Wollte immer schon fragen... (Thread für allgemeine Fragen bzgl. BSG)

[Jolly]

Starbuck ist halt nicht die intelligenteste.

Aber Razor ist eh ein scheiß Film.

Polemisch und überzogen. Er ist deiner Meinung nach ein Scheißfilm, damit kann man leben. Aber das ist eh egal, da dir das egal ist, aber WEHE jemand sagt das SGU scheißé ist, dann wird wieder geflennt.

[Larkis]

Ja, mit überwiegend bereits aus der Serie bekannten Charakteren, die bei einem reinen Pegasus-Abenteuer nicht dabei gewesen wären. Also hätte man mehr als eineinhalb neue Hauptcharaktere (Shaw und den XO) gebraucht und die hätten allesamt einigermaßen vorgestellt und charakterisiert werden müssen.

Das versteh ich jetzt nicht. Wo ist jetzt der Unterschied zu einem reinen PegasusFilm im vergleich zu diesem Leegasus Film wo Pegasus Sequenzen eingestreut wurden? Letztere versteht man auch doch auch Problemlos.

[Stormking]

Das mit der Charakterisierung ist kein Argument, bei Razor wird man ja auch beim alten plot einfach in die Aktion geworfen.

Ja, mit überwiegend bereits aus der Serie bekannten Charakteren, die bei einem reinen Pegasus-Abenteuer nicht dabei gewesen wären. Also hätte man mehr als eineinhalb neue Hauptcharaktere (Shaw und den XO) gebraucht und die hätten allesamt einigermaßen vorgestellt und charakterisiert werden müssen.

[Larkis]

Also ein reines Pegasus-"Abenteuer" ganz ohne die regulären Figuren? Gut, hätte man vielleicht machen können. Ob es funktioniert hätte, vermag ich allerdings nicht zu entscheiden. Ich erinnere nur mal daran, wieviel Zeit der ursprüngliche Pilotfilm für die Charaktervorstellungen reserviert hatte. Und der war doppelt so lang.

Das mit der Charakterisierung ist kein Argument, bei Razor wird man ja auch beim alten plot einfach in die Aktion geworfen. Ich kann mich da an keine tiefergehende Charakterisierung erinnern.


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 8 Minuten und 52 Sekunden:

Bezüglich Cain:

Nunja, du solltest bedenken die Figur hat bis zum Pegasus Dreiteiler auch eine Veränderung durchgemacht. Und du tust dich irren dass Cain das wohl ihrer Mannschaft nicht am Herzel lag, dass sieht man daran wie sie einzelne Manschafter nach dem Angriff auf die Fleet Yard tröstet.

Angefangen mit der "Rücksichtslosigkeit" hat es erst nachdem sie sich entschieden hat den Kriegspfad zu beschreiten.

gegenüber Shaw erklärt sie ja:

Admiral Cain talks to Kendra Shaw about her conduct during the crisis:

Sometimes we have to leave people behind so that we can go on. So that we can continue to fight. Sometimes we have to do things that we never thought we were capable of, if only to show the enemy our will. Yesterday, you showed me that you're capable of setting aside your fear, setting aside your hesitation, and even your revulsion. Every natural inhibition that, during battle, can mean the difference between life and death. (opens folding knife.) When you can be this for as long as you have to be, then you're a razor. (closes knife.) This war is forcing us all to become razors. Because if we don't, we don't survive. And then we don't have the luxury of becoming simply human again. Do you understand me?

Mit anderen Worten: Was du im Pegasus Dreiteiler sahst ist das Ergebnis von der Entwicklung die Cain durchgemacht hat. Oder glaubst du dass Cain immer so war? Was unwarscheinlich whäre, denn der Verlust von mehr 750 Besatzungsmitglieder, der "Heimat" einschließlich deren auslöschung lässt niemand kalt und erst recht niemanden Seelisch heil.

Wieso sollte sie nicht auch schon vorher so gewesen sein? Auch im heutigen Militär gibt es Hardliner. Schau dir doch das US-Militär und den Irak an.

Auch wir Deutschen haben dutzende von Zivilisten gesprengt um zu verhindern das Terroristen anTanklastzüge kommen.

Jedes Militär hat und braucht Hardliner, den in jedem Krieg gibt es auch unangenhme aufgaben, manchmal muss man z.B. auch Soldaten in den sicheren Tod schicken um sich etwas mehr Zeit zu erkaufen. Und dann braucht man auch jemand der Bereit ist ein solches Selbstmordkommando anzuführen.

Das Problem ist nur was passiert wnen man die Kontrolle über einen solchen Hardliner verliert.

[Warhead]

Aber was mich am meisten stört ist was sie aus Admiral Caine gemacht haben. In Dem Pegasus-Dreiteiler wurde sie als eiskalt und berechnend dargestellt. Bar jeder Emotion und auch nicht in der Lage diese nachzuvollziehen. Für sie ist das ganze ein einziges Strategiespiel, ihre Männer nur zahlen, wie Roboter die sie hin und her schiebt. Es interessiert sie nicht wie verlustreich ein Angriff sein kann, solange die Kosten-Nutzen Rechnung am Ende stimmt.

Das ist etwas wie sie an jedes Problem rangeht. Mit eiskalter Logik. Man hat eine gefangene Zylonen, also erforscht man sie, man testet Schrittweise aus wie man sie zum reden bringen kann, worauf sie reagieren, angefangen von Schlägen bis hin zur Massenvergewaltigung.

Sie hat einen Plan und jedes Rad darin hat zu funktionieren, und wenn etwas nicht funktioniert wie ein gewisser XO, wird er entfernt.

Reine strategisches Denken, keine schnörkel nichts, eine einfache klare Linie. Eine Linie die sie bis zu ihrem Ende fährt.

In der Serie ist Caine der perfekte Anti-Adama. Der Traum jedes Vorgesetzten, der Alptraum jedes Untergebenen. Für Adama ist die Galactica seine Familie, für Cain ist die Pegasus nur ein Werkzeug.

Das war in der Serie.


In Razor haben sie aus Caine ein emotionalle Irre gemacht. Im Dreiteiler konnte man Caines Vorgehen noch nachvollziehen, es hatte etwas logisches, was einem Gänsehaut verursacht. Im Film war es nur noch kleinliche Rache aufgrund von verletzen Emotionen. Caine wurde komplett demontiert. Es fängt schon bei ihren Haaren an. In der Serie einfach platt nach unten, ohne jede Form von Frisur, rein zweckmäßig eben. Im Film hat sie dann auf einmal Locken und benimmt sich weiblicher, und dann eben der ganze Rest der sie als gestörte Irre darstellt.

Bezüglich Cain:

Nunja, du solltest bedenken die Figur hat bis zum Pegasus Dreiteiler auch eine Veränderung durchgemacht. Und du tust dich irren dass Cain das wohl ihrer Mannschaft nicht am Herzel lag, dass sieht man daran wie sie einzelne Manschafter nach dem Angriff auf die Fleet Yard tröstet.

Angefangen mit der "Rücksichtslosigkeit" hat es erst nachdem sie sich entschieden hat den Kriegspfad zu beschreiten.

gegenüber Shaw erklärt sie ja:

Admiral Cain talks to Kendra Shaw about her conduct during the crisis:

Sometimes we have to leave people behind so that we can go on. So that we can continue to fight. Sometimes we have to do things that we never thought we were capable of, if only to show the enemy our will. Yesterday, you showed me that you're capable of setting aside your fear, setting aside your hesitation, and even your revulsion. Every natural inhibition that, during battle, can mean the difference between life and death. (opens folding knife.) When you can be this for as long as you have to be, then you're a razor. (closes knife.) This war is forcing us all to become razors. Because if we don't, we don't survive. And then we don't have the luxury of becoming simply human again. Do you understand me?

Mit anderen Worten: Was du im Pegasus Dreiteiler sahst ist das Ergebnis von der Entwicklung die Cain durchgemacht hat. Oder glaubst du dass Cain immer so war? Was unwarscheinlich whäre, denn der Verlust von mehr 750 Besatzungsmitglieder, der "Heimat" einschließlich deren auslöschung lässt niemand kalt und erst recht niemanden Seelisch heil.
Sie hatte schwere Entscheidungen zu treffen, und warscheinlich auch welche, die zu anderen Zeiten ihren gesamten Moralischen Werte wiedersprochen hätte. Und dieser Konflikt zwischen "Notwendigen Entscheidungen" und persöhnliche Zweifel ob dass was man tut Vertretbar ist, wird einem den Boden unter den Füßen wegziehen, wenn man niemand hat der einen wiede runter bringt (z. B. bei Adama Roslin).

passend zum Thema Veränderung der Persöhnlichkeit ein Zitat aus dem Film:
You're born, you live and you die. There are no do-overs, no second chances to make things right if you frak 'em up the first time. Not in this life anyway. [...] Like I said, you make your choices and you live with them. And in end you are those choices. Kendra Shaw

[Stormking]

ich meinte vor Pegasus, also quasi nachdem der Jägerhangar von der Pegasus vernichtet wurde suchen sie weitere Ziele, treffen auf "Gott" und am Ende folgen sie einer seltsam springenden Zylonenflotte und berechnen dann das Ziel von selbiger und in der letzten Szene befielt Caine den Sprung. Und daran würde sich der Pegasus-Dreiteiler direkt anschließen.

Also ein reines Pegasus-"Abenteuer" ganz ohne die regulären Figuren? Gut, hätte man vielleicht machen können. Ob es funktioniert hätte, vermag ich allerdings nicht zu entscheiden. Ich erinnere nur mal daran, wieviel Zeit der ursprüngliche Pilotfilm für die Charaktervorstellungen reserviert hatte. Und der war doppelt so lang.

[Larkis]

Also irgendwann zwischen dem Anfang von Pegasus und dem Ende von Resurrection Ship? Wie soll das denn da reinpassen? Oder gänzlich unabhängig von der Pegasus? Das wäre praktisch doch euch nichts anderes.


Das war ja auch mehr für den Zuschauer. Denk doch mal daran, wann Razor produziert und ausgestrahlt wurde. Im regulären Serienverlauf war gerade eine tote Kara zurückgekehrt und hat behauptet, den Weg zur Erde zu kennen.

ich meinte vor Pegasus, also quasi nachdem der Jägerhangar von der Pegasus vernichtet wurde suchen sie weitere Ziele, treffen auf "Gott" und am Ende folgen sie einer seltsam springenden Zylonenflotte und berechnen dann das Ziel von selbiger und in der letzten Szene befielt Caine den Sprung. Und daran würde sich der Pegasus-Dreiteiler direkt anschließen.

[Stormking]

Was psricht den dagegen den ganzen Plot den Lee/Starbuck erlebt zu Zeiten zu machen wo Caine noch lebt?

Also irgendwann zwischen dem Anfang von Pegasus und dem Ende von Resurrection Ship? Wie soll das denn da reinpassen? Oder gänzlich unabhängig von der Pegasus? Das wäre praktisch doch euch nichts anderes.

Zumal der Plot eh sinnlos war weil danach der Reset-Button gedrückt wurde und nichts vom Gerede von "Gott" jemals zu Starbuck oder sonstjemanden durchdrang.

Das war ja auch mehr für den Zuschauer. Denk doch mal daran, wann Razor produziert und ausgestrahlt wurde. Im regulären Serienverlauf war gerade eine tote Kara zurückgekehrt und hat behauptet, den Weg zur Erde zu kennen.

[Larkis]

Ich sehe einen gewissen Bruch, aber nicht den furchtbar großen Gegensatz, den Du hier konstruierst. Schon die Pegasus-Caine war kein reiner Eisblock, auch wenn Sie sich meist so gab. Auch da schon zeigt sie Gina gegenüber eine Abscheu, die nicht mehr ausschließlich logisch zu erklären ist. Ich finde, da verklärst Du den ersten Auftritt Caines ein wenig.

Da sind wir wohl einfach verschiedener Ansichten. Ich find Caines verhalten gegenüber Gina sehr passend. Auch ohne die Lesbengeschichte.

Und auch wenn Razor in Bezug auf die Pegasus nichts grundlegend neues brachte, so fand ich die Geschichte rund um Kendra Shaw und das Blutbad auf der "Scylla" nicht schlecht inszeniert. Und irgendwie rebelliert mein Klischeesensor gegen die Vorstellung, die Pegasus solle noch irgendwelche weitergehenden, erwähnenswerten "Abenteuer" erlebt haben, von denen dann später nie wieder die Rede ist.

Was psricht den dagegen den ganzen Plot den Lee/Starbuck erlebt zu Zeiten zu machen wo Caine noch lebt? Zumal der Plot eh sinnlos war weil danach der Reset-Button gedrückt wurde und nichts vom Gerede von "Gott" jemals zu Starbuck oder sonstjemanden durchdrang.

Es währ doch auch zur Serie passend gewesen, das der Hybrid Andeutungen macht die man als Zuschauer versteht für Caine samt Besatzung aber Nonsense ist. Und übrigens wurde diese "Abenteuer" der Leegasus auch nie wieder erwähnt.

[Stormking]

Aber was mich am meisten stört ist was sie aus Admiral Caine gemacht haben. [...] Reine strategisches Denken, keine schnörkel nichts, eine einfache klare Linie. Eine Linie die sie bis zu ihrem Ende fährt.

[...]

In Razor haben sie aus Caine ein emotionalle Irre gemacht.

Ich sehe einen gewissen Bruch, aber nicht den furchtbar großen Gegensatz, den Du hier konstruierst. Schon die Pegasus-Caine war kein reiner Eisblock, auch wenn Sie sich meist so gab. Auch da schon zeigt sie Gina gegenüber eine Abscheu, die nicht mehr ausschließlich logisch zu erklären ist. Ich finde, da verklärst Du den ersten Auftritt Caines ein wenig.

Und auch wenn Razor in Bezug auf die Pegasus nichts grundlegend neues brachte, so fand ich die Geschichte rund um Kendra Shaw und das Blutbad auf der "Scylla" nicht schlecht inszeniert. Und irgendwie rebelliert mein Klischeesensor gegen die Vorstellung, die Pegasus solle noch irgendwelche weitergehenden, erwähnenswerten "Abenteuer" erlebt haben, von denen dann später nie wieder die Rede ist.

[Larkis]

Wie kommst Du denn darauf?

JNun einmal von den Erwartungen her, ich wollte einen Film sehen der sich um die Pegasus Crew dreht und ihre Abenteuer bis sie auf die Galactica getroffen sind. Stattdessen gibt es ein halbgares Abenteuer mit Lee auf der pegasus, von der Pegasus selbst sieht man kaum was neues und die Rückblenden erzählen nur altbekanntes.

Aber was mich am meisten stört ist was sie aus Admiral Caine gemacht haben. In Dem Pegasus-Dreiteiler wurde sie als eiskalt und berechnend dargestellt. Bar jeder Emotion und auch nicht in der Lage diese nachzuvollziehen. Für sie ist das ganze ein einziges Strategiespiel, ihre Männer nur zahlen, wie Roboter die sie hin und her schiebt. Es interessiert sie nicht wie verlustreich ein Angriff sein kann, solange die Kosten-Nutzen Rechnung am Ende stimmt.

Das ist etwas wie sie an jedes Problem rangeht. Mit eiskalter Logik. Man hat eine gefangene Zylonen, also erforscht man sie, man testet Schrittweise aus wie man sie zum reden bringen kann, worauf sie reagieren, angefangen von Schlägen bis hin zur Massenvergewaltigung.

Sie hat einen Plan und jedes Rad darin hat zu funktionieren, und wenn etwas nicht funktioniert wie ein gewisser XO, wird er entfernt.

Reine strategisches Denken, keine schnörkel nichts, eine einfache klare Linie. Eine Linie die sie bis zu ihrem Ende fährt.

In der Serie ist Caine der perfekte Anti-Adama. Der Traum jedes Vorgesetzten, der Alptraum jedes Untergebenen. Für Adama ist die Galactica seine Familie, für Cain ist die Pegasus nur ein Werkzeug.

Das war in der Serie.


In Razor haben sie aus Caine ein emotionalle Irre gemacht. Im Dreiteiler konnte man Caines Vorgehen noch nachvollziehen, es hatte etwas logisches, was einem Gänsehaut verursacht. Im Film war es nur noch kleinliche Rache aufgrund von verletzen Emotionen. Caine wurde komplett demontiert. Es fängt schon bei ihren Haaren an. In der Serie einfach platt nach unten, ohne jede Form von Frisur, rein zweckmäßig eben. Im Film hat sie dann auf einmal Locken und benimmt sich weiblicher, und dann eben der ganze Rest der sie als gestörte Irre darstellt.

Für mich persönlich ist Razor Non-Canon und ich werd es nie akzeptieren.

[Stormking]

Aber Razor ist eh ein scheiß Film.

Wie kommst Du denn darauf?

[Larkis]

Hab gestern wieder RAZOR geguckt und dabei ist mir ein Dialog aufgefallen der sich mit dem Pilotfilm wiederspricht.

In RAZOR wo Starbuck und der andere von den alten Cylonen-Jägern verfolgt werden sagt glaubich Starbuck das sie diese Maschinenkonfikuration nicht kenne und diese Jäger Merkwürdig aussehen.

Im Pilotfilm aber wiederum sagt einer der Piloten nachdem sie zum ersten mal die Cylonen Jäger angreifen, das er sowelche noch nie gesehen habe und diese Jäger kein Cockpit besitzen.

Jetzt frag ich mich wieso Starbuck sagt das sie solche Jäger noch nie gesehen hat, obwohl ihr doch auf der Academy bestimmt gezeigt wurde wie die Cylonen Jäger vor 40 Jahren aussahen. Außerdem scheint der Pilot aus dem Pilotfilm zu wissen wie frühere Jäger aussahen, da er zum einen sagte das die letzten bekannten Jäger mehr ähnlichkeit mit einene Toaster hätten als mit ein Jäger und er ja erstaunt über das neue aussehen war.

Starbuck ist halt nicht die intelligenteste.

Aber Razor ist eh ein scheiß Film.

[Martok01]

Hab gestern wieder RAZOR geguckt und dabei ist mir ein Dialog aufgefallen der sich mit dem Pilotfilm wiederspricht.

In RAZOR wo Starbuck und der andere von den alten Cylonen-Jägern verfolgt werden sagt glaubich Starbuck das sie diese Maschinenkonfikuration nicht kenne und diese Jäger Merkwürdig aussehen.

Im Pilotfilm aber wiederum sagt einer der Piloten nachdem sie zum ersten mal die Cylonen Jäger angreifen, das er sowelche noch nie gesehen habe und diese Jäger kein Cockpit besitzen.

Jetzt frag ich mich wieso Starbuck sagt das sie solche Jäger noch nie gesehen hat, obwohl ihr doch auf der Academy bestimmt gezeigt wurde wie die Cylonen Jäger vor 40 Jahren aussahen. Außerdem scheint der Pilot aus dem Pilotfilm zu wissen wie frühere Jäger aussahen, da er zum einen sagte das die letzten bekannten Jäger mehr ähnlichkeit mit einene Toaster hätten als mit ein Jäger und er ja erstaunt über das neue aussehen war.

[Admiral Ahmose]

Irgendwann (ich meine, es war im Zusammenhang mit dem Bau des Blackbirds) tauscht er bei Tyrol selbstgebrannten Fusel ein.

Oha, dann war das also doch dabei. Muss mir die Folgen bei Gelegenheit doch mal wieder anschauen.