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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Sag mal Larkis, macht dir das Spaß? Nur zu lesen was du willst? Kommentare aus dem Kontex reißen und nur deine Meinung gelten lassen? Lies einfach noch mal nach was ich geschrieben habe und gut ist. Ich werde es nämlich nicht weiter ausführen!

    Denn nur weil es Canon ist, ist es nicht gleich richtig, so einfach ist das!
    Und woher willst du wissen was richtig ist und was nicht wenn du nichtmal weißt woraus die Sachen bestehen?

    Ich hab deinen Post sehr genau gelesen und eines ist offensichtlich. Du beschränkst dich auf Erfahrungen die es in der heutigen Welt gibt und lässt den Sci-Fi Aspekt vollkommen außer Acht.

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  • Jolly
    antwortet
    Sag mal Larkis, macht dir das Spaß? Nur zu lesen was du willst? Kommentare aus dem Kontex reißen und nur deine Meinung gelten lassen? Lies einfach noch mal nach was ich geschrieben habe und gut ist. Ich werde es nämlich nicht weiter ausführen!

    Denn nur weil es Canon ist, ist es nicht gleich richtig, so einfach ist das!

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Doch einiges, es war ein Beispiel für schlampige erzählung um es als Canon zu verkaufen. Solange es Spaß macht kann man auch darüber weg sehen, aber wenn jemand krampfhaft versucht das dann irgendwie wissenschaftlich schön zu reden nur weils Canon ist, dann wirds lächerlich.
    Demnach ist Star Trek auch Hochgradig lächerlich weil der ganze Blödsinn mit Schilden, Warp, beamen ect. wissenschaftlich schön geredet wird aber absoluter Schwachsinn ist?

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Na toll... Kristalle sind noch empfindlicher als Halbleiter. Jeder Kristall wird schon durch geringste Mengen in ihm enthaltenen radioaktiven Materials in seiner Struktur beeinträchtigt.
    Du gehst wieder von irdischen Materialien aus. Das DHD in der Artkis und die da verbauten kristalle funktionieren immer noch nach mehreren Millionen Jahren.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Dazu kommt ja auch noch, dass sobald sich unterschiedliche Metalle berühren, was in technischen Geräten zwangsläufig geschieht, dort elektrochemische Potentiale entstehen. Die führen im Laufe der Zeit zu Kontaktkorrosion.
    Ist in SG-Universe ja nicht so da die ganze Technologie auf Kristallen + Naquadaa basiert.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Stoffe die lange Zeit dem Vakuum ausgesetzt sind, neigen außerdem dazu langsam zu verdampfen, da im Vakuum ja der Siedepunkte der Stoffe deutlich herab gesetzt ist... so kann z.B. Wasser im Fast-Vakuum im Orbit schon bei 35°C verkochen, warum ein Mensch im Vakuum nach kurzer Zeit einfach anfangen würde zu kochen.
    Nice to know.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das beste was die Antiker hätten machen können wäre eine inerte Atmosphäre aus Edelgas. Vakuum würde den Zerfall von z.B. organischen Verbindungen nur beschleunigen.
    Wo wir wieder beim Punkt sind das wir absolut nix über die Technologie wissen um uns darüber ein Urteil erlauben zu können.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Naquadah hat zudem die unangenehme Eigenschaft, dass es durch Kernreaktionen Energie liefert, warum dieser Stoffe nicht dauerstabil sein kann, sonst könnte man daraus keine Energie gewinnen.
    Trotzdem bestehen laut Kinofilm Sternentore zum großen Teil aus Naquadaa.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das Raumschiff muss sich ständig regenerieren, ansonsten wäre dort kaum noch etwas funktionsfähig.
    Das Tor in der Arktis könnte sich garnicht rengerieren und funktioniert immernoch.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Ganz unabhängig vom Einfluss kosmischer Strahlung, sollte die atomare Diffusion über einen derart langen Zeitraum, alle molekularen Strukturen verunreinigt oder gar zerstört haben. Das Technologie über solch einen Zeitraum funktionsfähig bleibt, ist ein unrealistisches SF-Gimmick.
    Zitat von Larkis
    Zur Technologie der Destiny. Ich bin mir Sicher das sie wie alles Lantianische auf Kristalltechnologie basiert, nix mit Halbleitern. :P
    Na toll... Kristalle sind noch empfindlicher als Halbleiter. Jeder Kristall wird schon durch geringste Mengen in ihm enthaltenen radioaktiven Materials in seiner Struktur beeinträchtigt.

    Dazu kommt ja auch noch, dass sobald sich unterschiedliche Metalle berühren, was in technischen Geräten zwangsläufig geschieht, dort elektrochemische Potentiale entstehen. Die führen im Laufe der Zeit zu Kontaktkorrosion.

    Stoffe die lange Zeit dem Vakuum ausgesetzt sind, neigen außerdem dazu langsam zu verdampfen, da im Vakuum ja der Siedepunkte der Stoffe deutlich herab gesetzt ist... so kann z.B. Wasser im Fast-Vakuum im Orbit schon bei 35°C verkochen, warum ein Mensch im Vakuum nach kurzer Zeit einfach anfangen würde zu kochen.

    Das beste was die Antiker hätten machen können wäre eine inerte Atmosphäre aus Edelgas. Vakuum würde den Zerfall von z.B. organischen Verbindungen nur beschleunigen.

    Naquadah hat zudem die unangenehme Eigenschaft, dass es durch Kernreaktionen Energie liefert, warum dieser Stoffe nicht dauerstabil sein kann, sonst könnte man daraus keine Energie gewinnen.

    Selbst bei einer Halbwertszeit die deutlich über der von Uran 235 oder Uran 238 liegt, wären nach 0,5 Millionen Jahren schon deutlich Mengen zerfallen und Strukturdefekte entstanden.

    Das Raumschiff muss sich ständig regenerieren, ansonsten wäre dort kaum noch etwas funktionsfähig.

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  • Jolly
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Und das eine hat mit dem anderen jetzt was zutun?

    Genau garnix.
    Doch einiges, es war ein Beispiel für schlampige erzählung um es als Canon zu verkaufen. Solange es Spaß macht kann man auch darüber weg sehen, aber wenn jemand krampfhaft versucht das dann irgendwie wissenschaftlich schön zu reden nur weils Canon ist, dann wirds lächerlich.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Klar ist das Canon, genau wie die fehlenden Sicherheitsgurte auf den Brücken von ST. Mit den Argument Canon, kann man sich auch jeden Fehler schön reden. Das macht unrealistische und schlampige Erzählungen, aber auch nicht besser.
    Und das eine hat mit dem anderen jetzt was zutun?

    Genau garnix.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ist in Stargate Universe aber anon, siehe "Virus aus dem Eis" Die Antiker haben offensichtlich die Möglichkeit atomare Diffusion zu verhindern.
    Klar ist das Canon, genau wie die fehlenden Sicherheitsgurte auf den Brücken von ST. Mit den Argument Canon, kann man sich auch jeden Fehler schön reden. Das macht unrealistische und schlampige Erzählungen, aber auch nicht besser.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Ganz unabhängig vom Einfluss kosmischer Strahlung, sollte die atomare Diffusion über einen derart langen Zeitraum, alle molekularen Strukturen verunreinigt oder gar zerstört haben. Das Technologie über solch einen Zeitraum funktionsfähig bleibt, ist ein unrealistisches SF-Gimmick.
    Ist in Stargate Universe aber anon, siehe "Virus aus dem Eis" Die Antiker haben offensichtlich die Möglichkeit atomare Diffusion zu verhindern.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das mag sich auf 1000te von Jahren kaum bemerkbar machen, aber bei 0,5+ Millionen Jahren durchaus. Gerade die Elektronik mit ihrer dichten Packung an Halbleiterelementen ist da sehr empfindlich auf Strukturdefekten.
    Ganz unabhängig vom Einfluss kosmischer Strahlung, sollte die atomare Diffusion über einen derart langen Zeitraum, alle molekularen Strukturen verunreinigt oder gar zerstört haben. Das Technologie über solch einen Zeitraum funktionsfähig bleibt, ist ein unrealistisches SF-Gimmick.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das größte Problem ist hier wohl die kosmische Strahlung. Durch diese Strahlung, die ja vorallem aus geladenen Teilchen besteht, werden die Atome aus denen die Destiny besteht nach und nach in radioaktive Nuklide verwandelt, die dann natürlich zerfallen und Strukturdefekte in den Baumaterialien hinterlassen.

    Das mag sich auf 1000te von Jahren kaum bemerkbar machen, aber bei 0,5+ Millionen Jahren durchaus. Gerade die Elektronik mit ihrer dichten Packung an Halbleiterelementen ist da sehr empfindlich auf Strukturdefekten.

    Hier muss man aber dazu sagen, dass der Schild der Destiny das allermeiste davon abhält.

    Chemische Prozesse spielen aber innerhalb der Destiny eine Rolle, da jeder Kontakt von unterschiedlichen Stoffen zu chemischen Reaktionen führt. Polymere und organische Verbindungen zerfallen langfristig von alleine, noch beschleunigt durch die Einstrahlung von Licht.

    Gerade die Konsolen sollten nach dieser langen Zeit eigentlich kaum noch funktionieren. Das sie es tun, ist ein Zeichen dafür, dass sie die Stoffe ständig selbst regenerieren. Wie sie das tun, ist aber unbekannt und zukünftigen Autoren überlassen.

    Allerdings scheitet die Anwesenheit von Personen so ziemlich aus, da sich die CO2-Filter im Laufe der Zeit ja auch chemisch zersetzt haben, ohne das sie mal jemand ausgetauscht hat.
    Nun die Destiny wurde ja komplett im Vakuum gehalten. Erst als das Tor angewählt wurde sprang ja die Lebenserhaltung an (und versagt gleich darauf ) das ist sogar sehr schön zu erkennen an der Anfangsequenz von SGU. Wo die Kamera durch dei Gänge fliegt die Lichter angehen und aus den Lüftungschächten Wasserdampf sprüht.

    Ansosntne nicht vergessen wir wissen bereits das zumnidest die Blue Man Group auf dem Schiff wahr vielleicht haben die auch die Versorgung manipuliert.

    ANsosnten weiderhol ich das was ich oben gesagt habe. Naquadaa scheint ein sehr unemfindliches Material zu sein wenn man vom TOr ausgeht das mehrere Millionen Jahre in der Arktis gelegen hat und immer noch funktionstüchtig war.

    Zur Technologie der Destiny. Ich bin mir Sicher das sie wie alles Lantianische auf Kristalltechnologie basiert, nix mit Halbleitern. :P


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Larkis schrieb nach 41 Sekunden:

    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    Wurde eindlich schon geklärt wie groß die Destiny ist.So groß wie Atlantis oder ein AuoraSchiff.?
    Ich denk nicht. Man kanns auch schlecht vergleichen. MMn ausgehend von den SHuttles (da ist ja das einzige was man sieht) im relation zum Schiff würde ich sagen größer als ne Aurora, aber kleiner als Atlantis.
    Zuletzt geändert von Larkis; 04.06.2010, 11:09. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Antiker 92
    antwortet
    Wurde eindlich schon geklärt wie groß die Destiny ist.So groß wie Atlantis oder ein AuoraSchiff.?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Also halt einmal. rotstendes Metall ist eine Oxidation wo das metall sich mit Sauerstoff verbindet. ImWeltall gibt es sowas aber nicht da Vakuum kein Sauerstoff enthält. Gut zu erkennen an Satteliten, der ersten Mondfähre und sonsten Raummüll welche abgesehen von meteoreinschlägen und Strahlung keine Verschleißspuren haben.

    Aber gut wir wissen das die Antiker Material Verwenden das es so nicht gibt. Naquadaa. Daher kann man annehmen das sie auch andere Stoffe verwenden und die daraus enstehenden Legierungen scheinen eine Halbwerzeit zu haben die im Milliardenbereich liegt wie man am Erdentor sehen kann.
    Das größte Problem ist hier wohl die kosmische Strahlung. Durch diese Strahlung, die ja vorallem aus geladenen Teilchen besteht, werden die Atome aus denen die Destiny besteht nach und nach in radioaktive Nuklide verwandelt, die dann natürlich zerfallen und Strukturdefekte in den Baumaterialien hinterlassen.

    Das mag sich auf 1000te von Jahren kaum bemerkbar machen, aber bei 0,5+ Millionen Jahren durchaus. Gerade die Elektronik mit ihrer dichten Packung an Halbleiterelementen ist da sehr empfindlich auf Strukturdefekten.

    Hier muss man aber dazu sagen, dass der Schild der Destiny das allermeiste davon abhält.

    Chemische Prozesse spielen aber innerhalb der Destiny eine Rolle, da jeder Kontakt von unterschiedlichen Stoffen zu chemischen Reaktionen führt. Polymere und organische Verbindungen zerfallen langfristig von alleine, noch beschleunigt durch die Einstrahlung von Licht.

    Gerade die Konsolen sollten nach dieser langen Zeit eigentlich kaum noch funktionieren. Das sie es tun, ist ein Zeichen dafür, dass sie die Stoffe ständig selbst regenerieren. Wie sie das tun, ist aber unbekannt und zukünftigen Autoren überlassen.

    Allerdings scheitet die Anwesenheit von Personen so ziemlich aus, da sich die CO2-Filter im Laufe der Zeit ja auch chemisch zersetzt haben, ohne das sie mal jemand ausgetauscht hat.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    irgendwann mussm it dem fanboy-blabla halt malschluß sein udn en portion humor rein gepackt werden.^^

    wie mein milchman heist weiß ichnicht..aberistglaub ich der selbe, deri mcheyenne mountain austrägt.
    darum komtm imemr alles ewig zu spät an.

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  • Jolly
    antwortet
    Ernst? Der ist auch da? Verdammt, das ist doch ein Milchmann bei uns im Ort!

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Wir lockenr nur gerade die Stimmung ein wenig auf bevor es wieder ernst wird.

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