[026] "Perpetual Infinity" / "Der Zeitsturm" - SciFi-Forum

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[026] "Perpetual Infinity" / "Der Zeitsturm"

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    #16
    Gebe der Folge mit sehr viel gutem Willen 2.5 Sterne

    Diese Heulsuse Burnham hat bisher mehr Wasser aus den Augen gedrückt als Deanna Troi in zehn Staffeln TNG. Burnham muss sterben - egal wie. Kann ja nicht sein, dass solch ein Wasserfall der Rote Faden sein soll...

    Was mich an dieser Folge extrem gestört hat, zumindest am Anfang, war die Szene auf der Krankenstation. War dem Kameramann übel? Hatte er Schüttelfrost? Das Bild hat mehr geschwankt als die Brücke der Voyager in "Ein Jahr Hölle 1+2".

    Auch ist mir die Archivszene sauer aufgestossen. Heulsuse Burnham weiss plötzlich und ohne das sie irgendwelche Daten analysiert, dass der linguistische Schlüssel auf einer Sprache einer Zivilisation basiert, welche seit hunderten erloschen ist - WTF?

    Und dann noch "der Agenda" folgende und unnötige durch Bild rollende Rollstuhlfahrer. Was soll? Das selbe in der letzten Folge, nur war es da das schwulen geqautsche im Maschinenraum. Es passt einfach nicht. Ich habe überhaupt kein Problem mit beeinträchtigten Menschen, helfe auch denen wenn sie in der Welt da draussen Hilfe brauchen aber so, einfach nein. Wenn der Charakter beleuchtet werden würde wie in DS9 "Das Melora Problem", absolut OK, aber so wirkt es auf mich einfach falsch. Eher sogar herablassend den Rollstuhlfahrern gegenüber. "Ach komm, lass da einen durch Bild rollen, dann haben wir Rücksicht auf behinderte genommen"

    EDIT: Abstimmung geht bei mir auch nicht

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      #17
      Ja momentan gibt anscheinend wieder Probleme mit der Software - Diesmal sind viele Themen Optionen wie Umfragen od. Beitragsänderungen betroffen. Ich musste den ersten Post inkl. Umfrage komplett neu erstellen.
      Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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        #18
        Kann die Crew der Discovery eigentlich noch was anderes als Hilflos auf den Bildschirm zu starren? Es wird wieder gesagt das man ohne Probleme beamen kann und anstatt nochmal ein paar Sicherheitskräfte oder saru der ja sogar von Natur aus ein über jäger ist runter zu beamen um leland richtig aufzuhalten oder um den leuten zu helfen wird wieder nichts gemacht.
        Tilly wird inzwischen zum glück teilweise komplett ignoriert was hat die eigentlich immer auf der Brücke zu suchen wenn die immer dazwischen labert.
        Und das beste der Anzug wo man sich sicher war das er aus der Zukunft stammt weil er allem überlegen ist wurde vor 20 jahren entwickelt.

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          #19
          Die haben, ganz ähnlich wie schon in Staffel 1, einfach wieder keine Handlung, sondern nur irgendwelche Versatzstücke, die zu möglichst vielen Twists und ganz viel Drama (=Burnham guckt traurig) kombiniert werden sollen. Leider ergibt das aber nur eine ziemlich konfuse Geschichte und eine verwirrende bis nicht vorhandene Charakterentwicklung.

          Wenigstens haben mir die Server-/Software-Probleme nun erlaubt, meine Bewertung von 2* auf 1* zu korrigieren. Ich weiß echt nicht, was dieser Sch*** eigentlich soll.
          1966 Star Trek 2005

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            #20
            Previously on Star Trek Discovery...

            Culber: Die bioneuralen Signaturen vom Roten Engel und Michael Burnham sind identisch. Michael, du bist der Rote Engel. Irrtum ausgeschlossen.
            Plottwist: Der rote Engel ist Burnhams Mutter.

            ... and now the conclusion.

            Michael: Hey Culber, hattest du nicht gesagt, dass die bioneuralen Signauturen identisch seien? Irrtum ausgeschlossen?
            Culber: Ja, die Signaturen von den nächsten Verwandten sehen sich ein bisschen ähnlich. Das kann man schon mal verwechseln. ¯\_(ツ)_/¯

            Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
            Die haben, ganz ähnlich wie schon in Staffel 1, einfach wieder keine Handlung, sondern nur irgendwelche Versatzstücke, die zu möglichst vielen Twists und ganz viel Drama (=Burnham guckt traurig) kombiniert werden sollen. Leider ergibt das aber nur eine ziemlich konfuse Geschichte und eine verwirrende bis nicht vorhandene Charakterentwicklung.
            Das fasst die Qualität der Schreibe von Discovery gut zusammen. Hier ist leider nicht mal mehr der Wille der Autoren zu spüren, etwas schreiben zu wollen, was einer inneren Logik folgt. Stattdessen werden wieder ohne viel Vorausplanung halb formulierte Ideen an die Wand geworfen und die von einem Showrunner durchgewunken werden, der entweder nicht den Ehrgeiz aufbringt oder das Vermögen aufweist, die Spreu vom Weizen zu trennen.

            Ich denke, es ist besser, wenn ich die Serie nicht weiter verfolge. Im Gegensatz zu den Stimmen im Netz, die der 2. Staffel einen Anstieg der Qualität attestieren, sehe ich, dass die Krankheiten, die die Serie schon in ihrer ersten Staffel geplagt haben, von den Verantwortlichen weiterhin nicht adressiert und behandelt werden. Zwischenzeitlich - so ca. nach dem ersten Staffeldrittel - zeigte die 2. Staffel ab und an Anzeichen von Leben, aber das ist mir schlussendlich zu wenig, insbesondere auch dann, wenn aus diesen Ansätzen nichts gemacht wird.

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              #21
              Moin ,

              ich finde, das Schlimmste ist, dass förmlich spürt, wie die Autoren vorwärts stolpern.

              Genau dies macht die Staffelhandlung für mich so unglaubwürdig. Man rennt mit der Story los, jeder Autor schreibt anscheinend wie es ihm passt, und am Ende schaut man wo man da rauskommt. Meistens verheddert man sich dabei maßlos und muss Klimmzüge machen die Story irgendwie sauber zuende zu bringen.

              So ein Schreibstil mag bei einer Telenovela oder einer Daily-Soap funktionieren, da dort ganz andere Ansprüche an die Konsistenz der Story bestehen und es keine vorgegeben Story-Arcs gibt. Bei einer Serie mit etwas Anspruch, und besonders bei StarTrek, dass von seiner "Inneren Konsistenz" lebt, ist das katastrophal.

              Bitte, liebe Showrunner, setzt euch mit eurem Autorenteam für die Staffel 3 hin und entwerft klar den Rahmen für die Staffel. Legt fest wo ihr herkommt , wo ihr mit der Serie am ende der Staffel hinwollt. Alle Autoren müssen dieses Ziel im Auge haben und in den Stories diesem Zieln nicht wiedersprechen.

              Die aktuelle Story ermöglicht auch viele Korrekturen und Resets in der Serie.

              Eine der wichtigsten wäre , Burnham zu entfernen. Das könnte man sehr versöhnlich in dem man die Zeitlinie repariert und sie damit bei ihren Eltern aufwachsen lässt.

              Oder man lässt sie sich opfern ( natürlich mit einem tränenreichen Abschied ) in dem sie in die Zukunft springt. usw.


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                #22
                Mir hat die Folge gut gefallen.
                Fand den ganzen Handlungsstrang mit der Mutter, welcher in der Zukunft gefangen war, interessant.

                Burnhams Mutter ist 950 Jahre in die Zukunft gereist in Short Trek "Calyso" war die Discovery 1000 Jahre in der Zukunft. Da wir es bestimmt irgendeine Verbindung geben.
                Dass Control jetzt die Überhand über Leland genommen hat, fand ich auch gut, nur bitte bitte hoffentlich hat Control jetzt nix mit dem Borg zu tun. Ich will die Borg in der Serie in keinster Weise sehen, nicht einmal erwähnt sollten diese.

                In dieser Folge hatte man die grossartige Möglichkeit sich von Tyler zu verabschieden, aber nein, er musste ja überleben .
                Philippas Wandlung zur Guten schreitet voran, leider. Hat die Mutter gesagt, dass sich Philippa opfern wird um Michael Burnham zu retten ?

                4*

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                  #23
                  Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen
                  Moin ,

                  ich finde, das Schlimmste ist, dass förmlich spürt, wie die Autoren vorwärts stolpern.

                  Genau dies macht die Staffelhandlung für mich so unglaubwürdig. Man rennt mit der Story los, jeder Autor schreibt anscheinend wie es ihm passt, und am Ende schaut man wo man da rauskommt. Meistens verheddert man sich dabei maßlos und muss Klimmzüge machen die Story irgendwie sauber zuende zu bringen.

                  So ein Schreibstil mag bei einer Telenovela oder einer Daily-Soap funktionieren, da dort ganz andere Ansprüche an die Konsistenz der Story bestehen und es keine vorgegeben Story-Arcs gibt. Bei einer Serie mit etwas Anspruch, und besonders bei StarTrek, dass von seiner "Inneren Konsistenz" lebt, ist das katastrophal.

                  Bitte, liebe Showrunner, setzt euch mit eurem Autorenteam für die Staffel 3 hin und entwerft klar den Rahmen für die Staffel. Legt fest wo ihr herkommt , wo ihr mit der Serie am ende der Staffel hinwollt. Alle Autoren müssen dieses Ziel im Auge haben und in den Stories diesem Zieln nicht wiedersprechen.

                  Die aktuelle Story ermöglicht auch viele Korrekturen und Resets in der Serie.

                  Eine der wichtigsten wäre , Burnham zu entfernen. Das könnte man sehr versöhnlich in dem man die Zeitlinie repariert und sie damit bei ihren Eltern aufwachsen lässt.

                  Oder man lässt sie sich opfern ( natürlich mit einem tränenreichen Abschied ) in dem sie in die Zukunft springt. usw.

                  vergiss es die werden gar nichts reparieren die drücken uns das mit aller Gewalt vor, Supergirl war gestern wir haben Burnham
                  Außerdem wurde soviel Mist in den 2 Staffeln erzählt da kannst du gar nichts mehr reparieren.
                  Das ganze hat mit Star Trek rein gar nichts am Hut!



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                    #24
                    Zitat von start4000 Beitrag anzeigen

                    vergiss es die werden gar nichts reparieren die drücken uns das mit aller Gewalt vor, Supergirl war gestern wir haben Burnham
                    Außerdem wurde soviel Mist in den 2 Staffeln erzählt da kannst du gar nichts mehr reparieren.
                    Das ganze hat mit Star Trek rein gar nichts am Hut!


                    Angeblich haben Kurtzman und Rapp sowas von sich gegeben. Staffel zwei soll noch "Antworten kommen" auf die Kanon-Probleme.




                    Aber wie ich Kurtzman kenne, wird es wieder auf eine "Alternative Zeitlinie" hinauslaufen. Intelligente Lösungen traue ich denen nicht mehr zu. Da hast du schon recht.


                    Beim Loswerden der unsäglichen Burnham ist wohl auch nur der Wunsch der Vater des Gedankens. Die Serie ist halt Burnham-zentriert. Dies komplett zu ändern wäre im grunde eine völlig neue Serie, und ich bezweifele das man dies machen wird.

                    Aber Hoffen kann man ja mal ;-) Ich ertrage diese Heulsuse einfach nicht mehr. Von einem StarFleet Offizier - der sogar ein paar mal in den Abgrund geschaut hat - erwarte ich ein abgeklärteres und professionelleres Verhalten. Oder das er/sie den Dienst quittiert und nicht ein Verhalten wie ein 16 jähriges Mädchen an den Tag legt.


                    Allgemein geht mir diese "soziale und emotionale Nabelschau" dieser Serie auf die Nerven. Es gibt tausende Serien die das machen, warum muss man es in der SciFi machen ? Wo bleibt die Erkundung und das Erstaunen über die "unendlichen Weiten" ??

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                      #25
                      Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen

                      Angeblich haben Kurtzman und Rapp sowas von sich gegeben. Staffel zwei soll noch "Antworten kommen" auf die Kanon-Probleme.




                      Aber wie ich Kurtzman kenne, wird es wieder auf eine "Alternative Zeitlinie" hinauslaufen. Intelligente Lösungen traue ich denen nicht mehr zu. Da hast du schon recht.


                      Beim Loswerden der unsäglichen Burnham ist wohl auch nur der Wunsch der Vater des Gedankens. Die Serie ist halt Burnham-zentriert. Dies komplett zu ändern wäre im grunde eine völlig neue Serie, und ich bezweifele das man dies machen wird.

                      Aber Hoffen kann man ja mal ;-) Ich ertrage diese Heulsuse einfach nicht mehr. Von einem StarFleet Offizier - der sogar ein paar mal in den Abgrund geschaut hat - erwarte ich ein abgeklärteres und professionelleres Verhalten. Oder das er/sie den Dienst quittiert und nicht ein Verhalten wie ein 16 jähriges Mädchen an den Tag legt.


                      Allgemein geht mir diese "soziale und emotionale Nabelschau" dieser Serie auf die Nerven. Es gibt tausende Serien die das machen, warum muss man es in der SciFi machen ? Wo bleibt die Erkundung und das Erstaunen über die "unendlichen Weiten" ??
                      Dieses ganze es wird alles geklärt es gibt antworten blabla ist nur Hinhaltetaktik, warum macht man das überhaupt stellt sich die Frage?? warum macht man das ganze neue Zeugs um es dann später zu revidieren ? Für was? Können die nicht ne normale Serie mit Warp Antrieb ohne dämliche Paradoxen und Hight Tech Zeugs auf den Stand von TOS drehen? ist das den so schwer? ich möchte nicht immer nach der 5ten Staffel irgendwann mal erklärt haben sondern von Anfang an! ohne mich rum zuärgern. In Echt hat Kurtzman einfach keine Ahnung von Star Trek der dreht irgendwas Hauptsache Action ohne Groß drüber nachzudenken. Irgendwie erinnert mich das ganze an diese Szene von den Simpsons:
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                        #26
                        Also:
                        Sie können die Daten nicht löschen, weil diese sich wehren (ohne Scheiss!).
                        Daten im Schiffscomputer, die sich wehren. So weit, so dämlich.
                        Dann: Hey, wir könnten sie stattdessen ins Engelskostüm transferieren.

                        Daten transferieren bedeutet technisch Daten kopieren. Will man sie dann nicht mehr auf der Quelle haben, muss man sie anschliessend dort löschen. Aber halt, die wehren sich ja, wenn man sie löschen will. Meine Güte...

                        Wer denkt sich solchen Schwachsinn aus?
                        Jagt doch einfach das ganze Schiff in die Luft ins Vakuum wenn ihr es nicht schafft, eure Speicher zu kontrollieren. Jedenfalls besser, als diese ach so gefährlichen Daten unkontrolliert irgendwohin zu schicken.

                        Und auf der Disco guckt man mal wieder einem Todeskampf zu. Man könnte zwar die eigenen Leute rausbeamen, aber Leland rausbeamen oder Verstärkung reinbeamen geht nicht oder was? Ach nö, lass uns mal zuschauen, holt jemand Popcorn?

                        Wohin ist eigentlich die Admiralin schon wieder verschwunden? Die war doch eben noch auf dem Schiff. Ständig tauchen hier Leute auf und verschwinden wieder spurlos. Dafür rollt mal wieder ein Rollstuhlfahrer vorbei.

                        Mittlerweile glaube ich, die Autoren haben einen internen Wettbewerb am Laufen, wer die dümmste Episode schreibt.
                        Anders ist das alles nicht mehr zu erklären.

                        Perpetual Stupidity.

                        1 Stern


                        Spock: "I love science."
                        Ja ne, iss klar...

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                          #27
                          Zitat von RheinPirat Beitrag anzeigen
                          Gebe der Folge mit sehr viel gutem Willen 2.5 Sterne

                          Diese Heulsuse Burnham hat bisher mehr Wasser aus den Augen gedrückt als Deanna Troi in zehn Staffeln TNG. Burnham muss sterben - egal wie.
                          Jaja, immer diese emotionalen Frauen. Kann ja absolut nicht sein, dass man Emotionen zeigt wenn man mit der Familie konfrontiert wird.
                          Ein Mann könnte das bestimmt besser!

                          Das selbe in der letzten Folge, nur war es da das schwulen geqautsche im Maschinenraum.
                          Für mich ging es da eher um die Beziehung ansich.
                          Sagt einiges über dich aus, dass du es auf die sexuelle Ausrichtung reduzierst und dann auch noch in diesem abwertenden Ton formulierst.

                          Bei manchen Menschen frag ich mich echt warum sie überhaupt Star Trek gucken wenn sie doch geistig in den 50'ern hängen geblieben sind...
                          Das Franchise muss doch eine absolute Qual für euch sein mit all der Toleranz und Gleichberechtigung überall...

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                            #28
                            Bin weder in den 50er hängen belieben (so alt bin ich gar nicht) noch habe ich ein Problem mit Schwulen/Lesben/behinderten. Aber die dieser ganze erzwungene Genderquatsche geht mit gehörig auf den Sack. Es gab schon in TNG eine Folge (Name fällt mir gerade nicht ein) mit den Geschlechtslosen als sich Riker in eine/einen verliebt die sich als Frau sieht. Habe damit absolut keine Probleme. Habe auch kein Problem damit wenn der Doc schwul ist, aber eine ganze Szene daraus machen ist einfach zum Kotzen. Das passt einfach nicht zu StarTrek. Und nur weil eine MINDERHEIT es geschafft dass man über Tranfluide und TransSternchen und was auch immer noch diskutiert MUSS man sich nicht gezwungen fühlen dies in eine Serie einbauen. StarTrek ist doch keine Seifenoper.

                            Ich habe ein Problem damit, wenn jede Folge sich um den Wasserfall Burnham dreht. Soll sie doch eine eigene Serie bekommen. Wie wäre es mit StarTrek Burnham? hmmm? Es sollte doch um die Discovery gehen. Bei DSC dreht sich nahezu immer alles um Burnham und das ist falsch.

                            Und erlaube dir bitte in Zukunft nie wieder über mich zu Urteil und zu behaupten dass ich andere auf sexuelle Ansichten reduziere. Danke

                            Kommentar


                              #29
                              Das mit dem "Genderkram" sind für mich alles Nebenkriegsschauplätze. Die können das so oder so darstellen und demnächst auch noch geschlechtlich neutrale Personen in den Maincast aufnehmen und Szenen breittreten.
                              Wäre alles nicht das Thema, wenn die Serie auch nur halbwegs in seinen Kerninhalten den Geist dessen, was bisher den Namen Star-Trek trug, verkörpern würde.
                              Gerade diese Folge und die Kommentare in diesem Thread zeigen doch wieder, wie chaotisch und sinnlos alles zusammengewürfelt wird nach dem Motto: "Schmeißen wir möglichst viele Einzelzutaten verschiedener Gerichte in einen Topf und erhitzen alles, rühren einmal kräftig durch und dann wird schon etwas tolles dabei rauskommen..."
                              Nein, so läuft das nicht. Und dann bitte nicht Star Trek drauf schreiben.
                              Und ich denke auch nicht, dass das Groh der Kritiker hier diese Feststellungen macht, weil uns daran liegt, Hass zu bekunden (wie ein Vorredner unterstellte), nein: Es ist die schiere *Verzweiflung*, die uns dazu bringt, weil wir aus nahezu unerschütterlicher Liebe zum Franchise uns konfrontiert sehen mit einer absolut stümperhaften Art, wie eine Folgeserie (ja, wohlgemerkt im 21. Jahrhundert) umgesetzt wird. Das ist so, als ob man in einem schlechten Traum ist, aus dem man sich wünscht, aufzuwachen. So geht man nicht mit einer Marke um, die Star Trek nunmal ist. Ein Automobilunternehmen wie Daimler oder BMW würde seinen Vorstandschef feuern, wenn er eine Modellreihe bringen würde, die den Namen nicht mehr verdient weil Kernaspekte über den Haufen geworfen werden und die Anordnung von neuen Bauteilen derart chaotisch wirkt, dass weder ein revolutionärer neuer Standard dabei herauskommt, noch überhaupt das Fahrverhalten eines unterdurchschnittlichen Automobils (ich will jetzt keine Marke verunglimpfen) erreicht wird.
                              So eine Art der Behandlung einer über Jahrzehnte etablierten und bewährten Serie einschl. Filmproduktionen wird allen bisherigen Machern und Fans nicht gerecht. Das ist nichts weniger als ein Affront.
                              Zuletzt geändert von pfeifix; 30.03.2019, 17:45.

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                                #30

                                Wenn ich mir den Promo-Trailer für die nächste Folge (2x12) ansehe, dann schwant mir schon wieder Übles:




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