Was passiert, wenn die Borg auf Jem Hadar treffen?

[Nighthawk_]

Nun, ich meinte das eher in einem anderen Maßstab.

Welche Maßstäbe willst du anlegen?
Ich sehe den Militärischen als den Ausschlaggebenden.
Zum Rest wissen wir fast zu wenig über das Dominion um damit argumentieren zu können.
Was wir gut kennen ist ihr militärischen Potential - welches IMO einiges über dem Niveau der Fed-Allianz liegt. Andere Liga wenn du so willst.
Feuerkraft hin oder her. Die Fed&Co hätten bei direkter Konfrontation keine Chance gegen das Dominion. Von daher bin ich der Auffassung das die dann auch wesentlich mächtiger sind.

Die Borg stehen außerhalb und sind da nicht reinzuordnen.

[Space Marine]

Einspruch
Würde ich so nicht sagen.
Ich halte das Dominion für mächtiger als die Förderation, Klingonen und Romulaner zusammengenommen.
Schon mal aus dem schlichten Grund, das sie militärische Hardware und Manpower bei ausreichenden Ressourcenzugang am Fließband raushauen können. Da wird der Feind einfach mit Masse überrollt.
Sieht man ja auch gut am DW. Was das Dominion da praktisch nur mit der Cardassianischen Union aufgezogen hat um der Fed-Allianz entgegenzutreten (mit numerischer Überlegenheit natürlich) ist schon sehr erstaunlich.
Hätte man das Wurmloch wieder freibekommen wäre es das dann auch gewesen.

Nun, ich meinte das eher in einem anderen Maßstab.
Die Macht des Dominion basiert im Endeffekt auf den selben Grundlagen, wie die der "normalen" Großmächte.
Ich stimme mit dir überein, dass es wohl militärisch stärker ist, als Klingis, Romus und Födis zusammengenommen, aber für mich spielt es trotzdem in der sleben Liga, dort ganz weit oben, aber die slebe Liga.

Aber die Borg sind imo ob ihrer Assimilationstaktik und Anpassungsfähigkeit nicht in diese Kategorien zu fassen.

Das Dominion kann man mit purer Feuerkraft besiegen, wenn man genug hat, die Borg nicht, sie passen sich immer rigendwann an.

[Nighthawk_]

Klar, das Dominion ist nicht wirklich viel stärker, als die normalen Großmächte, finde ich.

Einspruch
Würde ich so nicht sagen.
Ich halte das Dominion für mächtiger als die Förderation, Klingonen und Romulaner zusammengenommen.
Schon mal aus dem schlichten Grund, das sie militärische Hardware und Manpower bei ausreichenden Ressourcenzugang am Fließband raushauen können. Da wird der Feind einfach mit Masse überrollt.
Sieht man ja auch gut am DW. Was das Dominion da praktisch nur mit der Cardassianischen Union aufgezogen hat um der Fed-Allianz entgegenzutreten (mit numerischer Überlegenheit natürlich) ist schon sehr erstaunlich.
Hätte man das Wurmloch wieder freibekommen wäre es das dann auch gewesen.

[Space Marine]

Ich denke schon, dass die Borg auch dem Dominion gewachsen sind! Auf alle Fälle!

Klar, das Dominion ist nicht wirklich viel stärker, als die normalen Großmächte, finde ich.
Die Borg hingegen sind schon eine Art Megamacht.

[Dalek]

du könntest aber durch diese reise deine eigene geburt in der zukunft verhindern. nein, du WIRST durcht diese reise deine eigene geburt verhindern.
~ j. caesar ~

Oder du löse duch deine REsie die Ereignisse erst aus, die zu deiner Geburt führen. Oder die du schaffst halt ein neue Zeitlinie.
Am besten gefällt mir übrigens die Lösung der Gargoylesautoren: Jeder Versuch, die Vergangenheit ändern zu wollen ist relativ sinnlos, da sich die Ereignisse halt der Manipulation so anpassen, daß die Gegenwart, die man eigentlich verhindern wollte, trotzdem eintrifft und sich im Grunde gar nichts ändert



mfg
Dalek

[Emperor Jonathan Archer]

Ich denke schon, dass die Borg auch dem Dominion gewachsen sind! Auf alle Fälle! Ein assimilierter Jem Hadar wäre schon lustig und ich denke, dass die Borg sie als gute taktische Drohnen einsetzen könnten! Das mit dem Ketracel White ließe sich bestimmt auch irgendwie richten....

[Wannabe]

Das war eine Frage, und keine Kritik.

Oh, na dann...fröhliches Weiterdiskutieren!

[Hades]

Also SM, ich weiß nicht wo du dabei das Paradoxon siehts.
Ein Paradoxond dürfte doch nur auftretten, wenn man etwas tut, was seine eigene Vergangenheit verändert. So solten Reisen, wie zum Beispiel Daniels und Achers Beobachtung der Föderationsgründung, keine Veränderung bewirken und kein Paradoxon erzeugen. Wenn du dich nicht selbst deinem anderen Ich offenbarst, gibts doch kein Problem. Únd wenn du tausende Jahre vor deiner Geburt stirbst kannst du deine Vergangenheit doch noch schlechter beeinflussen.

[Space Marine]

Wieso "neu" und wieso "Zauberwort"?

Dieses Prinzip ist uralt und wird sowohl in der Naturwissenschaft als auch in der Philosophie als eine von vielen Möglichkeiten genutzt die Theorie von Zeitreisen zu besprechen.

Die meisten Zeitreisen bei ST ergeben bei Anwendung dieses Prinzips Paradoxa (z.B.Endgame), aber Gefahr aus dem 19Jhd. und auch der Brillen-Gag aus ST:IV funktionieren bei diesem Prinzip einwandfrei.

Das war eine Frage, und keine Kritik.
Insofern danke für die Erläuterung.

[Wannabe]

Ist das das neue Zauberwort, um Zeitreisen zu erklären?

Wieso "neu" und wieso "Zauberwort"?

Dieses Prinzip ist uralt und wird sowohl in der Naturwissenschaft als auch in der Philosophie als eine von vielen Möglichkeiten genutzt die Theorie von Zeitreisen zu besprechen.

Die meisten Zeitreisen bei ST ergeben bei Anwendung dieses Prinzips Paradoxa (z.B.Endgame), aber Gefahr aus dem 19Jhd. und auch der Brillen-Gag aus ST:IV funktionieren bei diesem Prinzip einwandfrei.

[Space Marine]

Verdammt, SM, jetzt hast du schneller reagiert als ich meinen Post editieren konnte.

Ich bitte vielmals um Verzeihung, aber mir Zeitreisen zu erklären ist sowieso verschenkte Liebesmüh.

vorausgesetzt es gilt das Prädestinationsprinzip

Ist das das neue Zauberwort, um Zeitreisen zu erklären?

[Wannabe]

Verdammt, SM, jetzt hast du schneller reagiert als ich meinen Post editieren konnte.

[Space Marine]

In dem er ihn selbst dorthin bringt!
Data hat seinen Kopf aus der Vergangenheit gefunden, reist daraufhin in die Vergangenheit, um zu klären wie das kommt und verliert seinen Kopf dann in der Vergangenheit, wärend sein Körper in die Zukunft zurückkehrt. Da er seinen Kopf in der Vergangenheit verloren hat, kann sein zukünftiges Ich natürlich seinen Kopf aus der Vergangenheit finden...ist tatsächlich logisch!

Für mich nicht, aber ist auch egal, ich bin nicht im Stande, diesen Zeitreise-Kram zu kapieren.


Das einzige, was ich mit Janeway gemeinsam habe.
Naja, schwamm drüber, BTT oder was auch immer.

[Wannabe]

wobei auch diese Folge ein Paradox ist, oder?
wie kann jemand ein Körperteil von sich selbst aus der Vergangenheit finden?!

In dem er ihn selbst dorthin bringt und vorausgesetzt es gilt das Prädestinationsprinzip!
Letzteres bedingt zwar, das es soetwas wie ein festgesetztes Schicksal gibt, aber unter diesem Prinzip funktioniert die Reise in "Gefahr aus dem 19 Jhd." tatsächlich ohne Paradoxon.
Data hat seinen Kopf aus der Vergangenheit gefunden, reist daraufhin in die Vergangenheit, um zu klären wie das kommt und verliert seinen Kopf dann in der Vergangenheit, wärend sein Körper in die Zukunft zurückkehrt. Da er seinen Kopf in der Vergangenheit verloren hat, kann sein zukünftiges Ich natürlich seinen Kopf aus der Vergangenheit finden...ist tatsächlich logisch!

[Space Marine]

Dann entsteht ein Zeitparadox und du darfst dir anhören, was Commander Data dazu zu sagen hat. Technobabbleallarm!

Eben, Zeitparadox, ganz klassisch, ohne Antowrt, und das macht mich verrückt.

Etwas, worauf es keine Antwort geben kann, ist für mich sehr kopfwehfördernd.