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Die Alien Saga! Was haltet ihr davon?
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Aber um in der Gruppe arbeiten zu können muss es eine Art Komunkiation geben, Bienentänze scheiden ja wohl aus
aber so eine art Geruchssprache wie bei Ameisen kan ich mir schon vorstelen. Das Alien aus Teil. 3 schnüffelte an der Schwangeren Ripley undsie konnte es auch riechen das der Nickelrafineriearbeiter "schwanger" war, also kan es so sein. Telephatie schliese ich aus.
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Das ist teilweise richtig, jedoch weißt die Alienspezies ein eher kolektives Denken auf, das außerdem noch einige Spuren von eher tierischen Instikten in sich trägt. In denn Filmen ist mir das besonders im 2 Teil aufgefalllen das die Alienrasse in der Gruppe überaus einheitlich funktioniert so wie ein Ameisenvolk. Die Alienqueen hingegen mag zwar von Verstand und Gestalt ihren "Kindern" etwas überlegen zu seien jedoch, würde ich ihren Intellekt nicht überbewerten, die Kopfform kann genauso gut auch nur optisch von nutzen seien, ich meine die Queen sähe mit einem kleinerem Schädel wahrscheinlich extrem dämlich ausZitat von GGG Beitrag anzeigen... allerdings die Schädelform hat sich satrk geändert! ob dieser Größere Schädel auch bedeutet das eine Königin mehr Grips hat?
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Das könnte stimmen, den in Alien 4 sah das Alien Embrio welches die Mediziner aus Ripley 8 herausoperierten ganz normal aus, also ist es wohl wahrscheinlich das eine Alienqueen durch fütterung so groß wird... allerdings die Schädelform hat sich satrk geändert! ob dieser Größere Schädel auch bedeutet das eine Königin mehr Grips hat?Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
Außerdem ist eine Königin zunächst auch nur ein norameles Alien, das wie in einem Bienenstock von Arbeiterinnen gefüttert wird bis es eine vollständige Königin ist. Ich glaube das ich genau zu diesem Sachverhalt schon mal eine ähnlich erklärung geschrieben habe.
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Zitat von SNIPER[ISA] Beitrag anzeigenIn diesem Thread hier wird das Gefahrenpotential der Aliens doch arg überschätzt.
Ihre Gefährlichkeit wird eigentlich stets durch Dummheit der Filmcharaktere gesteigert
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Würde man Aliens auf die heutige Erde loslassen, hätten die meiner Meinung nach keine Chance.
Zum einen durch ihr "Feudales Prinzip". D.h. Wenn es gelingt die Königin unschädlich zu machen, können sich die Aliens nicht mehr vermehren.
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Deine Behauptung ist nur eine Teilwahrheit, und somit nicht ganz zutreffend.
Die Alienrasse benötigt nicht zwingend eine Königin um sich zu vermehren, wir wissen doch bereits aus dem ersten Teil der Filmreihe das ein einziges Alien ausreicht um sich vorpflanzen zu können, da es die Crew ja bereits schon zu poteniellen Wirten gemacht hat. Einige Exemplare dieser Spezies sind durchaus in der Lage um sich fortzupflanzen indem sie einen geeigneten Wirt (Mensch,Tier oder auch Predetor) einfach infizieren. In der Alienromanreihe ist dies ganz deutlich beschrieben. In denn Filmen jedoch wird einem dieses Faktum mehr oder weniger vorenthalten. Da im Dritten Teil das Alien ja bekanntermaßen nicht fähig ist sich alleine vortzupflanzen. Außerdem ist eine Königin zunächst auch nur ein norameles Alien, das wie in einem Bienenstock von Arbeiterinnen gefüttert wird bis es eine vollständige Königin ist. Ich glaube das ich genau zu diesem Sachverhalt schon mal eine ähnlich erklärung geschrieben habe.
Ich halte die Aliens nach wie vor überaus clever und listig, deshalb versagen auch sämtliche Versuche, sie eines Tages als Waffe einzusetzten in quasi jedem Film. Man unterschätzt sie ständig, genau deshalb sind sie auch so gefährlich, da sie auch in der Lage sind sich weiterzuentwickeln und zu lernen. Sie nutzten die schwächen der menschliche psyche indem sie meistens eine art guerillia Taktik einsetzten und nur aus dem Hintergrund aus angreifen bis sich sich sicher genug fühlen um in die offensive zu gehen.Zuletzt geändert von Keymaster; 11.05.2008, 18:58.
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Burke ? hm, ob Wayland so mächtig ist? Auserdem würde sich die Geselschaft selbst ins Bein schießen durch die Wahl eines solchen unfähigen CommandersZitat von 1 von 1 Beitrag anzeigenIch nehm mal an das der Leutnant wohl von Berg ausgesucht wurde(dumme kann man leichter manipulieren). Aber jetzt wo du es sagst scheinen in den Alien-Filmen führende Militärs generell nicht gut bei wegzukommen(man denke nur an den trotteligen Kommandanten(General?) aus dem 4. Teil)
Ich denke nicht das Burke da etwas zu sagen hatte, auserdem das Militär hat seine Eigenen Interessen es weis ja bereits seit beginn des 21. Jahrhunderts von den Aliens.
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Also mal vorausgesetzt, die Piloten-Spezies hat die Xenomorphe als Waffe entwickelt, denke ich, eher als Terrorwaffe gegen zivilie Ziele.
Wenn man ein paar von den Viechern in einem Bevölkerungszentrum (Großstadt) aussetzt, dann kann das schon übel werden. Sehr übel sogar, wenn ich an den parasitären Charakter ihrer Fortpflanzung denke.
Da ist dann eben auch nicht mit Cruise-Missiles, Brandbomben, MBTs und Kampfhubschraubern viel zu machen.
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In diesem Thread hier wird das Gefahrenpotential der Aliens doch arg überschätzt.
Ihre Gefährlichkeit wird eigentlich stets durch Dummheit der Filmcharaktere gesteigert
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Würde man Aliens auf die heutige Erde loslassen, hätten die meiner Meinung nach keine Chance.
Zum einen durch ihr "Feudales Prinzip". D.h. Wenn es gelingt die Königin unschädlich zu machen, können sich die Aliens nicht mehr vermehren.
Zum anderen haben die Fiecher doch arge defizite was die effektive Kampfreichweite angeht. In den Filmen agieren die Aliens i.a. in dunklen engen Gängen gegen schlecht bewaffnete, teils dumm agierende Menschen (Abgesehen von Aliens - Die Rückkehr, doch dort bringen ein Duzend Menschen auch eine komplette Alien-Kolonie zur Strecke).
Auf der Erde finden Kämpfe meißt auf viel größere Entfernung statt. Gegen eine moderne mobile Armee haben die Fiecher dann keine Chance. Ich geh hier auch nur von konventionellen Landeinheiten aus, von Fliegerbomben, Raketen und Atomwaffen will ich erst gar nicht reden.
Was den Erfindungsreichtum angeht, Gerätschaften und Techniken zu entwickeln, um andere Lebewesen zu Töten, ist die Spezies Mensch der Spezies Alien (und wahrscheinlich allen anderen) doch bei weitem überlegen...
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Ich nehm mal an das der Leutnant wohl von Berg ausgesucht wurde(dumme kann man leichter manipulieren). Aber jetzt wo du es sagst scheinen in den Alien-Filmen führende Militärs generell nicht gut bei wegzukommen(man denke nur an den trotteligen Kommandanten(General?) aus dem 4. Teil)Zitat von GGG Beitrag anzeigenDie Colonial Marines aus Teil 2. hättens wohl wesentlich besser getrofen wen sie einen Erfahrenen Führungsoffiezier dabei gehabt hätten. Der kerl schickt seine Leute in die Trafostation obwohl er wohl schon im Vorhinein die Pläne der Terragformingbasis hatte? Währe Ripley nicht mitgeflogen hätte ,am mie mehr von der Truppe gehört trotzdem die Privates und der Sarge gute Männer waren... der Lieutenant war leider unfähig, Befehle zu erteilen.
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Die Colonial Marines aus Teil 2. hättens wohl wesentlich besser getrofen wen sie einen Erfahrenen Führungsoffiezier dabei gehabt hätten. Der kerl schickt seine Leute in die Trafostation obwohl er wohl schon im Vorhinein die Pläne der Terragformingbasis hatte? Währe Ripley nicht mitgeflogen hätte ,am mie mehr von der Truppe gehört trotzdem die Privates und der Sarge gute Männer waren... der Lieutenant war leider unfähig, Befehle zu erteilen.Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigenDas würde ich auch als die Quintessens der Alien-Saga sehen.
Deswegen gefällt mir auch der 2. Teil am besten, denn im 1. und 3. Teil sind die paar unterbewaffneten Menschen garnicht repräsentativ für die technisch hochgerüstete Menschheit(ganz im Vergleich zum 2. wo selbst die hochgerüsteten Marines in die Ecke gedrängt werden).
PS: die Aliens wurden erschaffen? Wo wird das gesagt?
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Das würde ich auch als die Quintessens der Alien-Saga sehen.Zitat von conanboy Beitrag anzeigenAber darum gehts in "Alien" überhaupt gar nicht. Da gehts um eine Lebensform, gegen die die wissenschaftlich weit fortgeschrittene Menschheit keine Chance hätte, egal, wie wissenschaftlich fortgeschritten sie ist, denn der Mensch ist und bleibt ein "unspezifiziertes Mängelwesen". Raumschiffe, Laserkanonen, Maschinengewehre etc. sind alles nur Erfindungen, die sich der Affe Mensch ausdenken musste, um zu überleben, weil er sonst keine anderen Waffen hat.
Das Alien hingegen ist dazu erschaffen worden, andere Spezies auszuradieren, ohne sich dafür Waffen bauen zu müssen. Das Alien selbst ist eine Waffe, eine menschengroße Krebszelle, die jede noch so technokratische Menschheit mit Leichtigkeit auslöschen kann.
Deswegen gefällt mir auch der 2. Teil am besten, denn im 1. und 3. Teil sind die paar unterbewaffneten Menschen garnicht repräsentativ für die technisch hochgerüstete Menschheit(ganz im Vergleich zum 2. wo selbst die hochgerüsteten Marines in die Ecke gedrängt werden).Und im 4. Teil waren die Menschen(von ein paar Ausnahmesituationen abgesehen) zu sehr im Vorteil und haben zu viel rumgeblödelt um Atmosphäre aufkommen zu lassen.
PS: die Aliens wurden erschaffen? Wo wird das gesagt?
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Ich seh schon, ich muss mich mal dringend an die deutschen Übersetzungen der diversen Originaldrehbücher machen.
Wie absolut genial Alien (I) ist, wird einem wirklich erst klar, wenn man das allererste Originaldrehbuch gelesen hat, wo so Weltraum-Helden gegen ein lächerliches Riesen-Tintenfisch-Monster kämpft. Da ist Ridley Scott hingegangen, und hat gesagt "Nix da, den Scheiß verfilm ich nicht, aber hier ist mein neues Konzept! Entweder ich mach das so, oder gar nicht!". Und dann hat er halt Alien gemacht, so, wie wir es kennen.
Zu Alien 3 gibt es zwei ganz unterschiedliche Original-Drehbücher: Das Erste war eine sehr anspruchsvolle Erzählung, mit Bezügen zu "Der Name der Rose (Mönche im Weltraum)" und "Don Quixote (Ripleys sinnloser Kampf)", das Zweite war sehr blutig und actionlastig, wo am Schluss quasi klar ist, die Aliens rotten die Menschheit aus.
Der Kino-Film Alien3, den wir kennen, ist ein sinnloser Kompromiss zwischen dem ersten "Mönch"-Entwurf und Terminator 2: Am Ende lässt sich der Protagonist zur Rettung der Menschheit in die Feuergrube nieder, um sich selbst zu opfern.
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Die ersten zwei Teile waren von der Stimmung her richtig gut gemacht, da brauchte es nicht viel an Effekten, allein das schwummrige Licht hat viel ausgemacht.
Alien die Rückkehr gefällt mir ganz klar am besten.
Die folgenden Filme waren zwar klasse, aber irgendwie fehlte es an der original Stimmung.
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MEin klarer Favourit ist "Aliens, die Rückkehr". Dem ersten Teil konnte ich insgesamt noch das Zweitmeiste abgewinnen. Der dritte Teil zeigte sic recht vorhersehbar und der Vierte setzte noch auf Splatter und EKel- nichts mehr vorhanden von subtilen Spannungselementen... Schade eigentlich...
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Da hast du dir ja echt einiges Vorgenommen,Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
Hier bin ich auch an die Originaldrehbücher der ersten 3 Alien-Teile geraten, die ich gerne mal zusammenfassend übersetzen würde, fände ich mal die Zeit dazu.
Ist eigentlich sonst noch jemandem aufgefallen das die Romanvorlage nicht immer vollkommen mit den Filmen übereinstimmt, ich habe besonders bei der dritten Alienverfilmung so einige Szenen entdeckt die etwas von der Romanvorlage abweichen.
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@ Hades naja also bei teil zwei gab es auch momente des erwachens, die durchaus gut waren und an den ersten angeknüpft waren. teil 4 hatte so viele sachen die mir nicht gefallen haben (ripley klon, alien missgeburt am ende, bescheuerte crew) und dann noch zu viel ballerei. sagen wirs so der 2. teil ist für mich das geringere übel. im vierten fehlten irwie die beklemmende atmosphäre und der grusel vor den aliens (man hat sie zu viel gezeigt).
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