Das nenn ich eine Erklärung die hätte ich vor 6 Seiten gebrauchen können gggggg
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Tja, ihr musstet ja in weniger als 12 Stunden diesen 6 Seiten Thread produzieren...Zitat von sniperwolf78 Beitrag anzeigenDas nenn ich eine Erklärung die hätte ich vor 6 Seiten gebrauchen können gggggg
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Naja, was andere habe ich doch nicht behauptet.Zitat von Serenity Beitrag anzeigenNein! Eben nicht! Die gesamte Signalverarbeitung kann in beide Richtungen analog erfolgen.
Ne laß mal. Wir wissen ja das du in dieser Hinsicht was weißt.Soll ich jetzt noch im Detail erklären wie ein AM oder FM Signal (de)moduliert und bearbeitet wird bis ein Ton aus einem Lautsprecher kommt?
Bitte nicht...
Naja, tut nichts zur Sache.Du kannst auch Bilder rein analog übertragen und verarbeiten. Fernsehen.
Ok, die Colonials verwenden Flatscreens, aber für die Cylonen wird es keinen Sinn machen die zu hacken
Hatte ja geschrieben das ich an die Möglichkeit nicht gedacht hatte. Aber irgendwie müssen die Viren ja in die anderen Schiffe ja reingekommen sein. Also hatte es am Anfang in der Diskussion irgendwie übersehen.Na und? Das ist sowohl mit analogem als auch digitalem Funk möglich, aber nebensächlich.
Elektronische Kampfführung dieser Art ist Alltag und den Colonials hinlänglich bekannt.
Sie haben ja selbst die Raptors dafür
Es geht darum wie anfällig die System der Colonials für Computerangriffe der Cylonen sind.
Und die Verwendung von Analogfunk schließt einen entscheidenden Angriffsweg
Wenn man die Lage "einfängt" und genauso moduliert(bzw. bearbeitet) das sie so wieder rauskommt?Wenn du das Signal erst mal empfangen und invertieren musst, schaffst du es nicht mehr die gleiche Phasenlage zu haben.
Mit Schall funktioniert das auf sehr kurze Entfernung und mit Kopfhörern. Aber das menschliche Gehör ist auch relativ träge
Ich meinte aber jetzt hierbei die Manipulation.Es gibt zur Störung aber andere Möglichkeiten. Man braucht nur einen stärkeren Sender auf der gleichen Frequenz
Ja ok, bei mehreren Funkquellen macht das Sinn.Könnte. Aber unzuählige Funkquellen auf engem Raum zu haben ist nie eine gute Idee. Das führt nur zu Störungen und ist leicht abhörbar wenn es nicht abgeschirmt ist.
Du wirst nie erleben, dass auf Militärschiffen drahtlose Headsets eingesetzt werden, auch wenn es technisch möglich ist.
Kam mir eher so vor als hättest du die nachträglich verlinkt.Siehe übrigens die Techblogs die ich vorher verlinkt habe. Darüber hat man sich Gedanken macht
Ist zwar an Stormking gerichtet - dann könnte ein Spion per Sabotage von innen ja die digitalen Kanäle der Galactica-Kommunikation öffnen oder nicht?Mhhh stimmt. Vielleicht ist beides vorhanden. Ich würde aber schon sagen, dass ein Teil des Funks ist auf jeden Fall analog ist.
Vielleicht existieren aber trotzdem digitale Kanäle und man wollte auf Nummer sicher gehen. Oder es war, weil es sich um ein ziviles Schiff gehandelt hat, die nicht so viel Wert auf Sicherheit legen wie das Militär
Wie war das noch mal mit der einen Folge wo die Cylonen angriffen und einen Virus einschleusten. Dieser hat sich durch mehrere Firewalls gefressen. Mir fällt der Name jetzt nicht ein. "Downloaded"?
Wie haben die Cylonen es da geschafft den Virus reinzubringen?
War das nicht auch die Folge wo Boomer(Caprica) den Virus zurückgeschickt hat und die Cylonenjäger deaktivierte?
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Das ist jetzt wieder typisch von dirZitat von Skymarshal Beitrag anzeigenNaja, was andere habe ich doch nicht behauptet
Du hackst auf dem Wort "kann" rum. Ok, lass das Wort weg:
Bei analogem Funk erfolgt die Signalverarbeitung immer analog und ohne Computer
Und dann macht dein Kommentar von einer A/D-Umsetzung keinen Sinn mehr
Das geht nicht ohne Zeitverlust. Und wenn es nur Mikrosekunden sind. Man kann das Signal vielleicht teilweise auslöschen, aber da dürfte es einfachere Mittel zur Störung geben.Wenn man die Lage "einfängt" und genauso moduliert(bzw. bearbeitet) das sie so wieder rauskommt?
Aber mit Nachrichtentechnik kenne ich mich nicht so detailliert aus
MöglichIst zwar an Stormking gerichtet - dann könnte ein Spion per Sabotage von innen ja die digitalen Kanäle der Galactica-Kommunikation öffnen oder nicht?
Das war "Scattered". Die erste Folge der 2. Staffel.Wie war das noch mal mit der einen Folge wo die Cylonen angriffen und einen Virus einschleusten. Dieser hat sich durch mehrere Firewalls gefressen. Mir fällt der Name jetzt nicht ein. "Downloaded"?
Die Konsequenzen daraus sieht man in "Valley of Darkness" und "Flight of the Phoenix"
Da empfehle ich wie gesagt die Techblogs 4 und 5, die sich fast nur darum drehen.Wie haben die Cylonen es da geschafft den Virus reinzubringen?
Grob geht es glaube ich darum, dass die Cylons immer in unwichtige Systeme eindringen könnten und durch die Netzwerk Verbindung in die Hauptsysteme gelangt sind
Nein. Das ist "Flight of the Phoenix"War das nicht auch die Folge wo Boomer(Caprica) den Virus zurückgeschickt hat und die Cylonenjäger deaktivierte?"Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
"Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage
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Prinzipiell schon. Wobei ich zu der Meinung gelangt bin, daß die Sorge eher den zivilen Schiffen galt. Sollte die Galactica Digitalfunk nutzen, dann hat man sicher entsprechende Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Ich denke dabei daran, die Dekodierungsfunktionen in Hardware zu realisieren und diese in regelmäßigen Abständen einfach neu zu starten. So könnte sich kein Virus einnisten. Es könnte aber durchaus sein, daß diese Maßnahmen nur auf militärischen Schiffen angewandt werden und die Flotte besteht nunmal hauptsächlich aus zivilen Schiffen.Zitat von SkymarshalIst zwar an Stormking gerichtet - dann könnte ein Spion per Sabotage von innen ja die digitalen Kanäle der Galactica-Kommunikation öffnen oder nicht?
Das Prinzip ist ganz einfach: Wenn Du - wozu auch immer - einen Datensatz bearbeiten willst, muß dieser in den Arbeitsspeicher geladen werden. Die meisten herkömmlichen Datenformate haben die Größe des Datensatzes ganz am Anfang gespeichert, damit das Verarbeitungsprogramm weiß, wieviel Speicher es brauchen wird. Wenn man diese Angabe im "Header" bewußt fälscht und das Programm vergißt, angegebene Größe und tatsächliche Größe zu überprüfen (ein häufiger Fehler), werden die Daten einfach über den reservierten Speicher hinaus geschrieben und können in einen Speicherbereich gelangen, der als "ausführbares Programm" gekennzeichnet ist. Wenn man also das Zielsystem gut genug kennt, kann man einen Datensatz derart manipulieren, daß ein Schadprogramm - umgangssprachlich Virus genannt - in den Arbeitsspeicher gelangt und ausgeführt wird.Zitat von SkymarshalWie war das noch mal mit der einen Folge wo die Cylonen angriffen und einen Virus einschleusten. Dieser hat sich durch mehrere Firewalls gefressen. Mir fällt der Name jetzt nicht ein. "Downloaded"?
Wie haben die Cylonen es da geschafft den Virus reinzubringen?
Diese Methode ist seit etwa 6 Jahren allgemein bekannt und seitdem hilft auch die alte Regel "unbekannte Programme einfach nicht starten" nicht mehr gegen Viren, da diese nun auch in scheinbar harmlosen Datenfiles stecken können.
Zusatz: Den manipulierten Datensatz bringt man natürlich über die Sensoren bzw. die zugehörige Software ins System. Verallgemeinernd zähle ich die Kommunikation jetzt einfach mal zu den Sensoren. Und da die entsprechenden Systeme damals vernetzt waren,konnte der Virus sich dann im ganzen System ausbreiten.
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Ich meinte einfach nur einen D/A Wandler. Weil es sich zuerst so angehört hat als wenn die Cylonen gar nichts mit analog am Hut hätten.Zitat von Serenity Beitrag anzeigenDas ist jetzt wieder typisch von dir
Du hackst auf dem Wort "kann" rum. Ok, lass das Wort weg:
Bei analogem Funk erfolgt die Signalverarbeitung immer analog und ohne Computer
Und dann macht dein Kommentar von einer A/D-Umsetzung keinen Sinn mehr
Die Frage ist ob der Zeitverlust in Mikrosekunden auf der anderen Seite bemerkbar ist. Per Messung bestimmt, aber vom menschlichen Gehör wohl weniger.Das geht nicht ohne Zeitverlust. Und wenn es nur Mikrosekunden sind. Man kann das Signal vielleicht teilweise auslöschen, aber da dürfte es einfachere Mittel zur Störung geben.
Aber mit Nachrichtentechnik kenne ich mich nicht so detailliert aus
Hmm, schon wieder fast alles vergessen...Das war "Scattered". Die erste Folge der 2. Staffel.
Die Konsequenzen daraus sieht man in "Valley of Darkness" und "Flight of the Phoenix"
Die sind glaube ich ne Folge vorher oder so auf dem FLugdeck gelandet. Und haben sich im Schiff ausgebreitet, konnten gerade noch gestoppt werden oder so.Da empfehle ich wie gesagt die Techblogs 4 und 5, die sich fast nur darum drehen.
Grob geht es glaube ich darum, dass die Cylons immer in unwichtige Systeme eindringen könnten und durch die Netzwerk Verbindung in die Hauptsysteme gelangt sind
Lol, Alzheimer läßt grüßen.Nein. Das ist "Flight of the Phoenix"
Militärisch-taktisch gesehen ist die Galactica(und später auch die Pegasus) am wichtigsten in der Flotte. Weil sie sich zu Wehr setzen und gefährlich werden können.Zitat von StormkingPrinzipiell schon. Wobei ich zu der Meinung gelangt bin, daß die Sorge eher den zivilen Schiffen galt. Sollte die Galactica Digitalfunk nutzen, dann hat man sicher entsprechende Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Ich denke dabei daran, die Dekodierungsfunktionen in Hardware zu realisieren und diese in regelmäßigen Abständen einfach neu zu starten. So könnte sich kein Virus einnisten. Es könnte aber durchaus sein, daß diese Maßnahmen nur auf militärischen Schiffen angewandt werden und die Flotte besteht nunmal hauptsächlich aus zivilen Schiffen.
Und ich meinte auch einen Saboteur welcher unverschlüsselte Digitalkanäle freigibt.
Per Buffer-Overrun kann man das bei jeden Dateitypen machen?Das Prinzip ist ganz einfach: Wenn Du - wozu auch immer - einen Datensatz bearbeiten willst, muß dieser in den Arbeitsspeicher geladen werden. Die meisten herkömmlichen Datenformate haben die Größe des Datensatzes ganz am Anfang gespeichert, damit das Verarbeitungsprogramm weiß, wieviel Speicher es brauchen wird. Wenn man diese Angabe im "Header" bewußt fälscht und das Programm vergißt, angegebene Größe und tatsächliche Größe zu überprüfen (ein häufiger Fehler), werden die Daten einfach über den reservierten Speicher hinaus geschrieben und können in einen Speicherbereich gelangen, der als "ausführbares Programm" gekennzeichnet ist. Wenn man also das Zielsystem gut genug kennt, kann man einen Datensatz derart manipulieren, daß ein Schadprogramm - umgangssprachlich Virus genannt - in den Arbeitsspeicher gelangt und ausgeführt wird.
Diese Methode ist seit etwa 6 Jahren allgemein bekannt und seitdem hilft auch die alte Regel "unbekannte Programme einfach nicht starten" nicht mehr gegen Viren, da diese nun auch in scheinbar harmlosen Datenfiles stecken können.
Alles was darüber ist gelingt automatisch in den Arbeitsspeicher?
Ich glaube die haben die Systeme vernetzt um die FLT Koordinaten schneller zu errechnen. Weil sie vorher die Flotte verloren haben. Das war doch dieser Gata oder wie der heisst. Der das vorgeschlagen hat.Zusatz: Den manipulierten Datensatz bringt man natürlich über die Sensoren bzw. die zugehörige Software ins System. Verallgemeinernd zähle ich die Kommunikation jetzt einfach mal zu den Sensoren. Und da die entsprechenden Systeme damals vernetzt waren,konnte der Virus sich dann im ganzen System ausbreiten.
Laß uns doch. Woanders führst du dich ja auch akribisch genau wie so nen kleiner Pseudo auf...Zitat von TinchenBoah schluss mit diesem pseudotechnologiegeschwafel. Gelacticabegründung mit vier Buchstaben? "IS SO!"
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Wenn die Software dafür anfällig ist, dann schon. Und wie ich schon schrieb: Das ist ein häufiger Fehler.Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigenPer Buffer-Overrun kann man das bei jeden Dateitypen machen?
Alles was darüber ist gelingt automatisch in den Arbeitsspeicher?
Ja. Und? Warum sie sie vernetzt haben ist doch egal.Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigenIch glaube die haben die Systeme vernetzt um die FLT Koordinaten schneller zu errechnen.
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Kann der Wert nicht von aussen automatisch synchronisiert werden? Per OP oder so?Zitat von Stormking Beitrag anzeigenWenn die Software dafür anfällig ist, dann schon. Und wie ich schon schrieb: Das ist ein häufiger Fehler.
Z.B. wenn per Betriebssystem die Dateigröße ausgelesen wird und der Wert in der Datei ein anderer ist. Das der Wert automatisch umgeändert wird, zumindest wenn er sich signifikant unterscheidet?
Naja, es war eine Ausnahmesituation die gleich dafür gesorgt hat das wieder Viren reingekommen sind. Also schon was besonderes weil man vorher drauf verzichtet hat.Ja. Und? Warum sie sie vernetzt haben ist doch egal.
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So einfach ist das nicht. Es gibt einige (Teil-) Lösungen, nach denen ein Speicherbereich nur noch als entweder beschreibbar oder ausführbar markiert werden kann. Aber das ist alles noch sehr neu und kaum verbreitet.Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigenZ.B. wenn per Betriebssystem die Dateigröße ausgelesen wird und der Wert in der Datei ein anderer ist. Das der Wert automatisch umgeändert wird, zumindest wenn er sich signifikant unterscheidet?
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/NX-Bit
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Wenn dich das Telephon auf der Galactica schon stört dann solltest du dir nie St Ds9 anschauen. Wenn du so kommst dann kann ich kontern: Es ist ja wirklich mehr als lächerlich wenn ein hochentwickeltes Volk wie die Klingonen eine Station mit Bat'Leths entern will.Zitat von sniperwolf78 Beitrag anzeigenNa sicher bin ich bei allen SiFi so kritisch.
Besonders wenns ein weiterentwickeltes Volk ist.
Oder wenn die Borg ein Bat'leth nich abwehren können.
Mit deinen Worten:
Zitat von sniperwolf78 Beitrag anzeigenEs paßt einfach nicht zu so einem hochtechniesierten Volk.Nun zu dem:Zitat von sniperwolf78 Beitrag anzeigenImmerhin reden wir nicht von unserer jetzigen Technologie sondern von einem Volk das uns Jahrzehnte vorraus ist
(kommt nur mir dieser Satz nicht ganz deutsch vor?)Zitat von sniperwolf78 Beitrag anzeigenDie Angriffs wie die Verteidigungssystem nicht durchdacht sind, und es daher keine erklärung gibt.
Wozu? hat es das im 2. WK gegeben? Wenn ein Flugzeug auf mich zusteuert dann ballere ich mit meiner Flak in seine Richtung, da brauche ich nichts hochmodernes. Schau dir doch nocheinmal die Schlacht bei der Ragnar Anlegestelle in der Miniserie in Zeitlupe an. Dann wirst du sehen wie hunderte Geschoße in einer bestimmten Entfernung explodieren und wie sie die, auf die Galactica zustürmenden Cylonenjäger und Raketen, in Stücke schießen. Man braucht nicht genau zu zielen: Masse statt Klasse!Zitat von sniperwolf78 Beitrag anzeigenAlias muß es ein Automasierte Zielerfassung geben die wieder mit den Sensoren des Schiffes verbunden sind ( Zumindestens als unterstüzung ) also sind die Systeme doch vernetzt.
Ich denke, mal das es auf den Geschützen der Galactica einen "Autofeuer" Knopf gibtZitat von sniperwolf78 Beitrag anzeigenDer Kannonier der das Geschütz bedient ist nicht schnell genug selbst wenn auf einer seite hundergeschütze währen auserdem sind die Geschütze ja tief in den "lamellen" eingebaut deshallb ist das sichfeld stark reduziert.
Und das die Geschütze vertieft liegen ist auch ein Vorteil: da können sie nicht so schnell getroffen werden. Außerdem kann ein Geschütz eh nicht alles verteidigen. Es reicht wenn es einen kleinen Abschnitt beschießt.Ich suche Unterstützung fur das deutsche BSG-Wiki.
Einfach anmelden und mitmachen.
http://de.battlestarwiki.org/wiki/Hauptseite
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Steckt also noch in den Kinderschuhen. Bei Bilddateien und Mediendateien allgemein macht es Sinn. Wenn es aber Programme sind die beides beeinhalten ist es schwieriger wenn die nun blockiert werden. Habe ich das richtig verstanden?Zitat von Stormking Beitrag anzeigenSo einfach ist das nicht. Es gibt einige (Teil-) Lösungen, nach denen ein Speicherbereich nur noch als entweder beschreibbar oder ausführbar markiert werden kann. Aber das ist alles noch sehr neu und kaum verbreitet.
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/NX-Bit
Und umgehen läßt sich das ja scheinbar auch.
Naja, ist Off-Topic.
PS: Du bist ja Informatikstudent so weit ich das weiß. Deswegen wirst du wohl auch Ahnung von der Materie haben.
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Naja, das Betriebssystem muß das schon unterstützen. Und auch ein Programm muß ausführbaren Code laden und starten können, für PlugIns usw.Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigenSteckt also noch in den Kinderschuhen. Bei Bilddateien und Mediendateien allgemein macht es Sinn. Wenn es aber Programme sind die beides beeinhalten ist es schwieriger wenn die nun blockiert werden. Habe ich das richtig verstanden?
Aber das sind ja alles Fälle, in denen das Ausführen beabsichtigt wird. Nicht so beim Laden einer Datei.
Wie Du schon richtig bemerkt hast, auch dieser Schutz kann ausgehebelt werden.
Glaub mir, Informatik hat mit Programmierung nur sehr wenig zu tun. Dafür gibt's einen anderen Studiengang, nämlich Softwaretechnik.Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigenPS: Du bist ja Informatikstudent so weit ich das weiß. Deswegen wirst du wohl auch Ahnung von der Materie haben.
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Ja, ich meinte auch die Unterscheidung dabei. Das es wohl auch mitunter schwierig ist.Zitat von Stormking Beitrag anzeigenNaja, das Betriebssystem muß das schon unterstützen. Und auch ein Programm muß ausführbaren Code laden und starten können, für PlugIns usw.
Aber das sind ja alles Fälle, in denen das Ausführen beabsichtigt wird. Nicht so beim Laden einer Datei.
OK. Aber nen bisl Ahnung hast du wohl auch davon. Und es wird sich wohl ein wenig überschneiden.Glaub mir, Informatik hat mit Programmierung nur sehr wenig zu tun. Dafür gibt's einen anderen Studiengang, nämlich Softwaretechnik.
Ansonsten sind wohl die wichtigsten technischen Fragen hier geklärt denke ich. Vorerst.
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Insofern, daß ich theoretisch beweise, daß ein gegebenes Problem überhaupt mit einem Computer lösbar ist, der Softwaretechniker dann die Lösung finden muß und der Programmierer von der FH, der immernoch glaubt "Informatik" studiert zu haben, das ganze dann eintippen darf.Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigenOK. Aber nen bisl Ahnung hast du wohl auch davon. Und es wird sich wohl ein wenig überschneiden.
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