Holodeck Technik - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Holodeck Technik

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Hubi
    antwortet
    Original geschrieben von Starwatcher
    Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber kann es denn nicht sein das ihr das Ganze etwas zu kompliziert seht. Man könnte den Arm doch einfach wegdrücken.
    Die Sicherheitsprotokolle könnten vieleicht bewirken das dem Benutzer genau das möglich ist, egal wie stark die Holofigur sein sollte.
    Alleine würde das den Realismus einschränken, dann wird die Simulation zu leicht und macht keinen Spass mehr bzw. erfüllt ihren Trainingszweck nicht mehr.

    In Verbindung mit dem Zeitlimit wäre es jedoch eine gute Möglichkeit. Nach einer bestimmten Zeit wird die Holofigur schwächer. Eine weitere gute Ergänzung, die den Realismus sogar sichern hilft, denn andernfalls müsste der Computer viel gravierender in das Programm eingreifen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Starwatcher
    antwortet
    Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber kann es denn nicht sein das ihr das Ganze etwas zu kompliziert seht. Man könnte den Arm doch einfach wegdrücken.
    Die Sicherheitsprotokolle könnten vieleicht bewirken das dem Benutzer genau das möglich ist, egal wie stark die Holofigur sein sollte.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Spocky
    antwortet
    Original geschrieben von Starwatcher
    Und was ist wenn man unglücklich fällt und sich das Genick bricht?
    Das hat wohl definitiv nichts mit den Sicherheitsprotokollen zu tun. Unglücklich fallen und das Genick brechen kann man überall.
    Das mit dem Mund zuhalten ist noch einfacher: Selbst wenn einem der Mund zugehalten wird, bringt man noch ein Stammeln heraus. Die Computer bei ST, die 1000e von Sprachen simultan übersetzen können sollten auch in der Lage sein, dieses Gestammel noch in sinnvolle Worte zu übersetzen und zu verstehen. AUßerdem können sie ja auch auf Gesten reagieren.

    Einen Kommentar schreiben:


  • LuckyGuy
    antwortet
    @ Tom_Tom:

    Das ist eine gute Frage.

    Wir haben sie bereits hier erörtert.

    P.S: Willkommen im Forum!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tom_Tom
    antwortet
    Was auch in diesem Kontext interessant zu wissen wäre.
    Z.b. wird im Buch Schicksalspfade (v. Jeri Taylor) beschrieben wie B´Elanna wieder mal im Holodeck ohne Sicherheitsprotokolle kämpft und leicht verletzt wird (Unterkieferbruch)...
    dann jedoch gesellt sich ein ranghöherer Offizier zu ihr und gewährt dem Treiben ein Ende.

    Nun stellt sich die Frage wie leicht es eigentlich ist diese Sicherheitsprotokolle zu deaktivieren da sie ja standartmäßig sicher eingeschalten sind.
    Sollte das Privileg des deaktivierens nicht nur dem Captain und Vertrauten zur Verfügung stehen?

    MFG

    Einen Kommentar schreiben:


  • Eagle 45
    antwortet
    Ihr vergesst, dass die Figuren ebenfalls vom Computer gesteuert werden. Der Computer erkennt die Absicht, die hinter dem "Mund zu halten" steht und gleicht dies mit einer möglichen Gefahrensituation mit den Sicherheitsprotokollen ab.
    Ist es nun die Absicht der Holofigur, dass der Spieler für einen Moment nichts sagen soll, weil das in diesem Moment vielleicht nicht erwünscht ist, so würde der Computer wohl kaum eingreifen.
    Ist es aber die Absicht einer Holofigur den Spieler praktisch mit seiner Hand zu knebeln, würde der Computer eingreifen.

    CU DS

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hubi
    antwortet
    Re: Holodecksicherheit (Mund zu)

    Original geschrieben von Startrooper
    Ich könnte mir da eine ganz simple Lösung vorstellen:
    Wenn es wirklich mal soweit käme, dass einem Akteur der Mund auf längere Sicht verschlossen wird, so könnte doch diese Person per Kommunikator ein Notsignal senden (ähnlich eines Morse-Codes). Dann weiss der Computer, dass sich jemand in einer Situation befindet, die ihm eine verbale Kommunikation unmöglich macht. Dann könnte der Computer das Holo-Programm sofort beenden.
    Eine gute Ergänzung. Man kann zwar nicht immer seinen Kommunikator erreichen, aber als Ergänzung zum Zeitlimit ist das IMO eine gute Idee. Als Signal könnte man den Kommunikator z.B. zweimal kurz hintereinander antippen. Ein Doppeltipp.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lord Rover
    antwortet
    Holodecksicherheit (Mund zu)

    Hallo alle!!
    Möchte mich an dieser Stelle mal einklinken.

    Ich könnte mir da eine ganz simple Lösung vorstellen:
    Wenn es wirklich mal soweit käme, dass einem Akteur der Mund auf längere Sicht verschlossen wird, so könnte doch diese Person per Kommunikator ein Notsignal senden (ähnlich eines Morse-Codes). Dann weiss der Computer, dass sich jemand in einer Situation befindet, die ihm eine verbale Kommunikation unmöglich macht. Dann könnte der Computer das Holo-Programm sofort beenden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hubi
    antwortet
    Die Dynamik eines Holoromans macht das Zeitlimit IMO zu einer guten, wenn auch nicht perfekten Lösung. Da auch in ST nichts perfekt ist und mir nichts besseres einfällt, gebe ich mich jetzt damit zufrieden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Wolf 359
    antwortet
    Ich glaube trotzdem, dass so ein Zeitlimit gar nicht unbedingt nötig ist.
    So ein Holoroman ist nicht statisch, sondern die Figuren sind immer in Bewegung.
    Wenn also wirklich so eine Situation mit mundzuhalten oder dergleichen eintritt, wird diese sicher nicht 3 Std. dauern.
    Die Story muss irgendwie weitergehen. - zumindestens bei einem gewöhnlichen Holoroman.
    Vielleicht gibt es da so ein Zeitlimit, aber ich glaube, dass dieses nicht oft benötigt wird.

    Mir kommt gerade eine Idee:
    Man könnte doch einen Holovirus schreiben.
    Erstaunlicherweise ist das in noch keiner ST Serie aufgetreten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • LuckyGuy
    antwortet
    @ Hubi:

    Nenn mir mal eine Situation, in der jemand wünschen würde, dass ihm auch nach drei Stunden weiterhin der Mund zugehalten wird.
    Ein Zeitlimit ist durchaus eine Lösung, finde ich.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hubi
    antwortet
    Aber was ist, wenn das Hologramm einem den Mund zuhält, man trotzdem durch die Nase genug Luft bekommt, aber man nicht sprechen kann, und das Hologramm einen einfach nicht loslässt? Dann steht man Stunden und kann nichts machen. Dann müsste das Programm ein Zeitlimit für das Munzuhalten setzten, was möglicherweise auch in unerwünschten Situationen zu einem Eingriff in die Situtation führen würde. Das ist mir noch zu unbefriedigend.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Wolf 359
    antwortet
    Die Computer der Zukunft sind ja nicht solche Plechtrottel wie die unserer Zeit, die total stur nur zwischen zugehaltenem Mund und nicht zugehaltenem Mund entscheiden können.

    Der Computer muss erkennen, ob der Sauerstoffbedarf der Person gedeckt werden kann, oder nicht. Die medizinischen Sensoren sind da schon so weit entwickelt, dass die wohl kein großes Problem sein kann.


    Vielleicht wurde dem Holocomputer auch nur einprogrammiert:

    If gesichtsfarbe=blau and spezies<>bolianer Then
    Goto exit
    EndIf



    "<>" bedeutet "ungleich" (zumindest im VB)

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hubi
    antwortet
    Die Frage nach dem zugehaltenen Mund bleibt aber weiterhin ungeklärt. Wenn einem ein Hologramm den Mund zuhält, bedeutet dass ja keine Verletzung, man kann aber trotzdem nicht sprechen. Würde der Computer prinzipiell verhindern, dass man den Mund zugehalten bekommt, würde dies die Simulation wiederrum einschränken, denn es kann ja durchaus erwünscht sein, dass man den Mund zugehalten bekommt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Wolf 359
    antwortet
    Es ist durchaus möglich, dass man sich im Holodeck bei aktivierten Sicherheitsprotokollen Verletzungen zuzieht.

    Bestes Beispiel dafür währe die ausgerenkte Schulter von Miles O´Brien. (er hatte da so ein Kajak- Sportprogramm)

    Dies passiert sehr selten, da der Computer normalerweise alle Vorgänge im Holodeck überwacht, und bei gefährlichen Situationen dei Simulation stoppt. Der Computer registriert natürlich, wenn ein Benützer keine Luft mehr bekommt, oder, wenn holografisches Wasser in dessen Lungen rinnt. In dem Fall: Einfach Programm stoppen, und alles ist wieder gut.

    In O´Briens Fall war es vermutlich so, dass der Computer zu spät erkannt hat, dass er sich eine Verletzung zuziehen wird, und zu spät abgeschaltet hat.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X