Eure Ideen für "Star Trek 12" - SciFi-Forum

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Eure Ideen für "Star Trek 12"

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  • Dahlia
    antwortet
    Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
    Ebenfalls für möglich, aber weniger wahrscheinlich halte ich die Einführung eines Gegners aus der TNG-DS9-Ära. Die Borg sind zwar schon mächtig ausgelutscht, aber da der Film wohl wieder mehr auf ein Mainstream-Publikum zugeschnitten sein wird, von dem nur ein verschwindend geringer Teil STVIII oder VOY verfolgt haben wird, nicht gänzlich unwarscheinlich.
    Die Einführung der Borg wäre auch nicht soo ein Problem, da die zeitlinie soweiso ja geändert wurde. Außerdem hatten sie ja auch in ENt schon einen Auftritt. Allerdings gehe ich eher davon aus, dass man mehr von den Klingonen sehen wird. Außerdem finde ich die Borg nicht unbedingt ausgelutscht. Liegt aber vielleicht daran, dass ich VOY größtenteils vergessen habe.

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  • Schlupp
    antwortet
    Ich gehe stark davon aus, dass im nächsten Film keine Zeitreisen mehr vorkommen, schon gar nicht um irgendwelche Ereignisse aus dem 11-ten rückgängig zu machen. Das würde de ganze Sache 1. noch viel mehr durcheinander bringen, als es sowieso schonist und 2. die Story vom Vorgänger sinnlos machen.

    V'ger, Khan und Co kann man wohl komplett ausschließen, da Prime Spock Kenntnisse von dem ganzen Kram ja mitgebracht hat, und die Föderation dementsprechend wohl darauf vorbereiten wird. Brauch man also keinen Film drüber. (Sybok wirds wohl bei Vulkans Auslöschung gleich mit erwischt haben, hoffe ich zumindest )

    Ich schätze die Klingonen werden eine größere Rolle spielen. Ich finde sie passen eher zu TOS als die Romulaner.

    Ebenfalls für möglich, aber weniger wahrscheinlich halte ich die Einführung eines Gegners aus der TNG-DS9-Ära. Die Borg sind zwar schon mächtig ausgelutscht, aber da der Film wohl wieder mehr auf ein Mainstream-Publikum zugeschnitten sein wird, von dem nur ein verschwindend geringer Teil STVIII oder VOY verfolgt haben wird, nicht gänzlich unwarscheinlich. Das Dominion wäre hier auch eine Option, den meisten Kinogängrn wohl gänzlich unbekannt Man könnte es als eine Art Anti-Föderation einführen. Problem bei den beiden (eigentlich bei fast allen) ist, dass man davon ausgehen muss, dass der alte Spock halt vor allen warnen kann, Schwächen bereits kennt etc.

    Ich schätze es wird auf irgend eine Art Konflikt mit den Klingon hinauslaufen, die irgendwie versuchen die Schwächung der Föderation nach der Zerstörung Vulkans und dem daraus resultierenden Durcheinander auszunutzen.

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  • Marvek
    antwortet
    Meine Idee für Star Trek 12:
    Mittels Zeitreise die Zerstörung von Vulkan rückgängig machen - Zeitreise mit dem Wissen des alten Spocks. Wobei Spock und Spock und Kirk alle Befehle ignorieren und Regeln brechen um Milliarden von Vulkaniern zu retten (vertieft ihre Freundschaft, ermöglich weitere Auftritte von Leonard Nimoy, und sollte ins Star Trek - Schema passen, frühere Beispiele sind: Zeitreise um die Erde zu retten, oder um die Voyager zu retten ...)

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von efferman Beitrag anzeigen
    Warum ist die 1701-E nicht betroffen? Einen Zeitwirbel wie bei First Contact gab es ja in Star Trek 11 nicht, der die Ente schützen könnte. aber nehmen wir mal an es könnte logisch erklärt werden.
    Wissen wir nicht seit Orci, dass das Universum alles tut, um sich selbst zu "heilen" und deswegen etwa Kirk und Old-Spock zusammenbrachte? Da kann es auch mal bewirken, dass die Ente-E zufällig in einen Zeitwirbel reinrast...

    Nein, aber generell würde ich eine komplette Revidierung des neuen Universums für blöd empfinden, denn dann hätte sich das ganze doch irgendwie nicht gelohnt... man hat sich jetzt die Möglichkeit geschaffen, ganz neu anzufangen, da sollte man sie nicht verstreichen lassen (auch wenn es nicht meine Lieblingsvariante war).

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  • Königin der Nacht
    antwortet
    Vielleicht wäre doch gut wenn McCoys Tochter auftaucht oder so. Irgendeine schöne Liebesgeschichte plus Action sowie auch noch einen Eifersuchtsanfall + das was Star Trek so ausmacht und schon haben wir Teil 12.

    Und meine Idee wäre das bitte nicht Shatner da mitspielt, denn der würde sich wieder in den Vordergrund drängen (weil er sich ja nicht von seinen Ego Kirk trennen kann, ihr wißt schon was ich meine) und dem neuen Cast die Show stehlen. Nimoy kann ich ja noch ertragen aber Shatner ist ein No-Go.
    Zuletzt geändert von Königin der Nacht; 20.07.2009, 11:07.

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  • efferman
    antwortet
    von den Rumolarnern musst mir unbedingt erzählen, sind die vielleicht mit den Romulanern verwandt ?

    nun mal Spaß bei Seite. diese Story würde vermutlich selbst hardcoretreckies aus den Kinos Jagen.
    Also ich würde es cool finden wenn Star Trek 12 in der TNG Zeit spielen würde und es dann auf einmal Knallt und die ganze Universum verändert ist (durch die eingriffe in Star Trek 11)
    aus irgendeinem Grund ist die Enterprise E nicht davon betroffen und versucht heraus zu finden was passiert ist.
    Warum ist die 1701-E nicht betroffen? Einen Zeitwirbel wie bei First Contact gab es ja in Star Trek 11 nicht, der die Ente schützen könnte. aber nehmen wir mal an es könnte logisch erklärt werden.
    Schließlich reißt die Enterprise E in die Vergangheit zurück (zu genau dem Zeitpunkt wo Star Trek 11 aufhört - also Kirk wird gerade zum neuen Kaptin ernannt) und nun versucht Picard denn angerichteten Schaden zu reperieren und am ende ist die Zeitline wieder hergestellt.
    warum am ende des Films? da ist doch das in den Brunnen gefallene Kind schon lange ertrunken. Wäre es da nicht sinnvoller die Narada inklusive Nero zu zerblasen, bevor er sein Schiff aufrüstet und in die Vergangenheit gezogen wird?

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  • Timo246
    antwortet
    Also ich würde es cool finden wenn Star Trek 12 in der TNG Zeit spielen würde und es dann auf einmal Knallt und die ganze Universum verändert ist (durch die eingriffe in Star Trek 11)
    aus irgendeinem Grund ist die Enterprise E nicht davon betroffen und versucht heraus zu finden was passiert ist. So könnte man dann zum Beispiel erfahren das Vulcan wegeblasen wurde und die erde z.B von den Rumolarnern besetzt wurde.
    Schließlich reißt die Enterprise E in die Vergangheit zurück (zu genau dem Zeitpunkt wo Star Trek 11 aufhört - also Kirk wird gerade zum neuen Kaptin ernannt) und nun versucht Picard denn angerichteten Schaden zu reperieren und am ende ist die Zeitline wieder hergestellt.

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    Ist ja das gleiche aus dem auch der Trelane-Bezug war Kenne ich also schon.
    Nö, Trelane kommt da nicht vor. Das ist Q² von Peter David.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Ist ja das gleiche aus dem auch der Trelane-Bezug war Kenne ich also schon.
    Würde ehrlich gesagt aber 0/Zero lieber rauslassen, wenn es um das Thema Gary Mitchell/Liz Dehner ginge. Also zumindest als verbannte und von den Q ausgesperrte Wesenheit unglaublicher Boshaftigkeit usw.

    Dass das Passieren der Barriere Wesen zu Psi-Talenten macht, die eigentlich keine waren (oder nur theoretisch Ansätze zeigten), müsste in dem Fall aber wirklich "der Knackpunkt" der Q-Aufgabe sein. Damit wäre es schon aus den Favoriten raus. Zu kompliziert für eine 2 Stunden Story und die Gefahr dass die Lösung keinen Spaß machen wird ist auch nicht gerade gering.

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
    vielleicht auch die Folge mit der galaktischen Barriere und den Superkräften (Spitze des Eisbergs IIRC)...
    Wenn man nach den Romanen geht war auch das Q.

    Kontinuum-Trilogie von Greg Cox, guter Stoff. Bezieht noch einige andere "Höhere Wesen" aus TOS mit ein. Bei Interesse: Teil 1; 2 und 3.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Ich hätte da noch eine andere Idee...
    wo jetzt der Canon eh weggewischt ist und man damit ALLES machen kann.... gebt Kirk die härteste Nuss zu beissen, die ST je zu bieten hatte.

    BRING BACK Q!



    Ach Begründung braucht es da auch noch eine?
    Nun... Q ist einerseits eine sehr mächtige Figur und damit eine wirkliche Herausforderung. Andererseits kann man ihn seiner Verspieltheit wegen aber gar nicht wirklich als Bösewicht einordnen... er ist mehr ein Wetzstein, an dem man sich schärfen muss, bevor man auf die Gefahren des Alls da draussen gefasst ist. Außerdem mag ich durchaus den Humor, der in der Figur steckt. Solange er nicht um Käthe rumscharwenzelt jedenfalls

    Und es würde die gewünschte Bedingung: "Nicht wieder einer der daherkommt und die Erde vernichten will" erfüllen.

    Bräuchte man bloß noch eine Gefahr vor der er warnt, bzw an der er die ENT misst.

    Da gäbe es aus der Seriengeschichte mehrere Ideen, die sich anbieten würden... zB Trelane, den ein Autor im ST-Buchbereich eh schon längst zum Baby-Q erklärt hat oder die Doomsday Machine oder vielleicht auch die Folge mit der galaktischen Barriere und den Superkräften (Spitze des Eisbergs IIRC)... Q würde hier zumindest erklären, wie man so verfrellt schnell zwischen 5.000 und 30.000 Lichtjahre überwunden haben kann je nachdem ob man die Grenze "Über&unter" der Galaxis meint oder die größte anzunehmende Ausdehnung rund um die Spirale drumrum nimmt ) Wenn man nicht sowieso auf andere Serieninhalte zurückgreifen will.

    Hauptsache KEINE BORG


    Khan würde ich wenn ich ehrlich bin lieber für einen späteren Film aufheben, wenn die Idee von selbst nicht mehr allzuviel Schwung hat und dann nochmal einen richtigen Knaller damit aufziehen... und die Idee von Skeletor finde ich gar nicht mal so doof: Khans Verbannung durch einen jungen Kirk (oder doch Spock? ) als Intro zeigen und dann nach dem Titel-Teil Chekovs Mission zeigen oder so.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Bob Orci hat übrigens gesagt, dass sie auch überlegen, eine Story zu machen, ohne echten Bösewicht, sondern mehr auf das Weltall und seine Phänomene als Naturgewalt eingehen wollen. Wäre mir fast am liebsten, so etwas als Abwechslung mal zu machen.
    Das wäre auch meine Lieblingsvorstellung.

    Zum Thema:

    Garth von Izar oder Khan brauche ich nicht unbedingt.

    Wenn sie schon Khan machen, dann sollte die Geschichte wirklich eine komplett andere sein. Ob man dann dafür noch unbedingt Khan braucht weiß ich nicht.

    Ich bin eher für etwas Orginelles. Vielleicht können sie ja auch so eine Art Teaser wie bei Bond einbauen, wo wir das Ende einer Mission sehen und dann nach dem Vorspann den Beginn einer neuen.

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  • MFB
    antwortet
    Garth ist mir zu durchgeknallt. Und wenn man dann bei ST12 groß ankündigt, jetzt Garth von Izar einzubringen, dann werden die wirklich schlechte TOS-Folge "Wen die Götter zerstören" und Ausschnitte daraus gezeigt und das könnte sehr abschreckend wirken.

    Khan einzubringen ist sicher eine logischer Schritt, aber dann sicher nicht als Remake von "Der schlafende Tiger", sondern wirklich was ganz was neues. Eine Story mit Khan ist aber riskant. Sie steht und fällt mit dem Darsteller. Mir fällt spontan niemand ein, dem ich diese Rolle so abkaufen würde wie Ricardo Montalban. Aber anderseits hat auch niemand gedacht, dass Pine, Quinto und Urban einen so tollen Job machen würden.

    Zu dem Thema gibt es übrigens schon einen Thread (von mir ):

    In diesem Forum dreht sich alles um den 11. Star Trek Kinofilm "Star Trek" von JJ Abrams inklusive Fortsetzungen.


    Bob Orci hat übrigens gesagt, dass sie auch überlegen, eine Story zu machen, ohne echten Bösewicht, sondern mehr auf das Weltall und seine Phänomene als Naturgewalt eingehen wollen. Wäre mir fast am liebsten, so etwas als Abwechslung mal zu machen.

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  • Sivic
    antwortet
    Khan oder Garth?

    Wie zuletzt von treknews berichtet, überlegen Kurtzman und Orci ob Khan ins Drehbuch für Star Trek 12 geschrieben werden soll.

    Aus meiner Sicht ein richtiger Weg, doch finde ich dass ein Garth von Izar genauso gut diese Rolle ausfüllen könnte.

    Was meint ihr?

    LG Sivic

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  • Morgoth
    antwortet
    Geniale Idee.
    Allerdings existieren die Romulaner im DS9-Spiegeluniversum noch.

    Schick die Story doch trotzdem mal an JJ.
    Wer weiß...

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