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  • McWire
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Hm.....ist eine einzelne Gondel denn anders aufgebaut als das Innere von Gondel-Paaren?
    Der Aufbau der Gondel des Kelvin-Typs ist unbekannt... dazu kann ich nix sagen, die Freedom-Klasse hat eine Warpgondeln die vom äußeren Design weitgehend einer Warpgondel der Galaxy-Klasse entspricht.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das Raumschiff richtet sich im Warpflug einfach per RKS neu aus. Einfach und effektiv. Da die Warpfelderzeuger fest mit dem Rest des Raumschiffes verbunden sind, wird sich auch das Warpfeld mit drehen.
    Problematisch ist hier maximal die leichte Zeitverzögerung.
    Die Zeitverzögerung hätte man ja bei beiden Varianten. Denn in beiden Fällen ändert das Schiff den Kurs, wärend die nachfolgenden Subraumschichten gerade erst von den Warpspulen ausgesandt werden.

    Ich frage mich eher, ob die starre Form des Warpfeldes (Korrektur per RKS) nicht eher problematisch wird als wenn wenigstens "die Warpfeld-Form dem Kurven-Verlauf angepasst wurde".

    Aber defakto muss jede Canon-nahe Theorie auch erklären können, wie Raumschiffe mit nur einer Warpgondeln im Warp steuern können.
    Hm.....ist eine einzelne Gondel denn anders aufgebaut als das Innere von Gondel-Paaren?


    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Wenn Du eine Möglichkeit zum Manövrieren in Warp kreiert, die beliebiges Manövrieren bei Warp gewährleistest, kannst Du als Ingenieur bei der Sternenflotte anfangen, denn die können das noch nicht.
    Alles eine Frage des Geldes.
    Aber leichte Kursänderungen kiegen sie doch schon hin......

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das Raumschiff richtet sich im Warpflug einfach per RKS neu aus. Einfach und effektiv. Da die Warpfelderzeuger fest mit dem Rest des Raumschiffes verbunden sind, wird sich auch das Warpfeld mit drehen.
    Problematisch ist hier maximal die leichte Zeitverzögerung.
    Ich diese Zeitverzögerung vielleicht der Grund dafür, warum das Manövrieren in Warp nur einschränkt möglich ist?

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ansonsten hast du aber doch recht, dass man das Warpfeld in eine beliebige Form bringen kann, wie auch die TNG-Episoden "Der Reisende", "Das Experiment" und "Gestern, Heute, Morgen" beweisen.
    Es wäre durchaus möglich, dass man auch damit steuern kann.

    Aber defakto muss jede Canon-nahe Theorie auch erklären können, wie Raumschiffe mit nur einer Warpgondeln im Warp steuern können.
    Die Canon-nahe Theorie muss noch eine Vorraussetzung erfüllen: Es darf nur ein eingeschränktes Manövrieren bei Warp möglich sein. Außerdem müssen auch härtere Manöver möglich sein, die aber Hüllenbrüche zur Folge haben können.
    Stimmts Du mir zu, wenn ich annehme, dass das Manöver des Bird of Prey in Star Trek IV bereits ein Extrem-Manöver bei Warp darstellt, also eine Art Obergrenze für die Manövierbarkeit bei Warp?

    @arthur
    Wenn Du eine Möglichkeit zum Manövrieren in Warp kreiert, die beliebiges Manövrieren bei Warp gewährleistest, kannst Du als Ingenieur bei der Sternenflotte anfangen, denn die können das noch nicht.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Wenn also die Schiffe mit 1, 3 oder 5 Warpgondeln kein stabiles Warpfeld (besonders bei hohen Warpgeschwindigkeiten ist das wohl wichtig) aufbauen können, dann dürften die auch nicht besonders schnell sein.
    Ob Fakt oder nicht frage ich mich also, was bringt es dann solche Schiffe zu konstruieren?
    Wo bleibt da die Zweckmäßigkeit?
    Ob es viel bringt, sei mal dahingestellt, da diese Raumschiffdesigns sich nie weit verbreitet haben.
    Solange aber die eine Warpgondel oder die drei Warpgondeln zwei Spulensätze enthalten, hat man ja eine gerade Anzahl von Subraumfelderzeugern, womit das roddenberrysche Prinzip doch gewahrt bleibt, wenn auch in einer anderen Interpretation als er es gedacht hat.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Da dieser Thread von dir eröffnet wurde, möchte ich dich an dieser Stelle auch fragen, wie du dir das canonische Prinzip vom Manövrieren in Warp denn nun vorstellst?
    Vorallem die Version bei 1, 3 und 5 Warpgondeln würde mich mal interessieren.
    Meine möglichen Erklärungen stehen in Beitrag #1 in diesem Thread.

    Das Raumschiff richtet sich im Warpflug einfach per RKS neu aus. Einfach und effektiv. Da die Warpfelderzeuger fest mit dem Rest des Raumschiffes verbunden sind, wird sich auch das Warpfeld mit drehen.
    Problematisch ist hier maximal die leichte Zeitverzögerung.

    Ansonsten hast du aber doch recht, dass man das Warpfeld in eine beliebige Form bringen kann, wie auch die TNG-Episoden "Der Reisende", "Das Experiment" und "Gestern, Heute, Morgen" beweisen.
    Es wäre durchaus möglich, dass man auch damit steuern kann.

    Aber defakto muss jede Canon-nahe Theorie auch erklären können, wie Raumschiffe mit nur einer Warpgondeln im Warp steuern können.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wenn du dein Zitat von mir genau gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich das damals genau so geschrieben habe
    Symmetrie, Stabilität etc. sehe ich in ein und dem selben Kontext.
    Daher fiel mir besonders deine Textstelle "Nach der fiktiven Star Trek Physik dürften also Raumschiff mit 1, 3, 5, usw Gondeln (mit nur einer Warpspulenanordnung pro Gondel) kein stabiles Warpfeld erzeugne können" sofort ins Auge.
    Da in der Pioniers-Zeit anscheinend auch ein Symmetrischer-Warpfeld-Generator - trotz zweier Warpgondeln - für ein stabiles Warpfeld (bei hohen Warpgeschwindigkeiten) sorgte, denke ich, daß das mit der Rumpfform garnicht so weit her geholt ist.
    Somal ich bei allen anderen Enterprises von einem "Warpfeld-Stabilisator" irgend einer Art noch nie etwas gehört habe.

    Wenn also die Schiffe mit 1, 3 oder 5 Warpgondeln kein stabiles Warpfeld (besonders bei hohen Warpgeschwindigkeiten ist das wohl wichtig) aufbauen können, dann dürften die auch nicht besonders schnell sein.
    Ob Fakt oder nicht frage ich mich also, was bringt es dann solche Schiffe zu konstruieren?
    Wo bleibt da die Zweckmäßigkeit?

    Da dieser Thread von dir eröffnet wurde, möchte ich dich an dieser Stelle auch fragen, wie du dir das canonische Prinzip vom Manövrieren in Warp denn nun vorstellst?
    Vorallem die Version bei 1, 3 und 5 Warpgondeln würde mich mal interessieren.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    ...
    Ein Borgwürfel lässt auch nicht vermuten, daß die Form irgendeine Bedeutung hätte.
    Speziell bei der Enterprise-E ist das aber anscheinend so:
    "Die Warpfeldspulen:
    Das Energiefeld, zum Antrieb der USS Enterprise E, wird von den Warpfeldspulen erzeugt und durch die spezielle Form des Raumschiffsrumpfs unterstützt.
    "
    Auf das nicht kanonische Geschwafel irgendwelcher Fanseiten würde ich jetzt nicht soviel geben. Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, aber es gibt Raumschiffe die etwas unförmiger erscheinen und noch schneller als die Ent-E sind, wie z.B. Prometheus-Klasse.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Anschienend ist also nicht nur die Form der Spulen entscheident für entsprechende Energieausnutzung, sondern auch die Form des Rumpfes.
    Andere Rassen (andere Schiffe) haben dann wieder andere Technologie(en) oder legen schlicht keinen Wert die paar Prozent mehr Energienutzung.
    Das ist nicht kanonisch belegt, aber auch nicht ausgeschlossen und nach dem Plausibilitätsprinzip eigentlich auch logisch. Trotzdem würde ich mich an deiner Stelle nicht so sehr an diesem Argument festbeißen.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ich bin der Meinung, daß sich da schlicht über den Schöpfe hinweg gesetzt wurde.
    Das TNG:TM sagt aus, dass eine geradzahlige Anzahl von Warpspulen notwendig ist... die können natürlich auch in einer oder drei Gondeln untergebracht werden.
    Wenn du dein Zitat von mir genau gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich das damals genau so geschrieben habe

    Gegen dein "geradzahlige Anzahl"-Argument habe ich nämlich garnix und so denke ich auch, aber du schriebst ja in deiner Antwort halt nur von Gondeln und nicht von Spulen.

    Das es funktionsfähige Raumschiffe mit ungeradzahligen Warpgondeln gibt, ist kanonischer Fakt.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Dies dient aber eher dazu, dass Warpfeld so zu konfigurieren, dass es möglichst wenig Subraumschäden anrichtet.
    Und wo steht, daß das nicht auch etwas mit Symmetrie zu tun hat?
    Oder andersrum:
    Hast du mal ein äußerlich asymmetrisches Warpfeld gesehen?
    Die sehen doch im Prinzip alle so aus:


    Jetzt stell dir mal bei dieser Grafik eine dritte Gondel vor und wie das Warpfeld entsprchend verändert wird......

    Oder nur eine Warpgondel.
    Diese muss schonmal genau in der Mitte sein.
    Sollten irgendwelche Störungen auf einer Seite des Warpfeldes auftreten, so könnte das nicht durch angleichen der anderen Seite (zweite Gondel) ausgeglichen werden.

    Die Form des Raumschiffes ist nicht entscheidend, da bekanntermaßen jedes Sternenflottenraumschiff eine recht eigene Form hat.
    Ein Borgwürfel lässt auch nicht vermuten, daß die Form irgendeine Bedeutung hätte.
    Speziell bei der Enterprise-E ist das aber anscheinend so:
    "Die Warpfeldspulen:
    Das Energiefeld, zum Antrieb der USS Enterprise E, wird von den Warpfeldspulen erzeugt und durch die spezielle Form des Raumschiffsrumpfs unterstützt.
    "

    Anschienend ist also nicht nur die Form der Spulen entscheident für entsprechende Energieausnutzung, sondern auch die Form des Rumpfes.
    Andere Rassen (andere Schiffe) haben dann wieder andere Technologie(en) oder legen schlicht keinen Wert die paar Prozent mehr Energienutzung.

    Die Freedom-Klasse und der Kelvin-Typ haben jeweils nur eine Gondel, die Niagara-Klasse und das Galaxy-Refit aus einer alternativen Zukunft haben jeweils drei Gondeln. Trotzdem sind diese Raumschiffe Canon
    Ich bin der Meinung, daß sich da schlicht über den Schöpfe hinweg gesetzt wurde.
    Auch in der Realität ist es nun mal so, daß Flugzeuge nicht aus Spaß zwei Propeller, zwei/vier Turbinen oder nur einen "Strahl" (Kampfjet) haben. Das hat alles seine Bedeutung.

    Es gibt auch Flugzeuge mit drei Propellern. Allerdings spricht dann auch die Form dafür und das ganze sieht auch irgendwie "stimmig" aus.
    DAS hier sieht aber z.B., alles andere als stimmig aus:


    Oder warum muß sich z.B. diese arme Untertasse mit nur einer Warpgondel rumschlagen:


    Ok, vermutlich hast du recht. Trotzdem kann ich mich an eine Szene aus ENT erinnern, in der von diesem Aufsatz Waffenfeuer ausging... leider finde ich die entsprechende Episode samt Screenshot nicht mehr. Ich reiche das aber gerne nach.
    Anscheinend wurde die NX doch mal mit Phaserstrahlkanonen aufgerüstet [Bild 1 + 2].
    Allerdings habe ich noch nie was aus dem Symmetrischen-Warpfeld-Regulator schießen sehen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Irgendwas wird es auch in den anderen Schiffen geben, damit die Symmetrie (bzw. die Stabilität) der Warpfelder gewärleistet bleibt.
    Ja sicherlich wird es das geben.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die Intrepid-Klasse und z.B. die USS Voyager haben z.B. schwenkbare Warpgondeln.
    Dies dient aber eher dazu, dass Warpfeld so zu konfigurieren, dass es möglichst wenig Subraumschäden anrichtet.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ab Enterprise-E wird das Energiefeld durch die spezielle Form des Raumschiffsrumpfs unterstützt.
    Die Form des Raumschiffes ist nicht entscheidend, da bekanntermaßen jedes Sternenflottenraumschiff eine recht eigene Form hat.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Desweiteren hat schon Gene Roddenberry festgelegt, daß die Warpgondeln immer paarweise (also 2 oder 4) auftreten müssen (alles andere ist Non-Canon):
    Die Freedom-Klasse und der Kelvin-Typ haben jeweils nur eine Gondel, die Niagara-Klasse und das Galaxy-Refit aus einer alternativen Zukunft haben jeweils drei Gondeln. Trotzdem sind diese Raumschiffe Canon

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die NX-01 hat keine Phaser. Sie hat Phasen- und Pulsphasenkanonen.
    Und an dem "Aufsatz" wie du es nennst gibt es keine Waffen.
    Ok, vermutlich hast du recht. Trotzdem kann ich mich an eine Szene aus ENT erinnern, in der von diesem Aufsatz Waffenfeuer ausging... leider finde ich die entsprechende Episode samt Screenshot nicht mehr. Ich reiche das aber gerne nach.
    Zuletzt geändert von McWire; 09.02.2010, 18:48.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    ich will dir abermals nicht zu nahetreten, aber diese OT-Teildiskussion wurde von dir angestoßen, nicht von mir.
    Nichtsdestotrotz bist du der jenige der sich anscheinend genötigt sieht diese weiter zu führen.

    Meine Meinung dazu kennst du nun und sie würde sich auch im weiteren Verlaufe der "Teildiskussion" nicht ändern.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Nein.
    Da steht "Die beweglichen Warpgondeln verhindern dies nun, so daß die Schiffe dieser Baureihe das Limit von Warp 5, das damals von der Föderation verhängt wurde, überschreiten können"
    Das ist genau das was ich sage:
    "Die Intrepid-Klasse und z.B. die USS Voyager haben z.B. schwenkbare Warpgondeln."
    der strittige Punkt war nicht deine Teilaussage, dass die Gondeln schwenkbar sind. Strittig war der Zweck, den du der Schwenkbarkeit zuschriebst:

    Irgendwas wird es auch in den anderen Schiffen geben, damit die Symmetrie (bzw. die Stabilität) der Warpfelder gewärleistet bleibt.

    Die Intrepid-Klasse und z.B. die USS Voyager haben z.B. schwenkbare Warpgondeln.
    Ab Enterprise-E wird das Energiefeld durch die spezielle Form des Raumschiffsrumpfs unterstützt.
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Der Name Roddenberry muss dort auch garnicht fallen.
    wenn du mir in puncto Roddenberrys Überlegungen widersprechen willst, solltest du schon noch eine Seite verlinken, wo Roddenberrys Überlegungen angesprochen werden.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die Seite macht klar, daß es sich so verhält wie es mal von Gene Roddenberry festgelegt wurde,
    nein, das tut sie nicht.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    ohne näher auf die Motive von Roddenberry einzugehen.
    wenn sie nicht auf Roddenberrrys Motive eingeht, kann sie meine Aussage über Roddenberrys Motive auch nicht widerlegen.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Das paarweise Auftreten der Warpgondeln und die allgemein gerade Anzahl an Warpspulen, hat sich nun in Film und Text etabliert.
    das sagt nichts über Roddenberrys Motive aus.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Wie man sieht ist das nicht nur "McWire's Meinung".
    woran soll man das sehen?

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Desweiteren ist das alles wieder off Topic.
    Aber von dir erwarte ich eigentlich auch kein anderes Verhalten mehr.
    ich will dir abermals nicht zu nahetreten, aber diese OT-Teildiskussion wurde von dir angestoßen, nicht von mir.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    ohne dir zu nahe treten zu wollen: dein Zitat bestätigt meine Aussage.
    Nein.
    Da steht "Die beweglichen Warpgondeln verhindern dies nun, so daß die Schiffe dieser Baureihe das Limit von Warp 5, das damals von der Föderation verhängt wurde, überschreiten können"
    Das ist genau das was ich sage:
    "Die Intrepid-Klasse und z.B. die USS Voyager haben z.B. schwenkbare Warpgondeln."
    Du wirst jetzt nicht einen Unterschied zwischen "schwenkbar" und "beweglich" sehen?

    über Gene Roddenberrys Motivation steht da allerdings nichts. Der Name Roddenberry fällt auf der Seite gar nicht.
    Der Name Roddenberry muss dort auch garnicht fallen.
    Die Seite macht klar, daß es sich so verhält wie es mal von Gene Roddenberry festgelegt wurde, ohne näher auf die Motive von Roddenberry einzugehen.
    Das paarweise Auftreten der Warpgondeln und die allgemein gerade Anzahl an Warpspulen, hat sich nun in Film und Text etabliert.

    McWire's persönliche Meinung dürfte kaum die von Gene Roddenberry sein.
    Wie man sieht ist das nicht nur "McWire's Meinung".
    Wenn es nur McWire's Meinung wäre, hätte ich seinen Beitrag nicht verlinkt, da ich ja weiß wie sehr sich durch deine Texterei beeindrucken läßt und nachträglich seine eigene "Meinung" ändert.
    Nichts für ungut McWire.


    Desweiteren ist das alles wieder off Topic.
    Aber von dir erwarte ich eigentlich auch kein anderes Verhalten mehr.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Hast du wieder deine lustige Phase?^^

    "Schiffe der INTREPID-Klasse besitzen bewegliche Warpgondeln, die den Warp-Antrieb effizienter und sicherer als bisherige Warp-Antriebssysteme machen. 2370 fand man heraus, daß der herkömmliche Warpantrieb das Raum-Zeit-Kontinuum beschädigt. Die beweglichen Warpgondeln verhindern dies nun, so daß die Schiffe dieser Baureihe das Limit von Warp 5, das damals von der Föderation verhängt wurde, überschreiten können. Für eine begrenzte Zeitdauer kann die Voyager eine maximale Geschwindigkeit von Warp 9.975 aufrechterhalten."
    ohne dir zu nahe treten zu wollen: dein Zitat bestätigt meine Aussage.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    "Die gerade Anzahl hat nicht nur ästhetische Gründe, sie sorgen auch für bessere Stabilität und Manövrierbarkeit. Durch eine solche Konfiguration kann der Kurs leicht, durch unterschiedliche Feuerungssequenzen in den Warpgondeln, verändert oder korrigiert werden."
    über Gene Roddenberrys Motivation steht da allerdings nichts. Der Name Roddenberry fällt auf der Seite gar nicht.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ja sogar die Warp-Spulen haben meistens eine gerade Anzahl:
    "Es ist immer eine gerade Anzahl von Warpspulen nötig um ein Warpfeld aufzuspannen.

    Nach der fiktiven Star Trek Physik dürften also Raumschiff mit 1, 3, 5, usw Gondeln (mit nur einer Warpspulenanordnung pro Gondel) kein stabiles Warpfeld erzeugne können
    ."
    McWire's persönliche Meinung dürfte kaum die von Gene Roddenberry sein.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    das wird standardmäßig damit erklärt, dass durch die hochgeklappten Warpgondeln die schädlichen Auswirkungen des Warpantriebes auf das Raumzeit-Kontinuum, die in der TNG-Folge "Die Raumkatastrophe" entdeckt wurden, kompensiert werden. Vielleicht ist dir schonmal aufgefallen, dass die Gondeln bei Warp immer um den gleichen Winkel hochgeklappt sind. Wenn die Schwenkbarkeit einen Stabilisierungszweck hätte, sollte der Winkel auch mal variieren.

    laut TM ist das schon bei der Ent-D so, und es dient nicht der Stabilisierung des Warpfeldes, sondern dem Eintritt in den Warpflug.
    Hast du wieder deine lustige Phase?^^

    "Schiffe der INTREPID-Klasse besitzen bewegliche Warpgondeln, die den Warp-Antrieb effizienter und sicherer als bisherige Warp-Antriebssysteme machen. 2370 fand man heraus, daß der herkömmliche Warpantrieb das Raum-Zeit-Kontinuum beschädigt. Die beweglichen Warpgondeln verhindern dies nun, so daß die Schiffe dieser Baureihe das Limit von Warp 5, das damals von der Föderation verhängt wurde, überschreiten können. Für eine begrenzte Zeitdauer kann die Voyager eine maximale Geschwindigkeit von Warp 9.975 aufrechterhalten."

    es heißt, Roddenberrys Überlegung sei dabei gewesen, dass die Raumschiffe in ST anders aussehen sollen als die damals üblichen Raketen, um futuristischer zu wirken, und dass zudem das Antriebssystem einen maßgeblichen Anteil am Aussehen der Schiffe haben solle, um die "Mächtigkeit" des Antriebes zu betonen.
    "Die gerade Anzahl hat nicht nur ästhetische Gründe, sie sorgen auch für bessere Stabilität und Manövrierbarkeit. Durch eine solche Konfiguration kann der Kurs leicht, durch unterschiedliche Feuerungssequenzen in den Warpgondeln, verändert oder korrigiert werden."

    Ja sogar die Warp-Spulen haben meistens eine gerade Anzahl:
    "Es ist immer eine gerade Anzahl von Warpspulen nötig um ein Warpfeld aufzuspannen.

    Nach der fiktiven Star Trek Physik dürften also Raumschiff mit 1, 3, 5, usw Gondeln (mit nur einer Warpspulenanordnung pro Gondel) kein stabiles Warpfeld erzeugne können
    ."

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die Intrepid-Klasse und z.B. die USS Voyager haben z.B. schwenkbare Warpgondeln.
    das wird standardmäßig damit erklärt, dass durch die hochgeklappten Warpgondeln die schädlichen Auswirkungen des Warpantriebes auf das Raumzeit-Kontinuum, die in der TNG-Folge "Die Raumkatastrophe" entdeckt wurden, kompensiert werden. Vielleicht ist dir schonmal aufgefallen, dass die Gondeln bei Warp immer um den gleichen Winkel hochgeklappt sind. Wenn die Schwenkbarkeit einen Stabilisierungszweck hätte, sollte der Winkel auch mal variieren.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ab Enterprise-E wird das Energiefeld durch die spezielle Form des Raumschiffsrumpfs unterstützt.
    laut TM ist das schon bei der Ent-D so, und es dient nicht der Stabilisierung des Warpfeldes, sondern dem Eintritt in den Warpflug.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Desweiteren hat schon Gene Roddenberry festgelegt, daß die Warpgondeln immer paarweise (also 2 oder 4) auftreten müssen (alles andere ist Non-Canon):
    http://www.scifi-forum.de/science-fi...tml#post175306
    es heißt, Roddenberrys Überlegung sei dabei gewesen, dass die Raumschiffe in ST anders aussehen sollen als die damals üblichen Raketen, um futuristischer zu wirken, und dass zudem das Antriebssystem einen maßgeblichen Anteil am Aussehen der Schiffe haben solle, um die "Mächtigkeit" des Antriebes zu betonen.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das trifft dann aber nur auf die NX-01 zu, da alle anderen Sternenflottenraumschiffsklassen, abgesehen von der Akira, keinen solchen Aufsatz haben.
    Irgendwas wird es auch in den anderen Schiffen geben, damit die Symmetrie (bzw. die Stabilität) der Warpfelder gewärleistet bleibt.

    Die Intrepid-Klasse und z.B. die USS Voyager haben z.B. schwenkbare Warpgondeln.
    Ab Enterprise-E wird das Energiefeld durch die spezielle Form des Raumschiffsrumpfs unterstützt.

    Desweiteren hat schon Gene Roddenberry festgelegt, daß die Warpgondeln immer paarweise (also 2 oder 4) auftreten müssen (alles andere ist Non-Canon):
    Hier kann, über die Probleme bei LCARS bis zu Warpkernbrüchen, sowie alles technische und wissenschaftliche von und über "Star Trek" diskutiert werden!


    Wir haben also "schwenkbare Warpgondeln", spezielle Form von Schiffsrümpfen und moderne Warpgondeln mit geteilten Warpspulen (das Bild in meinem Gif zeigt nicht die Warpspulen der NX-01) was insgesamt für die Stabilität bei hohen Warpgeschwindigkeiten sorgt.

    Da die NX-01 ja auf "alt" gemacht sein soll, muß das wohl ein sichtbares Teil am Raumschiff sein, was speziell dafür verantwortlich ist.
    Oder der Grund für dieses Teil ist schlicht, weil die Form der NX-01 von der Akira-Klasse abgekupfert ist.

    Im übrigen befinden sich an diesen "Aufsatz" bei der NX-01 die Heckphaserbänke.
    Die NX-01 hat keine Phaser. Sie hat Phasen- und Pulsphasenkanonen.
    Und an dem "Aufsatz" wie du es nennst gibt es keine Waffen.

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