Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Wo ist denn das bitte eine Rückkehr oder auch nur Teil-Rückkehr zum Status Quo?
    Na ja, spätestens in 100 Jahren kann man von "Neu Vulkan" ruhig wieder von "Vulkan" sprechen und fast nichts erinnert dann noch mehr daran, dass Vulkan mal in die Luft gegangen ist. Vulkan wurde schlichtweg durch "Neu-Vulkan" ersetzt.

    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Das wäre es, wenn man den Planeten, wo die jetzt leben, an die Position schleppen würde, wo das originale Vulkan mal war (unrealistisch, ich weiß).
    An welchen Markern machst du denn bei einem Bild des Planeten Vulkan seine genaue Position fest?

    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    DAS wäre eine Teil-Rückkehr zum Status Quo.
    Nein, das wäre nur ein größerer Schritt in Richtung "Status Quo". Ich habe oben nichts über die Größe des Schrittes erwähnt.

    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Eine vollständige Rückkehr zum SQ wäre so oder so unmöglich.
    Wollen wir es mal hoffen. Unmöglich ist in fiktionalen Werken nur das, was die Autoren unmöglich lassen. Aber das wäre wirklich eine bescheuerte Idee, jetzt noch zum alten Universum zurückzukehren.

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  • kick_nemesis
    antwortet
    Wo ist denn das bitte eine Rückkehr oder auch nur Teil-Rückkehr zum Status Quo? Das wäre es, wenn man den Planeten, wo die jetzt leben, an die Position schleppen würde, wo das originale Vulkan mal war (unrealistisch, ich weiß). DAS wäre eine Teil-Rückkehr zum Status Quo. Ändert aber nichts an den ganzen toten Vulkaniern. Tuvok dürfte nun auch nicht geboren werden. Eine vollständige Rückkehr zum SQ wäre so oder so unmöglich.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Nö. Ändert ja nichts an dem Tod der Milliarden Vulkanier. Neu-Vulkan ist ne Notlösung, mehr nicht.
    Na ja, aber es ist zumindest zum Teil eine Rückkehr zum Status Quo, den du ja anscheinend recht gerne magst. Das lässt sich nicht leugnen. Wenn deine Bewertung der neuen Filme nicht reine Willkür ist ("Nö, das möchte ich jetzt nicht mögen!"), dann sollte dir das zumindest etwas gefallen.

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  • kick_nemesis
    antwortet
    Nö. Ändert ja nichts an dem Tod der Milliarden Vulkanier. Neu-Vulkan ist ne Notlösung, mehr nicht.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    In diesem Sinne solltest du die Entstehung von Neu Vulkan dann wohl als guten Schritt gewertet haben...

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  • kick_nemesis
    antwortet
    Wieso,
    -DS9 wurde doch zurückerobert (rückgängig gemacht)
    -Jadzia lebt weiter in Ezri (abgemildert)
    -Malcolm war hinterher geläutert (abgemildert)
    -Eddington hat sich rehabilitiert und ist den Heldentod gestorben (abgemildert)
    -Yates hat ihre Strafe abgesessen (rehabilitiert)
    -Captain Cusak war ein zugegebenermaßen cooler, aber auch ziemlich unwichtiger Charakter, den man nicht mal on screen gesehen hat. Nur als Skelett. (->who cares, im Krieg sind viele FEDs gefallen).

    Auffällig ist hier auch, dass das fast alles Einzelschicksale sind, während bei Vulkans' Zerstörung Milliarden von Lebewesen getötet worden sind.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Konsequenzen sind nicht jedermanns Sache. Bei vielen Zuschauern spielt die Illusion, dass in einer fiktiven Welt Katastrophen in jedem Fall abgewendet werden können für den Genuss eine große Rolle.
    Ich finde es nur interessant, dass kick_nemesis (davon gehe ich jetzt einfach mal aus, kick_nemesis, wenn du das liest, darfst du dich gerne nochmal selbst dazu äußern) das Beispiel der Zerstörung Vulkans anders bewertet als die von Tibo im folgenden genannten Beispiele:

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Weil meine Erwartungshaltung nicht erfüllt wurde. Das war aber auch so als DS9 verloren ging, die Defiant zerstört, Jadzia ermordet wurde oder Malcolm Archer verraten hat. Auch der Verrat Eddingtons Yates' oder der Tod von Captain Cusack haben mich überrascht. Wenn allein die Abweichung von einem bekannten Muster schon ein Bruch darstellt, dann hast du Recht. Dann ist die Zerstörung Vulkans ein Bruch, aber eben kein Bruch zu allen Storys aus Star Trek, sondern ein Bruch in einer langen Reihe von Brüchen.
    Auch das waren alles schlechte Dinge, die nicht rückgängig gemacht wurden. Aber gut, wir sind schlauer, wenn er sich hier noch einmal meldet und zu den genannten Beispielen vielleicht auch nochmal Stellung nimmt.

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Das ist nicht gleich zu setzen, in ST XI wurden die Täter unschädlich gemacht.
    Als ob das (zumindest aus heutiger Sicht) eine große Rolle spielen würde.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Man erweckt den superklugen, superstarken Khan, was durchaus eine Reaktion auf den Verlust zahlreicher superkluger superstarker Vulkanier ist. Man ändert Innen- und Außenpolitik die Klingonen sind angriffslustig wohl auch, weil sie die UFP geschwächt sehen.
    Nein, es ist wieder nur eine Geheimorganisation (Sektion 31), die dahinter steckt. Der Rest der Föderation läuft, als ob nichts gewesen wäre, weiter. Das ist in Bezug zu einer 9/11-Metapher etwas zu bequem, aber in dieser Hinsicht war sich ST sowieso nie zu schade. Es ist eben doch immer ein böser, durchgedrehter Admiral, der hinter allem steckt.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Das kommt dazu.
    Falls es wirklich einmal dazu kommen sollte, dann gute Nacht. Diese Art von Menschheit muss ich Gottseidank nicht mehr miterleben.
    Zuletzt geändert von Anvil; 17.03.2014, 16:46.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen

    Ein paar Irre haben zwei Flugzeuge gekapert und diese in 2 Wolkenkratzer gelenkt. Das war vor 12,5 Jahren. Die Folgen spürst du noch heute.
    Das ist nicht gleich zu setzen, in ST XI wurden die Täter unschädlich gemacht.
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Unterschätze niemals Ursache und Wirkung. Wenn eine feindliche Macht einen Planeten einer multiplanetaren Organisation vernichtet, dann sollte das schon umfassende Auswirkungen auf deren Außen- und Innenpolitik haben. Ansonsten könnte man dieser Organisation Gleichgültigkeit gegenüber ihren Mitgliedern vorwerfen.
    Man erweckt den superklugen, superstarken Khan, was durchaus eine Reaktion auf den Verlust zahlreicher superkluger superstarker Vulkanier ist. Man ändert Innen- und Außenpolitik die Klingonen sind angriffslustig wohl auch, weil sie die UFP geschwächt sehen.
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Es sei denn, man argumentiert, dass sich die Menschheit dahingehend weiterentwickelt hat und über diesen Dingen steht.
    Das kommt dazu.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    Wenn jemand Großbritannien versenken würde und die (wenigen) Überlebenden irgendwo anders hin gehen würden (wohin denn z.B.? nach Irland? :x)...würde das (mal abgesehen von von mir nicht einschätzbaren geologische Folgen, die enorm sein können und dadurch auch die ganze Welt beeinflussen würden) definitiv auch Folgen haben für die politische Interaktion in Europa und damit auf der Erde. Wie starke ist schwer zu sagen. Natürlich könnten die Veränderungen auch gering sein. Mir ging es einfach darum, dass die Zerstörung des angeblich zweitwichtigsten Föderationsplaneten Folgen haben KÖNNTE...und wenn man schon einen solchen "Schocker" nimmt, warum benutzt man dann nicht auch mögliche, daraus resultierende Folgen?
    Man befasst sich doch mit möglichen Folgen, aber die Katastrophe oder die Ermordung so vieler Individuen wie sie in ST XI gezeigt und aufgearbeitet wird, ist erstmal nichts was die Entwicklung der Galaxie groß verändern muss.

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Und warum? Was ist für dich so schlimm daran, wenn nicht alles immer rückgängig gemacht werden kann?
    Konsequenzen sind nicht jedermanns Sache. Bei vielen Zuschauern spielt die Illusion, dass in einer fiktiven Welt Katastrophen in jedem Fall abgewendet werden können für den Genuss eine große Rolle.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Warum soll das gravierende Folgen haben auf das gesamte Universum haben? Wenn heute ein irrer Einzeltäter Großbritannien versenkt würde das von den möglichen geologischen etc. Folgen abgesehen (das ist ja im Fall Vulkans eh ausgeschlossen) auch keine gravierenden Folgen auf die Welt haben, wenn der Täter gestellt und getötet wurde und die Überlebenden ne neue Insel besiedeln.
    Ein paar Irre haben zwei Flugzeuge gekapert und diese in 2 Wolkenkratzer gelenkt. Das war vor 12,5 Jahren. Die Folgen spürst du noch heute. Unterschätze niemals Ursache und Wirkung. Wenn eine feindliche Macht einen Planeten einer multiplanetaren Organisation vernichtet, dann sollte das schon umfassende Auswirkungen auf deren Außen- und Innenpolitik haben. Ansonsten könnte man dieser Organisation Gleichgültigkeit gegenüber ihren Mitgliedern vorwerfen.

    Es sei denn, man argumentiert, dass sich die Menschheit dahingehend weiterentwickelt hat und über diesen Dingen steht.

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  • TauLeonis
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Warum soll das gravierende Folgen haben auf das gesamte Universum haben? Wenn heute ein irrer Einzeltäter Großbritannien versenkt würde das von den möglichen geologischen etc. Folgen abgesehen (das ist ja im Fall Vulkans eh ausgeschlossen) auch keine gravierenden Folgen auf die Welt haben, wenn der Täter gestellt und getötet wurde und die Überlebenden ne neue Insel besiedeln.
    Wenn jemand Großbritannien versenken würde und die (wenigen) Überlebenden irgendwo anders hin gehen würden (wohin denn z.B.? nach Irland? :x)...würde das (mal abgesehen von von mir nicht einschätzbaren geologische Folgen, die enorm sein können und dadurch auch die ganze Welt beeinflussen würden) definitiv auch Folgen haben für die politische Interaktion in Europa und damit auf der Erde. Wie starke ist schwer zu sagen. Natürlich könnten die Veränderungen auch gering sein. Mir ging es einfach darum, dass die Zerstörung des angeblich zweitwichtigsten Föderationsplaneten Folgen haben KÖNNTE...und wenn man schon einen solchen "Schocker" nimmt, warum benutzt man dann nicht auch mögliche, daraus resultierende Folgen? Aber das wäre vlt auch eher ein schönes Thema für eine Serie in dieser Zeit...

    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Am Ende konnte jedoch alles zum Guten gewendet werden. Sowas hätte ich mir für ST09 gewünscht.
    Was denn zum Guten gewendet? Dass Vulkan nicht zerstört wird? Oder dass wir zurück in die alte Zeitlinie kommen?

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    So ziemlich alles! Alles in mir sträubt sich dagegen. Deshalb empfand ich ST auch immer besser als SW.
    Und warum? Was ist für dich so schlimm daran, wenn nicht alles immer rückgängig gemacht werden kann?

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  • kick_nemesis
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Die Wiederholung einer bekannten Story nur nochmal als Film? Na gut, jeder hat da eigene Wünsche. Was spricht für dich gegen die Wendung, dass die Zerstörung eines Planeten mal nicht rückgängig gemacht werden kann?
    So ziemlich alles! Alles in mir sträubt sich dagegen. Deshalb empfand ich ST auch immer besser als SW.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    Dito...ist ja auch der STXII-Thread hier .
    Wir waren im Diskussionsverlauf aber kurzzeitig darauf eingegangen, wie STXI, bzw. ein Teil der Handlung von STXI, damals zu seinem Erscheinen wahrgenommen wurde. Da hat STXII zunächst einmal nichts damit zu tun.

    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Kennt noch jemand die ENT Folge "Dämmerung / Twilight" (S03E08). Wo Archer von Gehirnparasiten geplagt wird und infolge dessen das Kommando nicht behalten kann, welches daraufhin T'Pol übernimmt, die jedoch als Kommandant ungeeignet ist und die Xindi-Waffe nicht aufhalten kann, so dass die Erde (on screen *schock*) zerstört wird?
    Am Ende konnte jedoch alles zum Guten gewendet werden. Sowas hätte ich mir für ST09 gewünscht.
    Die Wiederholung einer bekannten Story nur nochmal als Film? Na gut, jeder hat da eigene Wünsche. Was spricht für dich gegen die Wendung, dass die Zerstörung eines Planeten mal nicht rückgängig gemacht werden kann?

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  • kick_nemesis
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Warum soll das gravierende Folgen haben auf das gesamte Universum haben? Wenn heute ein irrer Einzeltäter Großbritannien versenkt würde das von den möglichen geologischen etc. Folgen abgesehen (das ist ja im Fall Vulkans eh ausgeschlossen) auch keine gravierenden Folgen auf die Welt haben, wenn der Täter gestellt und getötet wurde und die Überlebenden ne neue Insel besiedeln.
    Die Flutwelle würde die Niederlande überschwemmen und ich hätte als NRWler eine schöne Strandwohnung in (hoffentlich) erster Strandreihe!

    Kennt noch jemand die ENT Folge "Dämmerung / Twilight" (S03E08). Wo Archer von Gehirnparasiten geplagt wird und infolge dessen das Kommando nicht behalten kann, welches daraufhin T'Pol übernimmt, die jedoch als Kommandant ungeeignet ist und die Xindi-Waffe nicht aufhalten kann, so dass die Erde (on screen *schock*) zerstört wird?
    Am Ende konnte jedoch alles zum Guten gewendet werden. Sowas hätte ich mir für ST09 gewünscht.

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