Was passiert, wenn die Borg auf Jem Hadar treffen? -
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Was passiert, wenn die Borg auf Jem Hadar treffen?
Aber sie haben keinerlei neue Erkenntnisse oder so, die den Borg helfen würden oder zu ihrer Perfektion beitragen würden. Und was nützen superintelligente Drohnen, die stumpfsinnig einem kollektiven Geist folgen, ohne selbst zu denken?
Exakt, Klone tragen nicht zur Perfektion bei. Aber Kinder tun es? Die Borg haben, wie man z.B. in "Das ungewisse Dunkel" erfährt und irgendwann auch sieht (ich hab da so ein Bild im Kopf von Seven mit einem assimilierten Baby!?^^), neugebohrene Drohnen ... inwiefern tragen die zur Perfektion bei?
Wenn man einen Planeten oder ein Schiff assimiliert, was sollen die Borg dann mit den Kindern machen? Sie ignorieren oder in ner Rettungskapsel aussetzen? Wohl kaum, dann doch lieber für ein paar Wochen in ne Reifungskammer stecken.
Außerdem, jedes Kind weis mehr, als ein hohlköpfiger, in nem Reagenzglas gezüchteter, schwachsinniger Klon, der nur zwei vorprogrammierte Sätze draufhat.
Klone würden nicht zur Perfektion der Borg beitragen (...)
Exakt, Klone tragen nicht zur Perfektion bei. Aber Kinder tun es? Die Borg haben, wie man z.B. in "Das ungewisse Dunkel" erfährt und irgendwann auch sieht (ich hab da so ein Bild im Kopf von Seven mit einem assimilierten Baby!?^^), neugebohrene Drohnen ... inwiefern tragen die zur Perfektion bei?
Die Borg hätten sicher das Wissen, eine Klonarmee aufzustellen
In Voyager: "Die Drohne" hat man ja gesehen, wie schnell es geht, einen Borg durch Klonen zu erschaffen. Etwas DNA, ein wenig Technologie, und ein paar Tage später hat man eine voll einsatzbereite neue Drohne.
Warum sie es nicht tun verstehe ich aber auch nicht ...
Klone würden nicht zur Perfektion der Borg beitragen. Einen Mangel an Drohnen haben sich sicher nicht, ginge es nur um die Anzahl, würden sie wohl auch "niedere" Rassen wie z.B. die Kazon assimilieren, was sie aber nicht tun. Ein paar Milliarden Drohnen mehr oder weniger machen für das Kollektiv wohl keinen Unterschied.
Ich würde die Borg in einem Krieg gegen das Dominion auch klar im Vorteil sehen. Einmal angepasst hätte das Dominion nicht mehr viel entgegenzusetzen, bis auf die Masse ihrer Soldaten, aber das ist ja bekanntlich auch eine Borg-Stärke
Auch die kämpferischen Qualitäten der Jem Hadar Soldaten kommen nicht zu Geltung, eine Drohne ist stärker.
Mendak - Admiral
PS: Geiler Thread hier wäre ich gerne von Anfang an dabei gewesen
(...) aber wehe dem, die Borg bekommen eine Klonfabrik in ihre Hände.
Ich nehme mal nicht an, dass das Dominion als einzige Macht in der Galaxis die Technologie des "industriellen" Klonen besitzt. Die Borg hätten sicher das Wissen, eine Klonarmee aufzustellen ... dazu werden sie keine Kloneinrichtung des Dominion brauchen. Warum sie es nicht tun verstehe ich aber auch nicht ...
Zitat von Dar
Ein Formwandelder Borg mit dem Wissen der Gründer.
Würde mich interessieren, ob die Borg einen Gründer assimilieren könnten. Mit Spezies 8472 hatten sie auch schon Probleme und die waren ja an eine Form "gebunden". Die Gründer haben sicher ähnliche, wenn nicht gar bessere Imunsysteme. Fraglich, ob die Nanosonden da was ausrichten könnten.
Also ich stimme ganz klar für die Borg, die würden mit 2-3 Kuben zu einem Planeten fliegen und dort den Planeten leerassimilieren. Klar würde es auch Verluste geben, jedoch mehr Gewinn machen. Siehe Voyager, wo die Borg einen Planeten assimilieren.
Das Dominion könnte sich nicht wehren, wenn relativ schnell hintereinander 3- 4 Systeme leerassimiliert werden. Die Borg würden durch eine Assimilation Wissen gewinnen, das Dominion nicht wirklich durch eine Vernichtung eines Kubus.
Die Sache mit der Entfernung ist kein Problem -> Subraumkanäle. Ich denke mal die Borg sehen das nicht zu wichtig an das Dominion zu assimilieren, die haben in ihrem Quadranten noch genug zu tun
Möglich, das die Kräfte am Anfang ausgeglichen sind, aber wehe dem, die Borg bekommen eine Klonfabrik in ihre Hände. Eine klonvorrichtung in jedem Borgschiff, um die Verlußte auszugleichen.
Oder die Möglichkeit einen Gründer zu assimilieren. Ein Formwandelder Borg mit dem Wissen der Gründer.
Und wie bitte will das Dominion die Borg im DQ angreifen? Die haben keine Transwarptechnologie und eine konventionelle Reise dauert Jahre.
Bis dahin ist das Kollektiv zweimal durch den GQ durch.
och, das geht schon. sektion 31 lässt dem dominion ein hoch gefährliches computerprogramm zukommen, welches vom dominion eingeschläußt wird.
dieses programm hat den codenamen "windows". spätestens wenn die borg zu dem unterprogramm "solitär" vorstoßen, sind sie verloren!
Und wie bitte will das Dominion die Borg im DQ angreifen? Die haben keine Transwarptechnologie und eine konventionelle Reise dauert Jahre.
Bis dahin ist das Kollektiv zweimal durch den GQ durch.
Ich habe dafür gevotet, dass beide Rassen sich letztendlich auslöschen. Denn vielleicht würde mal die eine und mal die andere Rasse vorne liegen, abe am Schluss werden sie beide nichts mehr haben und sind zerstört.
Ja, man hatte gesagt, dass man das Dominion auf Cardassia einschließen könnte... Es wurde aber auch gesagt, dass sie die Zeit nutzen und eine neue Streitmacht aufbauen würden, soll heißen: sie einzuschließen hätte nix gebracht, der Krieg hätte ne Ruhephase erlebt nur um dann erneut auszubrechen.
Deshalb hat man sich ja auch dagegen entschieden, es ging mir nur darum, zu erklären, dass das Dominion überall im Alpha-Quadranten außer auf Cardassia weitestgehend besiegt war, und mit einem Planeten und 3 1/2 Großmächten gegen sich dastand. Ich meine daher, dass auch ohne den Friedensvertrag mit der Gründerin ein militärischer Sieg des Dominion zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich gewesen wäre, sie hätten den Sieg für die Föderation und deren Alliierte teuer machen können, aber mehr auch nicht.
Ich weiß, ohne die Menschen wäre Star Trek vorbei, aber wenn man (was ja dieses Thema tut) bei einer Serie über etwas spekuliert, über das bis jetzt noch kein einziges Wort verloren wurde, dann darf man meiner Meinung nach nicht über eine Serie reden, die ihre Fans bei Laune halten will, sondern über ein eigenständiges Universum. Und in dem kann bekanntermaßen alles geschen. Auch die Vernichtung des blauen Planeten.
Nun ist es aber leider so, dass es manchmal einfach Umstände gibt, die sich nur durch das Wohlwollen der Drehbuchautoren erklären lassen. Einer davon ist eben z.B., dass man der Sternenflotte immer noch irgendeine Chance lässt, die Erde zu retten. Soetwas ist aber meiner Meinung nach bei fast allen Serien und Filmen der Fall, denk nur mal an James Bond, wenn der mitten im Film in einer gefährlichen Situation einfach sterben würde, wäre der Film auch vorbei, also muss das Drehbuch eben so geschrieben werden, dass er in jeder Situation noch eine Überlebenschance hat. Nichts anderes ist es bei Star Trek.
Außerdem gibts im Alpha Qudranten ja noch andere Großmächte die man assimilieren könnte, ohne dass Star Trek vorbei wäre, aber hat das Kollektiv an den Klingonen, den Romulanern, den Cardassianern oder von mir aus auch den Tholianern kein Interesse?
Hätten die Borg erst einmal eine Großmacht wie die Klingonen oder die Romulaner assimiliert, wäre es wohl auch für die Föderation vorbei, weil die Borg sich nun mal nicht an die, zwischen den Großmächten vereinbarten, Föderationsgrenzen halten würden, und einen Grenzkonflikt zwischen den Borg und der Föderation würden letztere wohl kaum langfristig überleben.
Und wegen der Strategie mit dem Traktorstrahl.... ob das was bringt, wenn die Kamikaze-Schiffe in kurzer Entfernung plötzlich auf Überlichtgeschwindigkeit gehen, bezweifle ich. Nicht einmal die Borg könnten so schnell reagieren...
Dass ist ein Punkt in dem ich dir zustimmen muss, schließlich war es in "Angriffsziel Erde" auch die letzte Strategie Rikers, den Kubus mit Warp-Geschwindigkeit zu rammen.
Ja, man hatte gesagt, dass man das Dominion auf Cardassia einschließen könnte... Es wurde aber auch gesagt, dass sie die Zeit nutzen und eine neue Streitmacht aufbauen würden, soll heißen: sie einzuschließen hätte nix gebracht, der Krieg hätte ne Ruhephase erlebt nur um dann erneut auszubrechen.
Und ob die Borg nun Millionen Jahre und das Dominion "nur" 10.000 Jahre lang durch die Galaxie wildern ist eigentlich egal, die Menschen tun es erst seit n paar Jahrhunderten und besiegen trotzdem beide bzw bieten beiden relativ erfolgreich die Stirn. Außerdem war da stets vom Dominion die Rede... Wie lange die Gründer aber schon existieren, sprich wie lange die schon technischen Fortschritt erzielen weiß man nicht. Also sollte man diese Zeitangaben meiner Meinung nach ignorieren.
Ich weiß, ohne die Menschen wäre Star Trek vorbei, aber wenn man (was ja dieses Thema tut) bei einer Serie über etwas spekuliert, über das bis jetzt noch kein einziges Wort verloren wurde, dann darf man meiner Meinung nach nicht über eine Serie reden, die ihre Fans bei Laune halten will, sondern über ein eigenständiges Universum. Und in dem kann bekanntermaßen alles geschen. Auch die Vernichtung des blauen Planeten. Außerdem gibts im Alpha Qudranten ja noch andere Großmächte die man assimilieren könnte, ohne dass Star Trek vorbei wäre, aber hat das Kollektiv an den Klingonen, den Romulanern, den Cardassianern oder von mir aus auch den Tholianern kein Interesse? Oder sind die Borg vielleicht auch einfach nicht so mächtig wie alle befürchten? Denn wären sie es doch, dann gäbe es im Delta Quadranten vermutlich kaum eine andere Rasse als die Borg, besonders wenn man sich an ihre Millionen Jahre alte Herrschaft hält.
Und wegen der Strategie mit dem Traktorstrahl.... ob das was bringt, wenn die Kamikaze-Schiffe in kurzer Entfernung plötzlich auf Überlichtgeschwindigkeit gehen, bezweifle ich. Nicht einmal die Borg könnten so schnell reagieren... Könnten sie es doch, dann würden sie wohl auch die ganzen Torpedos abwehren können, sie auf ihre Kuben zurasen. Denn was sind Torpedos? Flugkörper mit Sprengstoff die den Feind rammen sollen.
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