wird also nicht so sein, dass die Reste der Menschheit direkt gegen die Maschinen antreten, sondern eben viel umprogrammiert wird.
Auch wenn Menschen erschöpft und verletzt sein können und vielleicht auch irgendwann völlig am Ende und traumatisiert sind, so haben sie den Maschinen noch 2 Sachen voraus: eine schnellere Anpassungsfähigkeit und eine Emotionalität, die ihre Handlungen schwer vorhersehbar macht. Sicherlich wird keiner der Beiteiligten ein hohes Alter erreichen, aber es wird wohl auch so aussehen, dass man noch relativ lange vom seit 1984 aufgebauten Wissensvorsprung von John Connor zehren kann.
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Zitat von Marvek Beitrag anzeigenWenn man sich das ganze Kriegsgeschehen vorstellt, so waren T1-T3 und wohl auch TSCC im Grunde nur Einzelfälle, mit T4 geht es richtig los, und auch haben die Macher damit eine enorme Verantwortung. Nicht verwunderlich dass allein quantitativ T5 und T6 schon absolut sicher scheinen. Der neue Trailer macht einen sehr guten Eindruck.
Man muss T4 wohl erst gesehen haben, um mögliche Zusammenhänge zu T3 bzw. Parallelen zu TSCC zu erkennen und zu interpretieren.
Was kommt danach? Egal wie Skynet jetzt aussieht durch Geschichtsänderungen, die wesentlichen Punkte bleiben erhalten, Skynet ist voll ausgerüstet und die Terminatoren-Produktion läuft spätestens jetzt an oder ist schon im vollem Gange. So wurde bisher immer eine den Menschen zahlenmäßig mindestens ebenwürdige oder weit überlegene Terminatorarmee gezeigt.
Eine versprengte und überraschte Menschheit hat jetzt nicht nur das Problem, das wohl sämtliche Infrastrukturen und die meisten technischen Anlagen zerstört wurden und zivilisierte Menschen plötzlich zu Überlebenskünstlern werden müssen, um zu bestehen (erstmal rein auf Versorgung bezogen), dazu kommt noch, das sie theoretisch nur wenige Soldaten oder Kämpfer haben, welche einer großen Anzahl von gut bis exzellent ausgerüsteten Kampf-Maschinen gegenüber stehen.
Hier kommt ein weitere Minuspunkt für die Menschheit. Menschen sind irgendwann erschöpft, werden in ihren Fähigkeiten durch schlechte Umweltbedingungen (große Kälte oder Hitze, Strahlung, Rauch + giftige Gase ect.) oft eingeschränkt und Verletzungen brauchen wertvolle Zeit zum kurieren.
Maschinen haben höchstens mit eingeschränkter Sicht durch Rauch und zu hoher Strahlung ein Problem, dafür kennen sie keine Erschöpfung und Verletzungen/Beschädigungen behindern sie weitaus weniger als Menschen. Sie können die Menschen Tag und nacht ununterbrochen jagen und hetzen. Und sollte ein T mal zB einen Arm verlieren, in der nächsten Fabrik stehen genug neue Arme zur Montage bereit.
Skynet hat in den ersten Filmen offenbar auch den Luftraum vollständig kontrolliert durch zahlreiche AHK (Aerial Hunter Killer) während die Menschen nicht mal mehr übermäßig gute Bodenfahrzeuge haben geschweige denn Fabriken, um bessere zu bauen.
Kurz nach dem Erstschlag mag es noch Hubschrauber und Co hie und da gegeben zu haben, aber die dürften den AHKs unterlegen sein, zumal das AHK Design darauf schließen lässt, das sie mittlerweile nur noch für Bodenattacken eingesetzt werden und keine Luftbedrohung mehr zu bestehen scheint.
Und wieder hat allein Skynet die entsprechenden Fabriken für Neubau und Reparatur von Einheiten.
Alles in allem arbeitet besonders die Zeit gegen die Menschen, denn ich bezweifel, das die verbliebenen Menschen die Terminatoren schneller vernichten können als die Fabriken neue nachliefern.
Sofern Skynet nicht irgendwann das Material ausgeht und die Menschen es nicht schaffen, Skynet schnell zu besiegen (welches mittlerweile ja auch keinen festen Ort oder Zentralrechner mehr braucht) stehen früher oder später nur noch ein paar Menschen gegen Milliarden Terminatoren *Skynet-Fan-Fahne schwenk*
Oh, die Menschheit hat auch noch das Problem, das neue Menschenkämpfer ein paar Jahre für die "Herstellung" (vom neugeborenen aus betrachtet ^.^) und Ausbildung brauchen wohingegen neue Terminatoren innerhalb von Stunden bestenfalls ein paar Tagen fertig montiert und programmiert sein dürften.
Das wären so meine Bedenken im Hinblick auf einen länger dauernden Krieg... nämlich das er gar nicht so sehr lange dauern dürfte.
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Wenn man sich das ganze Kriegsgeschehen vorstellt, so waren T1-T3 und wohl auch TSCC im Grunde nur Einzelfälle, mit T4 geht es richtig los, und auch haben die Macher damit eine enorme Verantwortung. Nicht verwunderlich dass allein quantitativ T5 und T6 schon absolut sicher scheinen. Der neue Trailer macht einen sehr guten Eindruck.
Man muss T4 wohl erst gesehen haben, um mögliche Zusammenhänge zu T3 bzw. Parallelen zu TSCC zu erkennen und zu interpretieren.
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Eben genau deshalb hab ich lust auf en Paar coole Ruinen und Endzeitstimmung für T4. Das wäre ein T4 nach meinem Geschmack. Die Menschen versuchen sich wieder zu sammeln und kucken mal, was so übriggeblieben ist. Dann ein paar schöne Anctionscenen und die Welt ist für mich in Ordnung.
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In der unmittelbaren Detonationszonen der Bomben wäre es vielleicht nicht ratsam, länger zu verweilen, aber es wird sicher Zonen geben, die nicht so extrem verstrahlt wurden, dass man sich in diesen Gegenden nicht aufhalten könnten. Abgesehen davon: Hiroshima wurde bereits ab 1949 wieder aufgebaut und nicht jede Atombombe ist in der Strahlenwirkung gleichermaßen verheerend.
Hier gibt es die Trailer übrigens in HD-Qualität.
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Also, so wie das im Trailor aussah, gefiel mir das eigentlich schonmal ganz gut.
Wenn alles durch die explosionen Zerstört worden wäre, dann wäre die Erde wohl auf längere Zeit unbewohnbar. Weil eben die Strahlung ja nicht mit der Detonation der Bombe endet.
Aber wie gesagt, ich bin gespannt, auf das, was der Film mir erzählen wird.
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