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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nein, die Klingonen kamen ander hier her. Ist eher ein TNG Problem
    Den Satz verstehe ich nicht. Vlt kannst du ihn mal korrigieren.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    und auch wenn du in 3 Serien ein paar Charaktere raussuchst ändert das nix an der Homogenen Darstellungen der Klingonen.

    99% sehen wir Krieger, die Klingonische Gesellschaft bleibt uns recht verschlossen
    Die klingonische Gesellschaft wird von Kriegern dominiert. Es ist ein Imperium, die Staatsmänner sind Krieger. Das ist das Konzept hinter der Spezies. Du findest es einseitig und erwartest irgendwie eine Gesellschaft hinter der Gesellschaft. Was soll das sein?

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Und eben die Casdassianer sind neben der Föderation(also eigentlich Menschen) fast das Volk von dem wir am Meisten eindrücke haben.

    Du bist Klingonenfan, findest sie toll, ist aber eben kein Pflichtprogramm. Manche finden sie eben overactet und einseitig.
    Ich respektiere jede Meinung solange sie logisch begründet ist.
    Ich habe dich gefragt, was dir bei der Darstellung der Klingonen noch fehlt (#251), aber du hast die Frage ignoriert.


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Seit wann geht es bein einem Ideologiestreit um Logik?
    Genau das ist das Problem bei B5. Ein lächerlicher Ideologiestreit.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    WEnn man BEdenkt wie schwer die Föderation sich mit Tarnschiffen tut.

    und Tarntechnologie hätten die Gründe eigentlich haben müssen. Allein schon aus dem Angriff in STaffel 3.
    Die Schiffe der Sternenflotte können getarnte Schiffe nicht (oder nur sehr schwer) ausfindig machen. Die Föderation kann es aber (zumindest vage). In TNG 6.14 wird gesagt, dass die Föderation an ihren Grenzen/Welten Sensoren hat mit denen sie getarnte Schiffe wahrnehmen können. Diese Geräte sind dann wohl um ein vielfaches größer als ein Raumschiff oder inkompatibel, sonst müsste die Sternenflotte sie schließlich auch auf ihren Schiffen einbauen können.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nur wissen wir selbst wenn die Schiffe nicht Durchkommen. Ein Streufeuer von Torpedeos und es wird schon was Durchkommen.. Wenn nicht auf der Erde, dann auf Vulkan und anderen Hauptwelten. Die Breen haben es ja offensichtlich geschafft durchzukomme. Die Schlacht um DS9 (Sieg oder NIederlage) zeigt auchrecht gut das eben Schiffe durchbrechen können.
    In ST7 sehen wir ein Schutzschild auf einem Planeten (Soran auf Veridian III), in ST9 nutzt die Sternenflotte sie auch. Man darf davon ausgehen, dass die Erde und andere Welten auch damit ausgestattet sind. Alles andere wäre wirklich unlogisch und fahrlässig. Ich kann mich aber auch nicht daran erinnern, dass es in DS9 explizit gesagt wird.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Du hast an DS9 kritisiert, dass die Klingonen einseitig dargestellt werden. Diese Kritik ist allerdings lächerlich, wenn man bedenkt wie unterschiedlich die klingionischen Figuren in der Serie sind (Kor, Martok, Gowron) und wieviele Spezies noch in DS9 gezeigt werden. Die Bajoraner, Cardassianer und das Dominon (bestehend aus 3 Spezies) bekommen in der Serie mindestens genau so viel Aufmerksamkeit.
    Nein, die Klingonen kamen ander hier her. Ist eher ein TNG Problem

    und auch wenn du in 3 Serien ein paar Charaktere raussuchst ändert das nix an der Homogenen Darstellungen der Klingonen.

    99% sehen wir Krieger, die Klingonische Gesellschaft bleibt uns recht verschlossen

    Und eben die Casdassianer sind neben der Föderation(also eigentlich Menschen) fast das Volk von dem wir am Meisten eindrücke haben.

    Du bist Klingonenfan, findest sie toll, ist aber eben kein Pflichtprogramm. Manche finden sie eben overactet und einseitig.


    Die Absichten der Schatten und Vorlonen sind unlogisch. Das ist eine große Schwäche von B5, weil dies ihr wichtigster Handlungsstrang ist.
    Seit wann geht es bein einem Ideologiestreit um Logik?

    Das ist nur Spekulation. In dem TNG-Zweiteiler mit Locutus wird gezeigt, dass die Erde über planetare Verteidigungssysteme verfügt.
    Nö, sehe nicht eins. Das letze was man sah waren 3 läppische Schiffe(oder Flugkörper?) von der Marsverteidigung. Wir sehen die Erde aber eben gerne mal Wehlos, ist glaub ich auch mal Threadthema gewesen.


    Natürlich war dieses gegen die technologisch überlegenen Borg wirkungslos, das muss aber nicht auf konventionelle Schiffe des Dominion und seiner Allierten zutreffen
    WEnn man BEdenkt wie schwer die Föderation sich mit Tarnschiffen tut.

    und Tarntechnologie hätten die Gründe eigentlich haben müssen. Allein schon aus dem Angriff in STaffel 3. Nur wissen wir selbst wenn die Schiffe nicht Durchkommen. Ein Streufeuer von Torpedeos und es wird schon was Durchkommen.. Wenn nicht auf der Erde, dann auf Vulkan und anderen Hauptwelten. Die Breen haben es ja offensichtlich geschafft durchzukomme. Die Schlacht um DS9 (Sieg oder NIederlage) zeigt auchrecht gut das eben Schiffe durchbrechen können.



    .

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Was heißt Problem. Es ist eben ein gutes Beispiel das die Klingonen ziemlich Homogen erscheinen.
    Du hast an DS9 kritisiert, dass die Klingonen einseitig dargestellt werden. Diese Kritik ist allerdings lächerlich, wenn man bedenkt wie unterschiedlich die klingionischen Figuren in der Serie sind (Kor, Martok, Gowron) und wieviele Spezies noch in DS9 gezeigt werden. Die Bajoraner, Cardassianer und das Dominon (bestehend aus 3 Spezies) bekommen in der Serie mindestens genau so viel Aufmerksamkeit.


    Die Absichten der Schatten und Vorlonen sind unlogisch. Das ist eine große Schwäche von B5, weil dies ihr wichtigster Handlungsstrang ist.


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Na vielleicht haben sie bei Voyager Gelernt. Es reicht wenn ein SChiffe eines Geschwaders durchkommt. So wie man die SF sonst so zerlegt hat, hätte man schnell einen Strategischen Sieg erringen können.
    Das ist nur Spekulation. In dem TNG-Zweiteiler mit Locutus wird gezeigt, dass die Erde über planetare Verteidigungssysteme verfügt.
    Natürlich war dieses gegen die technologisch überlegenen Borg wirkungslos, das muss aber nicht auf konventionelle Schiffe des Dominion und seiner Allierten zutreffen.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nein, nur das beides mit ner Raumstation zu tun hat. Und solche Thread sind eben klassische Nerd Schlachten so wie Star Trek vs Star Was. Darauf folgert noch lange nicht es sinnvoll ist.
    Hier wird logisch argumentiert. Wenn du das als sinnlose "Nerd-Schlacht" siehst, frage ich dich warum du daran teilnimmst.
    Star Trek und Star Wars haben nicht so viele Gemeinsamkeiten in den Rahmenbedingungen wie DS9 und B5.
    Zuletzt geändert von Kobor; 14.11.2014, 15:22.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Ich habe "Babylon 5" nicht gesehen, deswegen kann ich prinzipiell nichts zum eigentlichen, vergleichenden Thema dieses Threads sagen, aber hier würde ich mich dann doch gerne kurz einschalten. Denn es würde überhaupt nicht in das Konzept des Dominions passen, San Francisco in Schutt und Asche zu legen und Millionen von Zivilisten zu töten. Das Dominion möchte ja weniger als der böse Eroberer erscheinen, sondern vielmehr als eine Art Befreier. Sie wollen Völker nicht vernichten, sondern in ihre Reihen aufnehmen.

    btw: Ich bin zwar Trek-Fan, aber die Klingonen fand ich auch schon immer doof. Da würde ich dir sogar zustimmen wollen
    KLar, deswegen hatte Weyjun auch den Plan die Komplette Bevölkerung zu Eleminieren.
    das Dominion ist im Zweifel alles andere als Zimperlich. Der Angriff auf die Erde erfolgte weiterhin durch die Breen.

    - - - Aktualisiert - - -

    @Kobor

    Es ist Star Trek Kanon, dass die Krieger die klingonische Gesellschaft und somit ihre Kultur dominieren. Warum hast du damit so ein Problem?
    Was heißt Problem. Es ist eben ein gutes Beispiel das die Klingonen ziemlich Homogen erscheinen.

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    Das ist unlogisch. Wie wir in der letzten VOY-Folge sehen, gibt es in der Nähe der Erde einige Sternenflotten-Schiffe. Also müsste es schon eine Flotte des Dominions sein, aber die würde die Sternenflotte abfangen. Außerdem ist die Föderation nicht nur die Erde. Wenn die Erde vernichtet würde, ist die Sternenflotte immer noch handlungsfähig.
    Ein Formwandler kann sich sehr gut an verschiedene feindliche Orte begeben, aber mehr als eine sehr kleine Bombe kann er nicht platzieren

    Na vielleicht haben sie bei Voyager Gelernt. Es reicht wenn ein SChiffe eines Geschwaders durchkommt. So wie man die SF sonst so zerlegt hat, hätte man schnell einen Strategischen Sieg erringen können.

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    DS9 und B5 haben doch auch ein ähnliches Konzept, sonst gäbe es diesen Thread nicht. Raumstation als Mittelpunkt (mehr oder weniger), folgenübergreifende Handlung und Konflikte.
    Nein, nur das beides mit ner Raumstation zu tun hat. Und solche Thread sind eben klassische Nerd Schlachten so wie Star Trek vs Star Was. Darauf folgert noch lange nicht es sinnvoll ist.

    - - - Aktualisiert - - -

    Man erfährt wohl mehr als über Minbari oder Centauri.
    - Sie sind eine bedeutende Macht
    - stehen in Konkurrenz zur Föd.
    - Propaganda spielt ne große Rolle
    - einige streben Wiedervereinigung mit Vulkaniern an
    - hatten Bündnisse und Konflikte mit Klingonen
    - viele mögen keine Klingonen
    - haben Verträge mit Föd. (Algeron)
    - haben einen Senat
    geht so.


    Man erfährt was über das Leben der Centauri und Minbari. Ihrer Gesellschaft, ihrer Religion. Das die Centauri auf ihrer Heimat eine andere Spezies ausgelöscht haben. Das sie Krieg gegen die Narn Führten. Da sie ihren Status eingebüßt haben.

    Müsste ich erst Rescherschieren.

    Verräge, Politisches Forum Konflikte, feinde und co erfahren wir bei B5 bei den HAuptvölkern mindestens Genauso.

    Aber das ist eben subjektiv. Das am besten Dargestellte Volk sind immer noch die Cadassianer. Weil wir dort auch Einblicke in die Zustände von Josef Jedermann erhalten.

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    Ach Gottchen... Was haben die Leute hier im Forum eig. immer mit diesen Frisuren? Es gibt tatsächlich Threads über Janeways Haarschnitte, jemand eröffnete einen, um ernsthaft zu fragen, warum Picard eine Glatze habe,...
    Man sieht haptsächlich Angehörige der Flotte oder des Geheimdienstes, dir ist schon klar, dass es u.a. beim US-Miltär und der Bundeswehr auch Richtlinien bzgl. der Frisur gibt?
    Auch bei Senatoren? Geheimdiensten und und und?

    Die Frisuren stehen hier nur Sinnbildlich für eine recht begrenzte Fantasie in der Darstellung. Das die Leute sich aufrgenerfährt man dann gerne beim Meckern über neues Aussehen, sein es Romulaner mit Glatzen und Tatoos, oder klingonen mit Ringen in der Stirn.

    da reicht bei anderen die Fantasie nicht

    aber wie erwähnt, Nerdschlachten machen keinen Sinn.

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    Unsinn. Niemand sieht, wie der kampf genau verläuft und wie hätte die brücke denn aussehen sollen?? Zur Klarstellung: Trümmer können nicht nur kleine Metallstücke sein, sondern auch größere Raumschiff-, Stations- und Satellitenteile. Außerdem ist unbekannt, wie schnell diese Geschosse eingeschlagen sind und wie die Eigenschaften der fiktiven Materialien sind, aus denen sie bestehen. Es könnten Trümmer sein, PUNKT.
    Wissen wohl nur die Autoren, aber Trümmerregen naja.

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    Hängt davon ab, ob es der Plot will. Um es "in-universe" zu erkären: Nicht alle Vehikel müssen so stark sein, was aber noch wichtiger ist, die Breen sind ja nicht gekommen, um wirklich Schäden anzurichten, sondern um Angst und Panik zu schüren. Wie man später auch erfährt, wollen sie u.a. die Erde und Romulus haben, vermutlich in einem Stück.
    Eben, mag ich nicht dieses Plotschwankungen. Das war mal das lächerlichste bei Voyager, wo die Kazon mit nem Shuttel Gläser und Möbel zerballern. Die Voyager ballerrt 3 Torpedos und naja, nix passiert. Shuttel haut weg.

    Und nix für Ungut, aber San Francisco in SChutt und Asche hätte mehr Angst hervorgerufen. Gerade bei den verweichlichten Menschen.

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    Auch in ihren schlechtesten Momenten nicht so blöd wie die Allerersten einschließlich Schatten und Vorlonen, die nicht gerade jung sind.
    nein, natürlich nicht. LOL, die Voyager alleine hat mehr Kuben zerlegt bis hin zur fast Vernichtung des Kollektives.
    Allein hätten die Borg 2 Kuben geschickt wäre es das wohl für die Föderation gewesen.

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    Wenn sich die Enterprise-C nicht eingemischt hätte, wäre die Föderaton von den Klingonen erobert worden (TNG 3.15).
    angesichts der Naivität der Föderation kein Kunststück.

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Den restlichen Dialog nicht ignorieren, er plaudert nur mit Dukat.
    Das was ihm Dukat zu seinem Plan sagt, ist zweitrangig. Für Weyoun ist Dukat nur ein austauschbarer Repräsentant der Cardassianer. Das Dominion hat das Sagen. Cardassia ist Mitglied und muss folgen. Als Bajor beitritt, muss Dukat auch auf das hören was Weyoun ihm sagt.
    "It's the only way." ist ganz eindeutig.

    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Als die Defiant zerstört wird, will der schießwütige Weyoun auch erstmal alle Retungskapseln zerstören, wird aber von der Gründerin zurückgepfiffen.
    Weyoun wird seinen Plan, die Menschen auf der Erde auszuradieren, der Gründerin vortragen und sie wird darüber entscheiden.

    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Der Krieg hätte aber leicht verloren gehen können. Was ist, wenn der card. Widerstand sich nicht formiert hätte? Was ist, wenn man nicht an die Breen-Waffe gelangt wäre? Was ist, wenn card. Schiffe sich nicht gegen das Dominion gestellt hätte?
    Tja, das sind Variablen die von den superintelligenten Mutanten wohl vergessen wurden.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Bin aber der Meinung, dass dieser "Die komplette Erde vernichten"-Satz von Weyoun dennoch etwas out-of-charater oder out-of-dominion wenn man so will ist. Dieses Extrem passt meiner Meinung nach dennoch nicht in das Konzept).
    Die Vernichtung ganzer Völker passt nicht nur zum Tal Shiar und Obsidianischen Orden, sondern auch zum Dominion. Ein Formwandler, der sich als Bashir ausgibt, versucht das gesamte Bajor-System auszulöschen (5.15). Außerdem hat das Dominion für ihr neues Mitglied Cardassia den Maquis komplett ausradiert.
    Weyoun hat ja seine Gründe darüber nachzudenken, die Erde zu "säubern".

    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Und dann mag ich die sprachliche Inkonsequenz der Autoren einfach nicht: Es gibt den Universalübersetzer, deswegen verstehen wir ja alles, was die Klingonen sagen. Und dennoch kommen zwischen durch immer so einzelne klingonische Wörter, die cool wirken sollen, was angesichts des Universalübersetzers aber einfach hochgradig unlogisch ist. Vor allem Qapla' zum Beispiel, wo mir keiner erzählen kann, dass dieses Wort vom Universalübersetzer nicht erkannt wird
    Ja richtig, das soll cool sein (ist es auch ), es ist zwar unlogisch, aber die Autoren haben sich ganz bewusst für dieses Stilmittel entschieden. Die fiktive klingonische Sprache erfreut sich schließlich bei einigen Fans großer Beliebtheit, du Petaq!
    In so fern hören die Autoren bestimmt nicht damit auf.

    Man könnte das mit dem Universal Translator vlt so erklären (wenn man will), dass die Sternenflotten-Linguisten den Translator bewusst so programmiert haben, weil die Worte je nach Kontext mehrere Bedeutungen haben oder der Hörer mal ein paar originale Wörter hören soll, die in der Sprache sehr oft vorkommen.

    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Eine meiner Favoriten sind da übrigens die Cardassianer. Das ist vermutlich mein "Lieblings"volk, wenn man so will. Natürlich nicht aus Sympathiegründen, um Gottes Willen Aber die Cardassianer sind für mich vielschichtige, gut ausgeklügelte Bösewichter, die Klingonen (bei aller detaillierten Ausarbeitung in zahlreichen Folgen) doch hauptsächlich stereotype Haudrauf-Typen (Ausnahmen bestätigen die Regel).
    Die Cardassianer gefallen mir auch, aber nicht ganz so wie die Klingonen. Den meisten Cardassianern scheint Empathie und menschliche Moralvorstellungen, wie auch ein Gewissen fremd zu sein. Ideal für fiese Antagonisten. Zusätzlich sind sie geschwätzig und eloquent. Es gibt viele tolle Folgen in denen sie quasi die Hauptrolle spielen.
    Die Klingonen sind vordergründig "stereotype Haudrauf-Typen" mit einem leicht reizbaren Temprament, gleichzeitig sind sie aber auch intelligent und sehr geschickte Strategen (z.B. Kurn in TNG 5.01, Kor in DS9 7.07).
    Wenn sich die Enterprise-C nicht eingemischt hätte, wäre die Föderaton von den Klingonen erobert worden (TNG 3.15).
    Zuletzt geändert von Kobor; 14.11.2014, 01:04.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Das bezweifle ich stark. So weit ich mich erinnere, haben die Mutanten der Sternenflotte eine Kapitulation vorgeschlagen. Wenn man den Ausgang des Krieges betrachtet, sollte man diese "Freaks" wohl weiter absondern.
    In der Folge wird aber auch schon ganz klar gesagt, dass eine Person den Unterschied ausmachen kann. Also die Mutanten prognostizieren sehr gut was die Konfliktparteien im Großen machen. Dass Sisko den Drehkörper des Abgesandten findet und sich seitdem das Kriegsglück wendet sehen sie ebensowenig voraus, wie den Alleingang der Gründerin zum Kriegseintritt der Breen, der die Cardassianer als Ganzes gegen das Dominion aufbringt.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Das ist Quatsch. Das Dominon lässt zunächst jeder Spezies die Wahl: Beitritt oder Unterwerfung. Weyoun plant während des Krieges die Erde, nach Vernichtung der Sternenflotte, komplett auszulöschen (6.06).
    Daran kann ich mich gerade nicht erinnern, glaube dir da aber natürlich. Halte ich dann aber eigentlich für einen Kontinuitätsfehler. Denn ansonsten hat das Dominion meiner Meinung nach immer den Versuch unternommen, eine Art "geliebter Feind" zu spielen. Als sie zum Beispiel DS9 besetzt hatten, hat Weyoun alles daran getan, zuvorkommend zu agieren. Die Bajoraner sollten sich als gleichberechtigter Teil fühlen, Kira hat viele Wünsche (sehr zum Missfallen der Cardassianer) ohne Widerworte bei Weyoun druchbekommen. So wollte man ja auch anderen Völkern in der Galaxis zeigen, wie gut sie es eigentlich unter dem Dominion hätten.
    (Gut, zugegeben, es war eine andere Situation, die Bajoraner haben sich eigentlich ergeben, dementsprechend hast du wohl doch Recht. Bin aber der Meinung, dass dieser "Die komplette Erde vernichten"-Satz von Weyoun dennoch etwas out-of-charater oder out-of-dominion wenn man so will ist. Dieses Extrem passt meiner Meinung nach dennoch nicht in das Konzept).

    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Kannst du das begründen?

    Die Klingonen sind die beliebtesten Aliens aus dem ST Universum und ich kann das sehr gut verstehen.
    Hmm...ich glaube, es ist in diesem Fall einfach eine wirklich durch und durch subjektive Meinung. Ich kann mit den Klingonen wenig anfangen. Häufig wirken diese ganzen Rituale und dergleichen unfreiwillig komisch auf mich. Einiges ist für meine Begriffe zu trashig. Und dann mag ich die sprachliche Inkonsequenz der Autoren einfach nicht: Es gibt den Universalübersetzer, deswegen verstehen wir ja alles, was die Klingonen sagen. Und dennoch kommen zwischen durch immer so einzelne klingonische Wörter, die cool wirken sollen, was angesichts des Universalübersetzers aber einfach hochgradig unlogisch ist. Vor allem Qapla' zum Beispiel, wo mir keiner erzählen kann, dass dieses Wort vom Universalübersetzer nicht erkannt wird

    Eine meiner Favoriten sind da übrigens die Cardassianer. Das ist vermutlich mein "Lieblings"volk, wenn man so will. Natürlich nicht aus Sympathiegründen, um Gottes Willen Aber die Cardassianer sind für mich vielschichtige, gut ausgeklügelte Bösewichter, die Klingonen (bei aller detaillierten Ausarbeitung in zahlreichen Folgen) doch hauptsächlich stereotype Haudrauf-Typen (Ausnahmen bestätigen die Regel).

    Aber wie gesagt, ist letztlich subjektiv. Wer die Klingonen mag, soll das gerne tun. Aber nur weil es die Mehrheit ist, muss mir das ja nicht gefallen.

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  • Psycho hd
    antwortet
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    "It's the only way." zeigt wie überzeugt er von seinem Vorschlag ist.
    Den restlichen Dialog nicht ignorieren, er plaudert nur mit Dukat.

    Allein die Tatsache, dass er es in Erwägung zieht zeigt, dass es im Notfall auch eine Option des Dominion ist.
    Ne Option ganz sicher, hat das Dominion ja auch mit anderen gemacht (Seuche z.B.), aber ich hab eben starke Zweifel, dass Weyoun es ernsthaft vorhatte. Noch stärker bezweifle ich, dass es passiert wäre.

    Andernfalls würde er seine Götter hintergehen. Dieser Klon von Weyoun ist aber ein loyaler Diener.
    Als die Defiant zerstört wird, will der schießwütige Weyoun auch erstmal alle Retungskapseln zerstören, wird aber von der Gründerin zurückgepfiffen.

    Das bezweifle ich stark. So weit ich mich erinnere, haben die Mutanten der Sternenflotte eine Kapitulation vorgeschlagen.
    Der Krieg hätte aber leicht verloren gehen können. Was ist, wenn der card. Widerstand sich nicht formiert hätte? Was ist, wenn man nicht an die Breen-Waffe gelangt wäre? Was ist, wenn card. Schiffe sich nicht gegen das Dominion gestellt hätte?

    Wenn man den Ausgang des Krieges betrachtet, sollte man diese "Freaks" wohl weiter absondern.
    Bis zum Kapitulationsvorschlag werden diese "Freaks" ausdrücklich für ihre Arbeit gelobt, der Geheimdienst hätte für irgendwas ewig gebraucht, heißt es. Sie haben den Sinneswandel der Romulaner vorhergesehen sowie die internen Spannungen zwischen Cardassianern und Dominion und sogar Bashir - weder auf den Kopf gefallen noch verrückt noch irgendwie manipuliert - ist voll und ganz von ihren Ergebnissen überzeugt.

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  • Kobor
    antwortet
    WEYOUN: Then our first step will be to eradicate its population. It's the only way.
    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Macht eher den Eindruck, als würde er erstmal nur mit dem Gedanken spielen. Selbst wenn er fest entschlossen wäre, fraglich, ob die Gründer das auch so sehen.
    "It's the only way." zeigt wie überzeugt er von seinem Vorschlag ist.
    Allein die Tatsache, dass er es in Erwägung zieht zeigt, dass es im Notfall auch eine Option des Dominion ist. Andernfalls würde er seine Götter hintergehen. Dieser Klon von Weyoun ist aber ein loyaler Diener.

    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Bashir und die anderen genetisch Aufgewerteten habenauch im Falle einer Niederlage vorausgesagt, dass sich auf der Erde einige generationen später ein Widerstand aufbauen würde, das ginge nach einer zerstörung natürlich schlecht. ich weiß ja, dass ihre Vorhersagen nicht alle eingetroffen sind, aber sie haben den Beitritt der Romulaner und andere Dinge korrekt vorhergesagt und dürften generell übliche Verhaltensweisen des Dominions berücksichtigt haben.
    Das bezweifle ich stark. So weit ich mich erinnere, haben die Mutanten der Sternenflotte eine Kapitulation vorgeschlagen. Wenn man den Ausgang des Krieges betrachtet, sollte man diese "Freaks" wohl weiter absondern.

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  • Psycho hd
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Naja es wird nicht wirklich verlgeichbar, es ist eher ein gegenseitiges Dissen auf unobjektive Art. Denn keiner wird je seine Meinung Ändern.
    Dissen? Klar wird wahrscheinlich keiner seine Meinung ändern, aber vielleicht wächst das Verständnis für die Gegenseite, nur sollte man schon plausible Argumente für Behauptungen haben.

    TNG und Voager lassen sich insofern vergleichen weil selbes Konzept, Selbes Universum.
    DS9 und B5 haben doch auch ein ähnliches Konzept, sonst gäbe es diesen Thread nicht. Raumstation als Mittelpunkt (mehr oder weniger), folgenübergreifende Handlung und Konflikte.


    Geht so, die Romulaner kommen zwar vor, aber man Erfährt wenig (außer das sie schlechte Anspielungen auf das Römische Reich sein sollen)
    Man erfährt wohl mehr als über Minbari oder Centauri.

    - Sie sind eine bedeutende Macht
    - stehen in Konkurrenz zur Föd.
    - Propaganda spielt ne große Rolle
    - einige streben Wiedervereinigung mit Vulkaniern an
    - hatten Bündnisse und Konflikte mit Klingonen
    - viele mögen keine Klingonen
    - haben Verträge mit Föd. (Algeron)
    - haben einen Senat
    -...

    Auch die Romulaner kennen fast nur einen Harrschnitt.
    Ach Gottchen... Was haben die Leute hier im Forum eig. immer mit diesen Frisuren? Es gibt tatsächlich Threads über Janeways Haarschnitte, jemand eröffnete einen, um ernsthaft zu fragen, warum Picard eine Glatze habe,...
    Man sieht haptsächlich Angehörige der Flotte oder des Geheimdienstes, dir ist schon klar, dass es u.a. beim US-Miltär und der Bundeswehr auch Richtlinien bzgl. der Frisur gibt?

    Hirnlos nicht, aber auch hier war man Inkonsequent bzgl ihrer Fähigkeit (Tarnung natürlich oder Technisch?)
    Natürlich, es sei denn, jeder Jem'Hadar hat Naniten oder so, die selbst dafür sorgen oder diese Vorrichtung im Körper konstruieren.

    also Strong/Weak per Plott.
    Wie bei den Schatten.

    Natürlich sind die Schatten nicht Hetorogen. sie verkörpern ja eher das Unbekannte die Bedrohung, nicht wirklich zu verstehende. So wie die Borg im Ursprung waren.
    Abgesehen davon, dass sie jeweils Feinde der Protagonisten sind, haben sie eigentlich überhaupt nichts miteinander gemeinsam.

    Der Unterschied ist einfach, Tote/Töten im Krimi oder wie im Horrofilm. Da gibt es eben doch unterschiede.
    Ja, aber du hast es doch allgemein gehalten, es hätte mehr "Verwundete, Tote" geben sollen, es ist ja wohl selbstverständlich, das dies durch den Krieg hervorgerufen wird (also "Krimi") und nicht etwa weil ein Jem'Hadar wahnsinnig wird und Amok läuft ("Horror").

    ein Brennendes Betazed wäre doch mal ne Nummer gewesen.
    Ein brennender Planet der Liga der blockfreien Welten sicher auch.

    Naja dafür das Krieg ist gibt es sehr viel Buisness as Usual.
    Bei B5 ebenso. Wäre ja auch ermüdend gewesen, ginge es nur noch um Krieg. Was nebenbei zu tun gibts immer.

    SChade das man die Atmoshöre der ersten 5 Folgen von Staffel 6 nicht beibehalten hat.
    Später läufts aber auch besser für Föd. und Klingonen, u.a. weil Deep Space Nine zurückerobert werden kann.

    Nein ich sage er stellt sich an, weil sein Verlust nur Temporär ist.
    Die psychische Belastung bleibt aber. Bsp. aus BSG: Ein Zylon, der stirbt, weiß, dass er einen neuen Körper erhält und weiterlebt, dennoch ist der Tod für ihn ein traumatisches Erlebenis.

    Wer schäden aus dem Krieg zieht, G Kar, Londo. Sie wandeln sich durch den Krieg.
    ja, sie wandeln sich (wie z.B. auch Bashir), das habe ich nicht bestritten. Aber traumatisiert sind die nicht.

    Ja, aber der Krieg geht wesentlich länger und in den 2 Jahren ist man recht Gelassen.
    Weil es wie gesagt nicht nur noch bergab geht, sondern auch Erfolge gibt.

    Wer redet on STändig
    Nicht wirklich ständig, aber das in DS9 reicht dir ja nicht, obwohl Babylon 5 nicht mehr hat. Was anderes hast du bisher nicht belegt.

    Logische Konsequenz, die Brücke sieht jedenfalls nicht so aus.
    Unsinn. Niemand sieht, wie der kampf genau verläuft und wie hätte die brücke denn aussehen sollen?? Zur Klarstellung: Trümmer können nicht nur kleine Metallstücke sein, sondern auch größere Raumschiff-, Stations- und Satellitenteile. Außerdem ist unbekannt, wie schnell diese Geschosse eingeschlagen sind und wie die Eigenschaften der fiktiven Materialien sind, aus denen sie bestehen. Es könnten Trümmer sein, PUNKT.

    Wir bekommen ja auch nicht viel
    ...mit? Ja, genau.

    und selbst ein Schuttel oder Runaboat haben genug Energiewaffen an Bord um Städte zu zerstören.
    Hängt davon ab, ob es der Plot will. Um es "in-universe" zu erkären: Nicht alle Vehikel müssen so stark sein, was aber noch wichtiger ist, die Breen sind ja nicht gekommen, um wirklich Schäden anzurichten, sondern um Angst und Panik zu schüren. Wie man später auch erfährt, wollen sie u.a. die Erde und Romulus haben, vermutlich in einem Stück.

    Naja scheinbar nicht wirklich. Wir erfahren da Betazed besetzt ist, aber sonst auch wenig.
    Das war die Antwort auf deine Behauptung, kein Zivilist müsse sich fürchten, stimmt aber nicht, nur weil nichts von Betazed etc. zu sehen ist.

    naiv auch, aber das ist Typisch für die Starfleet. Nur die Aversion gegen Jake war ja auch schon gedacht deswegen überlebt ja auch gerade die einzige Sympatieträgerin.
    Nichtsdestotrotz ließ mich das nicht kalt, auch wenn diese Kadetten vorher nie auftauchen. Sie sind jung und halten sich für ne Elite, dafür müssen die meisten teuer bezahlen, sogar die Rettungskapseln werden abgeschossen.

    Sie sind immer Zweidimensional ausgerichet, und bewegen sich eher wie im Wasser.
    ?? Vielleicht könntest du das mal mit einem genauen, vergleichenden Beispiel untermauern. Mir fällt nämlich kein großartiger unterschied zwischen den Serien ein, wie sie ausgerichtet sind und wie sie sich bewegen.


    Das merkt man bei vielen Dingen im All, aber gut
    Zum Beispiel?

    Aber eben Energiewesen, das man die nicht so einfach Erschießen kann mag nachvollziehbar sein.
    Was sie noch laaaange nicht gottgleich macht.

    Dafür das die Borg so Alt sind sind sie später aber verdammt blöd.
    Auch in ihren schlechtesten Momenten nicht so blöd wie die Allerersten einschließlich Schatten und Vorlonen, die nicht gerade jung sind.

    Naja seit Voyager sowieo Kanonenfutter
    Auch wenn die Voyager sich unlogisch gut gegen die Borg behaupten konnte, waren sie stets trotzdem eine große Bedrohung, selbst am Ende von "Endgame" beginnen die Borg bereits erfolgreich damit, sich an die Zukunftstechnologie anzupassen.

    Es ist eben die Frage, warum man mit Phasern einen Borg ab Nr 3 nur anleuchtet ein Messer sie aber Durchschneidet.
    Laut Worf in FC konnten 12 Phaserschüsse abgegeben werden. Wie oft werden Borg mit einem messer nochmal attackiert? Wie kommst du auf die Idee, dass das ewig lange funktioniert?!?!? Um ein Messer o.ä. abzuhalten, reicht ja schon ein stinknormales Kraftfeld, es ist dämlich anzunehmen, dass die Borg sich einfach alle abstechen lassen.

    Scheiße man, das hätte da STar Gate Team ja echt seine Nummer durchziehen können, 10 Mann mit Sturmgewehren und Sprengstoff und jeder Kubus ist Geschichte.
    Selbst Picard hat mit seiner Thompson holographische Kugel abgeschossen und es ist unwahrscheinlich, dass die Borg so was ewig mitmachen, im Notfall greifen sie zusätzlich auch auf Schusswaffen zurück.

    Die Bedrohung ist Relativ, so wie die Föderation sich benommen hat war es doch nur eine Frage der Zeit bis die Gründer die Schnauze voll haben. Sie wurden eiskalt Erwischt.
    Am Anfang wissen die Föd und Bajor nichts vom Dominion, geschweige denn davon, dass sie in ihren Raum eindringen. Und nach Staffel 2 kann ich mich an kein wirklich provokantes Verhalten erinnern.

    Das Kriegsglück wendet etwas zu oft. Geradea die Pause nach der Zurückeroberung von DS 9 aber gut.
    Was heißt zu oft, wenn das Dominion bis kurz vor Kriegsende im Vorteil gewesen wäre und trotzdem verloren hätte, dann wärs ja wohl viel weniger glaubwürdig gewesen.

    Ob sie voher da waren oder nicht der Effekt ist eine Deus Ex Machina.
    Das ist aber eine wesentliche Bedingung für Deus ex machina. Die Propheten sind seid der ersten Folge bekannt, und jedes Mal wenn was im Wurmloch oder zumindest in dessen Nähe passiert, muss man mit ihnen rechnen, zudem haben sie ein eigenes Interesse, die Flotte aufzuhalten, es geht nicht nur darum, dem Helden zu helfen.

    Einfach verschwinden lassen? Ich hätte Alternativ das Wurmloch kollabieren lassen
    Wenn du aufgepasst hättest, dann wüsstest du, dass das Wurmloch durch Formwandler-Sabotage unantastbar geworden ist, jedenfalls für Nicht-Propheten/-Pah-Geister.

    Die Frage ist doch was soll das Dominion abhalten ihre Massiven Resourcen weiter zu schicken?
    Möglicherweise das Fehlen dieser massiven Ressourcen. Dass das Dominion angeblich im GQ so übermächtig ist, ist ein mythos, darauf gibt es keine konkreten Hinweise, im Gegenteil: Die Gründerin deutet etwas anderes an, nachdem der krieg verloren ist.

    FOUNDER: It's always good to see you. But I have no intention of surrendering my forces. It would be a sign of weakness on my part. An invitation to the solids to cross into the Gamma Quadrant and destroy the Great Link.
    ODO: Believe me, I'm well aware that the Federation has its flaws, but a desire for conquest isn't one of them.
    Warum sollte sie sich Sorgen machen, wenn das Dominion noch über enorme Reserven verfügte? Außerdem können Föd., Klingonen und Romulaner den Wurmlochausgang im AQ ziemlich leicht verteidigen, indem sie dort eine große Flotte postieren, Verteidigungsstationen bauen und (was erwiesenermaßen geklappt hat) den Bereich nochmal verminen. Das Wurmloch ist nicht so breit, dass man mal eben 100 Schiffe gleichzeitig hindurchbefördern könnte.

    Die Gründerin hat sich mit Odo vereinigt und dann eingesehen das die Zolets keine Bedrohung sind.
    Ähm nein, hat sie nicht, das geht nirgends eindeutig hervor und selbst wenn: Warum sollte die Große Verbindung plötzlich ihre Meinung teilen?

    Man bekommt später relativ viel mit.
    Nicht dein Ernst, hoffe ich?! Man sieht ein bisschen was von Sternenflottenoffizieren in SF und auf der Jupiter-Station, meistens auch nur in Verbindung mit Barclay und Adm. Paris. Wow! Ist das viel! VomRest der Föderation gibt es praktisch GAR KEINE Infos.

    ist eben doof, ob das so wohl gedacht war?
    Sicher nicht unbedingt zu Beginn der Serie, aber dass es ab einigen Staffeln vorher geplant wurde, könnte ich mir vorstellen.

    Ja aber die Seuch löscht nicht alle aus. Zudem ein Volk was man nie voher gesehen hat, noch berührt es den Rest oder verdeutlicht das Denkproblem.
    Ich sprach ja nur von etw. Vergleichbarem, die Markab waren zwar immerhin die Sprecher der Liga, sind einem aber dennoch jetzt nicht so furchtbar ans Herz gewachsen oder standen sonst auch nicht großartig im Mittelpunkt. Und ich wiederhole, das lässt sich nicht mit dem Schattenkrieg oder Erd-Bürgerkrieg in Verbindung bringen.

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Der Ehrenkodex der Klingonen "alles ist ehrenvoll, was zum eigenen Vorteil verhilft!" könnte gut vom Ehrenkodex der Minbari abgekupfert sein ( "wir lügen nicht, außer es nützt unserem Clan, unser Rasse, unseren Freunden!"). Wenn man Star Trek-Fan ist, war es natürlich B5, das abgekupfert hat.
    Den "Ehrenkodex" gab aber spätestens schon seid TNG, ST kanns also nicht abgekupfert haben, wobei das so allgemein ist, dass ich auch nicht glaube, dass B5 geklaut hat. Sonst könnte man auch sagen, Stargate (Air Force vs. Goa'uld) hätte sich bei Star Wars (Rebellen vs. Imperium) bedient, obwohl es sich ja einfach nur um den klassischen Kampf Gut gegen Böse handelt.
    Streng genommen hat doch auch eh jeder bei Jules Verne, Isaac Asimov, H. G. Wells usw. abgekupfert.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    das ist genauso Unsinnig. Weil wenn sie Konsequent wären, tauchen sie Auf , laden 30 Torpedos ab und der Drops ist geluscht.
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nicht die Formwandler, man schickt die Jem Hadar, ein Schiff in Orbit 30 Torpedos und die Sache ist gegessen. Ist leichter.
    Das wäre aus mehreren Gründen eine dumme Idee.

    1.) Das Dominion wäre nicht das, was es ist, also so groß und mächtig, wenn sie einfach jeden zum Teufel schießen würden. Sie erobern, um "Ordnung" zu verbreiten, aber eben auch um stärker zu werden, so dass man auf die Zukunft besser vorbereitet ist. Zudem haben Mitglieder immer noch gewisse Freiheiten, Die Karemma halten die Gründer zu Beispiel lange für einen Mythos und erhalten nur ab und zu Anweisungen von den Vorta, ferner wird es ihnen gestattet, Torpedos an Jem'Hadar zu verkaufen (nicht einfach nur zu übergeben).

    2.) Früher oder später werden sich Nachbarvölker gegen das Dominion verbünden, anstatt sich einfach einer nach dem anderen abschlachten zu lassen.

    3.) Die Gründer halten sich für etwas Besseres, sie würden wohl kaum die Methoden ihrer ehemaligen Verfolger/ Feinde übernehemen, das wäre ihnen wahrscheinlich zuwider.

    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Weyoun plant während des Krieges die Erde, nach Vernichtung der Sternenflotte, komplett auszulöschen (6.06).
    Lässt sich so nicht sagen:

    WEYOUN: If you ask me, the key to holding the Federation is Earth. If there's going to be an organised resistance against us, its birthplace will be there.
    DUKAT: You could be right.
    WEYOUN: Then our first step is be to eradicate its population. It's the only way.
    DUKAT: You can't do that.
    WEYOUN: Why not?
    DUKAT: Because! A true victory is to make your enemy see they were wrong to oppose you in the first place. To force them to acknowledge your greatness.
    WEYOUN: Then you kill them?
    DUKAT: Only if it's necessary.
    WEYOUN: I had no idea.
    Macht eher den Eindruck, als würde er erstmal nur mit dem Gedanken spielen. Selbst wenn er fest entschlossen wäre, fraglich, ob die Gründer das auch so sehen.
    Bashir und die anderen genetisch Aufgewerteten habenauch im Falle einer Niederlage vorausgesagt, dass sich auf der Erde einige generationen später ein Widerstand aufbauen würde, das ginge nach einer zerstörung natürlich schlecht. ich weiß ja, dass ihre Vorhersagen nicht alle eingetroffen sind, aber sie haben den Beitritt der Romulaner und andere Dinge korrekt vorhergesagt und dürften generell übliche Verhaltensweisen des Dominions berücksichtigt haben.
    Zuletzt geändert von Psycho hd; 13.11.2014, 21:14.

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    war ne Äußerung, ob das eigentlicher Teil der Philosophie ist weiß ich nicht.

    Aber damit wäre ihr Verhalten und Ehrenkodex eben nix Wert. Noch weniger als die erster Direktive.
    Es ist nur für dein Verständnis nichts wert. Es wird gesagt, dass Kahless und seine Wertvorstellungen von Ehre und Pflichterfüllung die klingonische Gesellschaft geeint hat. Er hat das Imperium gegründet. Ehrenhafte Klingonen belügen und verraten sich nicht und opfern sich für das Imperium. Das ist sehr viel wert.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Streng genommen recht wenig.
    Streng genommen recht viel. Aber was würdest du denn noch gerne erfahren?

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Unterschiedliche Charaktere aus der selben Klasse differenzieren die Klasse, nicht die Kultur als Solches.
    Es ist Star Trek Kanon, dass die Krieger die klingonische Gesellschaft und somit ihre Kultur dominieren. Warum hast du damit so ein Problem?

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Aber gut dann sind die Klingonen eine Theokratie.
    Es wäre eine Theokratie, wenn der Führer des Hohen Rates von den klingonischen Priestern legitimiert werden müsste. Das ist aber nicht der Fall.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nicht die Formwandler, man schickt die Jem Hadar, ein Schiff in Orbit 30 Torpedos und die Sache ist gegessen. Ist leichter.

    Für einen Formwandler noch leichter durch Infaltration zu erreichen. WEnn man BEdenkt das sie es bis ins Sternenflottenkommando schafften, oder ins Klingonische Oberkommando.
    Das ist unlogisch. Wie wir in der letzten VOY-Folge sehen, gibt es in der Nähe der Erde einige Sternenflotten-Schiffe. Also müsste es schon eine Flotte des Dominions sein, aber die würde die Sternenflotte abfangen. Außerdem ist die Föderation nicht nur die Erde. Wenn die Erde vernichtet würde, ist die Sternenflotte immer noch handlungsfähig.
    Ein Formwandler kann sich sehr gut an verschiedene feindliche Orte begeben, aber mehr als eine sehr kleine Bombe kann er nicht platzieren (4.11).

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    Ich habe "Babylon 5" nicht gesehen, deswegen kann ich prinzipiell nichts zum eigentlichen, vergleichenden Thema dieses Threads sagen, aber hier würde ich mich dann doch gerne kurz einschalten. Denn es würde überhaupt nicht in das Konzept des Dominions passen, San Francisco in Schutt und Asche zu legen und Millionen von Zivilisten zu töten. Das Dominion möchte ja weniger als der böse Eroberer erscheinen, sondern vielmehr als eine Art Befreier.
    Das ist Quatsch. Das Dominon lässt zunächst jeder Spezies die Wahl: Beitritt oder Unterwerfung. Weyoun plant während des Krieges die Erde, nach Vernichtung der Sternenflotte, komplett auszulöschen (6.06).


    Zitat von quest Beitrag anzeigen
    btw: Ich bin zwar Trek-Fan, aber die Klingonen fand ich auch schon immer doof. Da würde ich dir sogar zustimmen wollen
    Kannst du das begründen?

    Die Klingonen sind die beliebtesten Aliens aus dem ST Universum und ich kann das sehr gut verstehen.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ja Zahlen mag sein. Aber von den Toten merken wir wenig. Wie gesat, im Grunde hätte San Francisco sogar in Trümmern liegen müssen. Ein Torpedo daneben und Ende ist. Oder anders, im Dominion Krieg musst man sein LEben recht wenig Fürchten wenn man nicht gerade Sternenflottenoffizier war.
    Ich habe "Babylon 5" nicht gesehen, deswegen kann ich prinzipiell nichts zum eigentlichen, vergleichenden Thema dieses Threads sagen, aber hier würde ich mich dann doch gerne kurz einschalten. Denn es würde überhaupt nicht in das Konzept des Dominions passen, San Francisco in Schutt und Asche zu legen und Millionen von Zivilisten zu töten. Das Dominion möchte ja weniger als der böse Eroberer erscheinen, sondern vielmehr als eine Art Befreier. Sie wollen Völker nicht vernichten, sondern in ihre Reihen aufnehmen.

    btw: Ich bin zwar Trek-Fan, aber die Klingonen fand ich auch schon immer doof. Da würde ich dir sogar zustimmen wollen

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  • Feydaykin
    antwortet
    Du hast die Klingonen als Kritikpunkt genannt (Beitrag #236). Wenn du nicht mehr dazu stehst, kannst du dich gern korrigieren.
    ich nannte die Klingonen als Beispiel für ein recht einseitig dargestelltes Volk.

    So kann man nicht alles erklären, aber die klingonische Ehre. "Im Krieg gibt es nichts Ehrenvolleres als den Sieg
    war ne Äußerung, ob das eigentlicher Teil der Philosophie ist weiß ich nicht.

    Aber damit wäre ihr Verhalten und Ehrenkodex eben nix Wert. Noch weniger als die erster Direktive.

    Nun ganz Einfach, ein Krieg ohne Kriegserklärung ist sowas wie Pearl Habour.
    Das diente nicht der Darstellung der Erde sondern als Beispiel wo der Unterschied zwischen Formalen Kriegserklärungen und Überfällen liegt.

    Und Japan hat sich damit selber ins Bein Geschossen.

    Die Klingonen sind eine der ST-Spezies über die der Zuschauer am meisten erfährt.
    Streng genommen recht wenig. Aber sie sind ja auch mit am längsten Dabei.

    Über die Cadassianer weiß man fast mehr.

    Gowron ist ein korrupter Politiker. Martok nicht. Wenn du dich weigerst simple Unterschiede in den Charakteren zu erkennen ist das dein Problem. Es ändert aber nichts daran, dass dein Kritikpunkt für die Tonne ist.
    Unterschiedliche Charaktere aus der selben Klasse differenzieren die Klasse, nicht die Kultur als Solches.

    Du hast keine Ahnung von den Klingonen und was du behauptest hat weder Hand noch Fuß.
    oh, habe ich die Studien der Klingonen vernachlässigt.



    Hier findest Du Diskussionen über alle möglichen Völker, Rassen und Imperien im Star Trek - Universum sowie alles über Kartografie und Politik.



    Die Myhtologie ist nicht so eindeutig. Aber gut dann sind die Klingonen eine Theokratie.






    Wo sollen die Formwandler mal eben auftauchen und 30 Torpedos abladen?

    Nicht die Formwandler, man schickt die Jem Hadar, ein Schiff in Orbit 30 Torpedos und die Sache ist gegessen. Ist leichter.

    Für einen Formwandler noch leichter durch Infaltration zu erreichen. WEnn man BEdenkt das sie es bis ins Sternenflottenkommando schafften, oder ins Klingonische Oberkommando.

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Klar da gab es Massig auf Erden. Und da hätte man auch nachschauen können.

    ist aber auch kein Klingonenthread.
    Du hast die Klingonen als Kritikpunkt genannt (Beitrag #236). Wenn du nicht mehr dazu stehst, kannst du dich gern korrigieren.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ah ja, so kann man alles erklären. Nein die Klingonen benutzen schon den Ehrbegrif gemäß Menschlichen Vokabulars. Sonst wäre es entweder Falsch oder Sinnlos.
    So kann man nicht alles erklären, aber die klingonische Ehre. "Im Krieg gibt es nichts Ehrenvolleres als den Sieg."

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    oh nix für Ungut, aber wir reden nicht über den 2 Weltkrieg sondern über das Japan mit seinen verschiedenen Kasten.
    Du hast den 2. Weltkrieg als Beispiel genannt:
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nun ganz Einfach, ein Krieg ohne Kriegserklärung ist sowas wie Pearl Habour.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ist ja auch so, 99,9% aller Klingonen sind Krieger. Und wir erfahren wenig über das Leben oder die Kultur der Klingonen.
    Die Klingonen sind eine der ST-Spezies über die der Zuschauer am meisten erfährt.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Sie sind ziemlich alle Austauschbar, ihre Grundlagen sind alle Gleich.
    Gowron ist ein korrupter Politiker. Martok nicht. Wenn du dich weigerst simple Unterschiede in den Charakteren zu erkennen ist das dein Problem. Es ändert aber nichts daran, dass dein Kritikpunkt für die Tonne ist.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Na wenn du das meinst. Die Klingonen sehen in ihn jedenfalls keine Religonstifter.
    Das ist nicht meine Meinung. Das ist Kanon. Nachzusehen in der TNG-Folge 6.23.

    Du hast keine Ahnung von den Klingonen und was du behauptest hat weder Hand noch Fuß.


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    das ist genauso Unsinnig. Weil wenn sie Konsequent wären, tauchen sie Auf , laden 30 Torpedos ab und der Drops ist geluscht.

    aber es geht eben auch um anderen Kriege in ST Universum
    Wo sollen die Formwandler mal eben auftauchen und 30 Torpedos abladen?

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Der Ehrenkodex der Klingonen "alles ist ehrenvoll, was zum eigenen Vorteil verhilft!" könnte gut vom Ehrenkodex der Minbari abgekupfert sein ( "wir lügen nicht, außer es nützt unserem Clan, unser Rasse, unseren Freunden!"). Wenn man Star Trek-Fan ist, war es natürlich B5, das abgekupfert hat.

    Was die Nähe des Krieges angeht, sehe ich DS9 im Vorteil. Dort drehen sich die Konflikte um die Station selbst und den Hauptplaneten Cardassia. B5 macht den gleichen Fehler wie Star Trek VII und lässt den Showdown an einem Planeten enden, dessen Bevölkerung wir nie sehen. Die Station selbst ist sicher und der Erdkrieg ist ein chirurgischer Befreiungsfeldzug, der G.W Bush die Tränen in die Augen treiben würde.

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