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Umfrage : Wer mag Janeway

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  • SunnyKayla
    antwortet
    Irgendwie gerät überhaupt der gesamte Thread aus den Fugen. Über diese gesamte Seite wird mehr oder weniger nur noch über Postverstöße oder Picard diskutiert. Das der Thread eigentlich "Umfrage : Wer mag Janeway" lautet, fällt hier total ins Wasser. Da vergeht einem sämtlicher Bock auf's mitlesen. Sorry...

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  • Rebellion666
    antwortet
    Off-Topic ein- damit ich das Thema auch für mich abschließen kann.

    1. mein hinweis war kein DU-Du-Du, sondern ein kleiner Wink, weil mich am Anfang keienr drauf hingewiesen hat, dass einzeiler nicht gestattet sind (erst als sich die Mods. gemeldet haben). Also, es war keine ermahnung, weil ich die zur genüge hören muss.

    2.@Wes

    Zitat von Wes Jansen Beitrag anzeigen
    @ RebVk666:
    Und da bist du viel näher dran als Joker30, dessen Beitrag eindeutig zum Thema ist.
    Du "kennst" mich nur aus dem PF, woanders bin ich dir noch niczht über den Weg gelaufen. Also weiß ich nicht, woher du diese Äußerung nimmst. Ziemlich schwach, weil du aus ner Mücke, die nicht m al für dich bestimmt war, einen Elefanten gemacht hast.

    Wieso kümmert es dich überhaupt, was ich schreibe. Ich mische mich bei dir ja auch nicht ein.,

    Off-Topic aus

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von John Sheridan
    Obwohl, im Falle des Voyager-Piloten wäre es schon gut gewesen, einfach den entstprechenden bei TNG bereits eingeführten Charakter zu nehmen, anstatt ihn einmal kräftig weichzuspülen und Tom Paris draus zu machen.
    Ja, das wäre ein interessantes "Crossover" mit Wiedererkennungswert gewesen. Und erstaunlicherweise wäre das ja sogar mit dem gleichen Schauspieler (bzw. erst recht! ) gegangen. Ich weiß jetzt nicht mehr so genau, was dagegen sprach ...

    Zitat von John Sheridan
    Wie dem auch sei, auf jeden Fall kommt in den oben genannten Fällen Picards grundsätzliche Bereitschaft zum Ausdruck allen eine faire Chance zu geben und auch Tom Paris hätte seine sicherlich bekommen.
    Das will ich auch keinesfalls in Frage stellen! Im Gegenteil! Ich denke aber, dass diese Chance eine völlig "andere" als unter Janeway gewesen wäre ... er hätte sich viel mehr "verdienen" müssen.

    Zitat von newman
    Hätte er, aber ich glaube nicht einfach so.
    Vereinfacht gesagt, meinte ich genau das.

    Zitat von newman
    Picard erinnert mich an vielen Punkten, wenn ich da nur an die Art und Weise denke wie er bei "Lower Decks" mit der Bajoranerin umgeht und an seinen recht distanzierten, abgeklärten Führungsstil, am ehesten von allen an einen leitenden Manager eines Unternehmens (Enterprise). Moral ist bei ihm sicherlich wichtig, er gibt jedem eine Chance, aber er schenkt sie ihnen nicht einfach so aus Herzensgüte, er schafft gerade absichtlich schwere Situationen für eben jene kniffligen aber hochtalentierten Fälle, in denen sie sich erst einmal beweisen müssen. Denn Talent alleine reicht nicht. Ihn treibt neben der bloßen Moral ein gewisses Elitedenken, Picard ist zwar fair, aber er ist auch knallhart.
    Im Großen und Ganzen kann ich mich der Charakterisierung anschließen. Gut, wie John Sheridan sagt, hinkt der "Manager"-Vergleich schon etwas. So viel Skrupellosigkeit, wenn's gerade um "Menschlichkeit" (welch ein Wort im Zusammenhang mit ST ) geht, wie sie leider viel zu viele Manager aus der Wirtschaft aktuell zeigen, die erst ihre Aktionäre bedienen und dabei ihr "Humankapital" außer Acht lassen und diesbezüglich "über viele Leichen gehen" (oder wie soll man das nennen, wenn durch massiven und teils wiederholten Arbeitsplatzabbau - sorry: "Freisetzung von Humankapital" - die Bilanzen optimiert werden? Daran geht so manches "Leben" zu Bruch!!! ), zeigt Picard ja nun glücklicherweise nicht! Wäre ja auch traurig. Dass er in dieser Position seine Leute "fordert" und natürlich auch hin und wieder in den Tod schicken muss, gehört wohl dazu. Ohne dass wäre er in der Sternenflotte wohl kaum für eine Führungsposition geeignet.

    Aber ich will jetzt eigentlich weder politisch werden noch die Charakterisierung Picards vertiefen ... ist ja schließlich ein "Janeway-Thread"!

    Zitat von John Sheridan
    Persönliche Schicksale sind da egal, - so zumindest das imo vorherrschende Bild.
    Hmmm ... das kann sicher situationsbedingt so sein. Als vorherrschendes Bild ist das so aber bei mir nicht haften geblieben ...

    Aber das hat der eine vielleicht "so" und der andere wiederum "so" gesehen.

    Zitat von John Sheridan
    Er sieht die Enterprise-Crew als seine Familie und hat für viele seiner Crewmitglieder väterliche Gefühle (v.a. Wesley, aber auch Ro und Data und im Ansatz auch Riker).
    Das hat sich aber auch erst im Laufe der Jahre so intensiviert. Gut, ein entsprechendes "Gefühl" war schon recht früh da (vor allem was Wesley, aber - aufgrund der gemeinsamen Vergangenheit - auch seine Mutter betrifft), aber diese familiäre Verbundenheit hat sich ja auch erst mit der Zeit entwickelt. Das allerdings sehr intensiv ...

    Zitat von John Sheridan
    Gut, dann ist Picard eben ein strenger Vater.
    Mit diese "Kurzzusammenfasung" könnte ich mich glaube ich durchaus anfreunden.

    Zitat von John Sheridan
    Für Tom Paris sollte dies alles auch kein Problem sein, da er ja nunmal als hervorragender Pilot gezeichnet wurde und sicherlich gute Chancen hat bei dem Versuch sich zu beweisen erfolgreich zu sein.
    Da stimme ich Dir absolut zu! Ich glaube aber halt nicht, dass er ihn - so wie Janeway - direkt zu Beginn des "Verschmelzens" der beiden Crews bei dieser Vorgeschichte auf den Pilotensessel gesetzt hätte. Er hätte sich da vermutlich erst beweisen müssen ...

    Zitat von newman
    Es ist imho schon das Bild des perfekten Managers, der sich um seine Belegschaft kümmert und versucht eine Balance zwischen Atmosphäre und elitärem Denken zu erreichen.
    "Perfekter Manager"? Soso ... hört sich für mich nach dem Perfektionsbild aus Sicht der Belegschaft an. ... die Realität vermittelt mir da schon ein etwas anderes Bild. Oder warum "wollen" so viele Manager diesem Bild nicht entsprechen?!? Jaja, ich weiß: Das ist sehr verallgemeinernd, weil es auch genug Manager gibt, die sich tatsächlich um ihr Personal kümmern (vielleicht ja sogar mehr als andersrum). Das macht das Unheil der "wirtschaftlichen Gesundung" durch Entlassungen aber nicht wett.

    Ja, ich weiß ... ich bin ein bekennender "Sozialromantiker".

    Aber sollten wir jetzt nicht doch mal langsam auf Janeway zurückkommen? Die "Gute" wird ja in den Beiträgen nur noch "gestriffen" ...

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  • newman
    antwortet
    Picard erinnert mich eigentlich nicht wirklich an einen leitenden Manager eines Unternehmens. Dem Bild eines Managers entspricht es eigentlich, dass er kalt, berechnend und streng sachlich seine Entscheidungen trifft. Persönliche Schicksale sind da egal, - so zumindest das imo vorherrschende Bild.
    Es ist imho schon das Bild des perfekten Managers, der sich um seine Belegschaft kümmert und versucht eine Balance zwischen Atmosphäre und elitärem Denken zu erreichen.
    Was sich eben in den letzten jahren abgezeichnet hat, ist eine Wandel des Images, hin zu dieser Heuschreckenmentalität des diabolisch, egozentrischen Topmanagers. Aber gerade bei amerikanischen Firmen, wenn es sich um hochkomplexes Know-how, also hochtalentiertes Personal handelt (wie eben auch bei dem ST Personal), z.B. im IT Bereich (Google), werden die Arbeitnehmer teilweise richtig verwöhnt, damit man sie in der Firma halten kann und sie nicht zur Konkurrenz wechseln.

    Picard vertritt meiner Ansicht nach das alte, idealistische Image des humanfreundlichen, moralischen, aber leistungsorientierten Leiters, der sein Humankapital für mindestens ebenso wichtig hält wie die Quartalsberichte und daher eben schon darum besorgt ist talentierten Menschen eine Chance zu bieten, schließlich müsste man bei deren Verlust das nötige Know-How wieder bei einem Greenhorn von Null an integrieren.

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  • Cube*
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Immerhin eine Aussage von "berufener Stelle" ...



    Würde ich auch nicht tun. Erstens müsstet Ihr das "Team" dann ganz schön aufstocken! Und zweitens regelt sich doch vieles unter den Usern durch entsprechende Hinweise. Den "Fall" haben wir ja nicht zum ersten Mal, oder?



    Ja nee, is klar! Aber nach Schlusspunkten "schreien" dürfen wir, oder?

    Egal ... ich bin mit dem Thema jetzt "am Ende". Schließlich geht's ja hier um Janeway:



    Naja, ich würde solche Vergleiche nicht unbedingt heranziehen, wenn es darum geht, den einzelnen Captain zu "bewerten". Man kennt sie halt nur in ihrer vertrauten Umgebung und mit ihrer vertrauten Crew, da ist der Eindruck für jeden der Captains schon vorprogrammiert, würde ich sagen.

    Andererseits haben solche "Spielereien" was Interessantes an sich. Picard in 'nem anderen Quadranten. Ein Nervtöter wie Neelix dabei. Ein überlogischer Vulkanier. Eine aufbrausende Halbklingonin. Was für ein "Mix"! Einen ehemaligen "Abtrünnigen" ans Steuer lassen? Picard? Da würde 'ne Menge Zündstoff drinstecken ... auch was die "Disziplinierung" der ehemaligen Maquis angeht.

    Aber wie gesagt: Für die "Beurteilung" Janeways ist so ein Vergleich doch nur begrenzt brauchbar, denke ich ...
    du hast es doch selbst gesagt ich denke picard würde glatt durchtrehen oder aber du hast recht man sollte jeden captain bei seiner crew lassen!!

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  • John Sheridan
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Picard erinnert mich an vielen Punkten, wenn ich da nur an die Art und Weise denke wie er bei "Lower Decks" mit der Bajoranerin umgeht und an seinen recht distanzierten, abgeklärten Führungsstil, am ehesten von allen an einen leitenden Manager eines Unternehmens (Enterprise ).
    Picard erinnert mich eigentlich nicht wirklich an einen leitenden Manager eines Unternehmens. Dem Bild eines Managers entspricht es eigentlich, dass er kalt, berechnend und streng sachlich seine Entscheidungen trifft. Persönliche Schicksale sind da egal, - so zumindest das imo vorherrschende Bild.

    Picard hingegen wird stärker von seinen Gefühlen bestimmt, als er es vielleicht selbst zugeben würde. Er sieht die Enterprise-Crew als seine Familie und hat für viele seiner Crewmitglieder väterliche Gefühle (v.a. Wesley, aber auch Ro und Data und im Ansatz auch Riker).

    Nun ist es aber so, dass Picard großen Wert auf eine gewisse Fassade legt.
    Picard ist im Grunde ein Mann, der morgens sein Quartier verläßt und seiner Crew dann vorspielt wie er sich selber einen Captain vorstellt.
    Innerlich wird er diesem Bild im Grunde nicht gerecht, aber es ist ihm wichtig, dass ihn seine Crew in dieser Weise sieht.
    Das kann man gut als Schwäche Picards sehen, die er zumindest für die Serie geltend schließlich ablegt, als er sich im Finale mit seinen Offizieren an einen Tisch setzt und beginnt mit ihnen Karten zu spielen.

    Moral ist bei ihm sicherlich wichtig, er gibt jedem eine Chance, aber er schenkt sie ihnen nicht einfach so aus Herzensgüte,
    Nunja eine gewisse Herzensgüte kommt da imo schon zum Ausdruck, wenn man jemanden wie Sito auch noch ausgerechnet auf das beste Schiff der Flotte holt.

    er schafft gerade absichtlich schwere Situationen für eben jene kniffligen aber hochtalentierten Fälle, in denen sie sich erst einmal beweisen müssen.
    Das ist richtig, aber da er es zumeist eben auch mit hochtalentierten Fällen zu tun hat, muß er nicht befürchten, dass sie an seinen Prüfungen zerbrechen und diese Situationen um sich zu beweisen und ihre Fehler so in gewisser Weise wieder gut zu machen sind für die schwierigen Fälle eben auch notwendig um sich zu entwickeln und um ihre in vielen Fällen angeknackste Selbstachtung wieder herzustellen.

    Denn Talent alleine reicht nicht. Ihn treibt neben der bloßen Moral ein gewisses Elitedenken, Picard ist zwar fair, aber er ist auch knallhart.
    Gut, dann ist Picard eben ein strenger Vater.
    Aber er war für viele ein Vater und der Erfolg und der Dank dieser Personen gibt ihm mit seinen Methoden imo auch recht.

    Für Tom Paris sollte dies alles auch kein Problem sein, da er ja nunmal als hervorragender Pilot gezeichnet wurde und sicherlich gute Chancen hat bei dem Versuch sich zu beweisen erfolgreich zu sein.

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  • newman
    antwortet
    Wie dem auch sei, auf jeden Fall kommt in den oben genannten Fällen Picards grundsätzliche Bereitschaft zum Ausdruck allen eine faire Chance zu geben und auch Tom Paris hätte seine sicherlich bekommen.
    Hätte er, aber ich glaube nicht einfach so. Picard erinnert mich an vielen Punkten, wenn ich da nur an die Art und Weise denke wie er bei "Lower Decks" mit der Bajoranerin umgeht und an seinen recht distanzierten, abgeklärten Führungsstil, am ehesten von allen an einen leitenden Manager eines Unternehmens (Enterprise ). Moral ist bei ihm sicherlich wichtig, er gibt jedem eine Chance, aber er schenkt sie ihnen nicht einfach so aus Herzensgüte, er schafft gerade absichtlich schwere Situationen für eben jene kniffligen aber hochtalentierten Fälle, in denen sie sich erst einmal beweisen müssen. Denn Talent alleine reicht nicht. Ihn treibt neben der bloßen Moral ein gewisses Elitedenken, Picard ist zwar fair, aber er ist auch knallhart.

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  • John Sheridan
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Ja, mag sein ... aber die genannten Fälle sind auch alle wieder etwas unterschiedlich gelagert.
    Wäre ja auch schlimm wenn es in TNG schonmal genau den gleichen Fall gegeben hätte wie dann später in "Voyager".
    Obwohl, im Falle des Voyager-Piloten wäre es schon gut gewesen, einfach den entstprechenden bei TNG bereits eingeführten Charakter zu nehmen, anstatt ihn einmal kräftig weichzuspülen und Tom Paris draus zu machen.

    Wie dem auch sei, auf jeden Fall kommt in den oben genannten Fällen Picards grundsätzliche Bereitschaft zum Ausdruck allen eine faire Chance zu geben und auch Tom Paris hätte seine sicherlich bekommen.

    ... ich denke, Paris hätte sich da schon eher etwas "hocharbeiten" und sich dieses Vertrauen verdienen müssen.
    Und das hätte die erste Staffel natürlich uninteressanter gemacht....
    Faszinierend, mal wieder einen schönen Handlungsstrang entdeckt, bei dem es die "Voyager"-Autoren geschafft haben ihn nicht zu benutzen.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von John Sheridan
    Auf der Enterprise hat er ja auch so einige Resozialisierungsprojekte durchgeführt, wie z.B. im Fall von Ro oder Sito.
    Ja, mag sein ... aber die genannten Fälle sind auch alle wieder etwas unterschiedlich gelagert. Außerdem halte ich Picard doch für einen "vorsichtigeren" Typen als Janeway. Da war'n Platz am Ruder frei und sie hat sich gar nicht erst im Rest ihrer Crew umgeschaut, ob da jemand geeignet für wäre, sondern gleich Paris draufgesetzt. Spontanes Vertrauen oder sowas. Picard halte ich in dieser Hinsicht schon für etwas zurückhaltender ... ich denke, Paris hätte sich da schon eher etwas "hocharbeiten" und sich dieses Vertrauen verdienen müssen. Kann ich natürlich nicht wirklich belegen ... ist einfach meine Charaktereinschätzung Picards.

    Zitat von John Sheridan
    Wesley hat er nach dem Zwischenfall an der Akademie auch nicht fallen lassen, ebensowenig wie Riker nach dem Pegasus-Projekt, oder Data nach seinen unzähligen Verstößen gegen Befehle oder die Oberste Direktive.
    Ja, das ist sicher richtig aber bei all' diesen Beispielen handelt es sich um Kollegen, die Picard schon zum Teil jahrelang kennt! Das ist für mich bezüglich der Situation schon was völlig anderes, als jemandem, den man sozusagen gerade eben als Sträfling und "Föderationsverräter" kennengelernt hat, spontan eine Führungsposition anzutragen.

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  • John Sheridan
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Einen ehemaligen "Abtrünnigen" ans Steuer lassen? Picard?
    Wieso nicht?
    Auf der Enterprise hat er ja auch so einige Resozialisierungsprojekte durchgeführt, wie z.B. im Fall von Ro oder Sito.

    Wesley hat er nach dem Zwischenfall an der Akademie auch nicht fallen lassen, ebensowenig wie Riker nach dem Pegasus-Projekt, oder Data nach seinen unzähligen Verstößen gegen Befehle oder die Oberste Direktive.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Ford Prefect
    Persönlich würde ich Joker30's Beitrag auch unter sinnlose Einzeiler verbuchen.
    Immerhin eine Aussage von "berufener Stelle" ...

    Zitat von Ford Prefect
    Wegen eines einzelnen regelwidrigen Beitrages schreiben wir aber im Normalfall keinen User an.
    Würde ich auch nicht tun. Erstens müsstet Ihr das "Team" dann ganz schön aufstocken! Und zweitens regelt sich doch vieles unter den Usern durch entsprechende Hinweise. Den "Fall" haben wir ja nicht zum ersten Mal, oder?

    Zitat von Ford Prefect
    Und Schlusspunkte dürfen nur Moderatoren setzen.
    Ja nee, is klar! Aber nach Schlusspunkten "schreien" dürfen wir, oder?

    Egal ... ich bin mit dem Thema jetzt "am Ende". Schließlich geht's ja hier um Janeway:

    Zitat von Cube*
    ... ich könnte mir Voyager mit Picard z.b. nicht so gut vorstellen...
    Naja, ich würde solche Vergleiche nicht unbedingt heranziehen, wenn es darum geht, den einzelnen Captain zu "bewerten". Man kennt sie halt nur in ihrer vertrauten Umgebung und mit ihrer vertrauten Crew, da ist der Eindruck für jeden der Captains schon vorprogrammiert, würde ich sagen.

    Andererseits haben solche "Spielereien" was Interessantes an sich. Picard in 'nem anderen Quadranten. Ein Nervtöter wie Neelix dabei. Ein überlogischer Vulkanier. Eine aufbrausende Halbklingonin. Was für ein "Mix"! Einen ehemaligen "Abtrünnigen" ans Steuer lassen? Picard? Da würde 'ne Menge Zündstoff drinstecken ... auch was die "Disziplinierung" der ehemaligen Maquis angeht.

    Aber wie gesagt: Für die "Beurteilung" Janeways ist so ein Vergleich doch nur begrenzt brauchbar, denke ich ...

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  • Cube*
    antwortet
    Ich habe rein garnichts gegen Janeway ich finde das sie ihre sache sehr gut macht(wie auch Kate Mulgrew) und ich könnte mir Voyager mit Picard z.b. nicht so gut vorstellen...

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  • Ford Prefect
    antwortet
    Persönlich würde ich Joker30's Beitrag auch unter sinnlose Einzeiler verbuchen. Sein zweiter Beitrag in diesem Forum strotze auch nicht gerade vor Inhalt. Wenn er so weiter macht, bekommt er irgendwann Post von einem Teammitglied. Wegen eines einzelnen regelwidrigen Beitrages schreiben wir aber im Normalfall keinen User an.


    Und Schlusspunkte dürfen nur Moderatoren setzen.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Wes Jansen
    Ich fürchte, da irrst du dich. Einzeiler im Sinne dieses Forums sind kurze, sinnlose Kommentare die nicht zum Thema passen.
    Ich muss Dir zumindest teilweise widersprechen: Ein Einzeiler ist ein Einzeiler ... und einen echten Wert für die Diskussion, der über die bloße Abstimmung hinausgeht, hatte der Inhalt ja nun nicht gerade ... auch wenn er zum Thema passen sollte.

    Zitat von Wes Jansen
    Und da bist du viel näher dran als Joker30, dessen Beitrag eindeutig zum Thema ist.
    Wenn man den o.a. Beitrag heranzieht, sicher! Ob das aber prinzipiell typische Beiträge der betreffenden User sind, kann ich nicht sagen. Ich verfolge das nicht so ...

    Aber man sollte hier nicht zu sehr auf anderen rumhacken. Auf "Fehler" - wie solche Einzeiler - hinweisen, die ja nun irgendwie "gegen die Etikette" verstoßen, finde ich ok, weil es einen ja ggf. selbst betrifft. Persönlich werden geht mir selbst aber zu weit.

    Allerdings kann ich nur recht geben: Wer im Glashaus sitzt (entsprechend dem ooben stehenden Beitrag), sollte vielleicht besser nicht mit Steinen werfen ... auch wenn er in diesem Falle (wie ich finde! ... s.o.) durchaus recht hat.

    Edit: Ich habe gerade nochmal nachgeschaut. RebVk666 hat hier vorher durchaus was "längeres" zum Thema geschrieben! Man sollte sich also tatsächlich erstmal schlau machen (obwohl dieser "Einzeiler" da oben dem "Du! Du! Du!" in Richtung Joker30 natürlich schon entgegensteht ).

    Edit Nr. 2: Bei 2 Beiträgen von Joker30 kann man ja auch nicht unbedingt von "typisch" reden. Da darf man noch "lernen" ...

    Also: Cool bleiben und Schluss jetzt damit ...

    Zitat von Wes Jansen
    Zur eigentlichen Frage: Ich finde, dass Janeway ihre Sache gut macht (irgendwie habe ich das Gefühl, das schon ein paar mal geschrieben zu haben). Es gehört nunmal dazu dass menschen (auch wenn sie Captain sind) Schwächen haben, sonst wäre es irgendwo langweilig. Und dafür, dass sie davon ausging, eine kurze Suchmission zu fliegen hält sie sich doch ausgezeichnet.
    "Zur eigentlichen Frage" ist immer gut! Ich selbst war ja eigentlich nicht so zufrieden mit Kate Mulgrew und ihrer Darstellung. Seit ich sie mal gesehen habe (auc der letzten FedCon) sehe ich das etwas differenzierter. Ich kann nicht genau beschreiben, waru. Vielleicht hat es damit zu tun, dass viel vom Charakter Mulgrews in Janeway wiederzufinden ist. Die Rolle entspricht ihr irgendwie total ...

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  • Wes Jansen
    antwortet
    @ RebVk666:
    Ich fürchte, da irrst du dich. Einzeiler im Sinne dieses Forums sind kurze, sinnlose Kommentare die nicht zum Thema passen. Und da bist du viel näher dran als Joker30, dessen Beitrag eindeutig zum Thema ist.

    Zur eigentlichen Frage: Ich finde, dass Janeway ihre Sache gut macht (irgendwie habe ich das Gefühl, das schon ein paar mal geschrieben zu haben). Es gehört nunmal dazu dass menschen (auch wenn sie Captain sind) Schwächen haben, sonst wäre es irgendwo langweilig. Und dafür, dass sie davon ausging, eine kurze Suchmission zu fliegen hält sie sich doch ausgezeichnet.

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