Größe des Föderationsraum in Relation zu anderen Imperien u. Reichen - SciFi-Forum

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Größe des Föderationsraum in Relation zu anderen Imperien u. Reichen

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  • Schism
    antwortet
    jede weitere argumentation in diese richtung ist unproduktiv

    ich gebs auf
    Zuletzt geändert von Schism; 05.12.2007, 22:51. Grund: etwas diplomatischer

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  • McWire
    antwortet
    Wenn ich dir ein Bild von einem See mit einem kleinen Boot drauf zeige, was siehtst du zuerst, wenn ich damit auf dich zugehe, das Boot oder die Oberfläche des Sees?

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  • Schism
    antwortet
    Solche Änderungen kann man sicherlich wesentlich eher erkennen, als ein einzelnes kleines Objekt wie ein Shuttle oder Raumschiff.
    nein, kann man nicht.

    nun sei doch mal nicht so kontraproduktiv

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  • McWire
    antwortet
    Ich habe keine fiktive Zahl, ich habe überhaupt keine konkrete genannt

    Soweit wir aktuelle wissen, ist die Raum-Zeit-Struktur flach, d.h. ein masseloser Raum ist ungekrümmt, also weder negativ noch positiv gekrümmt.

    Der Warpantrieb erzeugt laut der Alcubierre Van den Broeck frontseitig eine postive und nach achtern eine negative Raumkrümmung.
    Dabei hängt die Stärke der Raumkrümmung vom Energiefeld des Warpantrieb und Raumkrümmungseigenschaften der Raum-Zeit ab, also welchen Widerstand die Raumkrümmung unterliegt.

    Der Krümmungswiderstand der Raum-Zeit hängt von der Energiedichte und einigen weiteren grundlegenden Eigenschaften der Struktur des Universums ab, z.B. der Vakuumenergie oder der Dichte der dunklen Energie, die einen negativen Energiedruck erzeugen, der den Krümmungswiderstand erhöhen.

    Der Warpantrieb aus Star Trek setzt jetzt ein 4-dimensionalen Unterraum (Subraum) vorraus, wobei angenommen wird, dass eine kleine Veränderung in diesem Unterraum eine große Raumkrümmung innerhalb des Raum-Zeit-Kontinuum bewirkt, warum man nur kleine Energiemengen für die Raumkrümmung benötigt.

    Eure postulierten Subraum-Highways beschreiben im Prinzip Bereiche in der Raum-Zeit und im Subraum wo diese angesprochenen Energiedichten am geringsten sind, daher der Raumkrümmungswiderstand am geringsten und somit die effektiven Geschwindigkeiten am höchstens.

    Wenn jetzt ein kleiner Effekt im Subraum einen großen Effekt im Normalraum hat, so wird eine kleine Störung im Subraum auch eine große Wirkung im Normalraum haben.

    Langstreckensensoren benutzen Subraumwellen, da normale EM-Wellen aufgrund der Ausbreitungsgeschwindigkeit von c nur eine begrenzte Reichweite haben.
    Subraumwellen sind Schwingungen in der Raum-Zeit-Struktur, welche natürlich auch mit dem Inhalt der Raum-Zeit-Struktur interagieren.
    Wenn sich jetzt die Raumkrümmungseigenschaften ändern, liegt eine geänderte Energiedichte vor, die wiederum die Ausbreitungseigenschaften der Subraumwellen verändern und Beugungen, Reflexionen und Brechungen verursachen, ähnlich dem Übergang von Luft in Wasser.

    Solche Änderungen kann man sicherlich wesentlich eher erkennen, als ein einzelnes kleines Objekt wie ein Shuttle oder Raumschiff.
    Immerhin sind diese Änderungen nach deiner Grafik großflächig.

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  • Schism
    antwortet
    wissenschaft? wenn du dir einfach irgentwas fiktives ausdenkst das meine fiktive theorie wiederlegt?

    da kann ich ja auch einfach sagen:

    nein, diese subraumstruktur lässt sich erst auf eine distanz von 5 Lichtjahren zuverlässig analysieren.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Schism Beitrag anzeigen
    spekulation



    spekulation



    ?



    ich habe mir das konzept gerade ausgedacht. wie kannst du jetzt schon alles darüber wissen?
    Sowas nennt man Wissenschaft

    In der Theorie der Raum-Zeit-Struktur und höherdimensionaler Physik bin ich recht gut bewandert.

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  • Schism
    antwortet
    Die Energiesignatur einer sich verändernten Raum-Zeit-Struktur ist bestimmt wesentlich größer als die Energiesignatur eines Shuttle oder die eines Transwarpkanaleingang
    spekulation

    der im übrigen nur sichtbar wird wenn ein Objekt ein- und austritt.
    spekulation

    Um den Warpantrieb maßgeblich zu beeinflussen muss man schon größere Änderungen an der Raum-Zeit-Struktur vornehmen.
    In einer absoluten leeren flachen Raum-Zeit sollte übrigends der Raumkrümmungswiderstand am geringsten sein.
    Beim Vorhandensein von dichter Materie mit starkem Gravitationsfeld oder von Subraumpartikeln am größten.
    ?

    Eine Änderung in dieser Größenordnung käme topografisch einer Klippe gleich, welche man auch wesentlich eher als ein Auto oder eine Straße sehen würde.
    ich habe mir das konzept gerade ausgedacht. wie kannst du jetzt schon alles darüber wissen?

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  • McWire
    antwortet
    Die Energiesignatur einer sich verändernten Raum-Zeit-Struktur ist bestimmt wesentlich größer als die Energiesignatur eines Shuttle oder die eines Transwarpkanaleingang, der im übrigen nur sichtbar wird wenn ein Objekt ein- und austritt.

    Um den Warpantrieb maßgeblich zu beeinflussen muss man schon größere Änderungen an der Raum-Zeit-Struktur vornehmen.
    In einer absoluten leeren flachen Raum-Zeit sollte übrigends der Raumkrümmungswiderstand am geringsten sein.
    Beim Vorhandensein von dichter Materie mit starkem Gravitationsfeld oder von Subraumpartikeln am größten.

    Eine Änderung in dieser Größenordnung käme topografisch einer Klippe gleich, welche man auch wesentlich eher als ein Auto oder eine Straße sehen würde.

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  • Schism
    antwortet
    hier mal der unterschied zwischen der Voyager im delta quadranten und jemandem der sich im delta quadranten auskennt

    Laut TNG:TM hat die Galaxy-Klasse Langstreckensensoren mit einer Reichweite von 17 Lichtjahren, was bei Warp 9 einer Flugzeit von über 4 Tagen entspricht, so groß wäre also die Vorwarnzeit.
    hier mal eine (stark ausbaufähige) liste von dingen die die langstreckensensoren der voyager aufspüren können:

    Langstreckensensor - Memory Alpha

    *Transwarpsignaturen werden erst auf eine distanz von 5.8 ly registiert obwohl kim bewusst danach sucht

    *die voyager kann ein shuttle scheinbar in einer maximalen reichweite von 2 ly aufspüren

    hat noch jemand beispiele?
    Angehängte Dateien

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  • McWire
    antwortet
    Wenn das Raum-Zeit-Kontinuum soweit gestört ist, dass der Krümmungswiderstand erheblich ansteigt, also die effektive Warpgeschwindigkeit deutlich reduziert ist, dann dürfte man das schon auf den Sensoren sehen.

    Ist ja in etwa so, wie wenn man von Luft in Wasser schaut, Wasser hat aufgrund der höheren Dichte auch eine höhere optische Dichte und damit eine kleinere Lichtausbreitungsgeschwindigkeit. Dadurch kommt die Lichtbrechung zustande. Subraumwellen, die sich am Rande des Raum-Zeit-Kontinuum ausbreiten, müssten bei Änderungen im Raumkrümmungsverhalten des Raum-Zeit-Kontinuum auch beeinflusst werden und ähnliche Brechungsmuster auftreten, die man nachweisen kann.

    Laut TNG:TM hat die Galaxy-Klasse Langstreckensensoren mit einer Reichweite von 17 Lichtjahren, was bei Warp 9 einer Flugzeit von über 4 Tagen entspricht, so groß wäre also die Vorwarnzeit.

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  • Schism
    antwortet
    Sackgassen gibts im Weltraum aber nicht, da Stellen hohen Raumkrümmungswiderstand von den Sensoren geortet werden können, da Langstreckensensoren ja auch durch den Subraum hindurch arbeiten.
    Außerdem merkt man ja wenn man langsamer wird.
    naja, aber wie hoch ist die reichweite der sonsoren um diese gut passierbaren bereiche aufzuspüren?

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  • McWire
    antwortet
    Übrigends muss es 21.500c und nicht 21,5C heißen.. 21c wäre doch argh langsam

    Ich bestreite ja garnicht, dass es Raumbereiche gibt wo man den Raum leichter krümmen kann und Raumbereich wo es nur sehr schwer oder vielleicht auch garnicht geht, daher finde ich diese Grafik auch richtig gut.

    Problem ist eben, dass in den Serien das Schiff bis auf wenige Ausnahmen nie Probleme hat von A nach B zu fliegen und das auch noch mit der maximalen Warpkapazität.

    Sackgassen gibts im Weltraum aber nicht, da Stellen hohen Raumkrümmungswiderstand von den Sensoren geortet werden können, da Langstreckensensoren ja auch durch den Subraum hindurch arbeiten.
    Außerdem merkt man ja wenn man langsamer wird.

    PS: In deiner Skizze haben die Andorianer aber ein ganz schönes Problem

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  • Schism
    antwortet
    würde auch erklären warum paris so eine geschwungene flugbahn für den flug mit 'alice' plant

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  • Schism
    antwortet
    was haltet irh davon:

    in den hellen bereichen entspricht warp 9.9 ganzen 21500C während in den restlichen bereichen nur ein gewisser prozentsatz dieses dieses wertes. wenn ich das gebiet kenne komme ich natürch ganz schnell mal von der Erde nach Ferenginar. wenn nicht, fliege ich vieleicht in dunkle bereiche oder sakgassen.

    das is nur eine skizze aber ich denke man sieht was ich meine
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Schism; 05.12.2007, 21:19. Grund: huch

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  • McWire
    antwortet
    Science Fiction und Fantasy sind 2 unterschiedliche Dinge... ich z.B. kann Fantasy überhaupt nicht leiden und habe Herr der Ringe oder Harry Potter oder ähnliches nie gelesen und nie gesehen und vermisse es auch überhaupt nicht.

    Ich bin wegen wissenschaftlicher Neugierde Star Trek Fan geworden, nicht wegen der Dramaturgie der Serie

    Zurück zum Thema:

    Es gab mal eine Star Trek Folge wo wörtlich gesagt wurde, dass 11% des (Alpha-)Quadranten erforscht wurden.
    Die Milchstraße ist ein Zylinder mit 50.000 Lj Radius und 10.000 Lj Höhe, macht also pi * 50.000² * 10.000 Lj³ = 7,85 * 10^13 Lj³
    1 Quadrant sind 1/4 davon also 1,96 * 10^13 Lj³ und 11% davon sind 2,15 * 10^12 Lj³
    Das wäre ein virtueller Würfel mit einer Kantenlänge von 12924 Lj, von daher können die äußersten Kolonien durchaus 8000 Lj von der rechnerischen Mitte der Föderation entfernt sein.

    Trotzdem denke ich nicht, dass der eigentliche Föderationsraum 8000 Lj groß ist, da die Handlungszeiträume der Serien und die begrenzte Warpkapazität der Schiffe keine großen Flugdistanzen hergeben. (1000 Lj pro Jahr ohne Subraumhighways)
    Bis auf paar Sektoren die durch Subraumhighways an den Föderationskern angebunden sind, sind die äußeren Sektoren nicht wirklich erreichbar, sondern höchstens durch Subraumsensorphanalanxen und Langstreckensensoren der Schiffe karthografisch erfasst.

    Der eigentliche befestigte Föderationsanteil, dürfte sich so 2000 Lj in jede Richtung erstrecken, da es dafür Beweise in Form von Koordinaten realer in Star Trek erwähnter Sterne gibt, die von Föderationskolonien umgeben sind.
    z.B. Alpha Cygni (Deneb) der 3200 Lj in Richtung Alpha-Quadrant liegt oder Beta Orionis (Rigel) der 770 Lj in Richtung Beta-Quadrant liegt, Alpha Scorpii (Antares) der 520 Lj in Richtung galaktisches Zentrum liegt.

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