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  • Larkis
    antwortet
    Ich denke Kritiker und Fans meinen dasselbe reden aber häufig aufgrund von übertreibungen aneinander vorbei.

    Der Punkt ist, heutzutage sind saubere Strahlenmänner ala Sheridan oder Picard out. Wir leben in einer Zeit, wo keine Politiker mehr wie Helden verehrt werden oder es ein klares Feindbild ist. Die heutige Zeit ist misstrauischer, wittert eher Korruption und sieht sich selbst in der Grauzone, als Schwarz/Weiß. Ja selbst bei Schwerverbrechern und Triebtätern reicht kein "der ist böse" man will wissen warum er so gehandelt hat.

    Daher will die Masse in ihren Serien auch keine Schwarz-Weiß Figuren sondern ebenfalls Grautöne mit schwächen und negativen eigenschaften, auch Badass Figuren als Helden erfreuen sich großer Beliebtheit.

    SGU hat genau diese Grauzone, aber macht nix draus.

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  • kyote
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Das klingt nach viel, aber die Geschichten erzählen dann doch nur von völlig alltäglichen Dingen. Die Kommunikationssteine waren zwar ein SF-Element, das aber gar nicht genutzt wurde um eine SF-Geschichte zu erzählen. Es ging eher darum 08/15-Körpertauschgeschichten zu erzählen.

    Auch die meisten Geschichten auf dem Schiff hätten ebenso in einer (natürlich dunklen) Wüstenbasis, einem einsamen Ozeandampfer oder einem Nordpolaußenposten spielen können. SF war da nur insofern dabei, das man sich halt selber dazudenken musste das diese Dunkelheit ein Gang/Raum auf einem Schiff ist.
    Das ist so ein Kritikpunkt, der immer etwas schwierig zu greifen ist für mich. Was ist ein Sci-Fi Thema?
    Ich für mich begreife Sci-Fi in erster Linie als ein Setting und nicht als Genre. Ein Setting in dem so ziemlich alle möglichen Genres aufgegriffen werden können.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    @Normandy
    Wi bitte Caprica war besser als SGU.?
    Da ist Normandy mit dieser Meinung nicht allein. Caprica hat SGU vor allem eines voraus: Nach 8 Folgen hat sich die Serie konsolidiert und wurde zu einer schön auf Zug erzählten Geschichte. SGU hat das nach mehr als 20 Folgen nicht geschafft, weshalb ich die Serie nach "Pathogen" nicht mehr geschaut habe.

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  • Antiker 92
    antwortet
    @Normandy
    Wi bitte Caprica war besser als SGU.? LOL Caprica war wohl ja der größe Schrott der seit langen Produziert wurde, SGU hatte gutes Potenzial und entwickelt sich immer weiter,denn wurde es abgesetzt was schade war ich hoffe ja noch auf Come Back in Stargate Gate World forum wird angenommen das Sgu wieder kommt naja hoffen wir das beste. ^^

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    SGU und Caprica waren einfach schlecht. Rede dir das doch nicht schön. Die Serien floppten, weil sie Murks hoch drei waren. Avatar funktionierte, weil es eben ein ganz guter Film war.
    Das jemand das zu SGU sagt, ok. Aber zu Caprica passt diese Kritik überhaupt nicht. Ich habe selten eine so gute Serie wie Caprica gesehen, gut die erste Staffelhälfte war nicht wirklich gut, aber die zweite hat dann alles übertroffen.

    Avatar war storytechnisch relativ flach, hatte dafür viel Action. Mir hat Avatar auch gut gefallen. Aber es wäre schlimm, wenn so ein mittelmäßiger Film wie Avatar mit zum besten gehören würden was Scifi zu bieten hat. :|

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    So einig sind sich die Zuseher nicht, dass man dies als allgemeinen Konsens verkaufen könnte. Aber ich habe hier über die Qualität der Serie gar keine Aussage gemacht, sondern nur festgestellt, dass ihr fehlender Erfolg nicht auf fehlende Qualität schließen lässt.
    Die Zuschauer, die anfangs dabei waren und dann nie wieder einschalteten, oder die Zuschauer die am Ende übrig blieben? Letztere gehen sicher als Fans durch und werden die Serie weniger kritisieren als der Rest.

    Und ja, es gibt nicht immer einen direkten Zusammenhang zwischen Qualität und Quote.

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    ... Kommunikation durch den Transfer in andere Körper, Aliens, Raumschlachten, Erkundung fremder Planeten mit Hilfe von Shuttles oder ringförmigen Alientransportvorrichtungen, neuronale Verbindungen zum Schiffscomputer, ... und ja, auch handwerkliche Dinge wie die Reperatur von Lebenserhaltung, Hyperraumantrieb etc. fügen sich zum SF-Anteil hinzu.
    Das klingt nach viel, aber die Geschichten erzählen dann doch nur von völlig alltäglichen Dingen. Die Kommunikationssteine waren zwar ein SF-Element, das aber gar nicht genutzt wurde um eine SF-Geschichte zu erzählen. Es ging eher darum 08/15-Körpertauschgeschichten zu erzählen.

    Auch die meisten Geschichten auf dem Schiff hätten ebenso in einer (natürlich dunklen) Wüstenbasis, einem einsamen Ozeandampfer oder einem Nordpolaußenposten spielen können. SF war da nur insofern dabei, das man sich halt selber dazudenken musste das diese Dunkelheit ein Gang/Raum auf einem Schiff ist.

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    ... Dass SF-Genre ist im Fernsehen tot, nicht insgesamt. Für den 0815-Kinogänger macht es tatsächlich keinen großen Unterschied, ob er sich den neuen Harry Potter, Fluch der Karibik oder Star Trek-Streifen ansieht.
    Alles fällt für ihn unter die Kategorie action/effektgeladenes Popcornkino; dass ein Film dabei auch unter SciFi eingeordnet werden kann, schreckt nicht ab. Bei Serien liegen die Hemmschwellen deutlich höher.
    SGU und Caprica waren einfach schlecht. Rede dir das doch nicht schön. Die Serien floppten, weil sie Murks hoch drei waren. Avatar funktionierte, weil es eben ein ganz guter Film war.

    Eine Serie muss auch gar nicht "massenkompatibel" nach deiner Definition sein um "erfolgreich" zu sein. Welche Serie erreicht schon Quoten wie der ST-Pilotfilm? Stabile 3-4 Mio Zuschauer hätten SGU und Caprica vor dem Quotentod gerettet. Wahrscheinlich hätten sogar 2 Mio gereicht. Die Werte von TNG müssen doch gar nicht erreicht werden.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Und was soll das für einen Unterschied machen? Rein praktisch gibt es zwischen den verschiedenen FTL Antrieben und Waffen der Serien doch überhaupt keinen Unterschied. Das eine macht, dass das Schiff fliegt und das andere schießt halt. Hast du in der einen Serie ein Schiff mit stärkeren Waffen, sind die Schilde der Gegener dafür umso besser und ist dein FTL schneller, werden plötzlich die Distanzen größer. Es ist und bleibt immer das gleiche.
    Den SGU Stuhl halte ich dagegen tatsächlich für eine Verbesserung, eben weil man nicht so genau weiß, wie man ihn bedient, was er alles kann und welche Nebenwirkungen das hat. In SG-1/SGA sind die Dinger einfach nur eine bessere Fernbedienungen und damit langweilig. Die jeweiligen Folgen waren natürlich trotzdem nicht sonderlich gut.

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  • Fluxx
    antwortet
    Da muss ich dir Recht geben. Die Sache mit dem Stuhl auf der Detiney ist so bescheuert und verworren, dass es selbst einem SGU-Befürworter schwer fällt, positive Dinge daran auszumachen.
    Der gleiche Qaurk gilt für den vollkommen veralteten FTL-Antrieb. Aber dann ein Schiff bauen, dass seine Energie aus Sternen bezieht und gänzlich auf ein ZPM verzichten kann. Weil, eben noch nicht vorhanden oder nicht benötigt.

    Ich kann nur immer wieder festhalten, dass mich die Grundidee der Serie mehr ansprach, als Atlantis. Leider hat man den mysitschen Faktor zu schnell aus den Augen verloren.

    Ich wiederhole mich, aber ich hoffe, dass von SGU wenigstens noch ein oder zwei Bücher erscheinen. Das wird die Produzenten wohl kaum in den Ruin treiben. Von SG1 gab es ja auch schon en paar ganz passable Bücher. Allerdings ist es schon langer her, dass ich die gelesen hab.


    Ob die Waffen antiquiert sind, kann ich nicht sagen. Bin ausstrahlungstechnisch "nur" auf RTL2 Niveau
    Bis jetzt hatten sie ja immer nur halbe Energie oder defekte Leitungen zu den Waffen, so dass man auf die eigentliche Feuerkraft des Schiffen nicht schließen kann.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Das glaube ich eher nicht. Es guckt ja wohl keiner eine Serie, nur weil die da ein Antikerschiff haben. Inzwischen sind dafür noch nichtmal Angriffe auf die Erde noch spannend
    Doch doch, er hat schon recht.
    Wer früher mal ein wenig SG-1 geschaut hat und gerade noch so im Hinterkopf hat, dass die Antiker ein mächtiges Volk, die Erbauer der Stargates, waren, der wird dann schnell begeistert sein, wenn man nun eines ihrer mächtigen Schiffe untersuchen kann.
    Viele Dinge wären einfach interessanter gewesen. Man nehme nur mal den Stuhl! Ein geheimnisvoller Mechanismus, aber wer SG-1 und SG:A vollständig kennt, weiß was es mit dem Stuhl auf sich hat und man fragt sich doch innerlich, ob den Autoren nicht mal was neues einfällt. Und dann kommt noch hinzu, dass die Stühle in SG-1 und SG:A coole Dinge steuern, während dieser Stuhl verrückte Leute in unglaublich langweilige Phantasiewelten entführt.
    Und während vor allem in SG:A herrlich an zu sehende Raumschlachten geschlagen wurden, belagern sich die Pötte in SG:U nur die die ganze Zeit und holzen mit antiquierten Waffen aufeinander ein.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

    SGU war auch so gesehen eine schlechte Serie. Die Gründe dafür wurden ja schon häufig genug genannt. Ich spare mir das daher an dieser Stelle.
    So einig sind sich die Zuseher nicht, dass man dies als allgemeinen Konsens verkaufen könnte. Aber ich habe hier über die Qualität der Serie gar keine Aussage gemacht, sondern nur festgestellt, dass ihr fehlender Erfolg nicht auf fehlende Qualität schließen lässt.

    Na ja, der SF Anteil von SGU war ja nun auch nicht gerade groß. Kiesgrube (Außenmissionen) oder dunkle Gänge (Raumschiff). Das es sich dabei um fremde Planeten bzw ein Raumschiff handelte musste man sich ja selber dazudenken. Und die behandelten Themen hatten auch nur selten etwas mit SF zu tun.
    Kommunikation durch den Transfer in andere Körper, Aliens, Raumschlachten, Erkundung fremder Planeten mit Hilfe von Shuttles oder ringförmigen Alientransportvorrichtungen, neuronale Verbindungen zum Schiffscomputer, ... und ja, auch handwerkliche Dinge wie die Reperatur von Lebenserhaltung, Hyperraumantrieb etc. fügen sich zum SF-Anteil hinzu.

    Wenn das SF Genre wirklich tot wäre würde deswegen auch keiner ins Kino gehen.
    Dass SF-Genre ist im Fernsehen tot, nicht insgesamt. Für den 0815-Kinogänger macht es tatsächlich keinen großen Unterschied, ob er sich den neuen Harry Potter, Fluch der Karibik oder Star Trek-Streifen ansieht.
    Alles fällt für ihn unter die Kategorie action/effektgeladenes Popcornkino; dass ein Film dabei auch unter SciFi eingeordnet werden kann, schreckt nicht ab. Bei Serien liegen die Hemmschwellen deutlich höher.

    Dass es eine Diskrepanz zwischen Kino und Fernseherfolg geben kann, ist auch nicht gerade ein neues Phänomen. Star Trek-Filme waren im Kino in der Regel relativ erfolgreich (200-300 Millionen inflationsbereinigt), während die Serien bis auf Abstriche TNG nie massenkompatibel waren (TOS wurde wegen schlechter Quoten sogar nach nur 3 Staffeln abgesetzt) und die frühen Serieausleger der Kinoerfolge "Planet der Affen" und "Logan's Run" erlebten beide nicht mehr als eine Staffel.

    Ich glaube auch nicht das irgendjemand einen SGU- oder Caprica-Blockbuster sehen will.
    Serienverfilmungen richten sich eh nur an die Seriengucker, weswegen sie erst gar nicht im Kino, sondern direkt auf DVD landen (so geschehen auch bei den SG1-Filmen).

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
    Ich bleibe bei meiner ersten Theroie. SGU bekam den falschen Sendeplatz. Ich habe SGU gesehen, bevor ich alle Folgen SG1 und Atlantis sah. Deshalb hat mich die Serie vielleicht besonders mitgerissen. Endlich die Möglichkeit zu bekommen, ein intaktes Antikerschiff zu erobern. Wenn man dann STaffel 3 von Atlantis sieht, weiß man, dass das nix besonders ist.

    Dann kommt noch das Zitat von Rush: Das größte seit der Entdeckung des Stargates. Atlantis hatte er da wohl schon vergessen.
    Das glaube ich eher nicht. Es guckt ja wohl keiner eine Serie, nur weil die da ein Antikerschiff haben. Inzwischen sind dafür noch nichtmal Angriffe auf die Erde noch spannend

    Zitat von Kaidan Beitrag anzeigen
    Ist bekannt, wieviele Browncoats sich von SGU angesprochen fühlen?
    Keine Ahnung, wie viele haben denn Geschmacksverirrungen?

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  • Kaidan
    antwortet
    Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
    Ich habe SGU gesehen, bevor ich alle Folgen SG1 und Atlantis sah.
    Zitat von kyote Beitrag anzeigen
    SG1 und A sind plöd, SGU war ok...
    Ich bin mit SG-1 auch erst warmgeworden, nachdem ich SGU gesehen habe, weil letzteres etwas erwachsener daherkommt und den Franchise von der Klamauk-Stufe runterhebt.

    ich geh jetzt nochma Firefly gucken.
    Ist bekannt, wieviele Browncoats sich von SGU angesprochen fühlen?

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  • kyote
    antwortet
    Qualität reicht nicht um erfolgreich zu sein. Erfolgreiche Serien müssen nicht qualitativ gut sein.
    Oder:
    SG1 und A sind plöd, SGU war ok...ich geh jetzt nochma Firefly gucken.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Trotzdem war es so, dass einige Leute, die einen normalen Eindruck gemacht haben, geschrieben haben, dass SGU endlich mal eine SF-Serie ist, die auch sie schauen können. ...
    Es waren jedenfalls wenig genug um keinen erkennbaren Unterschied auszumachen. Wenn es diese Leute in nennenswerter Zahl gegeben hätte, dann wäre SGU nicht abgesetzt worden.

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Nur wenn man Quotenerfolg mit Serienqualität gleichsetzt- eine Annahme, die den meisten "Wenn SGU dies getan hätte, wäre es erfolgreich gewesen"-Erklärungen zugrunde liegt. ...
    SGU war auch so gesehen eine schlechte Serie. Die Gründe dafür wurden ja schon häufig genug genannt. Ich spare mir das daher an dieser Stelle.

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    ... Dr.Who ist keine US-Serie und bei LOST dauert es 5 Staffeln bis SciFi-Elemente -vorübergehend- überhand nahmen.
    Na ja, der SF Anteil von SGU war ja nun auch nicht gerade groß. Kiesgrube (Außenmissionen) oder dunkle Gänge (Raumschiff). Das es sich dabei um fremde Planeten bzw ein Raumschiff handelte musste man sich ja selber dazudenken. Und die behandelten Themen hatten auch nur selten etwas mit SF zu tun.

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    ... Kino und Fernsehen kann man nicht vergleichen. Als Genre, das Specialeffect-Orgien gegenüber nicht verschlossen ist, hat SciFi keine Probleme damit Blockbuster hervorzubringen, aber bei Serien ist das Genre leider nicht mehr massenkompatibel. ....
    Wenn das SF Genre wirklich tot wäre würde deswegen auch keiner ins Kino gehen. Ich glaube auch nicht das irgendjemand einen SGU- oder Caprica-Blockbuster sehen will. Das liegt schon an der Art der Filme/Serien und nicht an dem Ort an dem es gezeigt wird.

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    ... Caprica war nebenbei eine ziemlich gute Serie, die die Absetzung von einem qualitativen Standpunkt nicht verdient gehabt hätte. ...
    Aber nur, wenn man den Mafia-Terror-Reli-Kram samt Teenager-Zoff und Intrigenstadel ernstnehmen kann. Ich konnte das nicht. Depri-TV dieser Art ist nichts für mich.

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  • Fluxx
    antwortet
    Mir schießt da gerade ein Gedanke durch den Kopf.
    Ich beispielsweise ein großer Fan von LOST und Fringe. Leider habe ich bei Lost einige Folgen verpasst und bin nie wieder rein gekommen. Also hab ich auch den Rest nicht mehr wirklich gesehen und bin abgesprungen. Gleiches geschah mit Fringe.Einfach den Faden verloren.

    Vielleicht haben zu viele SG-Fans nach SG1 und Atlantis auch den Faden verloren und deshhalb nicht mehr eingeschaltet. So ging es mir auch schon bei SG1 und Atlantis.
    Da Lobe ich mir doch Serien wie TNG oder Voyager wo immer wieder bei Null angefangen wird.

    Ich bleibe bei meiner ersten Theroie. SGU bekam den falschen Sendeplatz. Ich habe SGU gesehen, bevor ich alle Folgen SG1 und Atlantis sah. Deshalb hat mich die Serie vielleicht besonders mitgerissen. Endlich die Möglichkeit zu bekommen, ein intaktes Antikerschiff zu erobern. Wenn man dann STaffel 3 von Atlantis sieht, weiß man, dass das nix besonders ist.

    Dann kommt noch das Zitat von Rush: Das größte seit der Entdeckung des Stargates. Atlantis hatte er da wohl schon vergessen.

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