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Hey, wenn euch schon das Religions-Gelaber stört, dann wartet mal auf die "Gute Zeiten - Schlechte Zeiten" - BSG nach der Episode "Torn".
Also ich hoffe ehrlich das die Autoren in Staffel 4 wieder zum Erzählstil der ersten beiden Staffeln zurückfinden. Seichte Beziehungs-Klamotten hatten wir in Staffel 3 genug gehabt.
Hey, wenn euch schon das Religions-Gelaber stört, dann wartet mal auf die "Gute Zeiten - Schlechte Zeiten" - BSG nach der Episode "Torn".
Also ich hoffe ehrlich das die Autoren in Staffel 4 wieder zum Erzählstil der ersten beiden Staffeln zurückfinden. Seichte Beziehungs-Klamotten hatten wir in Staffel 3 genug gehabt.
da stimme ich Tk zum Teil zu, seit dem Kobolzweiteiler heben die das mit der Religion etwas zu stark hervor..und übertreiben damit. Darunter leidet die Qualität der Serien...da imo die erste Staffel bis auf ein paar vereinzelte Folgen sehr gut war...
das mit den miesen quoten kann ich langsam verstehen!je mehr folgen ich gucke,desto besser gefällt mir die alte serie.
ich bin erst in der 2 staffel.dieses bibel/gott geseiere geht mir echt auf den geist!wird das noch schlimmer?wird die serie von der kirche gesponsort,oder was soll das!? so ein schwachsinn...
Mir sind die Quoten egal, ich mag die Serie wie sie ist. Für mich ist es allerdings eine eigenständige Reihe, die für mich gesehen mit dem Original nicht viel zu tun hat.
Die Geschichte wird anders Erzählt und ich glaube sie will auch gar nicht verglichen werden.
Natürlich hat sie auch schlechte Folgen, aber das ist doch immer nur Geschmacksache des jeweiligen Zuschauers, der eine mag dieses, der andere jenes. Genau das ist auch gut so, sonst hätte man keinen Gesprächsstoff.
Ich glaube, daß einige der Leute, die Du so pauschal unter 'Fernsehproduzenten" zusammenfaßt, durchaus wissen, was eine Geschichte hergibt und was nicht.
Da stimme ich dir zu. Nur kümmern sie sich im Zweifelsfall nicht drum, wenn sie die Gelegenheit haben, ein weiteres Jahr zu produzieren. Was - um es vorwegzunehmen - natürlich verständlich ist. Dann werden die Pirouetten gedreht, egal wie unglaubwürdig sie auch sein mögen.
Vielleicht, vielleicht. Aber warum immer das schlechteste annehmen?
Ich wüsste nicht, was daran "schlecht" sein sollte. Ich fände das sehr verständlich.
Aber ich glaube nicht, dass dieses Denken von Fernsehproduzenten ernsthaft geteilt wird. Die neigen doch eher dazu, bis zum Erbrechen zu produzieren, bis nix mehr über ist (Star Trek, Akte X, Sabine Christiansen).
Ich glaube, daß einige der Leute, die Du so pauschal unter 'Fernsehproduzenten" zusammenfaßt, durchaus wissen, was eine Geschichte hergibt und was nicht.
Ich habe das hier gerade nachgelesen, dass auch einige Schauspieler dieses "war ja schon immer so geplant" vertreten. Aber veilleicht machen sie doch einfach aus der Not eine Tugend.
Vielleicht, vielleicht. Aber warum immer das schlechteste annehmen?
Nein, diese Meinung habe ich auch schon vertreten, als die Serie noch hervorragende Quoten brachte.
Das mag ja deine persönliche Meinung sein und die achte ich ja auch. Manchmal ist weniger eben doch mehr, wie die letzten Jahre von Star Trek uns allen gezeigt haben. Aber ich glaube nicht, dass dieses Denken von Fernsehproduzenten ernsthaft geteilt wird. Die neigen doch eher dazu, bis zum Erbrechen zu produzieren, bis nix mehr über ist (Star Trek, Akte X, Sabine Christiansen).
Wenn die Serie exzellente Quoten gebracht hätte, wäre die gesamte zweite Hälfte der dritten Staffel wahrscheinlich anders gestaltet worden und ein weiterer, längerfristiger Storyarc eingebaut worden. Ich behaupte aber einfach mal, daß die Serie trotzdem spätestens in der fünften Staffel beendet worden wäre.
Die Cylonen wurden von den Menschen erschaffen. Sie sehen aus und fühlen wie Menschen. Einige sind sogar programmiert zu denken, sie seien Menschen. Doch sie rebellierten. Sie entwickelten sich. Und Sie haben einen Plan!
Ich habe das hier gerade nachgelesen, dass auch einige Schauspieler dieses "war ja schon immer so geplant" vertreten. Aber veilleicht machen sie doch einfach aus der Not eine Tugend.
Galactica steht vor dem Aus und wird nach der 4. Staffel nicht fortgeführt, und wenn es ganz schlimm kommt, wird nicht einmal nach Episode 11 mehr weitergedreht.
Das wären ja dann ganz schlechte Neuigkeiten!
Wollen wir doch mal hoffen, dass die wenigstens ein gutes Ende hinbekommen!
Ob die Jetzt die Erde finden oder doch noch von den Zylonen vernichtet werden.
Jaja, und schon wieder dieses "anspruchsvoll"-Ding. Du redest dir das doch nur schön, wenn du so tust, als würde ein "weiteres Hinauszögern" des Endes keinen Sinn machen.
Nein, diese Meinung habe ich auch schon vertreten, als die Serie noch hervorragende Quoten brachte.
Wenn die Serie excellente Quoten eingebracht hätte, würden die doch selbstverständlich weitermachen. Oder willst du mir das Gegenteil erzählen?
Wenn die Serie exzellente Quoten gebracht hätte, wäre die gesamte zweite Hälfte der dritten Staffel wahrscheinlich anders gestaltet worden und ein weiterer, längerfristiger Storyarc eingebaut worden. Ich behaupte aber einfach mal, daß die Serie trotzdem spätestens in der fünften Staffel beendet worden wäre.
Wie ich schonmal schrieb, ich halte "von Anfang an vollkommen durchgeplante" Serien für vollkommen überbewertet. Grund für den Abschluß mit der vierten Staffel ist natürlich einerseits, daß die Quoten nichtmehr nennenswert steigen werden. Wer einmal ausgestiegen ist, der steigt so leicht nicht wieder ein, nicht in eine Serie mit fortlaufender Handlung.
Andererseits war man zu dem Zeitpunkt, als die Entscheidung getroffen wurde, bereits an einem Punkt, wo eine weitere Hinauszögerung des Abschlusses einfach keinen Sinn mehr machen würde. "Battlestar Galactica" ist nunmal keine dieser kunterbunten Science-Fiction-Welten, in denen man nahezu beliebig viele Geschichten erzählen kann.
Jaja, und schon wieder dieses "anspruchsvoll"-Ding. Du redest dir das doch nur schön, wenn du so tust, als würde ein "weiteres Hinauszögern" des Endes keinen Sinn machen. Das ist aber nicht der Grund, weswegen die Serie eingestellt wird. Wenn die Serie excellente Quoten eingebracht hätte, würden die doch selbstverständlich weitermachen. Oder willst du mir das Gegenteil erzählen?
Was Planung anbelangt, für mich ist Moores Galaktika-Interpretation und die Art, wie sie das eben gedreht und (nicht) geplant haben ein Beweis, dass ohne vorausschauende Weitsicht tatsächlich nur eine seichte Handlung zustandekommt, die in der 3. Staffel seinen Tiefpunkt erreicht
Nö. Bis 3x06 "Torn" hat das ganz hervorragend funktioniert.
Der Grund, wieso die Serie eingestellt wird nach der 4. Staffel und wieso es dazu gekommen ist kann man ja in diesem Thread nachlesen.
Was Planung anbelangt, für mich ist Moores Galaktika-Interpretation und die Art, wie sie das eben gedreht und (nicht) geplant haben ein Beweis, dass ohne vorausschauende Weitsicht tatsächlich nur eine seichte Handlung zustandekommt, die in der 3. Staffel seinen Tiefpunkt erreicht und mit irrelevante Nebenhandlungen gestreckt wird und völlig verfehlte Beziehungs-Klamotten einbringt in ein Genre, dass nie dafür geeignet war.
Viele Serien versuchen gar nicht erst, überhaupt vollkommen durchzuplanen, und Galaktika beweist es, wie man damit schnell auf dem Grund laufen kann.
Seien wir aber mal froh, dass es jetzt wenigstens eine vierte (und allerallerletzte) Staffel geben wird, die dann zum Glück nicht mehr Füller-Folgen beinhalten wird, wie sie der Grossteil der 3. Staffel, wenn man den Aussagen des Autoren-Teams vertrauen darf.
Dann war die Serie von Anfang an auf vier Staffeln ausgelegt? Wollte man ohnehin keine fünfte Staffel mehr produzieren? Waren die Produzenten dankbar, dass es keine fünfte gehen wird, weil sie nichts mehr zu erzählen hätten oder wie muss ich mir das vorstellen?
Wie ich schonmal schrieb, ich halte "von Anfang an vollkommen durchgeplante" Serien für vollkommen überbewertet. Grund für den Abschluß mit der vierten Staffel ist natürlich einerseits, daß die Quoten nichtmehr nennenswert steigen werden. Wer einmal ausgestiegen ist, der steigt so leicht nicht wieder ein, nicht in eine Serie mit fortlaufender Handlung.
Andererseits war man zu dem Zeitpunkt, als die Entscheidung getroffen wurde, bereits an einem Punkt, wo eine weitere Hinauszögerung des Abschlusses einfach keinen Sinn mehr machen würde. "Battlestar Galactica" ist nunmal keine dieser kunterbunten Science-Fiction-Welten, in denen man nahezu beliebig viele Geschichten erzählen kann.
Nein, die Geschichte wird mit der vierten Staffel beendet. Das ist etwas anderes als "vor dem Aus stehen" und "nicht fortgeführt" zu werden.
Dann war die Serie von Anfang an auf vier Staffeln ausgelegt? Wollte man ohnehin keine fünfte Staffel mehr produzieren? Waren die Produzenten dankbar, dass es keine fünfte gehen wird, weil sie nichts mehr zu erzählen hätten oder wie muss ich mir das vorstellen?
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