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  • Infinitas
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    Feydaykin So ich wiederhole mich ab jetzt nur noch in einigen Punkten da es relativ Sinnlos ist mit Menschen zu debattieren die einem unterstellen dein Primär-Inhalt nicht filtern zu können, ihn aber selbst nicht filtern:
    Auch wird es schwer deinem Zerrede zu folgen und deiner Aggressivität schiebe ich nun einen Riegel vor . Das sind teilweise keine Argumente es sind bestenfalls zerredete Gesprächsfetzen.
    • Picard hat NIE erzählt das em 24 Jahrhundert keine Zahlungsmittel gäbe ! Es geht um die Relevanz des materiellen Wertes für den Menschen.
    • Zum Thema Volkswirtschaft und dessen Zusammenhang auch der Gesprächszusammenhang, dort solltest du erstmal deine eigenen Argumentationen überprüfen, wie ich dir bereits aufgezeigt habe.
    • Was du von Okuda hälst oder nicht da solltest du MA fragen
    • Der liberale Kommunismus als St Modell wurde ja von meiner Seite auch eher in Frage gestellt.
    • Deine Bewertung von "niederen" Arbeitern bleibt vollkommen daneben, auch wenn du dich nun herauswindest.
    • In Sachen Fleich hast du leider nicht ganz unrecht
    • In Sachen Replikatoren: Sie sind nicht so umfassend wie du sie dir Vorstellst. Da nützt auch Scotty nix weil es am Thema vorbei ist.
    • Trotz Beweisbilder gibt es keine Autoarteigen Gefährte - soviel zu dem Thema ich glaube was ich sehen oder was ich sehe ist Kanon.

    Wie Gesagt entweder du gewöhnst dir ein für alle Mal an auf das getippte so einzugehen wie es getippt wurde oder verschwinde bitte in den Subraum oder dahin wo Menschen auf diese Art der Gesprächsführung eingehen.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Das Replikationsthema ist wie gesagt beendet, solange du nicht willens bist Kanon- nahe Quellen hierfür anzuerkennen
    Ist recht einfach Kanon ist alles was in den Serien, Gezeigt und Erzählt wurde. Romane, Merchandising. Games und uach Sekundärliterarur ist nur bedingt geeigenet.


    Auch verbitte ich mir jegliche Herabsetzung von arbeitenden Menschen, hinsichtlich der Gleichbehandlung sowie §3gg.
    Zu kognitiv:
    Denken muss jeder in seinem gewählten Tätigkeitsfeld sogar ne Spülkraft und ne Restaurantfachfrau erst recht . Man sollte nicht über Tätigkeitfelder urteilen die man augenscheinlich nicht sehr viel versteht
    LOL, jetzt kommst du mit Paragraphen§ 3 GG. Niedlich aber leider falsch, und ich habe Menschen in iherer Würde nicht herabgesetzt sondern lediglich aufgezeigt wie Gesellschaften Arbeit sowohl Materiell als auch Inmateriell wertschätzen. Und angelernte Tätigkeiten sind da selten gleichzustellen mit Komplexeren Arbeiten oder wichtigeren Arbeiten, oder Verantwortungsvolleren Arbeiten. Thma Tellerwäsche = Ingeneur, Arzt, Pilot, ist damit beendet. Ist ne ganz einfach Faktische Sache. Reite den Strohhalm wie schon seit 2 Seiten anstatt selbständig über die Fragestellungen nachzudenken. Deine Argumente sind so Stichahltig und nichtssagend wie Picard seine Reden.

    Wenn man glaubt dasman in einer Gesellschaft wo alles für "Lau" ist, und wo es Raumfahrt, Holodecks und alles andere mehr gibt würden die Leute aus Selbstverwirklichung Essen rumtragen nur zu. Es ist nur ein wenig plausibles Argument für Vollzeitarbeit.

    Ich verstehe nicht ganz erst gibt es überall eine Volkswirtschaft dann reden wir über Marktwirtschaft in der DDR und auch dort gab es einen Markt nur nicht im Sinne unserer Sozialen Marktwirtschaft. Und ja ein Zentralwirtschaftsystem nach Plan hat durchaus Probleme. Es geht aber darum wie die Welt des 24 Jahrhundert funktioniert und nicht wie die DDR funktioniert oder nicht funktioniert hat. Und wen die DDR- "liberaler Kommunismus"( ST Möglichkeit ) war heiße ich Karl Marx.- Sie nannten es damals Sozialismus.
    Ja ich merke das du die Begrifflichkeiten nicht Kennst. Deswegen habe ich dir ja auch die Definition einer Volkswirtschaft gezeigt. Wenn du möchtest gibt es auch noch die Definition einer Marktwirtschaft, denn das sind keine Synonyme..

    Und in der DDR gab es nicht wirklich einen Markt weil eben Staatliches Monopol herrscht auf Anbieterseite. Wenn wir hier von Markt reden, dann geht es nicht im Wochenmarkt oder Supermarkt.

    Ja, großes Problem wenn die Nachfrage immer höher ist als das Angebot, gleichzeitig keine neuen Markteilnehmer zugelassen werden. Und ja es geht um das 24 Jahrhundert und wie das funktioniert, und nein das muss man mehr haben als ein "isso"

    Und dann sind wir ja eben bei den Sachen bzgl Produktion oder Landwirtschaft. Und das ganz große Prolblem ist die Existenz des Replikators. Das wussten sogar die Autoren das damit alles Physische keinen wirklichen Wert mehr hat.

    Und wen die DDR- "liberaler Kommunismus"( ST Möglichkeit ) war heiße ich Karl Marx.- Sie nannten es damals Sozialismus.

    Nein wie ich sage war die DDR Sozialismus. Liberaler Kommunismus hat so ein gewisses Problem. Ich gehe davon aus du bist Vertraut mit der Definiton des vollständigen Kommunismus? Dazu gab es auch was in den Videos, denn die Star Trek Gesellschaft ist scheinbar kein Kommunismus.


    Ich habe da auch eine andere Ausgangsposition: Wie gesagt zum Thema Geldlose Gesellschaft ich bin Gegenteilig der Meinung das es in ST sehr wohl noch Zahlungsmittel gibt nur besitzt Geld und Materieller Reichtum nicht mehr die heutige Relevanz. I
    Du hast die Quotes alle mal gelesen und gesehen von Picard? Nein Geld im Alltag gibt es nicht mehr. Aber scheinbar hat die Föderation eine Außenwährung /Transaktionsgut bzgl Umgang mit anderen Spezies. HAben die Videos auch alle aufgegriffen. IN Tos mag es das noch gegeben haben. Picard spricht mehrfach von einer geldlosen Gesellschaft, und Voyager greift das Thema auch auf.

    Das die Föd. vielleicht ein Grundgüterbereitstellung hat, ist etwas anders als eine Geldlose Gesellschaft oder Arbeit als Freizeitspaß / just for Fun.


    In B5 wird nie davon gesprochen wie viel jemand genau verdient, auch nicht in Star Wars. Der Unterschied ist lediglich das in B5 Geld wesentlich präsenter ist und dort kein Hehl daraus gemacht wird, das es "Besoldung" gibt. In ST - findest du keinerlei Information darüber ob ein Offizier besoldet wird oder nicht. Sie reden um den Heißen Brei. Dir Mangelt es dem ach offenbar beim wesentlichen zu bleiben.

    Nein in B5 ist völlig klar das man keine Selbstlose Utopische Gesellschaft hat sondern die von heute mit Raumschiffen. Von daher ist B5 gar nicht in der Bredullie, die Leute werden für Arbeit Bezahlt, Zaubermaschinene gibt es nicht, also braucht man auch Transport usw.

    Und ja Direkt wird nix angesprochen wie die Sternenflotte das so hält, also bleibt mal wieder was Picard und co so von sich geben. Unter anderem in Star Trek 8

    Du wirst doch wohl etwaws weiterdenken können als nur den Genauen Wortlaut und auch mal das ein oder ander Übertragen und Kombinieren. Das Einzige was wir wohl wissen das Offze und co andere Quartiere auf dem Schiff haben. Aber alles was auf dem SChiff stattfindet ist eben "Militär" nicht Zivilgesellschaft.



    Von Ego-Push ist in ST übrigen keine Spur. Star Trek ist in sogut wie jeder Folge Teamarbeit und jeder bringt sich mit seinen Fähigkeiten ein. Das ist mit Sicherheit keine Eigenschaft die Star Trek in irgend einer Weise unterstützt. Ob "wunder Replikator" oder " Replikator mit kleinen Qualitätsdefiziten".
    schon wieder kannst du Subinformationen nicht rausfiltern. Es geht doch darum das es kein Materiellen Entlohnungen gibt, also bleibt nur der Ego Pusch, die Likes. ist doch nicht so schwer zu verstehen. Was Ego angeht so ist Riker ein Top Beispiel für ein "Arschloch" wenn andere Auftauchen und seine Wohlfühlzone bedrohen, aber das ist nen anderes Thema.

    Eine Moralische Selbstverliebheit haben STernenflottenoffze und andere durchaus. Aber das ist Ökonomisch recht uninteressant. Ich merke schon es muss alles haarklein erklärt werden sonst kannst verfehlst du das Kernthema um das es ging. Siehe obige Antwort und worum es bei meiner Aussage wirklich ging.


    Äh DS9 wurde nicht ausschließlich Computerisiert wie B5 also wäre ich mit Tatsachenbehauptungen die CGI und Co betreffen ein wenig vorsichtiger.
    Nein erst ab Staffel 5. Voyager etwas eher, aber es war natürlich 98 wohl wesentlich einfacher als 1987. Aber auch hier geht es um die Quotes. Autos oder Etwas was man so mit Autos assoziert scheint es nicht zu geben. Wohl Luftverkehr und einen Schweber haben wir gesehen.


    Scotty hat ein kleines Wunder vollbracht, das steht sicherlich nicht in Relation mit üblichen Replikationen. Ein Replikator ist auch kein Transporter. Das ding nennt sich Transportermusterpuffer und ist auf jedem Raumschiff mit einer Transportvorischtung. Scotty ist es gelungen das sein Muster über Jahre nicht degeneriert ist. Davon abgesehen - frage Okuda !
    Verstehst du es nicht wofür dieses Beispiel steht? Es ist völlig egal (Physik erlaubt keine Wunder sonder nur das was möglich ist) wer da was Macht, es geht darum was es beweist

    Ein Transporter kann über zig Dekaden die Informationen eines bzw mehrer Menschen Speichern. Soweit zum Thema verfügbarer Computerspeicher oder Speicherbeschränkung als Einschränkung von Replikatoren und dem was sie können.

    Okuda? War der nach den Anfängen von TNG überhaupt noch im Team? Designer sind keine Physiker. Und die Logik bleibt eben bestehen.


    Riker und das Tier: Klar ist es nicht das Gleiche ob ich Tierische Nahrung verspeise aber deren Zucht für primitiv halte Also Unsinn

    Nein, es ist nicht das Gleich als Gast in einer Fremden Kultur über den Schatten zu springen und Tiere zu essen, oder darauf hinzuweisen das die Menschheit keine Tiere mehr züchtet oder Tötet zu Fleischgewinnung. Mag sein das Garch und ne Kuh sich eben noch gewaltig unterscheiden.

    A vegetarian was an individual who excluded any meat-based foods from their diets, either as a personal choice or as part of their culture. They were not to be confused with herbivores, whose natural diet consisted solely of plant-based foods. It was once noted by Spock that, as plants were living organisms, vegetarians and meat-eaters alike feed on death. (TOS: "Wolf in the Fold") On early 21st century Earth, the term "Veggie" might be used for such a person. (ENT: "Carpenter Street") Most...


    Echte Fleisch "(Also besser von Lebewesen) scheint es nur in Ausnahmefällen zu geben. TNG die Geheimnisvolle Kraft.

    Die Klnigonen scheinen das anders zu halten.



    On Screen weis das keiner mal abgesehen von Botschaftern gibt es dahingehen wenig Beispiele. Geht man davon aus müsste das Privileg aus dem entstehen was man der Gesellschaft gibt und somit aus seinem Handeln in deren Interesse entstehen.z.B durch nachgewiesene Empfehlungen und dem erfolgreichen Einsatz der eigenen Fähigkeiten für das Allgemeinwohl. Würde zumindest erklären warum wonder Wesley Fähnrich wurde. Was aber noch nicht die Frage nach dem Besitz regelt.
    Botschafter sind leider auch Staatsangestellte. Es scheint wenn man der KPDF dient hat man die Chance auf Privilegien wie immer die aussehen. Auch hier wer legt wieder die Kriterien und das Belohnunssystem fest.

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  • Infinitas
    antwortet
    Feydaykin

    Das Replikationsthema ist wie gesagt beendet, solange du nicht willens bist Kanon- nahe Quellen hierfür anzuerkennen

    Auch verbitte ich mir jegliche Herabsetzung von arbeitenden Menschen, hinsichtlich der Gleichbehandlung sowie im Sinne von §3GG.
    Zu kognitiv:
    Denken muss jeder in seinem gewählten Tätigkeitsfeld sogar ne Spülkraft und ne Restaurantfachfrau erst recht . Man sollte nicht über Tätigkeitsfelder urteilen die man augenscheinlich nicht sehr viel versteht. Wobei ich kaum glaube das man im 24 Jahrhundert noch Abwaschen muss. Eventuell erfolgt eine Schallreinigung, allerdings ist ja in TNG sogar das Schiff selbstreinigend. Eine Dienstleistung am Gast wird es jedoch nach wie vor geben.


    Nun du glaubst es nicht, es scheint auch nicht logisch, aber das ist es was ständig erzählt wurde, vor allem von Picard.
    Picard hat NIE erzählt das em 24 Jahrhundert keine Zahlungsmittel gäbe ! Es geht um die Relevanz des materiellen Wertes für den Menschen.


    Ich verstehe nicht ganz erst gibt es überall eine Volkswirtschaft dann reden wir über Marktwirtschaft in der DDR und auch dort gab es einen Markt nur nicht im Sinne unserer Sozialen Marktwirtschaft. Und ja ein Zentralwirtschaftsystem nach Plan hat durchaus Probleme. Es geht aber darum wie die Welt des 24 Jahrhundert funktioniert und nicht wie die DDR funktioniert oder nicht funktioniert hat. Und wen die DDR- "liberaler Kommunismus"( ST Möglichkeit ) war heiße ich Karl Marx.- Sie nannten es damals Sozialismus.

    Ich habe da auch eine andere Ausgangsposition: Wie gesagt zum Thema Geldlose Gesellschaft ich bin Gegenteilig der Meinung das es in ST sehr wohl noch Zahlungsmittel gibt nur besitzt Geld und Materieller Reichtum nicht mehr die heutige Relevanz. In B5 wird nie davon gesprochen wie viel jemand genau verdient, auch nicht in Star Wars. Der Unterschied ist lediglich das in B5 Geld wesentlich präsenter ist und dort kein Hehl daraus gemacht wird, das es "Besoldung" gibt. In ST - findest du keinerlei Information darüber ob ein Offizier besoldet wird oder nicht. Sie reden um den Heißen Brei. Dir Mangelt es dem ach offenbar beim wesentlichen zu bleiben.

    Von Ego-Push ist in ST übrigen keine Spur. Star Trek ist in sogut wie jeder Folge Teamarbeit und jeder bringt sich mit seinen Fähigkeiten ein. Das ist mit Sicherheit keine Eigenschaft die Star Trek in irgend einer Weise unterstützt. Ob "wunder Replikator" oder " Replikator mit kleinen Qualitätsdefiziten".

    Äh DS9 wurde nicht ausschließlich Computerisiert wie B5 also wäre ich mit Tatsachenbehauptungen die CGI und Co betreffen ein wenig vorsichtiger.

    Scotty hat ein kleines Wunder vollbracht, das steht sicherlich nicht in Relation mit üblichen Replikationen. Ein Replikator ist auch kein Transporter. Das Ding nennt sich Transportermusterpuffer und ist auf jedem Raumschiff mit einer Transportvorischtung. Scotty ist es gelungen das sein Muster über Jahre ( wie durch ein Wunder) nicht degeneriert ist. Finde den Fehler doch selbst .

    Riker und das Tier: Klar ist es nicht das Gleiche ob ich Tierische Nahrung verspeise aber deren Zucht für primitiv halte Also Unsinn


    Hm Wie wird man Privilegiert im 24 Jahrhundert ?

    On Screen weis das keiner mal abgesehen von Botschaftern gibt es dahingehen wenig Beispiele. Geht man davon aus müsste das Privileg aus dem entstehen was man der Gesellschaft gibt und somit aus seinem Handeln in deren Interesse entstehen.z.B durch nachgewiesene Empfehlungen und dem erfolgreichen Einsatz der eigenen Fähigkeiten für das Allgemeinwohl. Würde zumindest erklären warum wonder Wesley Fähnrich wurde. Was aber noch nicht die Frage nach dem Besitz regelt. Eventuell gibt es keinen Grundbesitz im heutigen Sinne.

    Ein Mensch benötigt sowohl als auch eine Primäraufgabe er definiert sich durch sein Tun somit auch durch seine Arbeit. Das ist kein Trauerspiel, dass ist eine normale Balance innerhalb unserer Gesellschaft und unseres Lebens. Was nicht bedeutet das du den Ganzen Tag nur deinen Job im Kopf haben sollst. Arbeite um zu Leben aber lebe nicht ausschließlich für die Arbeit. Sogar Picard macht mal Urlaub und der Typ lebt ja fast für seine Arbeit.

    Wie gesagt ich bin mir um die Definition von Volkswirtschaft übrigens bewusst, ich reagiere nur auf deine Argumentation

    Zitat von Feydaykin
    Finde den Fehler, es gibt immer eine Volkswirtschaft. Und es gab schon "Volkswirtschaften" vor dem Geld. Und ja Star Trek Gesellschafstmodell hat ein paar Probleme in der inneren Logik.
    Per Definition kann es eine Volkswirtschaft ( im heutigen Sinne) also nicht ohne Währung geben - danke. Soviel zum Thema Überschätzung

    Woher soll Crusher dann eigentlich Geld haben wen es doch keines mehr geben soll ? Wie kann Sie eine Rechnung bezahlen in einer Welt in der es keine Zahlungsmittel mehr gibt ? Ah sie ist nun ewige Schuldnerin auf Farpoint Station ( nachdem es neu aufgebaut wurde ).
    Ich kann übrigens nichts dafür das dir meine Kanon nahen Bücher nicht gefallen. On Screen Beispiele habe ich ebenso geliefert. Sehe da kein Problem ( zumindest für mich nicht )
    Zuletzt geändert von Infinitas; 11.03.2019, 15:59.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Wenn Papa Sisko also gerne ein Restaurant betreiben möchte - wieso nicht? Wenn die Familie Picard ein Weingut besitzen möchte - wieso nicht? Der Wein kann ja nicht wirklich verkauft werden. Und selbst wenn, dann nur weil es eben "echter" Wein ist, und er nicht repliziert ist.
    Wir reden dann aber eher über ABM oder Freizeitgestaltung, subventioniert von der Gesellschaft oder System wie man es betrachten möchte.

    Bliebe die Frage wer bestimmt das Picard den Weinberg betreibt und nicht sein Nachbar? Wer bestimmt wer Wo wohnen darf? So gesehen ginge es um eine Zentrale Steuerung sofern die Individuen denn nicht in irgendeiner Form ihre Ansprüche geltend oder priorisieren kann.

    Oder Anders ich habe Bock auf Weinanbau, wer gibt mir einen bei Star Trek? Oder wie bekomme ich einen?

    Worauf ich hinaus will: Die Menschen hegen nicht den Gedanken "Wer das Weingut besitzt, ist ein besserer/einflussreicherer Mensch als der, der nur ein Koch in einem Restaurant ist.".
    Da ging es doch nur um Neid und Missgunst. Denn die Frage bliebe ja was wäre es anders als Hobby... oder inwiefern hat Erfolg oder kein Erfolg einen Unterschied. Die Erde ein einziges Disneyland wo Dinge nur zum Schein stattfinden?

    Star Trek, zumindest der Gedanke der Föderation ist zweifelsfrei eine Utopie. Es ist eine Geschichte. Ob das nun realistisch ist, steht in den Sternen (oder nicht mal da).
    Ist schon klar, wobei Realitsisch können wir eigentlich Streichen, zumindest solange unser Universum seine Konstanten behält.

    Aber darum geht es ja gerad wie gut das Durchdacht ist.



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  • Feydaykin
    antwortet
    jep und warum ist es Scotty zu einem gewissen prozentatz wie durch ein Wunder gelungen ? Weil er wohl der beste Sterneflotten-ingenieur seiner Zeit war.
    es ist Irrelevant wie ihm das gelungen ist. Wichtig an der Story war nur die Speicherkapazität. Und Festplatte war schon immer leichter als Arbeitspeicher zu Skalieren.

    m Gegenteil das was gesehen wurde entspricht Okudas Erklärungen und ist daher wohl die Kanon naheste Wiederspiegelung der TNG Epoche. Ob dir das nun gefällt oder nicht kannst auch gerne im MA nachsehen ( welcher auch kein Kanon ist ).
    GEnau dem Kanon bis 1991, oder noch früher. Leider sind wir heute weiter. Von daher ist es egal, Logik hat vorzug zusammen mit dem was wir gesehen haben und Wissen.

    Und nix für Ungut es war niemals "Bindend" für die Scritpwriter. Heute so, morgen so..

    Frage: Ist es Logischer daraus zu folgern das es 80 Jahre keine föderale Frachter mehr gibt ?
    Ja, die Logik das ein Replikator alles an allen Orten in Sekunden (Lass es sogar Stunden sein) herstellen kann, im Ursprung aus Energie, oder von mir aus aus Umformung beliebiger Materie, macht den Einsatz von Frachtern recht Überflüssig, zumindest entfällt ein gigantischer Anteil was Klassischen Güterverkehr ausmacht.


    Das ist der Punkt zum einen wissen wir es nicht und zum anderen bezweifle ich weiterhin die Qualität im Gegensatz zum Original.
    Du magst das Bezweifeln bis auf wenige Exzentriker bezweifelt das im 24 Jahrhundert so gut wie keiner. Was auch nur logisch wäre gemäß der Funktionsweise und Methode für die der Replikator steht.


    Klar weil solche Dinge produktionstechnisch recht teuer wareen und man auf CGI in diesem sinne Verzichtet hat. Deswegen ist die Serie auch recht gut gealtert. Zum anderen hat man von der Erde des 24 Jahrhunderts wohl bewusst recht wenig gesehen.
    Gilt vielleicht noch fü TNG, nicht für DS9 Andere Serien konnten das ja auch. Entscheidener sind aber die Quotes bzsl Autos und Individualverkehr..
    Wobei Tom Parris ja mal sagte Teenager würden die Shuttles ihre Eltern ausleihen.. Wobei wir nicht wissen was Admiral Parris so zur verfügung hatte.

    Die Neuen Kinofilme waren da schon etwas glaubwürdiger.


    Ich denke es gibt schon noch Zahlungsmittel , was dein Crusher Beispiel beweist. Nur haben diese nicht mehr die heutige Relevanz.
    Da ging es allerdings um Handel außerhalb der Föderation.


    Ich glaube ehrlich gesagt weniger das sich der Mensch vollkommen davon Verabschiedet hat.
    Nun du glaubst es nicht, es scheint auch nicht logisch, aber das ist es was ständig erzählt wurde, vor allem von Picard.



    Wie gesagt die These Stammt von einem Mann der auch vor dem essen klingonischer Lebendnahrung nicht zurückschreckt. Das beißt sich.
    Nein das beißt sich nicht. Bei den Klingonen den Harten spielen indem er ihr Essen isst, ist eine Sache, hat mit Viehzucht und Schlachtung auf der Erde nix zu tun.



    Ja es gibt Anerkennung für die Bedienung in einem guten Lokal mit Menüfolge tritt am ende des Menüs sogar die Ganze Mannschaft inklusive der Spülkraft vor die Gäste.
    Diese Aufgabe ist keineswegs banal du musst sogar ein gewisses Feingefühl für Menschen und ihre Stimmungen haben um überhaupt für so eine Tätigkeit relevant zu sein.
    Guinans Tätigkeiten sind also banal. Neelix Tätigkeiten sind also Banal. Quark, hm nagt seine Persönlichkeit weist Banalitäten auf aber nicht sein Tätigkeitsfeld.

    Im Vergleich zu anderen Dingen recht Wenig. ABer wir kennen sie ja wie Meschen Kellner Bewundern und nacheifern.. Das galt vielleicht mal für Butler

    Und nix für Ungut diese Aufgaben sind im Vergleich zu anderen Dingen sehr wohl banal, so banal das keine Abschlüsse, oder Ausbildungen erforderlich sind.

    Aber es geht hier auch weniger um den Blick in die Küche des 21 Jahrhunderts, sondern um die Motivaiton und Entlohnung von Tätigkeiten im 24 Jahrhundert.

    Ja Guinans Tätigkeit ist Banal sofern wir sie in der Funktion des Servierens betrachten. Neelix wäre eher ein Kandidat den man mal in Warpplasma fallen lassen würde, Der Jar Jar Binks von Star Trek.

    Nein Feingefühl und Stimmung für Menschens sind nicht wirklich wichtig wenn wir uns der Primärfunktion widmen. Essen von A--nach B zu tragen oder einen Spülautomaten zu bedienen.

    Aber wie erwähnt ich warte noch auf eine Gesellschaft die diese Komplexen Tätigkeiten entsprechend bewertet.




    Nur weil du keine Ahnung hast welche kognitiven Fähigkeiten für solche Berufe notwendig sind entspricht deine Ansicht nicht den Tatsachen. Im Gegenteil sie ist sogar Beleidigend.
    Komm welche besonderne Kognitiven Fähgikeiten brauchen denn unserse ganzen Kellner und Spülkräfte? Wo ist die Akademie dafür? Braucht man Abitur? Sportabzeichen?

    Nein Beleidigend ist es nicht, es ist ne schlichte Tatsachen das nicht alles was Menschen so machen den gleichen Anspruch oder Fähigkeiten erfordert, oder eben auch Auswirkungen hat.



    in wenig hat das mit Brainwashing zu tun , wenn du so möchtest
    Sebstverständlich tut er das :

    Was bedeutet Arbeit für den Menschen ? : https://www.wissen.de/was-bedeutet-a...r-den-menschen

    Arbeit Philosophie:https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Philosophie)
    Ich beharr auf dem Punkt das in 90% der Erwerb von Aktiva die Motivaiton ist, nicht arbeiten um des Arbeitens Willens.

    Aber hey, wir wissen ja wenn die Leute ihre Millionen bekommen würden, sie würden natürlich noch weiterarbeiten...

    Es ist ein Trauerspiel wenn Menschen sich so sehr über ihre Arbeit Definieren.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit...iel_der_Arbeit

    findet sich hier auch nicht wirklich. Arbeit als Lebenszweck. oder Primärgrund für die eigene Existenz.

    Ich glaube Menschen definieren sich noch viel mehr über Andere Menschen und ihre Beziehungen zu ihnen, primär die Familie.


    Nö absolut nicht ich regiere nur darauf was du schriebst. Und wie gesagt ich kaufe dem Repikator sein "Qualititätsbewusstsein" nicht auf voller Strecke ab. Da sind wir differenter Meinung
    naja, reagieren trifft es, denn verstehen und vor allem etwas neben deinen "Kochen" zu denken finde ich eben nicht. So mit der Logik

    Und was du dem Replikator abkaufst ist hier nicht Thema. Was die Menschen im Star Trek Universum dem Replikator abkaufen ist wichtig.

    Und naja wenn du dich jetzt mit der Physikalischen Seite der Nahrungszubereitung beschäftigst, wüsstest du auch warum es sogar noch besser geht wenn man das ganze direkt auf Molekularebene tätigt.

    und am wesentlichen des Strandbeispiels bist du vorbeigegangen. Der Mensch hat die Wahl Stand oder Siskos, diese Wahl hat er permanent, denn für sein Auskommen etc hat es überhaupt keine Auswirkungen. Das war die große Fragestellung.


    Dem stimme ich jedoch voll und ganz zu. ST Redet in der Beziehung gewaltig um den heißen Brei und nirgendwo ist auch nur ein Offiziersverdienst vermerkt. Hm auch nicht bei Babylon 5, Star Wars und ebenso wenig bei anderen Sci Fi Serien, die mir momentan einfallen.
    AUch hier mangelt es dir wohl am über den Tellerand zu denken und die Fragestellung mal zu sehen? Btw ist es völlig Egal was Babylon 5 oder Star Wars dazu tätigt. Beide erzählen nix ovn einer Geldlosen Gesellschaft im Gegenteil..

    Wir Wissen das bei Bab5 die Offiziere Gehälter und Sold bekommen, ist sogar Thema. In einer Gesellschaft wo alles durch Magic Machines kommt ist es eben Interessant ob alle nur noch Ego Pusch betreiben als einzige Motivation


    Darum gin es nicht es ging um die Frage wenn ein Captain oder ein Admiral gewisse Privilegien hat, warum soll es in der Zivilgesellschaft nicht ebenso Privilegierte geben ?
    Möglichkeit B: Familienbesitz, was aber Voraussetzt das keine Verstaatlichung stattgefunden hat.
    Zu Zeiten der Wende war auch das in DE eingroßes Problem da Besitztümer in der DDR zeiteilig verstaatlicht worden sind. Auch hate die DDR eine Volkswirtschaft und einen Markt.
    Ob es jedoch eine art "liberalen Kommunismus" in ST geben könnte ist auch eine fragwürdige Angelegenheit.

    Doch darum ging es. Vor allem wie wird man denn Priviligiert?

    Möglichkeit B? Wie erwirbt man denn Besitz ohne Geld? Durch Dienstleistungen? SExuelle Gefälligkeiten?

    Und die DDR war Sozialismus, einen Marktwirtschaft gab es eben eigentlich nicht. Und ein schönes Beispiel wo so das Problem lag an so einem Zentralwirtschaftssystem


    Oh nun gibt es sie also doch -
    Wenn du den Tauschhandel als Volkswirtschaft bezeichnen möchtest bitte sehr]
    OK, da habe ich die Leute übeschätzt, deswegen die Defintion

    Makroökonomik / Volkswirtschaft.

    Gesamtheit aller mittelbar oder unmittelbar auf die Wirtschaft einwirkenden Kräfte, sämtliche Beziehungen und Verflechtungen der Einzelwirtschaften innerhalb eines durch Grenzen deutlich von anderen Gebieten abgegrenzten Gebietes (meist durch Staatsgrenzen) mit einheitlicher Währung.



    Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller, einem Wirtschaftsraum (üblicherweise ein Staat oder Staatenverbund) zugeordneten, Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und der Staat) bezeichnet. Oft wird auch der Wirtschaftsraum selbst als Volkswirtschaft bezeichnet. Die Volkswirtschaft ist Hauptuntersuchungsgegenstand der Volkswirtschaftslehre.


    und naja ne Meinung hast du, nur keine Argumente die sie Stüzten. Verweise auf Bücher ist eben nicht, das Gesehen hat immer vorrang.

    Es sei denn natürlich alles Scripte müssten sich an das was in dem Buch steht halten. Dem war aber nicht so.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Wenn ich da kurz mal einhaken darf: Wodurch genau wird denn Wohlstand generiert? Dadurch, das Dinge produziert werden? Dadurch, das Arbeiter für die Produktion dieser Dinge Geld bekommen, von dem sie dann ihre gewünschten Dinge kaufen können? Oder durch was anderes?
    Und wie ist das denn in dem Fall, wenn der Wohlstand weiterhin generiert wird, zumindest für einige, während andere davon ausgeschlossen werden?
    Wohlstand wird generiert durch die Nutzung der Produktionsfaktoren. Wohlstand Generieren ist eine Seite der Medallie. Verteilen ist eine andere.

    Ich schätze du willst darauf hinaus wenn der Faktor Arbeit nicht mehr ausreichend zur Wohlstandsgenerierung benötigt wird, also das was man Populär so mit 4.0 in Verbindung bringt. (Wobei da immer noch nicht die letzten Worte gesprochen sind bzgl neue Berufsbilder, contra alter Berufsbilder)

    In der Föderation des 24 Jahrhunderts liegt das Problem ja etwas anders.


    Um bei diesen Arbeitern zu bleiben, was passiert denn, wenn alle Arbeiter einer Fabrik arbeitslos werden (ersetzt durch Roboter)? Dann haben die Arbeiter keinen Wohlstand mehr, statt dessen jede Menge Probleme, und in Ländern ohne soziale Auffangnetze sogar lebensbedrohliche (durch bald eintretenden Hunger). Jedoch wird Wohlstand weiterhin generiert, da Roboter in der Fabrik ja die Arbeiten fortsetzen... nur haben eben weniger Leute was davon -> Firmenchef und Kunden, die sich die Produkte noch leisten können.
    Tja, ist doch super, wie wir festgestellt haben ist dann die böse 1 Welt weg von der "Ausbeutung" dieser Menschen. Aber gut du erkennst die Problematik wenn man die Welt in Gut, Böse , Ausbeutung etc einteilt.

    Also ist das für die Näherin ein Gewinn oder Verlust? Tja diese Leute brauchen neue Jobs (Das selbe Bild ist bei der simplizierten Debatte bzgl Kinderarbeit und deren Abschaffung zu finden)
    Aber ja das sind die großen Fragen. Gerade in Nationen mit relativ viel sagen wir mal so "klassischen Arbeitern /ausgebildeten" wird das nicht so leicht werden umzustellen.

    Die bräuten jetzt neue Investionen und Lösungen bzgl der Jobs etc (Mal abgesehen davon das der Roboter und seine Fabrik nicht mehr in den Ländern dort hinten stehen wird)


    Wie ist das dann noch mit der Verteilung des Wohlstandes? Muss man daran dann was ändern, z.B. zugunsten der eigentlich ausgeschlossenen? Der Unterschied zu Star Trek ist in diesem Fall doch, das es in ST offenbar kein Problem ist, wenn man seinen Job durch noch mehr Industrialisierung verliert, notfalls wird man Pad-Träger auf einem Raumschiff.
    Die Verteilung des Wohlstandes verändert sich, ob zum besseren oder schlechteren wird sich zeigen. Klar wenn die Arbeiter kein Aktiva in der Fabrik mehr bekommen bekommen sie weniger vom Wohlstand ab, auf der Verteilungsseite. Vermutlich wird aber die ganze Volkswirtschaft weniger Wohlstand generieren weil die Textilfabrik auch dicht gemacht wird. Der Standortvorteil ist beim Roboter eher weniger gegeben.

    Bei Star Trek stellt sich die große Frage, wieviel Individuelle Freiheit und Unternehmertum es gibt. Alle Relevanten Aspekte scheinen in "Staatshand" zu sein.

    Generell ist aber die Frage bei STar Trek wer braucht einen Job? Da man durch einen Job nix verdient ausser "Selbstverbesserung" ist das so fraglich. Was gibt es noch für Jobs? Vermutlich n ur Hochwertiges wenn man ehrlich sein wollte. Die Frage ist , was bekommt man sonst noch für einen Job? Ist ein Starfleetcaptain, sagen wir mal Materiell Gleichgestellt mit einem Pad Träger?

    Wie ist es mit Besitz.-> siehe Picards Weinberg. Im Ursprungsthread geht es eigentlich darum das es in Star Trek so gut wie keine Klassische Industrie gibt, weil der Replikator wohl so ziemlich alles herstellen kann.









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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von RealDreadnought Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich mal kurz in diese Diskussion einklinken dürfte^^
    Hier gehts ja ganz schön rasant her.
    Ich habe vermutlich nur die letzten Fetzen der Diskussion mitbekommen, aber ich frage mich ob ihr bedacht habt, dass sich nicht die Wirtschaft an sich geändert hat, sondern das wirtschaftliche Denken der Menschen!

    Wie Picard in First Contact sagt, ist der Erwerb von Reichtum nicht mehr das Maß aller Dinge in der Föderation. Sprich es ist jedem gestattet sich selbst zu verwirklichen.

    Wenn Papa Sisko also gerne ein Restaurant betreiben möchte - wieso nicht? Wenn die Familie Picard ein Weingut besitzen möchte - wieso nicht? Der Wein kann ja nicht wirklich verkauft werden. Und selbst wenn, dann nur weil es eben "echter" Wein ist, und er nicht repliziert ist.

    Worauf ich hinaus will: Die Menschen hegen nicht den Gedanken "Wer das Weingut besitzt, ist ein besserer/einflussreicherer Mensch als der, der nur ein Koch in einem Restaurant ist.".

    Star Trek, zumindest der Gedanke der Föderation ist zweifelsfrei eine Utopie. Es ist eine Geschichte. Ob das nun realistisch ist, steht in den Sternen (oder nicht mal da).
    Nicht unbedingt besser, es sind kleine Abhängigkeiten. Dem Menschen dem das Weingut gehört, wäre wohl wohl getan wenn er seinen echten Wein auch in einem echten Restaurant anbieten könnte. Von der Güterverteilung her ( Land ) wäre dieser Mensch jedoch nur nach unserem heutigen Maßstab besser gestellt. ( Wie du auch schreibst )

    Die Aussage das der Erwerb von materiellen Reichtum nicht mehr das Maß aller Dinge sei, schließt eine Währung ja nicht aus.Nur genießt diese halt nicht mehr die heutige Relevanz.
    Hiervon eine realitätsnahe Analogie abzuleiten scheitert wahrscheinlich schon an dem Umstand, dass man in TNG/DS9 leider nicht viel von den Gegebenheiten auf der Erde mitbekommt.

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  • RealDreadnought
    antwortet
    Wenn ich mich mal kurz in diese Diskussion einklinken dürfte^^
    Hier gehts ja ganz schön rasant her.
    Ich habe vermutlich nur die letzten Fetzen der Diskussion mitbekommen, aber ich frage mich ob ihr bedacht habt, dass sich nicht die Wirtschaft an sich geändert hat, sondern das wirtschaftliche Denken der Menschen!

    Wie Picard in First Contact sagt, ist der Erwerb von Reichtum nicht mehr das Maß aller Dinge in der Föderation. Sprich es ist jedem gestattet sich selbst zu verwirklichen.

    Wenn Papa Sisko also gerne ein Restaurant betreiben möchte - wieso nicht? Wenn die Familie Picard ein Weingut besitzen möchte - wieso nicht? Der Wein kann ja nicht wirklich verkauft werden. Und selbst wenn, dann nur weil es eben "echter" Wein ist, und er nicht repliziert ist.

    Worauf ich hinaus will: Die Menschen hegen nicht den Gedanken "Wer das Weingut besitzt, ist ein besserer/einflussreicherer Mensch als der, der nur ein Koch in einem Restaurant ist.".

    Star Trek, zumindest der Gedanke der Föderation ist zweifelsfrei eine Utopie. Es ist eine Geschichte. Ob das nun realistisch ist, steht in den Sternen (oder nicht mal da).

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    Nun wer das macht ist wurscht, es sagt was über die Spreicherkapazitäten aus, und Scotty Schiff und Transporter waren sogar noch alt.
    jep und warum ist es Scotty zu einem gewissen Prozentsatz wie durch ein Wunder gelungen ? Weil er wohl der beste Sterneflotten-ingenieur seiner Zeit war. Nochmal ein Transporter ist kein Replikator lediglich die Technologie ist verwandt.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Wie gesagt es gilt was gesehen wird, nicht was an Sekundärliteratur vor 30 Jahren geschrieben wurde.
    Und dann eben die Logik dahinter. Nein es müssen eben nur der Aufbau der Molekularketten gespeichert werden.
    Das was gesehen wurde ist noch älter und es ist keine Sekundärliteratur. Im Gegenteil das was gesehen wurde entspricht Okudas Erklärungen und ist daher wohl die Kanon naheste Wiederspiegelung der TNG Epoche. Ob dir das nun gefällt oder nicht kannst auch gerne im MA nachsehen ( welcher auch kein Kanon ist ).

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nein das folgt daraus eher weniger. TOS ist alt prä Replikator.
    Frage: Ist es Logischer daraus zu folgern das es 80 Jahre keine föderale Frachter mehr gibt ?

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Es macht keinen Sinn irgendwo Lichtjahre Entfernt weizen anzubauen, wenn man ihn daheim replizieren kann, sofern man nicht sofort das Endprodukt repliziert.

    Exotische Pflanzen macht vielleicht noch sinn.
    Das ist der Punkt zum einen wissen wir es nicht und zum anderen bezweifle ich weiterhin die Qualität im Gegensatz zum Original.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ja, aber scheint eher die Ausnahme zu sein, denn wir sehen nirgendwo "Straßenverkehr" Bedenke wie der Individualverkehr heute so aussieht
    Klar weil solche Dinge produktionstechnisch recht teuer wareen und man auf CGI in diesem sinne Verzichtet hat. Deswegen ist die Serie auch recht gut gealtert. Zum anderen hat man von der Erde des 24 Jahrhunderts wohl bewusst recht wenig gesehen.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Bedenke the "Big Godbye" wir Picard fasziniert ist von Automobilen, oder eben TOS Original. Vielleicht gibt es autonome Schwebetaxis aber die Masse scheint nicht auf Transportmittel dieser Wahl zurückzugreifen.
    Ich bin auch recht fasziniert wenn ich eine alte schöne Pferdekutsche sehe Automatische Schwebetaxis sind eventuell unsere reale Zukunft, bei TNG/ DS9 sind sie jedoch Spekulation. Aber auch jene würden ein Verkehrsleitsystem voraussetzen.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nein, das ist eine Folg, sollen wir an "Tauschhandel" glauben? Oder gibt es etwas was die GEldfunktion erfüllt.
    Ich denke es gibt schon noch Zahlungsmittel , was dein Crusher Beispiel beweist. Nur haben diese nicht mehr die heutige Relevanz.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Leider nein, weil das eben woanders ständig bestritten wird das es Zahlunsmittel als Vergütung für Arbeit oder Dienst gibt.
    Ich glaube ehrlich gesagt weniger das sich der Mensch vollkommen davon Verabschiedet hat.


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Das ST immer um den heißen Brei redet ist so eine Geschichte. Aber leider finden wir nix was ein Starfleet Captain so verdient oder Bekommt was er "Umwandeln" kann.
    Dem stimme ich jedoch voll und ganz zu. ST Redet in der Beziehung gewaltig um den heißen Brei und nirgendwo ist auch nur ein Offiziersverdienst vermerkt. Hm auch nicht bei Babylon 5, Star Wars und ebenso wenig bei anderen Sci Fi Serien, die mir momentan einfallen.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Doch in der Föderation schon. So Menschenlastig wie die Starfleet schon agiert. Also schön du stimmt der Gerhirnwäsche zu. Denn ansosnten gibt es eben Streit und Wettbewerb um den Besitz. Wer bekommt den Weinberg? Sisko, Picard, oder kann Admiral Paris mal eben zuschlagen.?
    Welche Privilegien hat ein Rang eines SF Captain in der Zivilgesellschaft?
    Darum gin es nicht es ging um die Frage wenn ein Captain oder ein Admiral gewisse Privilegien hat, warum soll es in der Zivilgesellschaft nicht ebenso Privilegierte geben ?
    Möglichkeit B: Familienbesitz, was aber Voraussetzt das keine Verstaatlichung stattgefunden hat.
    Zu Zeiten der Wende war auch das in DE eingroßes Problem da Besitztümer in der DDR zeiteilig verstaatlicht worden sind. Auch hate die DDR eine Volkswirtschaft und einen Markt.
    Ob es jedoch eine art "liberalen Kommunismus" in ST geben könnte ist auch eine fragwürdige Angelegenheit.


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Viehzucht gibt es ja laut Riker nicht mehr, zumindest nicht zum Essen.
    Wie gesagt die These Stammt von einem Mann der auch vor dem essen klingonischer Lebendnahrung nicht zurückschreckt. Das beißt sich.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Danke aber Kartoffelschälen ist auch für den großteil einfach nur eine lästige Aufgabe. Kann sein das manJake Sisko aus pädagogischen Gründen dazu verdammt hat.
    Klar ist das estmal ne lästige Tätigkeit, hierbei kommt es jedoch daruf an wie man an sie herangeht. Ich denke wie gesagt nicht das diese im 24. Jahrundert in der Form notwendig ist alleine die Erfindung des Sparschälers vereinfacht den Schälprozess um einiges.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Sternenflottenschiffe sind wohl kein Maßstab bzgl Waffen in der Zivilgesellschaft.
    Wieso ? Man könnte den Phaser doch so umbauen das er die Kartoffel so präzise schält das sogar noch der Nährstoffgehalt unter der Schale erhalten bleibt . Nein natürlich ist das kein Maßstab. Jedoch habe ich bei der BW auch kein G3/G36 oder eine P1 in der Küche gesehen .


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Es ging ja um Soziale Anerkennung und Teilhabe am großen Leben. Und da sprachen wir ja eben über die banalen Aufgaben.

    Für Sisko Sen. selbst mag es Lob und Anerkennung geben. Für die Kellner oder seinen Hiwi?
    Ja es gibt Anerkennung für die Bedienung in einem guten Lokal mit Menüfolge tritt am ende des Menüs sogar die Ganze Mannschaft inklusive der Spülkraft vor die Gäste.
    Diese Aufgabe ist keineswegs banal du musst sogar ein gewisses Feingefühl für Menschen und ihre Stimmungen haben um überhaupt für so eine Tätigkeit relevant zu sein.
    Guinans Tätigkeiten sind also banal. Neelix Tätigkeiten sind also Banal. Quark, hm nagt seine Persönlichkeit weist Banalitäten auf aber nicht sein Tätigkeitsfeld.


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Tatsache ist wir finden keinen Hinweis auf eine Entlohnung. Denn dann müssten wir annehmen das die Gäste bei Sisko bezahlen.
    Davon gehe ich sogar aus


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Es ist eine schlichte Tatsche das Kellner oder Tellerwäscher nicht die selben Anerkennung bekommen wie Andere Berufe. Scheinbar gibt es bereufe die mehr Physische und Kognitive Fähigkeiten brauchen.
    Nur weil du keine Ahnung hast welche kognitiven Fähigkeiten für solche Berufe notwendig sind entspricht deine Ansicht nicht den Tatsachen. Im Gegenteil sie ist sogar Beleidigend.


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Äh nein, ich weiß nicht wie du darauf kommst das der Mensch sich durch seine Aufaben in der ARbeitswelt definiert. Also ginge es wieder um Brainwashing.
    Ein wenig hat das mit Brainwashing zu tun , wenn du so möchtest

    Selbstverständlich tut er das :

    Was bedeutet Arbeit für den Menschen ? : https://www.wissen.de/was-bedeutet-a...r-den-menschen
    Arbeit Philosophie:https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Philosophie)


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Wie erwähnt die Qualitätsunterschiede gibt es nicht. Probelmatisch ist nur das die Gesetzgeber scheinbar Probleme haben echten Alk replizieren zu lassen.

    Aber am wesentlichen bist du wieder vorbeigegangen.
    Nö absolut nicht ich regiere nur darauf was du schriebst. Und wie gesagt ich kaufe dem Repikator sein "Qualititätsbewusstsein" nicht auf voller Strecke ab. Da sind wir differenter Meinung .

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Finde den Fehler, es gibt immer eine Volkswirtschaft. Und es gab schon "Volkswirtschaften" vor dem Geld. Und ja Star Trek Gesellschafstmodell hat ein paar Probleme in der inneren Logik.


    Aber ja ich hoffe ja das auch leute mit weniger Tunnelblick an der Diskussion teilnehmen. Vor allem das man sich an das "Gesehene" hält und nicht an 30 Jahre alter Sekundärliteratur die von 3 Serien schon überholt wurde.
    Oh nun gibt es sie also doch -
    Wenn du den Tauschhandel als Volkswirtschaft bezeichnen möchtest bitte sehr .
    Tunnelblick ? Ich reagiere lediglich auf das was du schreibst, wenn du differente Meinungen und Tatsachen nicht akzeptieren möchtest, ist das doch nicht wirklich mein Problem Oder Nicht ?
    Tja ich kann auch nichts dafür das diese Literatur und das gesehene so alt ist. Faktum ist es hat Gültigkeit und ich halte mich an das Gesehene. ( Selbigen Vorwurf könnte ich Dir übrigens auch machen ).
    Zuletzt geändert von Infinitas; 11.03.2019, 12:34.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nee, Perversion ist das nicht wirklich. Und ja ich halte sehr viel von Marktwirtschaft weil es das bisher Effizienteste System ist.

    Dein Verweis auf die Näherin hat so einen Haken. Womit vergleichst du denn das Einkommen der Näherin? Du simplizierst das ganze wieder auf Schwarz Weiß und glaubt das es ohne Geld auf einmal Wohlstand regnet.

    Wohlstand muss aber Generiert werden und verteilt. China ist da ein gutes Beispiel wie die einführung von Marktwirtschaft die Armut reduzierte.
    Wenn ich da kurz mal einhaken darf: Wodurch genau wird denn Wohlstand generiert? Dadurch, das Dinge produziert werden? Dadurch, das Arbeiter für die Produktion dieser Dinge Geld bekommen, von dem sie dann ihre gewünschten Dinge kaufen können? Oder durch was anderes?
    Und wie ist das denn in dem Fall, wenn der Wohlstand weiterhin generiert wird, zumindest für einige, während andere davon ausgeschlossen werden?

    Um bei diesen Arbeitern zu bleiben, was passiert denn, wenn alle Arbeiter einer Fabrik arbeitslos werden (ersetzt durch Roboter)? Dann haben die Arbeiter keinen Wohlstand mehr, statt dessen jede Menge Probleme, und in Ländern ohne soziale Auffangnetze sogar lebensbedrohliche (durch bald eintretenden Hunger). Jedoch wird Wohlstand weiterhin generiert, da Roboter in der Fabrik ja die Arbeiten fortsetzen... nur haben eben weniger Leute was davon -> Firmenchef und Kunden, die sich die Produkte noch leisten können.

    Hier ein Video zu deinen Artikeln:



    Schönes Zitat daraus: "Is there an resistance from workers?" - "No, because they have no choice."

    Der Chef, der das sagte, meinte auch, das die entlassenen ja schnell neue Jobs finden. Nur was, wenn alle Fabriken seinem Beispiel folgen, und sämtliche dieser Jobs von Robotern erledigen lassen? Sollen dann alle Näher programmieren lernen? Der Chef fühlt sich nicht verantwortlich für die Entlassenen, vermutlich zu Recht, nur scheint sich da auch sonst keiner verantwortlich zu fühlen.

    Wie ist das dann noch mit der Verteilung des Wohlstandes? Muss man daran dann was ändern, z.B. zugunsten der eigentlich ausgeschlossenen? Der Unterschied zu Star Trek ist in diesem Fall doch, das es in ST offenbar kein Problem ist, wenn man seinen Job durch noch mehr Industrialisierung verliert, notfalls wird man Pad-Träger auf einem Raumschiff.

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  • Feydaykin
    antwortet



    Gutes Video wo auch viele "Canon Auschnitte" vorhanden sind zum leider viel zu wenig beachteten Thema von Star Trek.








    auch ganz nette Ausführung. Eben bzgl des Replikators als Kernelement.



    Zuletzt geändert von Feydaykin; 11.03.2019, 11:31.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Das Politbüro der Partei würde ich mal vermuten. Wenn Star Trek tatsächlich eine liberale Demokratie zeigen wollte, hätte man in fast 1000 Folgen wenigstens eine oder zwei Anspielungen auf einen politischen Prozess machen können (man vergleiche das mit Babylon 5, wo die Haupcharaktere bereits in der ersten Folge leidenschaftlich über die Präsidentschaftswahlen diskutieren).
    MMh, recht gutes Argument. Ist die gesellschaft der Erde eher ein "Totalitäres" Regime...


    Ja, wenn man die Föderation als liberales Utopia ansieht, trifft man häufig auf Widersprüche (nicht auf die Wirtschaft beschränkt). Zweifellos glauben viele Charaktere ihre eigenen Propaganda, auch weil es keine freie Gesellschaften als Gegenmodell zur Föderation gibt.
    Stimmt,wobei das wohl der einzige Grund wäre für die Kolonien.. Sprich die Föd erlaubt "Querschlägern" sich irgendwo auf Klasse M Planeten anzusiedeln und ihre "Lifestyle" auszuleben. Sie dürfen nur nie zu einer Gefahr im Militärischen Sinne werden. So gesehen war der Marquis der inbegriff der Freiheit, wo das Problem ganz anders lag als nur die "Gebietsaufteilung"

    Was das ökonomische System angeht, finde ich die Szene bezeichnend, in der Nog Jake diesbezüglich auf den Zahn fühlt. Jake antwortet mit exakt den gleichen Phrasen wie Picard, kann aber auf Nachfrage nicht mit eigenen Worten beschreiben, was diese ganze Selbstverbesserung jetzt konkret bedeuten soll. Das staatliche Schulsystem scheint gut darin zu sein, Antworten zu liefern und gleichzeitig unerwünsche Fragen unter den Tisch zu kehren.
    Auch hier Zustimmung, die Gesellschaft scheint sehr stark auf "Anpassung" zu agieren. Nur umständlicher als die Borg.



    Zumindest gibt es in der Star Trek Wirtschaft des 24.Jahrhunderts keine Börse, keine Banken, keine Hedgefonds, noch sonstige Investmentgeschäfte. Und vorallem nicht mehr diese überflüssigen Ratingagenturen, wie z.B. "Standard & Poor,s". Der gesamte, heute scheinbar so wichtige Geldmarkt, existiert nicht mehr!
    Wir finden keinen Hinsweis, darauf, ich möchte hier auch erst nicht die heutige Situation erklären.


    Und das wäre für die Menschheit eine fantastische Zukunftsaussicht.
    Wie sagt Michael Douglas sinngemäß noch in" Wallstreet", Er erschafft nichts, bewegt aber mit einem Telefonanruf Millionen. Heute erledigen das Computer in Bruchteilen von einer Sekunde.
    Eigentlich nicht, weil es das Hauptproblem nicht erfasst. Und viele Leute verstehen den Sekundärmarkt nicht bzgl Aktien. Da gibt es andere Finanzgeschäfte die wesentlich stärker in der Kritik stehen müssen weil die Verbindung zur Realwirtschaft sehr weit entfernt ist.


    Das ist die wahre Perversion des Kapitalismus.
    Da bin ich mal gespannt wie du das schön reden willst Feydaykin? Weil du doch soviel von der Marktwirtschafft hälst. Die heute auch dafür sorgt, dass z.B. Näherinnen in der dritten Welt für einen Hungerlohn arbeiten müssen.
    Gruß,
    Nee, Perversion ist das nicht wirklich. Und ja ich halte sehr viel von Marktwirtschaft weil es das bisher Effizienteste System ist.

    Dein Verweis auf die Näherin hat so einen Haken. Womit vergleichst du denn das Einkommen der Näherin? Du simplizierst das ganze wieder auf Schwarz Weiß und glaubt das es ohne Geld auf einmal Wohlstand regnet.

    Wohlstand muss aber Generiert werden und verteilt. China ist da ein gutes Beispiel wie die einführung von Marktwirtschaft die Armut reduzierte.





    Die Armut der 3 Welt basiert in vielen Ländern auf "Politischer Instabilität/Korruption, dadurch fehlt es natürlich an Investitionen und Kapital etc

    Es ist Interessant die Marktwirtschaft zu verdammen, wobei alle vermeintlichen Alternativen immer schlechter Abgeschnitten haben.

    Anbei schönes Beispiel für ein Problem


    Adidas geht neue Wege: Erstmals seit Jahrzehnten eröffnet der Sportartikelkonzern eine neue Fabrik in Deutschland.



    Roboter lernen, was sie bisher nie konnten: nähen. Textilfabriken dürften bald ohne Menschen auskommen. Das zerstört das Wachstumsmodell armer Länder – und mancherorts womöglich 80 Prozent der Jobs.



    Tja, Gottseidank müssen die jetzt keine Fußbälle mehr nähen sondern können sich ganze der "Selbstverwirklichung hingeben.













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  • Feydaykin
    antwortet
    Weil Scotty als einziger diesen Prozess wie durch ein Wunder überlebt hat und das Muster seines Gefährten sich abgebaut hat ? - schon klar
    Nun wer das macht ist wurscht, es sagt was über die Spreicherkapazitäten aus, und Scotty Schiff und Transporter waren sogar noch alt.


    Doch nachdem was zu lesen ist, ist es für den Computer eines Schiffs der Galaxy klasse nicht möglich. Better call Okuda Solange du gängige Quellen nicht anerkennen möchtest ist es auch Unsinn darüber zu sprechen.
    Wie gesagt es gilt was gesehen wird, nicht was an Sekundärliteratur vor 30 Jahren geschrieben wurde.

    Und dann eben die Logik dahinter. Nein es müssen eben nur der Aufbau der Molekularketten gespeichert werden.


    Drauf wird nicht eingegangen. Faktum ist lediglich das es welche gibt.
    Wie erwähnt 1 scheint es zu geben.

    Nope, da es bereits in TOS um Weizen geht. Wirklich darauf eingegangen wird ebenso wenig.
    Nein das folgt daraus eher weniger. TOS ist alt prä Replikator.

    Es macht keinen Sinn irgendwo Lichtjahre Entfernt weizen anzubauen, wenn man ihn daheim replizieren kann, sofern man nicht sofort das Endprodukt repliziert.

    Exotische Pflanzen macht vielleicht noch sinn.


    Das hat auch keiner Gesagt nur ist es nicht gerade energieeffizient sich stetig auf Kurzstercken hin und her zu Beamen. Soetwas wie Autos gibt es jedoch.
    Wir sehen „Autos“ in TNG:
    Ja, aber scheint eher die Ausnahme zu sein, denn wir sehen nirgendwo "Straßenverkehr" Bedenke wie der Individualverkehr heute so aussieht

    Bedenke the "Big Godbye" wir Picard fasziniert ist von Automobilen, oder eben TOS Original. Vielleicht gibt es autonome Schwebetaxis aber die Masse scheint nicht auf Transportmittel dieser Wahl zurückzugreifen.


    Du unterstellst Star Trek lediglich das es keine Märkte mehr gibt, dass ist ja wohl ein Unterschied
    Nein, das ist eine Folg, sollen wir an "Tauschhandel" glauben? Oder gibt es etwas was die GEldfunktion erfüllt.


    Na also es gibt sogar Zahlungsmittel was keineswegs der Aussage widerspricht, dass die Wirtschaft der Zukunft ein wenig anders funktioniert.
    Leider nein, weil das eben woanders ständig bestritten wird das es Zahlunsmittel als Vergütung für Arbeit oder Dienst gibt.

    Das ST immer um den heißen Brei redet ist so eine Geschichte. Aber leider finden wir nix was ein Starfleet Captain so verdient oder Bekommt was er "Umwandeln" kann.


    Eine KI ist nicht mal so abwegig. Es gäbe keinen streit um den Besitz, nach dem Prinzip Gehirnwäsche Wenn Rang auch weitehin seine Privilegien hat warum sollte es in der Zivilgesellschat des 24 Jahrunderts anders sein ?
    Doch in der Föderation schon. So Menschenlastig wie die Starfleet schon agiert. Also schön du stimmt der Gerhirnwäsche zu. Denn ansosnten gibt es eben Streit und Wettbewerb um den Besitz. Wer bekommt den Weinberg? Sisko, Picard, oder kann Admiral Paris mal eben zuschlagen.?
    Welche Privilegien hat ein Rang eines SF Captain in der Zivilgesellschaft?

    Du unterstellst Star Trek das es keine Märkte mehr gibt, das ist ein Unterschied. Wen wir über Volkswirtschaft reden wo es angeblich keine gibt erübrigt es sich doch fast über sie zu reden.
    Es weiss keiner genau woher reelle Rohstoffe auf der Erde in Star Trek kommen. Ich nehme an das sie modern gezüchtet/angebaut/ abgebaut werden.
    Wenn wir den Urreplikator aus der Serie nehmen, reicht sogar nur Energie. Ansonsten würden Irgendwo die Isotopen gelagert für die Santa Claus Maschine.

    Viehzucht gibt es ja laut Riker nicht mehr, zumindest nicht zum Essen.


    Fangfrage: Du möchtest also über eine VWL sprechen die deiner Meinung nach nicht existent ist ? Überaus logisch
    Äh die Volkswirtschaft ist immer Existent, denn in Star Trek gibt es ja auch eine Form von Wirtschaft. Die Frage ist eben was wie Erschaffen wird, und wie es Verteilt wird, wobei es natürlich in einer GEsellschaft mit Replikatoren gewisse Änderungen zur klassischen VWL gibt.



    Kartoffeln schälen ist eine meditative Arbeit, was du nicht verstehen möchtest. Allerdings muss ich dir zugestehen: Da es heute bereits Schäl-Maschinen gibt ( die sind mir aber zu ungenau und verbrauchen dafür andere Dinge) ist es sehr unwahrscheinlich, dass man im 24 Jahrhundert solche noch via Hand schält außer man ist recht nostalgisch. - 20kilo 15 Minuten per Hand, dann ist man ein guter "Schäler".. Jedoch um auf den Phaser zurückzukommen Star Trek 6 - Das unentdeckte Land.

    Danke aber Kartoffelschälen ist auch für den großteil einfach nur eine lästige Aufgabe. Kann sein das manJake Sisko aus pädagogischen Gründen dazu verdammt hat.

    Sternenflottenschiffe sind wohl kein Maßstab bzgl Waffen in der Zivilgesellschaft.


    Falsch der Dienst am Gast ist das elementarste Kernstück der Gastronomie und zwar in jedem Jahrhundert ! Burnout das ich nicht Lache - gelungene Abwechsluchg trifft es eher. Außer im Falle Siskos der wohl kein Akademiker ist ( außer eventuell Sternenflotten-Akademiker ).
    Es ging ja um Soziale Anerkennung und Teilhabe am großen Leben. Und da sprachen wir ja eben über die banalen Aufgaben.

    Für Sisko Sen. selbst mag es Lob und Anerkennung geben. Für die Kellner oder seinen Hiwi?


    Du behauptest lediglich das es keine Entlohnung gäbe aufgrund der Tatsache das Geld nicht mehr die übliche Relevanz hat.
    Tatsache ist wir finden keinen Hinweis auf eine Entlohnung. Denn dann müssten wir annehmen das die Gäste bei Sisko bezahlen.


    Wie ich bereits schrieb diese Ansicht ist arrogant und überheblich. Dann mach dich mal auf die suche nach einem Tellerwäscher der diesen Kriterien entspricht. – - keine leichte Aufgabe
    Es ist eine schlichte Tatsche das Kellner oder Tellerwäscher nicht die selben Anerkennung bekommen wie Andere Berufe. Scheinbar gibt es bereufe die mehr Physische und Kognitive Fähigkeiten brauchen.


    Der Mensch definiert sich zum x-ten mal durch eine Primäraufgabe innerhalb der Arbeitswelt. Keine Pads – keine Replikatoren. Keine Replikatoren – Keine Cocktails ( zumindest nach Deiner Manie )! So einfach ist das, Mr. Volkswirtschaft .
    Äh nein, ich weiß nicht wie du darauf kommst das der Mensch sich durch seine Aufaben in der ARbeitswelt definiert. Also ginge es wieder um Brainwashing.


    ocktails na dan trink mal eine Piña Colada mit Dose-Annanas im Anschluss trinkt du eine mit frischer Annanas. Glaub mir da liegt nicht nur der Subraum dazwischen . Replizierter Rum ist bestimmt ein Hochgenuss, inklusive Synthehol bestimmt ein rauschendes Fest der Sinne. Natürlich könnte man auch Romulanisches Ale nehmen aber das ist ja verboten.

    Mit der Gehirnwäsche ala Neuausrichtung sind wir uns wie gesagt relativ einig.
    Wie erwähnt die Qualitätsunterschiede gibt es nicht. Probelmatisch ist nur das die Gesetzgeber scheinbar Probleme haben echten Alk replizieren zu lassen.

    Aber am wesentlichen bist du wieder vorbeigegangen.


    Also wer mit Siskos Restaurant anfängt und einen Koch nach der Logik ums Essen fragt, der braucht sich denke ich darüber nicht großartig Wundern Findest du nicht ?
    Frage: Macht es eigentlich Sinn erst zu behaupten, es gäbe keine Volkswirtschaft innerhalb der Föderation und auch kein Geld um mir dann im Gleichen Post eine gegenteilige Meinung zu offerieren ?
    Finde den Fehler, es gibt immer eine Volkswirtschaft. Und es gab schon "Volkswirtschaften" vor dem Geld. Und ja Star Trek Gesellschafstmodell hat ein paar Probleme in der inneren Logik.

    Und dann versuch es mal mit Logikg bzlg dem Haupthema. Sprich man nimmt einen Tech Device und folgert was für Auswirkungen er hat.

    Aber ja ich hoffe ja das auch leute mit weniger Tunnelblick an der Diskussion teilnehmen. Vor allem das man sich an das "Gesehene" hält und nicht an 30 Jahre alter Sekundärliteratur die von 3 Serien schon überholt wurde.








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  • Comander1956
    antwortet
    Zumindest gibt es in der Star Trek Wirtschaft des 24.Jahrhunderts keine Börse, keine Banken, keine Hedgefonds, noch sonstige Investmentgeschäfte. Und vorallem nicht mehr diese überflüssigen Ratingagenturen, wie z.B. "Standard & Poor,s". Der gesamte, heute scheinbar so wichtige Geldmarkt, existiert nicht mehr!

    Und das wäre für die Menschheit eine fantastische Zukunftsaussicht.
    Wie sagt Michael Douglas sinngemäß noch in" Wallstreet", Er erschafft nichts, bewegt aber mit einem Telefonanruf Millionen. Heute erledigen das Computer in Bruchteilen von einer Sekunde.

    Das ist die wahre Perversion des Kapitalismus.
    Da bin ich mal gespannt wie du das schön reden willst Feydaykin? Weil du doch soviel von der Marktwirtschafft hälst. Die heute auch dafür sorgt, dass z.B. Näherinnen in der dritten Welt für einen Hungerlohn arbeiten müssen.
    Gruß,
    Commander

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    Wie sollte das aber in einer Liberalen Demokratie funktionieren? Dann wäre ja der Sozialkredit einer Art Währung, bzw wer legt die Kriterien fest?
    Das Politbüro der Partei würde ich mal vermuten. Wenn Star Trek tatsächlich eine liberale Demokratie zeigen wollte, hätte man in fast 1000 Folgen wenigstens eine oder zwei Anspielungen auf einen politischen Prozess machen können (man vergleiche das mit Babylon 5, wo die Haupcharaktere bereits in der ersten Folge leidenschaftlich über die Präsidentschaftswahlen diskutieren).

    Das meinte ich ja auch ob die alle etwas Gehirnwäsche bekommen. Aber so ganz passt das immer noch nicht? Die Föderation als " Repressives System" getarnt unter dem höherem Wohl?
    Ja, wenn man die Föderation als liberales Utopia ansieht, trifft man häufig auf Widersprüche (nicht auf die Wirtschaft beschränkt). Zweifellos glauben viele Charaktere ihre eigenen Propaganda, auch weil es keine freie Gesellschaften als Gegenmodell zur Föderation gibt.

    Was das ökonomische System angeht, finde ich die Szene bezeichnend, in der Nog Jake diesbezüglich auf den Zahn fühlt. Jake antwortet mit exakt den gleichen Phrasen wie Picard, kann aber auf Nachfrage nicht mit eigenen Worten beschreiben, was diese ganze Selbstverbesserung jetzt konkret bedeuten soll. Das staatliche Schulsystem scheint gut darin zu sein, Antworten zu liefern und gleichzeitig unerwünsche Fragen unter den Tisch zu kehren.

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