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Neue Picard-Serie: News, Gerüchte, Spekulationen & Fakten

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  • Dominion
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Frage: Mir gefällt z.B. die serienübergreifende Story um das Spiegeluniversum, und TOS, DS9, ENT und auch DSC schaue ich auch deshalb sehr gerne. Picard (den Charakter) und die Borg mag ich eher weniger. Ist die Serie "Star Trek: Picard" dann (trotzdem) etwas für mich, oder soll ich mir das lieber nicht antun?
    ich glaube du wirst von PIC enttäuscht werden... so wie ich...bis auf Nostalgie Momente ist.das.der gleiche pahtos und drama mix mit Pseudo tiefgang sie bei DSC, zudem werden alt Geliebte Voy und TNG Figuren verhunzt... sagt zumindest mein bekannter er alle.Folgen von pic und DSC kennt.. Bei DSC hat man spock auch verweichlicht.. outof Charakter halt...

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  • Silesiano
    antwortet
    In PIC gibts keine Spiegelfolgen - Wenn du nur das sehen möchtest, brauchst du PIC nicht anzuschauen. Aber auch, wenn man alle ST-Serien zusammennimmt, machen die Spiegelfolgen doch keine 2% der Folgen aus? Also ich verstehe nicht, wie man das davon abhängig machen kann. Borg kommen eig. fast gar nicht vor, nur als Kulisse. Und ja in Star Trek Picard geht es um Jean Luc Picard. Der Rest ist ja subjektiv.

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  • irony
    antwortet
    Frage: Mir gefällt z.B. die serienübergreifende Story um das Spiegeluniversum, und TOS, DS9, ENT und auch DSC schaue ich auch deshalb sehr gerne. Picard (den Charakter) und die Borg mag ich eher weniger. Ist die Serie "Star Trek: Picard" dann (trotzdem) etwas für mich, oder soll ich mir das lieber nicht antun?

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  • Khaless
    antwortet
    Das ist nur inhaltsloses Geschwafel eines Vollpfostens, der wohl selber weiß, dass er sauschlechte Arbeit abgeliefert hat. Der Typ hat keine Ahnung von Star Trek und hatte nie wirklich Interesse am Franchise. Das kann sich Charon der Fährmann zur Hölle der schlechten Drehbücher selber oder anderen noch so oft einreden, wie er will, aber an dieser Serie ist nichts philosophisch, nichts anspruchsvoll. Alles ist einfach nur oberflächlich. Nichts ist durchdacht. Und diese "Antworten" hier sind, wie alle seine dummen Erklärungen, nur peinlich und ein hilfloser Versuch, den Zuschauern vorzuwerfen, die hätten die Serie bloß nicht richtig verstanden.

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  • human8
    antwortet
    Ein paar Antworten von Chabon über das Finale und über die zweite Staffel.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Man wird noch aufklären müssen, worum es bei der Prophezeiung/Verschörung geht und dann braucht die Geschichte ein Ende, das Soji Sicherheit garantiert. Das kann sehr schnell gehen, vor allem wenn man sich das schnelle Ende des Krieges in DSC 1 nochmal in Erinnerung ruft. Hier gibt es ja wieder keinen nennenswertigen Handlungs-Aufbau mit erkennbarer Struktur, durchgehendem Spannungsbogen usw. Womöglich trennt uns also nur noch ein info dump und eine groß angelegte und besonders actionhaltige Mission vom Ende.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    ... Mal was anderes: Ist schon durchgesickert, ob PIC mit der Dahj/Soji-Geschichte am Ende der ersten Staffel abschließen wird? Ich kann mir schlecht vorstellen, dass diese Handlung innerhalb von 3 Episoden befriedigend zu Ende erzählt werden kann, besonders wenn ich das Handlungstempo der ersten 7 Folge als Richtwert nehme . Das wirkt alles mehr oder weniger wie ein Prolog. Andererseits habe ich gerade wenig Lust auf weitere Staffeln mit diesem Thema.
    Schwer zu sagen wohin die Autoren mit der Geschichte überhaupt hinwollen. Bisher bestand das große Ziel einfach nur darin Soji zu finden und zu beschützen. Das ist ja im Grunde erreicht worden.

    Daneben gibt es ja nur Ansätze und Versatzstücke aus denen keiner schlau wird: Zerstörerin, Maddox, Data, Zhat Vash, Mars, Supernova, xBs, Control, usw.

    Hier müsste ja erstmal eine Geschichte aufgebaut werden die man dann auch zeigen bzw. abarbeiten oder auflösen kann. Bisher sind das nur ein paar Mystery-Boxen und mehr nicht. Was darin steckt, und ob überhaupt irgendetwas darin steckt, muss man sehen. Ich glaube nicht das wir da noch viele Erklärungen bekommen werden. Also gut möglich das so einige Auflösungen und Antworten erst in Staffel 2 gegeben werden.



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  • kick_nemesis
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen

    Mal was anderes: Ist schon durchgesickert, ob PIC mit der Dahj/Soji-Geschichte am Ende der ersten Staffel abschließen wird? Ich kann mir schlecht vorstellen, dass diese Handlung innerhalb von 3 Episoden befriedigend zu Ende erzählt werden kann, besonders wenn ich das Handlungstempo der ersten 7 Folge als Richtwert nehme . Das wirkt alles mehr oder weniger wie ein Prolog. Andererseits habe ich gerade wenig Lust auf weitere Staffeln mit diesem Thema.
    Ganz ehrlich? Ich weiß schon gar nicht mehr, wo die im long-term überhaupt hin wollten? Soweit ich mich erinnere hat sich Picard aufgemacht, Dahjs Schwester zu finden. Was er ja jetzt getan hat. Aber so sehr ich mich auch anstrenge, ich kann mich nicht daran erinnern, dass es einen Plan gab was passieren sollte, nachdem er die Schwester gefunden hat? Sicher, momentan ist man auf der Flucht vor irgendwelchen Geheimromulanern, aber das kann ja jetzt nicht das Ziel der Reise sein, nur Soji in Sicherheit zu bringen?

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

    Nur eines möchte ich dazu noch anmerken. Auch die visuellen Effekte sind bei Orville meiner Meinung weitaus besser als bei DSC oder PIC. Bei den neuen Trek Serien wirkt vieles insbesondere die Weltraumsznenen oft nur nach billigem CGI. The Orville hat dagegen viel natürlichichere und plastischere visuelle Effekte. Gerade der Zweiteiler Identity dürfte auch da jeden Nörgler überzeugen können. Zumindest auf visueller Basis braucht sich The Orville definitiv nicht zu verstecken.
    Wobei die CGI bei DSC und Picard für den Serienbereich sicher nicht billig ist. Der übertriebene Einsatz von Post Process Effekten (Bloom, Blurr, chromatische Aberration, Dirty Lens Effect etc.) lässt sie meiner Meinung nach künstlicher wirken als sie sein würden, wenn diese Effekte in gesundem Maß verwendet worden wären. Ähnliches gilt vor allem bei DSC für die inszenatorischen Stilmittel wie schiefe Winkel, rotierende Kameras und vor allem Lens Flares. Discovery und teilweise auch Picard haben viel von der Bildsprache der JJ Abrams Filme übernommen.



    Mal was anderes: Ist schon durchgesickert, ob PIC mit der Dahj/Soji-Geschichte am Ende der ersten Staffel abschließen wird? Ich kann mir schlecht vorstellen, dass diese Handlung innerhalb von 3 Episoden befriedigend zu Ende erzählt werden kann, besonders wenn ich das Handlungstempo der ersten 7 Folge als Richtwert nehme . Das wirkt alles mehr oder weniger wie ein Prolog. Andererseits habe ich gerade wenig Lust auf weitere Staffeln mit diesem Thema.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von Silesiano Beitrag anzeigen

    Mal die Fanbrille ablegen. Die Sets von Orville sehen alle gleich glatt aus. CGI in der ersten Staffel war schwach. In der zweiten dann eine deutliche Steigerung mit dem Highlight in Identity. Ansonsten wird wohl vergessen, dass auch die Welten von Orville nach der heutigen Erde aussehen? Eine ganze Folge spielte auch im heutigen New Orleans (vllt. vertue ich mich in der Stadt), in Identity fühlte man sich wie in einer x-beliebigen Kongresshalle. Ich mag Orville, nehme es aber hauptsächlich als Parodie wahr . Man kopiert einfach nur Star Trek ohne eigene Ideen. Discovery hat mMn inbesondere auf Planeten und innerhalb des Schiffes bis jetzt das beste CGI von den drei Serien. Bei den Aliens punktet aber Orville am besten. Generell überascht es mich aber wie schlecht das CGI bei PIC und DIS im Weltraum aussieht. Jedes Raumschiff sieht nach Computer aus. Das ging doch schon bei den ST-Filmen viel besser.
    Naja hätte ich die Fanbrille auf, dann wäre ich ja bei PIC auch schon dahingeschmolzen wie es einige bisher taten. Besonders jetzt durch Riker & Troi wie bei vielen in der letzten Episode passiert. Oder auch schon durch Sevens Anwesenheit in der Augenklappen Folge. Und auch bei DSC oder JJ Trek sind viele Trek Fans zu Anfang so begeistert gewesen (mich nicht eingeschlossen), Dank des Namens Star Trek und ihrer Fanbrille. Bei Orville ist das bei mir keine Fanbrille, sondern diese Serie überzeugt mich wirklich einfach. Unter anderem auch wegen der guten Effekte. Die keineswegs billig wirken. Und auch bei den Sets punktet The Orville weitaus mehr als DSC geschweige denn PIC. Die Folge Majority Rules wurde im übrigen in Los Angeles gedreht. Was ich auch daher weiß, weil ich selbst schon dort war, und Downtown LA sofort wiedererkannt habe Die Dreharbeiten für The Orville finden nur in California statt. Klar sahen einige Planeten mehr nach Erde als nach fremden Welten aus, aber da gab es ja auch spektakuläre Ausnahmen wie Moclus oder Keylon. Und auch auf Xeylaya wurde das atemberaubend umgesetzt. Inklusive eines futuristischen Strandhaus. Gerade da ja bekannt ist, dass eine der neuen Star Trek Episoden 8 oder mehr Millionen US Dollar kosten, fragt man sich wo geht das Geld hin. In Sets oder CGI kann es wohl nicht sein. Leider überzeugt The Orville einfach immer wieder mehr. Und ich denke bei der dritten Season wird das nicht minder der Fall sein.

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  • Trent
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
    Sie heißt Star Trek und ist trotzdem kein wirkliches Star Trek. Was auch schon bei JJ Trek und DSC so ist. The Orville dagegen ist es ohne es im Titel zu haben
    Ich glaube, The Orville funktioniert auch deswegen so gut, gerade weil sie nicht Star Trek heißt. So kann man sagen "Hach, schöne Hommage". Wäre The Orville offizielles Star Trek (und meinetwegen damals an Stelle von DSC rausgekommen), hätten viele gesagt "Och nö, jetzt nicht TNG 4.0. Fällt denen nichts neues ein?". Manche Handlungsbögen sind doch direkt von Star Trek übernommen, bspw. die letzte (?) Folge der ersten Staffel, die storymäßig nichts anderes ist als ein Mashup von "Der Gott der Mintakaner" und "Es geschah in einem Augenblick".

    Nicht falsch verstehen, ich mag die Serie auch sehr und gerade die zweite Staffel hat ein paar großartige Stories, aber es ist halt zuviel altes Star Trek darin als dass als offizielles neues Star Trek identifiziert worden wäre.

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  • Silesiano
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

    Nur eines möchte ich dazu noch anmerken. Auch die visuellen Effekte sind bei Orville meiner Meinung weitaus besser als bei DSC oder PIC. Bei den neuen Trek Serien wirkt vieles insbesondere die Weltraumsznenen oft nur nach billigem CGI. The Orville hat dagegen viel natürlichichere und plastischere visuelle Effekte. Gerade der Zweiteiler Identity dürfte auch da jeden Nörgler überzeugen können. Zumindest auf visueller Basis braucht sich The Orville definitiv nicht zu verstecken. Auch die Sets von Orville sind meiner Meinung nach hervorragend und wirklich gelungen. Weder DSC noch PIC mit der La Sirena können da mithalten. Isaac ist wirklich genial umgesetzt worden finde ich. Etwas vergleichbares bietet auch hier das neue Trek nicht.
    Mal die Fanbrille ablegen. Die Sets von Orville sehen alle gleich glatt aus. CGI in der ersten Staffel war schwach. In der zweiten dann eine deutliche Steigerung mit dem Highlight in Identity. Ansonsten wird wohl vergessen, dass auch die Welten von Orville nach der heutigen Erde aussehen? Eine ganze Folge spielte auch im heutigen New Orleans (vllt. vertue ich mich in der Stadt), in Identity fühlte man sich wie in einer x-beliebigen Kongresshalle. Ich mag Orville, nehme es aber hauptsächlich als Parodie wahr . Man kopiert einfach nur Star Trek ohne eigene Ideen. Discovery hat mMn inbesondere auf Planeten und innerhalb des Schiffes bis jetzt das beste CGI von den drei Serien. Bei den Aliens punktet aber Orville am besten. Generell überascht es mich aber wie schlecht das CGI bei PIC und DIS im Weltraum aussieht. Jedes Raumschiff sieht nach Computer aus. Das ging doch schon bei den ST-Filmen viel besser.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von CHnuschti Beitrag anzeigen
    ... Man stelle sich just-for-fun die Utopie vor. Eine neue Generation wächst heran und findet den neuen ST-Stuff einfach klasse. Mit nur geringer Kenntnis der alten Picards&Co. ST bekommt ein Revival getragen von Newcomern. Und die alten Ultraorthodoxen-Trekkies, ja die Altherrenriege, stirbt langsam weg, das Echo ihres Gestöhns wird immer schwächer und ist nur noch im Hintergrund zu hören ...
    Das wird wohl nicht passieren. Dafür sind Discovey und Picard viel zu beliebig, viel zu mittelmäßig und es fehlt jegliches Alleinstellungsmerkmal. Es gibt sicher Leute die das anschauen, einfach zur Unterhaltung oder weil sie SF mögen. Aber Potential um ein neues Franchise zu begründen, oder das alte gründlich umzukrempeln, gibt es nicht. Das wollen die Macher der Serien ja auch gar nicht. Nicht umsonst setzen sie auf Nostalgie und Fanservice. Aber das funktioniert nur mit den alten Fans.

    Ein echter Neuanfang wäre sicher nicht verkehrt. Oder zumindest den Versuch wert. Aber das passiert nicht. Weder Kurtzman, Chabon und Patrick Stewart wollen das. Sie haben nicht umsonst die Figur Picard zurückgebracht.

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  • CHnuschti
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
    Ich frage mich ob die, die diese Serie hier so positiv bewerten wirklich ehrlich zu sich selbst sind. Würden diese die Serie auch so positiv bewerten, wenn sie nicht Star Trek hieße? Oder wenn keine bekannten Gesichter Picard, Data, Riker, Seven, Troi, Hugh usw dabei wären? Obwohl die Serie auf der TNG aufbauen soll, ist die Story doch sehr beliebig, und benötigt eigentlich nicht wirklich eine frühere Star Trek Serie als Grundlage. Und wer auch bei der Qualität ehrlich zu sich ist, wird vermutlich auch die Serie ohne Picard & Co nicht besonders berauschend finden. Ich glaube ohne den ich nenn es mal Nostalgie Faktor, würde die Serie vermutlich sehr sehr viel schlechter bewertet werden.
    Ich empfehle etwas Bodenhaftung. So derart positiv wird Picard ja gar nicht bewertet, zumindest hier. Ich halte die Serie auch nicht für den Brüller, aber immerhin ordentlich, Unterhaltung ja, "Star Trek", ja ist auch dabei. Und es wurde einiges getan, gerade in E07, der ST-Story eine Kontinuität zu geben, die Geschichte weiterzuspinnen.

    Und wie auch human8 schreibt, der Nostalgiefaktor ist eine zweischneidige Angelegenheit. Mag sein, dass etliche WEIL der Picard&Co. dabei ist, es eher positiv beurteilen. Andererseits, gerade die Hardcore-Nostalgiker werden ja nicht müde, sich geradezu masochistisch das doch reinzuziehen und dauernd über alles und jedes zu meckern. Meinen, die ST Vergangenheit gepachtet zu haben und tun alles aus dessen (altbackene? ) Sichtweise beurteilen. Ich denke, das hebt sich z.T. auf, in Sachen Bewertung.

    Um Gorbatschow falsch zu zitieren: Wer zu früh (zu ST) gekommen ist, den bestraft das Leben?

    Man stelle sich just-for-fun die Utopie vor. Eine neue Generation wächst heran und findet den neuen ST-Stuff einfach klasse. Mit nur geringer Kenntnis der alten Picards&Co. ST bekommt ein Revival getragen von Newcomern. Und die alten Ultraorthodoxen-Trekkies, ja die Altherrenriege, stirbt langsam weg, das Echo ihres Gestöhns wird immer schwächer und ist nur noch im Hintergrund zu hören ...


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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen

    Von der visuellen Seite sieht Discovery und Picard schon sehr gut aus, wie ein Kinofilm.
    Dagegenn sieht Orville halt wie eine TV Produktion mit geringem Budget aus, siehe die Brücke der Orville oder Isaac.

    Beenden wir hier diese Diskussion und schreiben gg. im Fazit der gesamten ersten Staffel weiter.
    Nur eines möchte ich dazu noch anmerken. Auch die visuellen Effekte sind bei Orville meiner Meinung weitaus besser als bei DSC oder PIC. Bei den neuen Trek Serien wirkt vieles insbesondere die Weltraumsznenen oft nur nach billigem CGI. The Orville hat dagegen viel natürlichichere und plastischere visuelle Effekte. Gerade der Zweiteiler Identity dürfte auch da jeden Nörgler überzeugen können. Zumindest auf visueller Basis braucht sich The Orville definitiv nicht zu verstecken. Auch die Sets von Orville sind meiner Meinung nach hervorragend und wirklich gelungen. Weder DSC noch PIC mit der La Sirena können da mithalten. Isaac ist wirklich genial umgesetzt worden finde ich. Etwas vergleichbares bietet auch hier das neue Trek nicht.

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