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Das ist ein wichtiges Thema.
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Zitat von human8 Beitrag anzeigen
Nachdem ich die erste Staffel gesehen habe, bin ich froh, dass Chabon den Posten als showrunner in der zweiten Staffel an Terry Matalas abgeben wird.
Der Satz erinnert mich grad sehr an das, was vor ein paar Jahren bei Doctor Who abging, nur dass es hier in wesentlich kürzeren Zeiträumen abläuft. Da waren damals alle* von Russel T. Davis als Showrunner angenervt und froh, dass ab Staffel 5 Steven Moffat das Ruder übernehmen sollte, der vorher einige herausragende Einzelepisoden geschrieben hatte. Und nach ein paar Jahren mit Steven Moffat wurde das Gemecker über ihn immer lauter und am Ende war man froh, als es hieß, dass er das Ruder abgibt.
Hier ist das alles verkürzt. Nachdem Michael Chabon ein sehr gutes Short Trek im Vorlauf der zweiten Staffel DSC geschrieben hatte, freuen sich alle, dass er Showrunner für Picard werden soll. Und nach einer Staffel Picard ist man froh, dass er nicht mehr Showrunner ist. Ok, zugegeben, hier wurde Chabon schon vorher von seinem Sockel geholt durch ein schlechtes Short Trek nach der zweiten DSC-Staffel, aber grundsätzlich sind da gewisse Ähnlichkeiten vorhanden.
* "alle" ist an der Stelle natürlich übertrieben.
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Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
Sehr gut geschrieben. Der Typ hat es genau auf den Punkt gebracht.
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Viel Hoffnung macht ich mir auch nicht, und ich erwarte auch in der zweiten Staffel keine anspruchsvollen Drehbücher, aber ich hoffe, dass man wenigstens etwas auf die Kritiken der Fans eingeht.
Auch die Verantwortlichen bei CBS sollten nach den vielen negativen Kritiken nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis sein.
Wie gesagt, hoffentlich nutzt man diese Coronavirus Pause und überdenkt einiges.
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Zitat von human8 Beitrag anzeigenNachdem ich die erste Staffel gesehen habe, bin ich froh, dass Chabon den Posten als showrunner in der zweiten Staffel an Terry Matalas abgeben wird.
Ich frage mich allerdings, ob Terry Matalas am Entstehungsprozess für die zweite Staffel überhaupt beteiligt war. Chabon bleibt weiterhin exekutive Producer, schreibt zwei Folgen und hat immer noch viel Mitspracherecht.
Wegen dem Coronavirus verschieben sich die Dreharbeiten auf unbestimmte Zeit, und da könnte man sich die Kritiken der ersten Staffel zu Herzen nehmen, und diese Fehler in der zweiten nicht mehr wiederholen.
Hier ein anderes Interview mit Chabon.
http://blog.trekcore.com/2020/03/sta...rview-roundup/
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Zitat von burpie Beitrag anzeigenWo er Recht hat, hat der Recht -> https://rp-online.de/panorama/fernse...t_aid-49826125
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Zitat von burpie Beitrag anzeigenWo er Recht hat, hat der Recht -> https://rp-online.de/panorama/fernse...t_aid-49826125
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Wo er Recht hat, hat der Recht -> https://rp-online.de/panorama/fernse...t_aid-49826125
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Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
Dann haben sie aber mit der Serie ganz klar das Ziel verfehlt. Wie soll man bitte sonst die ganzen TNG und VOY Bezüge verstehen. Als reinen Fanservice kann ich das nun nicht verstehen. Oder wollte man damit nur den Anschein erwecken, sich auch um die Trekkies kümmern zu wollen?
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Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigenAber soweit ich weiß hat sich ja das Studio ganz bewusst für jemanden entschieden, der kein Interesse und Plan von Star Trek hat. Damit halt der Mainstream besser bedient werden kann. Die hatten halt Angst, dass ein Showrunner der zu viel von Trek versteht, eine Serie machen könnte die die Fans mögen. Was ja in deren Augen gleich zu setzen ist, dass es dann der Mainstream absolut ablehnen muss.
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Ja genau das ist es was Star Trek braucht. Jemanden mit Interesse und Verständnis für Star Trek. Aber soweit ich weiß hat sich ja das Studio ganz bewusst für jemanden entschieden, der kein Interesse und Plan von Star Trek hat. Damit halt der Mainstream besser bedient werden kann. Die hatten halt Angst, dass ein Showrunner der zu viel von Trek versteht, eine Serie machen könnte die die Fans mögen. Was ja in deren Augen gleich zu setzen ist, dass es dann der Mainstream absolut ablehnen muss. Jetzt haben sie zwei Serien die eigentlich keiner mag. Bis natürlich auf ein paar schmerzfreie Fanboys. Die gibt es ja immer bei Star Trek. Aber der Mainstream wird bei so einem unterirdischen Schrott selbstverständlich auch nicht eingefangen.
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Behr und Coto an die Macht, hat damals Trek.schon weiter gebracht. ENT und DS9 konnten nur so sein, weil die beiden wussten, was sie was sie tun mussten...
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Vllt. weiß einer hier Bescheid. Was ist mit Ira Behr eigentlich? Der arbeitet anscheinend an keinen der neuen Star Treks? Und er hat ja DS9 maßgeblich weiterentwickelt. Ich vermute er hat keinen guten Stand bei CBS und Co? Das neue Trek braucht dringend jemanden wie Behr, der sich in der Star Trek Welt auskennt.
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Hab mir das Interview mal in der Google-Übersetzung angesehen. Aufgefallen ist mir dabei bei den Antworten das vieles was in der Serie eingebaut wurde wie befürchtet nicht auf Logik oder früher dargestellte Zusammenhänge geprüft wurde. Bei dieser Oberflächlichkeit in der Herangehensweise braucht man sich über zunehmende negative Kritiken nicht wundern. Schade..
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@Khaless
Ich sehe es nicht so radikal wie du, aber es stimmt schon.
Wenn man sich im Nachhinein bei den Zuschauern erklären muss, zeigt es, dass die Drehbücher einfach nicht gut geschrieben worden sind. Chabon ist kein guter Drehbuchautor, Punkt.
Nachdem ich die erste Staffel gesehen habe, bin ich froh, dass Chabon den Posten als showrunner in der zweiten Staffel an Terry Matalas abgeben wird.
Ich frage mich allerdings, ob Terry Matalas am Entstehungsprozess für die zweite Staffel überhaupt beteiligt war. Chabon bleibt weiterhin exekutive Producer, schreibt zwei Folgen und hat immer noch viel Mitspracherecht.
Wegen dem Coronavirus verschieben sich die Dreharbeiten auf unbestimmte Zeit, und da könnte man sich die Kritiken der ersten Staffel zu Herzen nehmen, und diese Fehler in der zweiten nicht mehr wiederholen.
Hier ein anderes Interview mit Chabon.
http://blog.trekcore.com/2020/03/sta...rview-roundup/
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