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Da das Ding aus nem Spiel stammt, ist das Non-Canon
Für mich eigentlich sehr logisch, da in einer früheren TNG-Folge der 2. oder 3. Staffel gesagt wird, das bei einem Eingriff in die Zeitlinie eine alternative Realität entsteht.
Wundert tut mich an der Darstellung das der Friedensvertrag zwischen Föd und den Klingonen aufgelöst(?), zerbricht(?) oder gebrochen(?) wird. Da muss ich gleich mal Mem-Alpha checken...
Fast alle Zukunftsvarianten zeigen erstmal eine deutliche Verschlechterung des Verhälltnis zwischen Föderation und Klingonen.
In TNG "Gestern, Heute, Morgen" haben die Klingonen das romulanische Reich annektiert und so einen Keil zwischen Föderation und sich selbst geschlagen.. vermutlich weil die Föderation die Invasion nicht unterstützt und sogar verurteilt hat.
In TNG "Endspiel" war die offizielle Beziehung auch nicht so rosig.
Beide Zukunftsszenrian berücksichtigen jetzt wahrscheinlich den Dominion-Krieg nicht, aber der Ausgang des Krieges mit der Besetzung Cardassia bietet auch Konfliktpotential, da nun drei ehemalige Gegner plötzlich zusammenarbeiten müssen.
Wundert tut mich an der Darstellung das der Friedensvertrag zwischen Föd und den Klingonen aufgelöst(?), zerbricht(?) oder gebrochen(?) wird. Da muss ich gleich mal Mem-Alpha checken...
Ich glaube, dazu bekommen wir erst eine Info durch die historischen Daten von STO. Aber die gibt es erst bis 2388. Demnach, was bisher in der STO-Historie geschehe ist, gibt es aber zumindest schon mal leichte Spannungen zwischen Föderation und Imperium wegen den Feindseligkeiten den Gorn gegenüber und weil einige Klingonen im Hohen Rat glauben, die Föderation hätte die klingonische Armada gegen Nero in den Kampf geschickt, obwohl sie gewusst habe, dass sie keine Chance hat.
Naja, wenn man die Ereignisse aus Nemesis und dem Krieg gegen das Dominion weiterspinnt ist eine annäherung von Föderation und Romulanern sehr warscheinlich.Könnte es sein das die tapferen Recken daran Anstoß nemen ?
Da das Ding aus nem Spiel stammt, ist das Non-Canon
Für mich eigentlich sehr logisch, da in einer früheren TNG-Folge der 2. oder 3. Staffel gesagt wird, das bei einem Eingriff in die Zeitlinie eine alternative Realität entsteht.
Wundert tut mich an der Darstellung das der Friedensvertrag zwischen Föd und den Klingonen aufgelöst(?), zerbricht(?) oder gebrochen(?) wird. Da muss ich gleich mal Mem-Alpha checken...
Das würde bedeuten, dass Elemente aus der Zukunft auch verschwinden/sich verändern können, während sie in der Vergangenheit sind. Ist zwar sehr beliebtes Element in der SciFi, würde aber mit der Paralleluniversumstheorie nicht zusammenpassen. Gibt eigentlich keinen Grund anzunehmen, dass sich ein Objekt, das seinem Zeitrahmen "entkommen" ist, dennoch an diese noch immer gebunden ist.
Naja ich dachte eben das es die Paralleluniversumstheorie unterstützt, weil es sich nicht verändert hat. Aber wie du sagst dann müsste es an den alten Zeitrahmen gebunden sein, aber die änderungen im Paralleluniversum würden das Schiff ja dann nicht beeinflussen oder?
Juhu! Du bist wenigstens einer, dem ich nicht einen elend langen Vortrag halten muss, dass man nach der "Rückkehr" von einer Zeitreise nicht automatisch im Ursprungsuniversum ankommt. Den Vortrag habe ich hier schon so oft halten müssen. Danke, dass du mir das ersparst.
Öhm Danke xD...hab iwie gar nicht gesehen das du das schon mal gesagt hast, wenigstens haben die Theorie ja schon mehrere^^
@mcwire
Der grundgedanke ist mir klar.
Aber denkst du wirklich, das ein paar hundert Entes die Gravitation des Raumzeitgefüges derart beeinflussen könnten?
In einer TNG-Folge ploppen doch hunderte, vllt sogar tausende, Entes auf einen kleinen Raum zusammen, da hat sich nix an der Gravitationskraft geändert.
So ne Ente wiegt sicherlich ein paar tonnen aber an dem Einsteinraum dürfte das keinen Einfluss haben.
Wenn es sich um Objekte wie Planeten handeln würde, dann denke ich schon, das sich was verändern könnte, diese besitzen auch genug Masse, Gravitation und Dichte um das R-Z-gefüge zu destabilisieren.
Es muss ja nicht bei hundert oder tausend bleiben... wenn es mit 2 oder 100 funktioniert, so wird es auch mit Billiarden oder Trillionen Enterprises funktionieren.
Es gibt kein Gesetz was jetzt sagt, dass bspw bei 102.999.873 Schluss ist
Entweder man kann über Zeitreisen Materie replizieren oder man kann es nicht.
Ich, mit meinen physikalischen Grundkenntnissen, sage, dass es nicht funktionieren wird, da sonst zu dem temporalen Paradoxon auch noch ein Energie-Masse-Paradoxon dazukäme.
Die Lösung über die Parallelrealitäten würde solche Paradoxa unterbinden.
@mcwire
Der grundgedanke ist mir klar.
Aber denkst du wirklich, das ein paar hundert Entes die Gravitation des Raumzeitgefüges derart beeinflussen könnten?
In einer TNG-Folge ploppen doch hunderte, vllt sogar tausende, Entes auf einen kleinen Raum zusammen, da hat sich nix an der Gravitationskraft geändert.
So ne Ente wiegt sicherlich ein paar tonnen aber an dem Einsteinraum dürfte das keinen Einfluss haben.
Wenn es sich um Objekte wie Planeten handeln würde, dann denke ich schon, das sich was verändern könnte, diese besitzen auch genug Masse, Gravitation und Dichte um das R-Z-gefüge zu destabilisieren.
Das würde bedeuten, dass Elemente aus der Zukunft auch verschwinden/sich verändern können, während sie in der Vergangenheit sind. Ist zwar sehr beliebtes Element in der SciFi, würde aber mit der Paralleluniversumstheorie nicht zusammenpassen. Gibt eigentlich keinen Grund anzunehmen, dass sich ein Objekt, das seinem Zeitrahmen "entkommen" ist, dennoch an diese noch immer gebunden ist.
Damit die Energieerhaltung gilt, muss jedes Objekt auch nach der Zeitreise an seinem Zeitrahmen gebunden bleiben.
Nehmen wir mal an, die Narada hätte die gesamte Sternenflotte vernichtet und die USS Enterprise wäre das letzte verbliebene Raumschiff.
Dann müsste Kirk nur paar Stunden in die Vergangenheit reisen und man hätte für den Kampf gegen Narada plötzlich 2 Enterprises. Würde man den "Trick" mit beiden Enterprises wiederholen, hätte man dann 4 Raumschiffe, dann 8, dann 16, dann...
Sprich man könnte Materie beliebig oft replizieren.
Im Extremfall schafft man soviel Materie auf einmal, dass die Gravitationskraft dieser Materie das Universum kollabieren lassen würde.
Es wird bestimmt irgendein Naturgesetz geben, dass diesen Vorgang unterbindet.
Erklärt man den Vorgang über die Entstehung paralleler Quantenrealitäten, so hätte man zwar irgendwann eine Realität die voller Enterprises ist, dafür hätte aber aber hunderte Realitäten wo die Enterprise verschwunden ist, sodass es zu keiner Veränderung der globalen multiversalen Materiemenge kommt... sprich die Summe der Energie über alle Realitäten bliebe erhalten.
Wobei man sagen muss, dass diese Feuerimpulse auch recht klein waren. Vielleicht waren die Torpedos zu der Zeit einfach viel kleiner. In einer Szene wird ja auch auf der Enterprise etwas geladen, das Torpedos gewesen sein dürften. Und die waren auch sehr klein.
Das stimmt.
Schade das die Szene nur so extrem kurz kam, ich hätte da gerne mehr gewusst, was da genau geladen wird und was genau das macht.
Also, wenn ich mich richtig erinnere wurde ja Vulkan zerstört und es sind nur noch wenige Vulkanier am Leben. So und jetzt das worauf ich hinaus will, als der Junge Spock in die Jellyfisch geht, ich weiß ja nicht ob die immer noch so heißt, also das Schiff vom Botschafter Spock, fragt Spock das Schiff wann und wo es gebaut wurde. Die Antwort lautete glaube ich "2493 auf Vulkan". So ungefähr jedenfalls. Aber wenn das bisherige jetzt eben überschrieben würde, würde dann nicht wenigstens etwas an den Daten verändert? Das Schiff könnte ja wieder entstehen auch der Trick mit der Roten Materie, nur müsste es dann nicht wo anders gebaut worden sein.
Das würde bedeuten, dass Elemente aus der Zukunft auch verschwinden/sich verändern können, während sie in der Vergangenheit sind. Ist zwar sehr beliebtes Element in der SciFi, würde aber mit der Paralleluniversumstheorie nicht zusammenpassen. Gibt eigentlich keinen Grund anzunehmen, dass sich ein Objekt, das seinem Zeitrahmen "entkommen" ist, dennoch an diese noch immer gebunden ist.
Nun mein Kommentar zu all den Zeitreisen Sachen, woher weiß mach eigentlich das es nach einer Zeitreise genau seine Realität ist, vielleicht ist es eine Parallele die fast genau gleich abgelaufen ist, eben nur einen ganz kleinen Unterschied, der eben nicht auffällt. Muss ja nicht mal bei uns sein, eben auf irgendeinem abgelegenen Planeten den keiner Interessiert. Worauf ich hinauswill ist, man kann nicht zu 100% wissen ob es eben das eigene Universum ist oder eine Parallele man kann es eben nicht beweisen (ach ich interpretiere da einfach zu viel rein -.-)
Juhu! Du bist wenigstens einer, dem ich nicht einen elend langen Vortrag halten muss, dass man nach der "Rückkehr" von einer Zeitreise nicht automatisch im Ursprungsuniversum ankommt. Den Vortrag habe ich hier schon so oft halten müssen. Danke, dass du mir das ersparst.
Also, wenn ich mich richtig erinnere wurde ja Vulkan zerstört und es sind nur noch wenige Vulkanier am Leben. So und jetzt das worauf ich hinaus will, als der Junge Spock in die Jellyfisch geht, ich weiß ja nicht ob die immer noch so heißt, also das Schiff vom Botschafter Spock, fragt Spock das Schiff wann und wo es gebaut wurde. Die Antwort lautete glaube ich "2493 auf Vulkan". So ungefähr jedenfalls. Aber wenn das bisherige jetzt eben überschrieben würde, würde dann nicht wenigstens etwas an den Daten verändert? Das Schiff könnte ja wieder entstehen auch der Trick mit der Roten Materie, nur müsste es dann nicht wo anders gebaut worden sein.
Nun mein Kommentar zu all den Zeitreisen Sachen, woher weiß mach eigentlich das es nach einer Zeitreise genau seine Realität ist, vielleicht ist es eine Parallele die fast genau gleich abgelaufen ist, eben nur einen ganz kleinen Unterschied, der eben nicht auffällt. Muss ja nicht mal bei uns sein, eben auf irgendeinem abgelegenen Planeten den keiner Interessiert. Worauf ich hinauswill ist, man kann nicht zu 100% wissen ob es eben das eigene Universum ist oder eine Parallele man kann es eben nicht beweisen (ach ich interpretiere da einfach zu viel rein -.-)
Währ auch Möglich, aber man sieht relativ deutlich bei der Evakuierung des Schiffes, das es Geschütztürme auf dem oberen und unteren Teil der Untertassensektion sind welche die blauen Schüsse abfeuern und das sind grob geschätzt 5 Batterien oben und unten, also 10 Geschützt und das ist iwie etwas viel für Torpedos.
Wobei man sagen muss, dass diese Feuerimpulse auch recht klein waren. Vielleicht waren die Torpedos zu der Zeit einfach viel kleiner. In einer Szene wird ja auch auf der Enterprise etwas geladen, das Torpedos gewesen sein dürften. Und die waren auch sehr klein.
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