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Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Dahlia Beitrag anzeigen
    Und Abrams sagt ja auch immer, der Film sei für bestehende UND neue Fans gedacht.

    Wenn es ein simpler ReBoot werden sollte, warum dann dieser Krampf mit dem post-Nemesis-Beginn und der Zeitreise von Spock? Dann hätte man darauf genausogut schei**en können.
    Ähhh, Marketingstrategie???

    Abrams kann viel Müll labern, wenn der Geld dafür bekäme, würde er auch behaupten, eine Vision von GR himself gehabt zu haben und der neue Prophet zu sein...

    Und Countdown... das ist unteres Fanfic-Niveau, nicht mehr. Nur knapp besser als der Roman-Fehltritt "Resistance".

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  • Dahlia
    antwortet
    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Ich verstehe diese Haltung nicht. Warum das Kind nicht beim Namen nennen ? Wenn ich sage "es ist ein Reboot" ist das doch eine wertneutrale Aussage, die absolut nichts über Qualität und Machart des Filmes aussagt.
    Ich stelle lediglich fest, dass man auf den alten Canon keine Rücksicht mehr nimmt, und Dinge wie Delta Vega lassen sich auch nicht mit Zeitreisen erklären.

    Warum also hinter verschwurbelten Erklärungen und Begriffen wie "Halb-Reboot" verstecken ? Einfach zugeben, es ist ein Reboot, fertig.

    Ob der Film gut oder schlecht ist, hängt doch nicht damit zusammen.
    Naja, diese haltung rührt lediglich daher, dass ich noch immer nicht bereit bin, alles bisherige aufzugeben. Und Abrams sagt ja auch immer, der Film sei für bestehende UND neue Fans gedacht.

    Wenn es ein simpler ReBoot werden sollte, warum dann dieser Krampf mit dem post-Nemesis-Beginn und der Zeitreise von Spock? Dann hätte man darauf genausogut schei**en können.

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  • perplex
    antwortet
    Es ist übrigens nicht unbedingt der grösste Massenmord der ST Geschichte, Planeten-killer und Nomad waren ja auch nicht ohne.
    Das war eigentlich kein Mord. Schließlich waren beides Maschinen ohne Bewußtsein. Neros bekloppte Rache ist da schon was anderes. Und um Cmdr's kleine Tabelle mal einzubringen:

    Warum Kritik an Star Trek nicht zulässig ist:

    [ ] Sei doch nicht so negativ
    [ ] Das ist doch alles absolut unwichtig
    [ ] Das war doch alles schon immer klar
    [ ] Der alte Kram war sowieso lächerlich
    [ ] Kontinuität ist nur was für Canonfetischisten
    [x] In Folge x von Serie y wurde das auch mal gemacht
    [ ] Logik ist eh nicht so wichtig
    [ ] Der Film kann doch auch so gut sein
    [ ] Hauptsache es gibt überhaut wieder Star Trek
    [ ] Hauptsache cool, modern und massentauglich
    [ ] Das müssen wir aushalten
    [ ] O heiliger Jayjay, geheiligt werde dein Machwerk

    :b

    (Fast so gut wie Endars dkmjdngns -"das kann man jetzt doch noch gar nicht sagen")

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  • Orkrist
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Und wo soll der bei Abrams sein?

    Ich mein, entschuldigt, aber findet in diesem Film nicht der größte Massenmord der Star Trek Geschichte statt? 0__o
    Kann ich dir noch nicht sagen, ich kenne den Film noch nicht. Die Äusserungen über den Optimismus habe ich aus Kritiken.

    Es ist übrigens nicht unbedingt der grösste Massenmord der ST Geschichte, Planeten-killer und Nomad waren ja auch nicht ohne (TOS only).

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Für Tuvix hätte ich sie ja in den Knast gesteckt, wenn sie nach Hause gekommen wäre.
    (und bestimmt nicht noch zum Admiral befördert) :b
    Zitat von USS Seven of Nine Beitrag anzeigen
    Naja immerhin hat man sie 2380 in "Before Dishonor" erledigt
    Janeway konnte ich nie so wirklich leiden, und in Englisch ist ihre Stimme echt nervig.

    Ich glaube Janeway konnte niemand so recht leiden. Aber ihr Heldenbonus war immer enorm, da kommt auch der olle Kirk nicht ran.

    Na ja, alte Geschichten... Ich hoffe mal der Reboot wiederholt nicht die alten Fehler. Wenn der Reboot es schafft diesen Fehlern aus dem Weg zu gehen, oder wenigstens den meisten, dann ist schon viel gewonnen.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von USS Seven of Nine Beitrag anzeigen
    Naja immerhin hat man sie 2380 in "Before Dishonor" erledigt
    Joah, das wurde wirklich Zeit. Und nebenbei der genialste Satz über sie EVER:

    "Lady"-Q: "Wenn die Borg ihnen ihre Seele wegnehmen würden... Ich wette, sie würden es noch nicht einmal bemerken."

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  • USS Seven of Nine
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Für Tuvix hätte ich sie ja in den Knast gesteckt, wenn sie nach Hause gekommen wäre.
    (und bestimmt nicht noch zum Admiral befördert) :b
    Naja immerhin hat man sie 2380 in "Before Dishonor" erledigt
    Janeway konnte ich nie so wirklich leiden, und in Englisch ist ihre Stimme echt nervig.

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  • perplex
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Nein, natürlich nicht. Denn es gibt ja noch Janeway, die ganze Alternativuniversen auslöscht und ganze Kollektive vernichtet. Da kommt Nero mit so ner mickerigen Planetensprengung nicht ran.
    Für Tuvix hätte ich sie ja in den Knast gesteckt, wenn sie nach Hause gekommen wäre.
    (und bestimmt nicht noch zum Admiral befördert) :b

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  • USS Seven of Nine
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Und wo soll der bei Abrams sein?

    Ich mein, entschuldigt, aber findet in diesem Film nicht der größte Massenmord der Star Trek Geschichte statt? 0__o
    Naja , nicht wirklich.
    Der größte Schlag in der canonischen Geschichte der Föderation.
    Romulus wird in der Zukunft zerstört, Vulkan in einem Parallel Universum.
    Keiner beider Planeten sollte mehr als 30 Mird. Einwohner haben, die Föderation hat das auch nicht besser mit den Borg gemacht.
    In Unimatrix 001 könnten ein paar Trillionen Drohnen gewesen sein.

    Was die Borg sich in ihre Geschichte geleistet haben, ist auch krank.
    Addiert haben sie in Greater than the Sum,Before Dishonor und den drei Destiny Bänden einige Hundert Milliarden auf dem Gewissen.

    Spezies 8472 hat aber immerhin 2375 meiner meinung nach nach das größter massaker im gesamten Sci-Fi angestellt.
    Die Borg in 4 Wochen fast auszumerzen ist ein Schlachten ohne Gleichen

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    ... Ich mein, entschuldigt, aber findet in diesem Film nicht der größte Massenmord der Star Trek Geschichte statt? 0__o
    Nein, natürlich nicht. Denn es gibt ja noch Janeway, die ganze Alternativuniversen auslöscht und ganze Kollektive vernichtet. Da kommt Nero mit so ner mickerigen Planetensprengung nicht ran.

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  • perplex
    antwortet
    Ich denke nicht das Star Trek sie jeh so verrannt hat wie Batman, aber der grenzenlose Optimismus der TOS ausgezeichnet hat, war nach DS9 und Voyager verschwunden.
    Und wo soll der bei Abrams sein?

    Ich mein, entschuldigt, aber findet in diesem Film nicht der größte Massenmord der Star Trek Geschichte statt? 0__o

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  • Orkrist
    antwortet
    Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
    Böse werde ich nur, wenn ich merke, dass die Ideale Star Treks mit Füßen getreten werden, so wie es bei Enterprise bereits teilweise der Fall war. Die Serie hat gezeigt, dass sowas selbst dann passieren, wenn man kein Reboot macht. Auch mit ein Grund, warum ich gegenüber dem Reboot relativ aufgeschlossen bin.
    Ich denke zumindest aus manchem Blickwinkel wird der Reboot näher an dem original Star Trek sein als die späten Geschichten aus dem 24Jhnd. Oft wird ein reboot ja benötigt um wieder zu den Wurzeln zurückzufinden. Bestes Beispiel für mich war Batman, nach der unseligen Clooney, Schwarzenegger, Thurman Verfilmung war Batman Fledermausetot.
    Batman Begins setzte ja wieder bei den Konzepten von Tim Burtons Batman ein.

    Ich denke nicht das Star Trek sie jeh so verrannt hat wie Batman, aber der grenzenlose Optimismus der TOS ausgezeichnet hat, war nach DS9 und Voyager verschwunden.

    Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
    ... wie es bei Enterprise bereits teilweise der Fall war ...
    Enterprise verzeihe ich da mehr als DS9, weil hier die Menschheit noch am Anfang stand. Und meiner Ansicht nach die Fehler die Archer gemacht hat (und auch erkannt hat), mit dazu beigetragen haben das sich die Menschheit positiv entwickeln wird.

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  • G.G.Hoffmann
    antwortet
    Zitat von Johnny99 Beitrag anzeigen
    Also ich habe mir letztens TAS komplett auf DVD angeschaut und war positiv überrascht. Die Serie ist wirklich gut. DEr Stil ist Geschmackssache, aber die Stories wissen zu überzeugen. Man sollte bloß die Finger - oder besser Ohren - von der deutschen Synchro lasse. Die ist auch in der überarbeiteten Version noch meilenweit dem Original hinterher.
    Ich finde es gut und bemerkenswert, daß man sich 1994, kurz vor dem Tod von G.G.Hoffmann (Kirk), Herbert Weicker (Spock) und Kurt E. Ludwig (Scotty) noch einmal an eine komplette Neusynchro von TAS herangemacht hat. Schon kurze Zeit später wäre das aus besagtem Grunde nicht mehr möglich gewesen.

    Freilich klingt G.G. Hoffmann auf den jungen Kirk (auch wenn es nur eine Zeichentrickfigur ist) zu alt. Seine Stimme war - wie in ST:7 - altersbedingt inzwischen recht hoch und schwach geworden. Trotzdem ist es schön, die alte Synchro-Crew noch einmal in Aktion zu erleben.

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  • Zefram
    antwortet
    In meinem Kopf ist es auch schon ein Reboot. Vielleicht mache ich das unbewusst absichtlich, um etwaigen Enttäuschungen vorzubeugen.
    Wichtig ist mir, dass die Charaktere nicht total "out-of-character" sind, dass es eine moralische Botschaft gibt, und dass ich das Universum im großen und ganzen wiedererkenne. Und was sich so in den Trailern andeutet, werde ich wohl zumindest bei letzterem nicht enttäuscht werden. Ob da nun ein Planet an einer Stelle ist, wo er nicht sein sollte, ist mir wirklich egal, denn es wäre mir persönlich ganz ehrlich niemals aufgefallen. Böse werde ich nur, wenn ich merke, dass die Ideale Star Treks mit Füßen getreten werden, so wie es bei Enterprise bereits teilweise der Fall war. Die Serie hat gezeigt, dass sowas selbst dann passieren, wenn man kein Reboot macht. Auch mit ein Grund, warum ich gegenüber dem Reboot relativ aufgeschlossen bin.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    ... Warum also hinter verschwurbelten Erklärungen und Begriffen wie "Halb-Reboot" verstecken ? Einfach zugeben, es ist ein Reboot, fertig.

    Ob der Film gut oder schlecht ist, hängt doch nicht damit zusammen.
    Sehe ich auch so. Das Ganze ist nun mal ein Reboot. Jetzt muss sich zeigen ob es ein guter Film wird wird oder nicht.

    Und wenn der Film gut wird, dann ist es doch egal obs ein Reboot ist oder nicht. Und wenn er schlecht wird... dann ist sowieso eh alles egal.

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