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  • Sternengucker
    antwortet
    Original geschrieben von Starwatcher
    Währe auch ne Möglichkeit. Das hat aber den etwas unangenehmen Nebeneffekt das eventuelle Mitspieler iritiert werden da sie jetzt nicht sicher sein können wehr gemeint ist. Aber in Kombination mit anderen hinweisen könnte das funktionieren.


    Naja, so wie die Szene nicht für alle "Mitspieler" dieselbe sein muß (bei PC Games halten sich ja auch alle auf "demselben Server" auf, sehen aber u.U. andere Ansichten der CS-Kulisse, da sie sich unabhängig von einander bewegt haben ) muß auch das GAME OVER nicht für alle gleichzeitig sichtbar sein, oder der Redscreen oder der Ausgang Wofür kann das Holodeck denn sonst "Trennwände" projizieren? Und Bashir ging schon duschen, während O'Brien noch das Alamo verteidigte

    Vieleicht gibt es ja verschiedene Hinweismöglichkeiten, ganz davon abhängig, wer das Holo-Programm geschrieben hat.
    Oder frei zuordnenbar je nachdem wer das Programm nutzt und was ihm am liebsten ist. In TNG war es ja auch schon möglich, sich ein "neues Programm" aus Versatzstücken anderer Programm zusammenmischen zu lassen und dabei selbst Einstellungen vorzunehmen ("Sherlock Data Holmes")

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  • Prometheus NX
    antwortet
    Die Sicherheitsprotokolle verhindern lediglich größere oder tötliche Verletzungen / Angriffe. Kleinere Schrammen oder Kratzer oder verstauchte Beine oder aufgerissene, blutige Stellen lassen sie dagegen ohne weiteres zu. Aber da diese Verletzungen ja binnen weniger Minuten wieder beseitigt sind, ist das ja auch kein Problem. Und außerdem realistisch....

    Prometheus NX

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  • Starwatcher
    antwortet
    Währe auch ne Möglichkeit. Das hat aber den etwas unangenehmen Nebeneffekt das eventuelle Mitspieler iritiert werden da sie jetzt nicht sicher sein können wehr gemeint ist. Aber in Kombination mit anderen hinweisen könnte das funktionieren. Vieleicht gibt es ja verschiedene Hinweismöglichkeiten, ganz davon abhängig wer das Holo-Programm geschrieben hat.

    Zurück zum Them Holodeckschutzvorrichtung hat einer non euch am letzten Sonntag (11. August) Voyager angeguckt?
    In der Folge Fair Haven zettelte Michael Sullivan in seinem Pub eine Schlägerei an, die Folge: mehrere leicht verletzte Crewmitglieder, trotz aktivierter Holodeckschutzvorrichtung.
    Frage: Ist die Holodeckschutzvorrichtung doch nicht immer so unfehlbar oder verletzten sich einige Crewmitglieder ausversehen in dem Handgemenge gegenseitig?

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  • C'est Moi
    antwortet
    Ja, oder wenn er jetzt tot sein müsste, frbt sich das Holodeck ganz kurz rot, wie bei manchen Schießspielen, wen man stirbt.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Ja, siehe Flodder oder dieses irische Kaff aus Voyager ("FAir Haven") oder die Gouvernanten-Tour von Käptn Käthe.

    Allerdings droht man bei diesen nonlethalen Holodeckprogrammen zum Schluß den verstand zu verlieren (zumindest erwarte ich das wenn man den Mist stundenlang hautnah erlebt )

    @Garak, naja zum einen gibts da ja noch den Schock, d.h. wenn jemand fest davon überzeugt ist, jetzt zu sterben tut er es auch (wenn ein Einbrecher mit Platzpatronen schiesst und der Hausbesitzer doch tot umkippt )

    Und über den Druck/Gegendruck des Traktorstrahlsystems, bzw eine schnell von Traktorstrahlen auf den Benutzer zugeschobene "Materiewand" als Bodenersatz liesse sich sicherlich auch ein Aufprall mit hoher Geschwindigkeit auf einen unnachgiebigen Untergrund simulieren .....

    @Lucky-Guy...

    Das war aber ein Orbital Jump, mit mehrfacher Überschallerdumrundung (wie er ursprünglich "Generations" einleitete aber dann doch geschnitten wurde, der Anzug dürfte der von Shattner gewesen sein, natürlich umgeschneidert ), das ist ein wenig mehr als 1km

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Eine schlagartige Erhöhung der Gravitation würde hier gute Dienste tun...

    Ich weiß Garak, der kommt von Dir, aber hier passt der Spruch doch auch ganz gut, oder?

    Obwohl: Niemand würde so einen Programmieraufwand starten - wozu denn? Die Simulation eines Sprunges funktioniert doch mit Traktorstrahl und Windzug ganz gut. Eine Erhöhung der Gravitation zum Schluss würde doch nur eine weitere potentielle Unfallquelle darstellen.
    Das bringt mich zu dem Ergebnis: Ein Sprung aus 1000 Metern Höhe ist auf einer guten Holdecksimulation - genau wie eine gute Westernsimulation - größtenteils ungefährlich.
    Ich stelle deshalb mal einfach die These auf: Viele gute Holoprogramme sind ungefährlich - auch ohne Sicherheitsprotokolle. Ganz einfach durch die Art und Weise, wie sie ihre Illusionen erzeugen

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  • Garak
    antwortet
    das meinte ich nicht, aber wenn sie auf den Boden aufklatscht müsste sie ohne Protokolle abkratzen, wie das, wenn sie nur 1 m (oder so) fällt??

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  • Sternengucker
    antwortet
    Original geschrieben von Starwatcher
    Zurück zum Thema: Neben den ganzen Gimicks die ihr euch da ausgedacht haben könnte der Computer doch auch noch einfach dem Benutzer mitteilen das er Tod ist. Z.B. so: " Sie wurden so eben von dem man auf dem Dach erschoßen, sie sind Tod Mr Soundso"
    du meinst also:


    Oder er steht (schockartig) im leeren Holodeck und vor ihm schwebt der flammende, drei Meter hohe Schriftzug:

    GAME OVER

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  • Sternengucker
    antwortet
    Original geschrieben von Garak
    und in dieser voyager-folge wo B'Elanna diese Wagemütigen Sprünge ohne Protokolle macht, wie wird da der Höhenunterschied simuliert, bzw, wo verschwindet der Boden??
    Als das Programm beendet wurde konnte man sehen daß B'elanna kopfüber in der Luft hing, also wohl von raktorstrahlen getragen wurde. Wenn man dann noch einen starken Luftzug erzeugt läßt sich IMO ein Fallschirmsprung relativ "stilecht" simulieren. Der Fussboden hat sich nicht bewegt, wohl aber der "Springer".

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  • Garak
    antwortet
    und in dieser voyager-folge wo B'Elanna diese Wagemütigen Sprünge ohne Protokolle macht, wie wird da der Höhenunterschied simuliert, bzw, wo verschwindet der Boden??

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  • Spocky
    antwortet
    Original geschrieben von Starwatcher
    Zurück zum Thema: Neben den ganzen Gimicks die ihr euch da ausgedacht haben könnte der Computer doch auch noch einfach dem Benutzer mitteilen das er Tod ist. Z.B. so: " Sie wurden so eben von dem man auf dem Dach erschoßen, sie sind Tod Mr Soundso"
    lol , das würde ja dann quasi so ablaufen, wie bei einem Bundeswehr-Manöwer. Aber da es da ja funktioniert, wäre es sicher auch fürs Holodeck denkbar. Vielleicht sollte man das wirklich mal zeigen, wie es dann aussieht. Leider aber gewinnen die echten Figuren immer, wenn die Sicherheitsprotokolle aktiv sind.

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  • Starwatcher
    antwortet
    Zurück zum Thema: Neben den ganzen Gimicks die ihr euch da ausgedacht haben könnte der Computer doch auch noch einfach dem Benutzer mitteilen das er Tod ist. Z.B. so: " Sie wurden so eben von dem man auf dem Dach erschoßen, sie sind Tod Mr Soundso"

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  • Sternengucker
    antwortet
    Original geschrieben von Garak
    Mal eine kleine Frage zum Tüfteln:
    Wenn du mit einem auf dem Holodeck bist und ihr seit (in der Simulation) 25 Meter voneinander entfernt, habt die Sicherheitsprotokolle deaktiviert und du schießt jetzt mit einem nicht-holografischen Revolver auf deinen 25m entfernten Freund, (wie fliegt das Projektil)???
    Wie die Physik es vorschreibt.

    Keine Sicherheitsprotokolle, keine Eingriffe in Flugbahn usw.
    Demnach fliegt es in einer ballistischen Flugbahn so weit, wie es ihm Schwerkraft und Raumwände erlauben.

    Ob du den anderen triffst oder nicht, hängt von verschiedenen Dingen ab, zB ob ihr auf gerader Ebene einander gegenüber steht (ala Showdown am OK Corral) oder ob eine Höhendifferenz vorgetäuscht wird (Heckenschütze vom Dach herab auf Passanten auf der Strraße), weil das zB den winkel beeinflußen dürfte, in dem du schießt. Wenn ihr einfach nur gerade gegenübersteht pohne besondere Mätzchen und ohne euch großartig bewegt zu haben dürftest du ihn treffen, weil das Holodeck kaum einen Grund gehabt haben dürfte euch an einander vorbei zuführen, weder optisch noch physikalisch. Wenn ihr heftig herumgesprungen seid, dürftest du keine "direkte Peilung" mehr haben sondern das Bild auf das du zielst ist NUR ein Holo, also schießt du in die Wand.

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Was gibt es da zu tüfteln?

    In der Regel wirst Du Deinen Freund - verfehlen!

    Denn wenn jeder sozusagen seine eigene "Holoumgebung" hat, in der er den jeweils anderen nur als Projektion sieht (da das Holodeck ja kürzer als 25 Meter ist), dann muss es schon ein gewaltiger Zufall sein, dass Dein realer Freund genau in der Verlängerung der Schusslinie zur Holosimulation Deines Freundes steht.
    Ach, und noch was: Wenn Du genau zielst, dann wird die Kugel normalerweise von der Holosimulation Deines Freundes gestoppt werden...

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  • Garak
    antwortet
    Mal eine kleine Frage zum Tüfteln:

    Wenn du mit einem auf dem Holodeck bist und ihr seit (in der Simulation) 25 Meter voneinander entfernt, habt die Sicherheitsprotokolle deaktiviert und du schießt jetzt mit einem nicht-holografischen Revolver auf deinen 25m entfernten Freund, (wie fliegt das Projektil)???

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