. genau wie schon die hendorff- und die mccoy-story. die keenser-story war imho von den origin-storys als einzige ganz nett u lesenswert, allerdings auch nicht mehr.bei uhuras story wird eine weitere ach so heroische vergangenheit gezeichnet...es wäre ja fast mal erfrischend wenn einer der charaktere nicht in früher kindheit traumatisiert wurde. eltern fast tot und ein scheinbar selbstloser selbstdarsteller als onkel. und das implizieren dass sie ohrstöpsel deswegen noch als erwachsene toll findet, also bitte. frage ist auch, muss man traumatisiert sein in der kindheit um sternenflotten offizier zu werden? schade, dass die origin-storys, die ja von der idee durchaus interessant sein könnten, es einfach nicht schaffen ein interessantes bild der charaktere zu erschaffen ohne dass jemand ach so heldenhaft oder in ach so lebensbedrohenden situationen war. na ja, die hoffnung stirbt zuletzt. zwei chancen gibts noch. dann bin ich aber auch gespannt wie es "ernsthaft" weitergeht...

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Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Reihe in absehbarer Zeit eingestellt wird, vor allem da im Jahr 2013 die Verkaufszahlen des Comics sicher durch den Kinostart von "Star Trek into Darkness" auch wieder steigen werden. Also ich rechne mit mindestens einem weiteren Jahr "Ongoing-Reihe".
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