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Was passiert, wenn die Borg auf Jem Hadar treffen?

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  • Last Knight
    antwortet
    Also, so wie es aussieht ist da etwas von mir nicht klar genug formuliert worden, darum hier n neuer versuch:

    Ich weiß sehr wohl, dass die Borg rein von ihrer Anzahl her unaufhaltsam scheinen. Aber, wie ich schon sagte, wir wissen trotz allem so gut wie nichts über den Delta Quadranten. Woher wollen wir wissen, dass es da vielleicht nicht einen sehr mächtigen Gegner gibt, der die Borg in Schach hält und fast all ihre Kapazitäten beansprucht? Ich meinte also nicht, sie haben nicht die Kapazität, ich meine sie haben nicht die FREIE Kapazität.

    Und wegen den Waffen. Ich habe da von Waffen gesprochen, an die sich die Borg eben NICHT anpassen können. Ich meine wo steht geschrieben, dass es keine einzige Waffe gibt oder geben wird, an die sie sich nicht anpassen können?

    Was die Ziele der Borg angeht, da hast du, Cmdr. Ch`Rel, recht, das muss ich zugeben. Ich glaube nirgendwo gibt’s einen Beweis dafür, dass die Borg auf die Herrschaft über die Galaxie aus sind. Sie wollen Perfektion. Aber ich glaube auch, dass das wiederum für mich spricht. Ich will es mal anhand von Videospielen verdeutlichen. Bei Spielen wie zb Diablo muss man Erfahrung sammeln und Gegenstände finden, sprich, man will seinen Charakter möglichst perfekt machen. Also mich würde es tierisch fuchsen, wenn ich scharf auf Perfektion bin, habe aber nicht alle Level abgesucht. Ich würde mich ständig fragen, ist da vielleicht nicht doch etwas, was mir noch fehlt? Ich bezweifle doch stark, dass es den Borg anders geht. Sie haben die Zeit, die Mittel (Transwarpkanäle) und die Anzahl der Schiffe um die gesamte Galaxie abzusuchen. Wer so scharf darauf ist, Perfektion zu erlangen, der würde doch in mindestens jedem zweiten oder von mir aus dritten Sektor der Galaxie ne Beobachtungsstation einrichten. Auch wenn sie die Galaxie nicht zwangsläufig beherrschen wollen, so sollten sie doch, wenn sie clever wären, überall vertreten sein. Aber nö, die meiste Zeit bleiben sie zu Hause im Delta Quadranten. Warum? Eben weil sie VIELLEICHT nicht die nötigen FREIEN Kapazitäten haben.

    Und noch eines zum Schluss: ich bin der Ansicht, dass die Jems den Borg mehr zu schaffen machen würden als die meisten anderen hier es denken. Das ist aber reine Gefühlssache. Die Begründungen dafür sind, falls es durch die ganzen Vielleichts und Konjunktive nicht aufgefallen ist, reine Vermutungen und Spekulationen. Die einen sind vielleicht etwas wild, die anderen vielleicht gar nicht so verkehrt, ist wohl Ansichtssache. Wie auch immer, ich sehe nur etwas, das ich nicht verstehe, nämlich das die Borg z. B. nicht all das tun, wozu sie in der Lage sein sollten, und suche dafür ne Erklärung. Das soll nicht heißen, dass ich das für die einzige Lösung halte. Und solange nicht irgendwann einmal irgendein Drehbuchautor schreibt „und so besiegten die Borg das Dominion“ oder „dies war der Untergang des Kollektivs“ werden wir ALLE nichts anderes tun als vermuten.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    @ Last Knight
    Nur ein paar Anmerkungen:

    Zitat von Last Knight
    Weil sie nicht die Kapazitäten haben
    Is klar. Die Borg haben Millionen von Kuben. Wird von Chacky AFAIR in Scorpion erwähnt.
    Das sie wegen fehlender Kapazitäten noch nicht alles assimiliert haben ist abenteuerlich.

    Zitat von Last Knight
    Ich denke auch Starfleet würde die Borg wegpusten, wenn sie in der Waffenforschung mehr Glück hätten.
    Was hindert die Borg sich an neue Waffen anzupassen?

    Zitat von Last Knight
    Die (Dominion) könnten eine solche Waffe auch entwickeln.
    Warum tun sie es dann nicht und kämpfen mit vollkommen normalen Waffen gegen Standartvölker a la Fed?

    Zitat von Last Knight
    Und solange keiner ne bessere Erklärung für das Phänomen „Millionen Jahre Existenz und trotzdem keine Alleinherrschaft“ hat, bleibe ich bei meiner Meinung
    Ich finde diese Debatte ja urkomisch. Weil die Lösung so offensichtlich ist, das manche offenbar den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.
    Ihr macht alle einen Fehler: Ihr geht davon aus, dass die Borg sich das Ziel gesetzt hätten alles und jeden zu assimilieren. Dieser Eindruck mag ja durch diverse Borg-Episoden suggeriert werden, wer Voyager in seiner Gänze genossen hat weis aber, dass das nicht das Ziel der Borg ist. Es ist nicht die Unterwerfung der Galaxie und Vereinigung im Hive. Ihr Ziel ist vielmehr die Perfektion. Sie wollen das perfekte Wesen, den perfekten Organismus, die perfekte Organisation erschaffen. Mittels einer Synthese aus Biologischen Material und Technik verbunden in einem einzigen, gigantischen Bewusstsein.
    Darauf arbeiten sie hin. Nicht auf die Unterwerfung der Galaxie. Das sie andere Völker assimilieren ist nur das Mittel zum Zweck. Assimilieren heißt dabei, die Elemente aus den Genen eines Volkes, aus ihrer Kultur, ihrer Denkweise, ihrer Technologie zu nehmen um das Kollektiv der Perfektion näher zubringen.
    Es geht nicht darum ein Volk zu assimilieren damit es nicht mehr existiert und das Kollektiv mächtiger geworden ist.
    Wenn sie wollten hätten die Borg die Galaxie binnen weniger Jahre komplett und ausnahmslos assimilieren können. Aber sind sie dann ihrem Ziel (Perfektion) näher? Absolut nicht. Also, warum sollten sie?

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  • "Der Archer"
    antwortet
    ich glaube, das die Borg gewinnen, sie sind immerhin die stärkste Rasse und das einzige was die machen ist die Jem'hadar zu assimilieren.

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  • Lord_Drakonis
    antwortet
    ja aber die jem hada kann die net schreiben sry auch kein bock dazu aber geal!

    die borg sollten die als assimilierungswürdige rasse ansehen!

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  • Last Knight
    antwortet
    Also zunächst mal zum Thema, die Borg assimilieren keine unterentwickelten Völker wie die Kazon.
    „Wir werden Ihre biologischen und technologischen Charakteristika den unseren hinzufügen“. Das ist der Slogan der Borg. Die Kazon sind glaube biologisch nicht viel uninteressanter als die Menschen, vielleicht sogar etwas robuster. Und auch wenn die Kazon ihre Technik von den Trabe geklaut haben, sie verfügen glaube dennoch über interessante Spielereien. Und in den „allgemeinen Geschäftsbedingungen“, wie ich das Verhalten den Borg mal nennen will, steht nicht, dass sie keine Charakterschweine, für dich ich die meisten Kazon halte, in ihren Zombie-Club aufnehmen. Ich sehe also keinen Grund, weshalb die Borg nicht fast jede raumfahrende Rasse assimilieren sollten (von Typen wie den Pakleds mal abgesehen).
    Außer dieser Vermutung, mit der ich zum eigentlichen Thema „Jems vs Borg“ zurückkomme: Guinan sagte, die Borg existieren seit Millionen von Jahren. Und wenn man bedenkt, dass die Borg ein Mischmasch aus hunderten oder auch tausenden Völkern sind, heißt das, sie assimilieren auch schon so lange. Und selbst wenn sie es nicht solange tun, so halte ich bei einer Millionen Jahre alten Existenz dann zu wenigstens ein paar Jahrtausende der Assimilierung für realistisch. Wohl genug Zeit um den ganzen Delta Quadranten oder sogar die ganze Galaxie zu assimilieren – trotz der riesigen Entfernungen. Also warum sind die Borg nicht die Herrscher der Galaxie oder warum schicken sie nicht n paar dutzend Kuben zur Erde um uns Störenfriede endlich platt zu machen (mal davon abgesehen, dass es dann kein ST geben würde)? Weil sie nicht die Kapazitäten haben. Ich meine selbst durch die Odyssee der Voyager wissen wir kaum etwas über die unendlichen Weiten des Delta Quadranten. Woher wissen wir, dass es dort kein Volk gibt, welches die Borg in Schach hält? Die müssen gar nicht mächtig sein. Sie müssen nur eine Waffe haben, an die sich die Techno-Zombies nicht anpassen können. Und diese Waffe muss für andere auch gar nicht gefährlich sein, weil sie nur den kollektiven Geist angreift. Ich denke auch Starfleet würde die Borg wegpusten, wenn sie in der Waffenforschung mehr Glück hätten. Und Völker wie die Jem´Hadar oder das Dominion als Ganzes investieren wahrscheinlich mehr in die Waffenforschung. Die könnten eine solche Waffe auch entwickeln. Und darum bleibe ich bei meiner Meinung: Jem´Hadar und Borg sind mindestens ebenbürtig, weil die Borg (nicht nur die VOY-Borg) stets überschätzt wurden. Und solange keiner ne bessere Erklärung für das Phänomen „Millionen Jahre Existenz und trotzdem keine Alleinherrschaft“ hat, bleibe ich bei meiner Meinung

    PS: ich weiß, dies sind alles nur Vermutungen, aber sie sind nicht völlig absurd und was anderes als vermuten können wir ja eh nicht.

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  • Makaan
    antwortet
    Pffff, wir sprechen hier von Voyager-Borg, die waren noch nie logisch. Wenn es einfach nur um Arbeitsdrohnen gehen würde, würde es tatsächlich tausendmal mehr Sinn machen, von der Spezies mit der am besten geeignetsten physikalischen und biologischen Merkmalen in wenigen Tagen zu klonen und diese dann mit Implantaten noch weiter aufzuwerten, anstatt beispielsweise dumme schwache Menschen in Borg umzuwandeln, nur weil man mal wieder einen Würfel auffüllen muss. Da würden robustere Klingonen oder Vulkanier um ein vielfaches mehr Sinn machen, und auch effizienter sein.

    Und dass die Borg doch einzelne Individuen ignorieren, hat man bei den TNG-Borgs ja auch gesehen. Georgie LaForge wurde kein Haar gekrümt, während der individuelle Borg Hugh zurück ins Kollektiv zurückkehrte.
    Also müssten sie rein theoretisch auch Kinder ignorieren, weil diese absolut gar nichts zum Techno-Bubble-Wissensschatz des Delta-Quadranten-Mechano-Zombie-Kollektiv beitragen, genauso wie angeblich minderwertige Rassen wie die Kazon nichts beitragen können.

    Aber eben, dieser Quatsch mit der Selektivität der Spezies-Assimilation kam halt mit Voyager auf... Der Serie, wo der vorherige Angstgegner der Föderation zur Lachnummer degradiert wurde.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Makaan

    Na eben. Ob Klon oder Kind, in beiden Fällen wären sie absolut nutzlos für das Kollektiv, weil sie keinen Beitrag zum Techno-Bubble-Wissenschatz des Kollektiv beitragen können.
    Es wird doch nicht nur eine einzelne Lebensformen assimiliert, nur weil sie neues Wissen bringt. Nach deiner Logik würden die Borg immer nur ein Individum pro neuer Rasse assimilieren. Aber sie reißen sich immer ganze Völker unter den Nagel.
    In "Das ungewisse Dunkel" musste 7 of 9 mit der Queen regelrecht um einige wenige Flüchtlichge "feilschen":

    Zitat von www.startrek-index.de

    Gegenwart. Janeway beginnt eine Rettungsmission. Der Deltaflyer, ausgestattet mit dem Transwarp-Antrieb, nimmt die Verfolgung der Spuren der Sphäre auf. Währenddessen wird das Borgschiff der Queen von den Bewohnern der Planeten angegriffen. Sie bittet Seven um einen Vorschlag und man kann den Beschuss unterbinden. Kurzerhand werden sämtliche Bewohner des Planeten zur Assimilation geschickt. Seven soll derweil die Schilde reparieren, doch sie kümmert sich um einige, die vor der Assimilation stehen und lässt sie mit einem Schiff fliehen. Später findet die Queen dieses heraus und will das Schiff stoppen, doch es gelingt Seven sie zu überreden, davon abzulassen, zu ihrer grossen Verwunderung.
    Diese 3 Flüchtlinge hätten dem Kollektiv auch nicht mehr neues Wissen gebracht und trotzdem hätte man sie eher zerstört als sie fliehen zu lassen.

    Es müssen einfach neue Drohnen her. Da nimmt man halt jede Spezies, die nicht zu minderwertig ist. Schließlich braucht so ein Kubus seine 64000 Mann Besatzung.

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  • Dude
    antwortet
    Ok, Missverständnis meinerseits, Fall geklärt. Trotzdem versteh ich es genauso wenig, dass die Borg nicht klonen, wie dass sie keine Tarnung nutzen. Ich sehe das so: Je mehr Drohnen da sind, desto mehr neue Drohnen können gleichzeitig assimiliert werden und desto schneller kann das Kollektiv voranschreiten. Die einzelne, geklonte Drohne mag vielleicht keinen Fortschritt bringen ... aber die x neuen Drohnen, die sie assimilieren wird, tun es sicher .

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  • Master DJL
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Na eben. Ob Klon oder Kind, in beiden Fällen wären sie absolut nutzlos für das Kollektiv, weil sie keinen Beitrag zum Techno-Bubble-Wissenschatz des Kollektiv beitragen können.
    Das war genau das, was ich meinte.
    @ Dude: Deswegen ist klonen für das Kollektiv überflüssig.


    Zitat von Dude Beitrag anzeigen
    Man kann nicht ein kollektives Bewusstsein haben und gleichzeitig selber denken. Um selber zu denken müsste man ein Individuum sein, die Borg sind aber keine Individuen. Das Kollektiv denkt, nicht die einzelne Drohne.
    Wo habe ich gesagt, dass sie gleichzeitig noch selbst denken?

    Zitat von Master DJL:
    ... die stumpfsinnig einem kollektiven Geist folgen, ohne selbst zu denken?
    Mein Argument war, dass es egal ist, wie klug einzelne Drohnen sind, weil sie eben gerade NICHT selbst denken, weil sie eben KEINE Individuen sind. Ich sehe da nirgends einen Widerspruch!

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  • Dude
    antwortet
    Zitat von Master DJL
    Gehts auch noch etwas genauer? Wo ist deiner Meinung nach der Widerspruch?
    Man kann nicht ein kollektives Bewusstsein haben und gleichzeitig selber denken. Um selber zu denken müsste man ein Individuum sein, die Borg sind aber keine Individuen. Das Kollektiv denkt, nicht die einzelne Drohne.

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  • Makaan
    antwortet
    Na eben. Ob Klon oder Kind, in beiden Fällen wären sie absolut nutzlos für das Kollektiv, weil sie keinen Beitrag zum Techno-Bubble-Wissenschatz des Kollektiv beitragen können.

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  • Master DJL
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Da wären x-tausend Klone, die alle wissen, wie man effektiv Techno-Bubble anwendet auch tausendmal wertvoller
    Die geistigen Fähigkeiten des Einzelnen sind im Kollektiv IMO irrelevant. Den Drohnen kann man Wissen doch einfach einprogrammieren, dafür haben sie schließlich ihre Neuro-Prozessoren.


    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    ... wertvoller als Kleinkinder, die absolut keine Ahnung von Techno-Bubble haben und noch Jahre brauchen, bis sie selber nützliche Drohnen sind.
    Ein paar Monate in einer Borg-Reifungskammer dürften da völlig ausreichend sein, und wenn die Drohnen erst mal ausgewachsen sind, wissen sie duch das Kollektiv ebensoviel wie alle anderen Drohnen auch.

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  • Makaan
    antwortet
    Kinder haben sicherlich erst recht nicht irgendwelche Erkenntnisse, die für die Borg von Relevanz sind. Borg sind nicht an Kindergeschichten und kindliche Perspektiven interessiert, sondern wie man sein Techno-Bubble-Wissen effektiv vergrössert.

    Denn nur Wissen ist wahre Macht.
    Und in Star Trek ist derjenige der mächtigste, der am meisten Techno-Bubble beherrscht und seine Schilde dermassen an den Waffen des Gegners angepasst hat, dass irgendwelche Plasma-Injektor-Kondensatoren-Warp-Spulen einen negativen Sub-Inverter-Feedback erzeugen, dass man automatisch verloren hat, weil der Antrieb zusammenbricht oder die Waffenschaltkonsolen sich von selbst verbrutzeln. Oder so ähnlich.

    Und das stimmt sogar.

    Da wären x-tausend Klone, die alle wissen, wie man effektiv Techno-Bubble anwendet auch tausendmal wertvoller als Kleinkinder, die absolut keine Ahnung von Techno-Bubble haben und noch Jahre brauchen, bis sie selber nützliche Drohnen sind.

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  • Hades
    antwortet
    ich weiß nicht wie es micht Kulturen aussieht, die Technologischer weiter entwickelt sind als die SF, aber Klone weisen nun mal genetische Fehler auf.
    Aber diese wären wohl bei der ersten Generation nicht ausschlaggebend.

    Da wirft sich aber die Frage auf:
    Wie halten die Borg ihre Zahl von Drohnen aufrecht? Immer nur neue Assimilieren geht irgendwann nicht mehr.
    Entweder sind Borg unsterblich oder sie müssen sich irgendwie vermehren.
    Ich würde vermutten, das den Drohnen noch Eizellen und Samenzellen entnommen werden können. Diese benutzt man zur Künstlichen befruchtng und werden zu kompletten Kindern "Hochgezüchtet."
    Dann wenn sie ausgewachsen sind fertig assimliert.
    Während dem wachstumsprozess werden nebenbei schon erste Implantate mit engepflanzt, die u.a. auch das achstum beschleunigen.

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  • Master DJL
    antwortet
    Zitat von Dude Beitrag anzeigen
    Du widersprichst dir selber .
    Gehts auch noch etwas genauer? Wo ist deiner Meinung nach der Widerspruch?

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