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  • GeneralMartok
    antwortet
    "Holodeck" ist schon OK. In deutschen Übersetzungen von ST-Romanen schreiben die gerne "Holokammer". Grausig. Bei einer Kammer denke ich immer an einen kleinen Abstellraum.

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  • Apollo
    antwortet
    Wie wäre es (auf englisch) mit "Holochamber". Die deutsche Synchronisation könnte dann selber zusehen, was die da machen. Oder vieleicht "Hololounge".

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  • Sternengucker
    antwortet
    Holodeck ist die Bezeichnung von jeder Art Holographischer Simulatorkammern. Auch die Holosuiten sind Holodecks. Die Bezeichnung ist nur ein "Markenzeichen" des "Quarks"

    Das Wort dürfte nur als ausgewählt worden sein, wie sonst hätte man Holodecks denn nennen sollen?

    HIES-Lounges? (Holographic Interactive Environmental Simulator)

    Klingt auch nicht besser, genau wie alle anderen Abkürzungen die mir einfallen Und ausgesprochen bricht man sich ja die Zunge oder redet sich tot, wenn es mehrmals in einem Gespräch ausgesprochen werden muß

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  • Serena Hyxing
    antwortet
    Holodeck = Holoraum ?

    Erstmal klingt es komisch, aber zweitens sind afaik immer mehere Holosuiten auf einen Deck, was dazuführt, dass man sie Holodecks nennt.
    Eine andere Erkläung kenne ich nicht,


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  • Gene
    antwortet
    Original geschrieben von Dirle
    Das ist ja wieder was anderes - Händedruck, Streicheleinheiten und "das, was Quark in seinen Suiten immer anbietet ", kann ja niemanden irreparabel verletzen (ausser vielleicht, man probiert das, was Quark in seinen Suiten immer anbietet, mit einer Klingonin ) und ist deshalb auch mit Sicherheitsprotokollen möglich. Sonst würde es ja bedeuten, dass man mit Sicherheitsprotokoll überhaupt gar nichts anfassen kann.
    Eigentlich ist die Holotechnologie ja nur für das Darstellen einer Umwelt da. Die Kraftfelder werden bloß hinzugefügt - sie sind IMO ein "Gimmick" des Holodecks. Insofern kann eine Holosimulation durchaus auch ohne Kraftfelder auskommen. Ich bin immer davon ausgegangen, daß die Sicherheitsprotokolle die Kraftfelder der "stofflichen Dinge" auflösen, damit kein physischer Schaden entsteht.

    Liebe Grüße,
    Gene

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  • Sternengucker
    antwortet
    Original geschrieben von Dirle
    Das ist ja wieder was anderes - Händedruck, Streicheleinheiten und "das, was Quark in seinen Suiten immer anbietet ", kann ja niemanden irreparabel verletzen (ausser vielleicht, man probiert das, was Quark in seinen Suiten immer anbietet, mit einer Klingonin ) und ist deshalb auch mit Sicherheitsprotokollen möglich. Sonst würde es ja bedeuten, dass man mit Sicherheitsprotokoll überhaupt gar nichts anfassen kann.
    Sehe ich genauso. Ich denke mal, der Computer berechnet einfach bei jeder Aktion ob dem Nutzer dadurch Gefahr droht und mildert die Wirkung dann eben ab, wenn die Sicherheitseinstellungen aktiv sind. zB spürst du wenn du erschoßen wurdest den Luftzug der Kugel und wahrscheinlich einen dumpfen Schlag in den Bauch, aber du wirst nicht bluten usw. Beim Orbitalfallschirmsprung w+ürdest du dann eben hart aufkommen, aber nach Möglichkeit nicht so, daß Knochen brechen (erinnere mich an die TNG-Folge wo Bev den Fähnrich im Badeanzug verarzten mußte )

    Zu den Sicherheitsprotokollen:

    Meine Erklärung: Im Normalfall sind die Sicherheitsprotokolle an, aber für den Fall dass sie unerwünscht sind, macht man sie eben aus. Es gibt ja in der Fed z.B. auch Soldaten, und falls die auf einem Schiff eine Übung abhalten sollen, werden die Protokolle abgeschaltet, da sie in Wirklichkeit ja auch nicht mit Spielzeugwaffen trainieren.
    Ich denke nicht, daß zB die Elite Force ohne Tötungsschutz ausgekommen wäre. Am Ende hätte der Computer des Holodecks noch eine echte Assimilation simuliert, und was dann?
    Auß0erdem kann das erlebnis in einem absolut echt wirkenden Simulator schon verdammt eindrucksvoll sein. Vielleicht unterstützt von Anesthesinegasdosen, die die "Verstorbenen" aus dem Verkehr ziehen?
    Also ausschalten braucht zum Training niemand was. Das ist nur für Lebensmüde KlingonenMischlinge die brauchen sowas

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  • Dirle
    antwortet
    Das ist ja wieder was anderes - Händedruck, Streicheleinheiten und "das, was Quark in seinen Suiten immer anbietet ", kann ja niemanden irreparabel verletzen (ausser vielleicht, man probiert das, was Quark in seinen Suiten immer anbietet, mit einer Klingonin ) und ist deshalb auch mit Sicherheitsprotokollen möglich. Sonst würde es ja bedeuten, dass man mit Sicherheitsprotokoll überhaupt gar nichts anfassen kann.

    Zu den Sicherheitsprotokollen:

    Meine Erklärung: Im Normalfall sind die Sicherheitsprotokolle an, aber für den Fall dass sie unerwünscht sind, macht man sie eben aus. Es gibt ja in der Fed z.B. auch Soldaten, und falls die auf einem Schiff eine Übung abhalten sollen, werden die Protokolle abgeschaltet, da sie in Wirklichkeit ja auch nicht mit Spielzeugwaffen trainieren.

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  • Gene
    antwortet
    *wieder mal einen kleinen Schritt in das Technik-Forum mache und mich neugierig umgucke*

    Also, dann werde ich euch mal meine Theorie präsentieren. *g*
    Wenn die Sicherheitsprotokolle aktiviert sind, dann kann die Holo-Umgebung den echten Personen nichts anhaben (Ein Schlag kann nicht treffen, eine Kugel kann nicht töten, uvm). Was passiert aber, wenn man ausdrücklich *will* daß Holopersonen mit echten interagieren. Sei es jetzt ein Händedruck, oder Streicheleinheiten oder gar... hmm, naja, ihr wisst schon... ähem (das was Quark in seinen Suiten immer anbietet ). Um das ordentlich simulieren zu können, müssen IMO die Sicherheitsprotokolle abgeschaltet sein (da deren Deaktivierung bei "angenehmen" Programmen ja keine Gefahr darstellen).

    *mich umdreh und schnell wieder aus dem Technik-Forum verschwinde*

    Liebe Grüße,
    Gene

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  • GeneralMartok
    antwortet
    Sicherheitsprotokolle, die plötzlich ausfallen können sind nicht gut. Das wäre in etwa so, als ob auf meinem Computer ein Programm läuft, das jederzeit bereit ist, meine Festplatte zu löschen und das einzige, was dieses Programm davon abhält ist ein anderes Programm, das ständig den Befehl sendet, "Festplatte nicht löschen". Wenn dieses Programm abstürzt, ist alles futsch.
    Besser wäre es, wenn das Holodeck erst gar keine gefährlichen Dinge wie Geschosse erzeugen könnte. So etwas wird doch repliziert. Wenn aber erst garkeine Replikatormuster von Geschossen in der Datenbank sind, dann kann auch nichts passieren.

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  • Apollo
    antwortet
    Um das psyhologische Wohlergehen und Gleichgewicht der Leute, die ewig im All auf dem begrenzten Raum des Schiffes leben müssen, ist es notwendig, einen quasi echten, aber nicht mit dem Job verbundenen Nervenkitzel zuzulassen...
    Also bisher ist schon so viel auf dem Hlodeck passiert (häufig gab es die Gefahr, das die Benutzer sterben). Das ist dagegen natürlich ein recht schwaches Argument, vor allem da die Crew (vermutlich häufiger als wir es sehen) auch Landurlaub bekommt.

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  • Venn
    antwortet
    Original geschrieben von LuckyGuy
    Und O´Brien hat sich bei einer Wildwasserraftingsimulation (was für ein Wort!) doch mal die Schulter ausgerenkt.
    das kann man normalerweise aber auch mit aktivierten sicherheitsprotokollen, oder? man kann eine reale person ja auch in einem holodeck verprügeln, ohne daß die sicherheitsprotokolle das verhindern (sonst wäre man im holodeck ja unverwundbar...).

    Es ist wie mit format c:

    Sollte nur in bestimmten Situationen gemacht werden, wenn man böd genug ist, kann man´s aber auch in unpassenden Situationen tun...
    guter vergleich

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Und O´Brien hat sich bei einer Wildwasserraftingsimulation (was für ein Wort!) doch mal die Schulter ausgerenkt.

    Ich glaube, für solche Situationen sind die Sicherheitsprotokolle deaktivierbar:
    Was wäre denn Rafting, wenn man nicht einmal kentern kann?

    Und wenn sie für eine solche Situation aktivierbar sind, dann auch für andere...

    Es ist wie mit format c:

    Sollte nur in bestimmten Situationen gemacht werden, wenn man böd genug ist, kann man´s aber auch in unpassenden Situationen tun...

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  • Pirx
    antwortet
    Original geschrieben von Apollo
    Wie auch immer, in jedem Fall darf man die Sicherheitsprotokolle deaktivieren, und das ist imo vollkommen schwachsinnig.
    Apollo, Du magst Recht haben, aber all die Folgen, in denen die Sicherheitsprotokolle abgeschaltet wurden, wären nur halb so spannend, wenn die Protokolle in Kraft geblieben wären...

    Es ist doch irgendwie deillusionierend, wenn ein Rätsel eine rein dramaturgische Lösung hat .

    Aber vielleicht findet ja noch jemand einen Grund innerhalb der ST-Welt...



    Wie wär´s mit dem:

    Um das psyhologische Wohlergehen und Gleichgewicht der Leute, die ewig im All auf dem begrenzten Raum des Schiffes leben müssen, ist es notwendig, einen quasi echten, aber nicht mit dem Job verbundenen Nervenkitzel zuzulassen...

    Deshalb ist es zwar nicht erlaubt, die Protokolle zu deaktivieren, aber man drückt dann doch immer mal ein Auge zu.

    Gruß,

    Pirx

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  • Dax
    antwortet
    Original geschrieben von Admiral Ross



    ja meine Dame..


    Picard sagte es dem Computer in ST8.. glaube ich... oder war es Torres, als sie Lebensmüde war... und sagte computer Sicherheitsprotokolle abstellen...
    nope, Picard sagte erst zu Lilly das er die deaktiviert hatte, das mit Torres muss ich mir nochmal ansehn

    @Apollo dann gibts aber meistens Ärger vom Chef, also man darf es eigentlich nicht

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  • Apollo
    antwortet
    Wie auch immer, in jedem Fall darf man die Sicherheitsprotokolle deaktivieren, und das ist imo vollkommen schwachsinnig.

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