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  • Sam Fan
    antwortet
    Das musste sie aber nur tun weil sie kein DHD haben das die Koordinaten(oder was acuh immer) aktualisiert hat
    @Slays:10.000 trifft ziemlcih genau,da wurde ja das Gate von Rah verscharrt

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  • Slays
    antwortet
    Zitat von Marpfel Beitrag anzeigen
    Wenn ich das jetz alles richtig verstanden habe, resultiert das Nicht-funktionieren einiger von der Erde gewählten Koordinaten nicht weil wir kein DHD hatten, dass die Postionsveränderungen innerhalb der Galaxie miteinberechnet? Also würde sich das Problem um ein vielfaches abschwächen, wenn wir ein dauerhaft aktives, intaktes DHD benutzen würden ( und nicht ein leeres, oder nahezu kaputtes).

    Korrigiert mich falls ich mich irre.
    MfG Marpfel
    Ganz genau die anwahl von Abydos hat auch nur deswegen funktioniert weil diese Planeten sich sehr nahe sind und die Stelareabdriftung daher noch eher gering war und so die Alten Koordinaten noch stimmten. Die anderen Planeten sind durch die abdriftung und der Entfährnung zu stark abgedriftet und konnten nicht angewählt werden. Aber Sam hat im SGC ein Prog. geschrieben das die Abdriftung der letzten (keine ahnung ca. 10000 Jahren) berechnet hat und diese aufs Tor übermittelt und daher funktionierte es wieder.

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  • Sam Fan
    antwortet
    wenn wir ein dauerhaft aktives, intaktes DHD benutzen würden ( und nicht ein leeres, oder nahezu kaputtes).
    naja sie nutzen einen Computer,das DHD das man da mal gesehen hat(falls du das meintest) hat nur einmal funktioniert und ist dan n in die Luft geflogen,nachdem es Teal'c aus dem Tor geholt hat und das andere war soweiso schon leer.
    UNd Gates können natürlcih auch nicht funktionieren wenn sie verschüttet sind oder das DHD leer ist etc.

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  • Marpfel
    antwortet
    Wenn ich das jetz alles richtig verstanden habe, resultiert das Nicht-funktionieren einiger von der Erde gewählten Koordinaten nicht weil wir kein DHD hatten, dass die Postionsveränderungen innerhalb der Galaxie miteinberechnet? Also würde sich das Problem um ein vielfaches abschwächen, wenn wir ein dauerhaft aktives, intaktes DHD benutzen würden ( und nicht ein leeres, oder nahezu kaputtes).

    Korrigiert mich falls ich mich irre.
    MfG Marpfel

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  • Sam Fan
    antwortet
    ja trotzdem wie wrascheinlich ist es das Daniel genau die 100 Planeten anwählt bei denen irgendwas kaputt ist ??
    Ich sag etz einfach mal hundert,weil weniger werden es wohl kaum sein.
    Da Daniel nie Ruhe gibt bevor er nicht fertig ist,ok alle wird erwohl kaum geschaftt haben auszuprobieren,abber 100 mindestens.

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  • McWire
    antwortet
    Die Kartusche von Abydos wurde von den Goauld geschrieben und ist maximal 5000 Jahre alt.(Es war im Prinizp eine Liste aller durch die Goauld jemals besetzen oder "verbotenen" Planeten) Es ist daher anzunehmen, da die Koordinaten von Stargates nur alle 25.000 Jahre aufgrund der stellaren Trift verändert werden, dass die allermeisten Zieladressen, wo ein funktionsfähiges aktives Stargate vorhanden ist, noch anwählbar sind.

    Allerdings ist die Sache mit dem Millionen Jahre alten Antiker-Aussenposten "Praklarush Taonas" so eine Sache, da nach so einem Zeitraum der Stern schon 1/200 des Umfangs seiner Umlaufbahn um die Milchstraße zurückgelegt hat, was mehr als 425 Lichtjahre wäre, wenn dieser Stern 28.000 Lj vom galaktischen Zentrum entfernt ist, so wie unsere Sonne.
    Das wären also schon über 10 Koordinatenraster weiter.

    Sam konnte zwar den Planet nicht mehr anwählen, aber die Koordinaten aus der Adresse berechnen, die dann allerdings, da sie dem ursprünglichen Namen und somit der Originaladresse entstammen, am falschen Ort sein müsste.

    Was mich zu der Vermutung bringt, dass die Basiskoordinaten vielleicht doch mit der Milchstraßenrotation mitwandern.
    Dann gäbe es zwar immernoch Stargate deren Adresse sich nach 10.000ten Jahren ändern würde, jedoch würde nur noch die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Basiskoordinatenrotation und der tatsächlichen stellaren Trift den Ausschlag geben und diese wäre um den Faktor 20 kleiner als die reine stellare Trift.
    Somit würde ein Stargate in einem Planetensystem innerhalb 1 Millionen Jahre nur 1-2 Koordinaten- und somit Adressenwechsel vollziehen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 11 Minuten und 36 Sekunden:

    Was die Aussage aus dem Pilotfilm angeht, so haben sie einfach Planeten erwischt, wo die Stargates nicht mehr funktionsfähig waren.

    Man hat ja im Laufe der Serie erfahren, dass viele ehemals versklavte Menschensiedlungen ihre Stargates aus Furcht vor der Rückkehr der "bösen Götter" verschüttet haben.

    Auch dürften einige DHD im Laufe der Zeit ihre Energiekristalle aufgebraucht haben und es gibt sicher auch Stargates mit technischen Defekten.
    Zuletzt geändert von McWire; 26.02.2008, 18:15. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Hazard
    antwortet
    CoachKs Argument (im unteren Abschnitt des Beitrags): http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1658047

    Mein Argument: http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1660615

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Danke dafür. Habe mich bisher nicht für diese Art Rechnung interessiert.



    Serge... deine ausgerechnete Wahrscheinlichkeit das Geld in irgendeinem Beruf verdient zu haben ist höher...



    Die Basis der Abydos Argumentation war die niedrige Wahrscheinlichkeit für die Wahl der falschen Adressen. Das sprach für sich veränderliche Adressen.

    Wäre die Wahrscheinlichkeit meines Arguments beliebig kleiner gewesen, so hätte dies bei weitem stärker für gleich bleibende Adressen gesprochen, da wir es hier mit dem Namen des Planeten zu tun haben, der vermutlich auch vor einer Million Jahren benutzt wurde, als der Planet noch bewohnt war, da Daniels Quelle diesen Namen nun mal erwähnte und dieser gleichzeitig die Planetenadresse darstellte.

    Auch ohne den Vorteil der niedrigeren Wahrscheinlichkeit spricht das Argument für gleichbleibende Adressen. Eine niedrigere Wahrscheinlichkeit wäre ein zusätzlicher Bonus gewesen...

    Und ehrlich gesagt habe ich damit kein Problem. Was ist deins?
    Ich komme da gerade nicht ganz mit... erklärt mir mal bitte worüber ihr 2 gerade so diskutiert...

    Ich verstehe derzeit nur was von Wahrscheinlichkeiten eine bestimmte Adresse unter den 1,99 Mrd Kombinationen mit einem zufälligen Anwahlversuch zu finden, was natürlich recht aussichtslos ist.

    Selbst nach 1000 Versuchen dürfte man mit reiner Zufallswahl kein aktives Stargate finden. Möglicherweise sind eh nur 10.000 der 1,99 Mrd möglichen Koordinatenrastervolumen mit einem Stargate belegt.

    Aber was hat das mit einer Adressänderung eines bestimmten Stargates durch die stellare Trift zu tun?

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von Serge Beitrag anzeigen
    Die Rechnung lautet einfach 1/(38*37*36*35*34*33). Du kannst es mit Lotto vergleichen: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass genau diese 6 Zahlen gezogen werden, wobei 1 = 6 aus 6 * 0 aus 32
    Danke dafür. Habe mich bisher nicht für diese Art Rechnung interessiert.

    Zitat von Serge Beitrag anzeigen
    Warum ich das als Schwachsinn bezeichne?
    Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand 4000€ im Lotto gewinnt (also 4 Richtige hat) liegt bei 0,000969%. Die Wahrscheinlichkeit, dass er das Geld aus einem von mir willkürlich gewählten Beruf (bei der Annehme es gibt Weltweit 5000 Berufe) verdient hat, liegt bei 0,002%. Heißt das jetzt automatisch, er hat das Geld im Lotto gewonnen?
    Serge... deine ausgerechnete Wahrscheinlichkeit das Geld in irgendeinem Beruf verdient zu haben ist höher...

    Zitat von Serge Beitrag anzeigen
    Das sind zwei Sachen die du nicht als Vergleich hernehmen kannst. So ist das bei den Stargateadressen auch.
    Die Basis der Abydos Argumentation war die niedrige Wahrscheinlichkeit für die Wahl der falschen Adressen. Das sprach für sich veränderliche Adressen.

    Wäre die Wahrscheinlichkeit meines Arguments beliebig kleiner gewesen, so hätte dies bei weitem stärker für gleich bleibende Adressen gesprochen. Wir haben es hier mit dem Namen des Planeten zu tun, der vermutlich auch vor einer Million Jahren benutzt wurde, da Daniels Quelle nur diesen Namen hervorbrachte. Gleichzeitig steht dieser Planetenname für die Adresse.

    Auch ohne den Vorteil der niedrigeren Wahrscheinlichkeit spricht das Argument für gleichbleibende Adressen. Eine niedrigere Wahrscheinlichkeit wäre ein zusätzlicher Bonus gewesen...

    Und ehrlich gesagt habe ich damit kein Problem. Was ist deins?
    Zuletzt geändert von Hazard; 26.02.2008, 20:08. Grund: Ausdruck und Ergänzungen. Ich mußte den mittleren Abschnitt einfach umschreiben, da er furchtbar war.

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  • Serge
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Sehr genau. Es kann nämlich sein, daß der Planet bedingt durch seine Lage in der Galaxis einen bestimmten Namen garnicht annehmen kann.
    Wie kannst du das behaupten, wenn in deiner Rechnung nicht alle Faktoren berücksichtigt sind?

    [/qoute]
    Weil

    Warum? Kannst du mir das mal erklären? Es handelt sich um Canon Argumente, ebenso wie die deine.

    In der Serie wird zwar nicht gesagt, daß sich eine Adresse ändert, es wird aber auch nicht gesagt, daß sie sich nicht ändert.

    EDIT:

    Ok, ich komme so lansam dahinter. Er hat die Adresse ja angenommen...

    Wie sieht die Rechnung aus, die dich zum Ergebniss 5,031*10^-10% gebracht hat?

    Mich würde nämlich auch das Zeitfenster von 200 Jahren interessieren, in dem der Planet diese Adresse behält...
    Die Rechnung lautet einfach 1/(38*37*36*35*34*33). Du kannst es mit Lotto vergleichen: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass genau diese 6 Zahlen gezogen werden, wobei 1 = 6 aus 6 * 0 aus 32

    Warum ich das als Schwachsinn bezeichne?
    Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand 4000€ im Lotto gewinnt (also 4 Richtige hat) liegt bei 0,000969%. Die Wahrscheinlichkeit, dass er das Geld aus einem von mir willkürlich gewählten Beruf (bei der Annehme es gibt Weltweit 5000 Berufe) verdient hat, liegt bei 0,002%. Heißt das jetzt automatisch, er hat das Geld im Lotto gewonnen?
    Das sind zwei Sachen die du nicht als Vergleich hernehmen kannst. So ist das bei den Stargateadressen auch.

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  • McWire
    antwortet
    Auch auf die Gefahr hin mich mächtig zu wiederholen...

    Die Sonne hat eine Umlaufgeschwindigkeit um das galaktische Zentrum von 250 km/s.
    d.h. sie legt alle 10.000 Jahre einen Kreisbogen der Länge 8,33 Lj zurück.

    Die sich aus der Anzahl der Stargate-Symbole ergebende Rastergenauigkeit der Adressen liegt bei ungefähr 35 Lichtjahre (hab ich irgendwo mal vorgerechnet, hängt mit dem Raumvolumen der Milchstraße und der Anzahl der Stargate-Adressen zusammen).
    Alle 45.000 Jahre legt die Sonne also eine Strecke zurück, die der Breite eines Rastervolumens einer Stargate-Adresse entspricht.

    Ich geh mal davon aus, dass die 38 Basis-Koordinaten statisch sind und nicht mit der Milchstraße mitrotieren, da ja alle Sterne unterschiedlich schnell rotieren und somit es sinnlos wäre die Basiskoordinaten an die Rotation eines bestimmten Sterns zu binden.

    Wie wir ja wissen bzw annehmen, wird die Koordinate eine Adresse so gebildet, das man jeweils die Punkt 1 und 2, 3 und 4 und 5 und 6 mit einer virtuellen Gerade verbindet und dann entweder einen Schnittpunkt ermittelt oder falls sie windschief sind, was in den allermeisten Fällen so sein wird, einen Punkt dem man irgendwie daraus berechnet.

    Das Stargate kann durch diese Kalkulation relativ grob einen Zielpunkt im Raum anpeilen und dorthin ein Wurmloch aufbauen. Zwischen 2 solcher Zielpunkte liegen wie schon geschrieben etwa 35 Lichtjahre, d.h. wenn das Stargate 10 Lj "links" oder "rechts" daneben zielt, wird es das entsprechende Stargate trotzdem noch finden, da ja diskutiert wurde, das Stargate ankommende Wurmlöcher wie eine Art Energieentladung abfangen.

    Das Problem ist jetzt, wenn der Planet samt Stargate soweit gewandet ist, dass er 18 Lj vom rechnerischen Zielpunkt entfernt ist, also demnach nur noch 17 Lj vom benachbarten rechnerischen Zielpunkt.
    In diesem Fall würde dieser Planet samt Stargate auf der alten Adresse nicht mehr erreichbar sein, aber dafür über die Nachbaradresse.

    Und genau um diese Adressenwanderung geht es mir.

    18 Lj würde die Sonne in etwa 25.000 Jahren zurücklegen, wenn man die Geschwindigkeit als konstant betrachtet. Die Abydos-Kartusche ist 2000 Jahre alt, warum auch 99,9% der darin enthaltenen Planetenadressen noch funktionieren sollten

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von Serge Beitrag anzeigen
    Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Adresse in den Namen ändert: 5,031*10^-10%, sprich 0,0000000005031%. Allerdings ist sie in Wirklichkeit wahrscheinlich etwas größer (trotzdem im 10^-9 Bereich, höchstens), da ich hier einfach nur die Wkt ausgerechnet habe, dass der Planet diese Adresse hat. Es hängt aber von vielen Faktoren ab, zB welche Adresse hatte der Planet vorher, wohin bewegt er sich, etc.
    Sehr genau. Es kann nämlich sein, daß der Planet bedingt durch seine Lage in der Galaxis einen bestimmten Namen garnicht annehmen kann.

    Zitat von Serge Beitrag anzeigen
    Die Wkt, dass sich der Name im Lauf der Zeit ändert, ist also wesentlich wahrscheinlicher.
    Wie kannst du das behaupten, wenn in deiner Rechnung nicht alle Faktoren berücksichtigt sind?

    Zitat von Serge Beitrag anzeigen
    Trotzdem ist beides kompletter Schwachsinn und darf nicht als Argumentationsgrundlage hergenommen werden.
    Warum? Kannst du mir das mal erklären? Es handelt sich um Canon Argumente, ebenso wie die deine.

    In der Serie wird zwar nicht gesagt, daß sich eine Adresse ändert, es wird aber auch nicht gesagt, daß sie sich nicht ändert.

    EDIT:

    Ok, ich komme so lansam dahinter. Er hat die Adresse ja angenommen...

    Wie sieht die Rechnung aus, die dich zum Ergebniss 5,031*10^-10% gebracht hat?

    Mich würde nämlich auch das Zeitfenster von 200 Jahren interessieren, in dem der Planet diese Adresse behält...

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  • Serge
    antwortet
    Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Adresse in den Namen ändert: 5,031*10^-10%, sprich 0,0000000005031%. Allerdings ist sie in Wirklichkeit wahrscheinlich etwas größer (trotzdem im 10^-9 Bereich, höchstens), da ich hier einfach nur die Wkt ausgerechnet habe, dass der Planet diese Adresse hat. Es hängt aber von vielen Faktoren ab, zB welche Adresse hatte der Planet vorher, wohin bewegt er sich, etc.

    Bei Daniel kommt es darauf an. Wie viele Adressen hat die Kartusche, wie viele hat er angewählt, etc.
    Angenommen, die Kartusche hatte 10000 Adressen und Daniel hat willkürlich 50 ausprobiert.
    Sagen wir 10% der Planeten sind verschüttet, begraben, usw.
    Das schafft mein Taschenrechner schon gar nicht mehr. Die Wkt ist also so klein, dass mein Taschenrechner sie nicht mehr errechnen kann (und das bei einer Leistung von 1^99 bis 1^-99, also von einer 1 mit 99 Nullen bis einer 0 mit 99 Nachkommastellen).

    Aber selbst bei nur 1000 Adressen und 10% verschüttet, ist die Wahrscheinlichkeit 1,1*10^-56, also eine 0 mit 56 Nachkommastellen.

    Die Wkt, dass sich der Name im Lauf der Zeit ändert, ist also wesentlich wahrscheinlicher.
    Trotzdem ist beides kompletter Schwachsinn und darf nicht als Argumentationsgrundlage hergenommen werden.

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  • Hazard
    antwortet
    McWire, ändern sich jetzt die Adressen der Planeten oder bleiben sie gleich und werden im DHD umgerechnet?

    Für den Fall, daß du meinst, sie würden sich ändern und nicht umgerechnet werden:

    Wenn die Wahrscheinlichkeit der Abydos Geschichte beliebig höher ist, gibt es ein Canon Argument weniger, das gegen Sam Fans und Serges Begründungen spricht.

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  • McWire
    antwortet
    Um mal zur Adressendiskussion zurückzukommen:

    Die Basiskoordinaten der 38 Symbole bleiben immer die gleichen, sonst könnte das Stargate irgendwann kein anderes mehr anwählen, da jedes Symbol in jeder Adresse andere Koordinaten haben müsste.

    Da aber die Planetensysteme und somit die Stargates aber trotzdem wandern, müssen sich irgendwann mal die Adressen ändern.

    Das Raster hat nur eine Genauigkeit von 35 Lj bzw das von Pegasus mit 36 Symbolen nur von 45 Lj. Sobald ein Planetensystem mir Stargate aus seinem Koordinatenraster rauswandert, nimmt es automatisch die Koordinaten des Nachbarraster an, ansonsten wäre es nicht mehr erreichbar.

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