Zitat von transportermalfunction
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Und was genau endet wieder wie in VOY ?
Den Maschinenplaneten, der V'Ger flottgemacht, gab es doch nur in TMP. Und über den Ursprung der Borg hat man in Star Trek bisher noch nicht viel gesehen.
Ich sehe natürlich schon, dass Dir die Klingonen lieber sind als die Borg, aber ganz klar wird mir nicht, was Dir an den Borg nicht gefällt. Die Queen kann man ja auch weglassen, wenn es das ist.
Bei einem weiteren Auftritt hätte man wieder die Gefahr, dass irgendein Obermotz als BadGuy eingeführt wird und außerdem müssen die Borg dann ja wieder besiegt werden.
In TNG endete die erste Begegnung in "Q Who" damit, dass die Ente hoffnungslos unterlegen ist und man letztendlich nur überlebt, weil Q das Schiff wieder aus dem Einflussbereich der Borg transportiert.
In "The Best of Both Worlds" sieht es dann erstmal genauso aus, und letztendlich kann man nur gewinnen indem man Picards Zugang zum Kollektiv nutzt und diesen Schlaf-Befehl einschleust. Die Borg wurden damit zwar letztendlich überlistet, aber eben nicht durch durch Waffengewalt besiegt, denn das schien schlicht unmöglich und sollte es auch bleiben.
Die Borg sollten IMHO DER absolute Angstgegner bleiben, der unmöglich zu besiegen scheint, und das funktioniert eben nur, wenn sie möglichst selten auftreten.
Was genau soll sich denn ändern ?
Was wäre denn da etwas, was noch nicht ausgelutscht ist ?
Was wäre denn da etwas, was noch nicht ausgelutscht ist ?
Das mag jetzt noch nicht unbedingt filmreif sein und habe ich mir gerade eben erst ausgedacht, aber verwickle die Klingonen doch in einen Krieg mir Rasse XY (meinetwegen die Cardassianer, eigentlich aber egal), der natürlich beide schwächt. Daraufhin befürchtet man nun, dass die Romulaner die Chance zur Expansion nutzen, indem sie z.B. eine Seite unterstützen oder einfach ein paar Systeme anektieren, womit die Föderation nun natürlich vor der Frage steht, ob und wie sie eingreifen soll, um ihre eigenen Interessen zu wahren.
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