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Universal arbeitet an Battlestar Galactica Kinofilm

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    warum also sollte ich ein Problem mit einem Kinofilm haben, der wiederum eine neue Interpretation des Themas darstellt und sich vielleicht etwas näher an der ersten Version orientiert?
    Ich habe oben dargelegt, warum *ich* wahrscheinlich ein Problem damit haben würde. Ein Kinofilm, welcher analog zur Originalserie die Auslöschung von 12 bewohnten Planeten mal eben beiseitewischt und zu den locker-heroischen Abenteuern von Starbuck und Apollo umschaltet, hätte bei mir ein Glaubwürdigkeitsproblem.

    So ging es mir übrigens auch am Anfang von "Stargate SG-1", weil auch da der zugrundeliegende Kinofilm einen deutlich ernsthafteren Ton angeschlagen hatte.

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  • newman
    antwortet
    Damals war sie es nicht,aber die Geschmäcker und Sichtweisen ändern sich halt und heute kommt es nunmal so rüber.
    Irgendwie kann ich das nicht mehr hören.

    Was hat denn bitte Geschmack mit Qualität zu tun, die Worte an sich sind bereits Gegensätze. Also sollte man sie vielleicht auch besser nicht in einem Satz zusammen miteinander in Verbindung bringen. TOS und nBSG sind ja nicht nur Produkte aus zwei verschiedenen Jahrzehnten sondern fast schon aus zwei verschiedenen Genres.

    Natürlich war früher aus Sicht der Älteren alles besser und aus Sicht der Jungen alles schlechter
    Klicheehafter gehts kaum noch.


    Ich hatte kein Problem mit einem vollkommenen Reboot, das in der Tat nur noch eine grobe Grundidee mit dem Orginal gemeinsam hatte, warum also sollte ich ein Problem mit einem Kinofilm haben, der wiederum eine neue Interpretation des Themas darstellt und sich vielleicht etwas näher an der ersten Version orientiert?

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    übrigens das von dir "vermisste" Ambrosia gibts bei nBSG auch. Tigh und Ellen haben bei ihrem ersten Wiedersehen in der 1.Staffel,ne Flasche davon geköpft....

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Was mich aber massiv stört, ist das ewige Herumgehacke auf der Originalserie, wie schlecht und unglaubwürdig und trashig sie gewesen wäre, denn das war sie nicht.
    Das ist nur die natürliche Reaktion auf das ewige Glorifizieren einer Fernsehserie die - bei allem Respekt - sooo furchtbar toll nun auch wieder nicht war. Und ja, aus heutiger Sicht war sie streckenweise echter Trash.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Für den Golden Globe Award (beste Fernsehserie Serie und Bester Fernsehschauspieler Richard Hatch) wurde damals schließlich jeder Mist nominiert.

    Mit der Akzeptanz habe ich auch nicht das geringste Problem. Nur weil ich etwas nicht besonders mag, heißt das nicht, dass ich es nicht so hinnehmen kann, wie es ist.

    In diesem Thread ging es aber ursprünglich mal um einen eventuell geplanten Kinofilm von Glen Larson, der eben nicht auf nBSG basieren soll, sondern eine neue Herangehensweise wählen würde. Für mich ist das eine gute Nachricht, weil ich auf diese Weise vielleicht doch noch die moderne Galactica-Version zu sehen bekäme, die ich mir schon 2003 gewünscht hätte und eben so nicht bekommen habe.

    Was mich aber massiv stört, ist das ewige Herumgehacke auf der Originalserie, wie schlecht und unglaubwürdig und trashig sie gewesen wäre, denn das war sie nicht.
    Damals war sie es nicht,aber die Geschmäcker und Sichtweisen ändern sich halt und heute kommt es nunmal so rüber. Das ist aber nicht nur bei BSG so,mir gehts bei Serien wie Knight Rider zb.genauso


    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Genau das soll es ja angeblich auch werden und die Möglichkeit, sich noch weiter vom Original zu entfernen, als es Ron Moore getan hat, halte ich - besonders bei Larsons Involvierung - für relativ unwahrscheinlich. Deshalb kann es für mich als Fan der alten Serie nur besser werden, denn ich hoffe dass dieser Film eine respektvoll modernisierte Variante der Geschichte erzählen wird - also etwas zwischen dem Stil der alten und der neuen Serie und das klingt für mich interessant genug, um ins Kino zu gehen.

    Mit genügend Werbung sollten sich da auch durchaus noch andere SF-Fans begeistern lassen, die keine so radikalen Verfechter der neuen Serie sind, dass sie der alten am liebsten ihre Namensrechte entziehen würden - wenn sie müssten.
    Also grundsätzlich finde ich überhaupt nicht,das RDM sich weit vom original entfernt hat,alle für die Story wichtigen Elemente sind übernommen worden,die tragenden Personen,die grundlegende Handlung,der Hintergrund etc.
    und ob die Zylonen jetzt von den Menschen selber erfunden wurde um zu rebellieren oder von Aliens ist dafür absolut unwichtig

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Auch dann wäre sie besser geschrieben, hätte die glaubwürdigeren Charaktere und die besseren Schauspieler.
    Für den Golden Globe Award (beste Fernsehserie Serie und Bester Fernsehschauspieler Richard Hatch) wurde damals schließlich jeder Mist nominiert.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Logan5 schrieb nach 8 Minuten und 59 Sekunden:

    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    BSG hat es gleich so gemacht: Alt und neu sind komplett getrennt und deshalb kann man beides akzeptieren.
    Mit der Akzeptanz habe ich auch nicht das geringste Problem. Nur weil ich etwas nicht besonders mag, heißt das nicht, dass ich es nicht so hinnehmen kann, wie es ist.

    In diesem Thread ging es aber ursprünglich mal um einen eventuell geplanten Kinofilm von Glen Larson, der eben nicht auf nBSG basieren soll, sondern eine neue Herangehensweise wählen würde. Für mich ist das eine gute Nachricht, weil ich auf diese Weise vielleicht doch noch die moderne Galactica-Version zu sehen bekäme, die ich mir schon 2003 gewünscht hätte und eben so nicht bekommen habe.

    Was mich aber massiv stört, ist das ewige Herumgehacke auf der Originalserie, wie schlecht und unglaubwürdig und trashig sie gewesen wäre, denn das war sie nicht.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Logan5 schrieb nach 7 Minuten und 43 Sekunden:

    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Ein Kinofilm müsste also eine Neuinszenierung sein,die das Thema wieder anders anpackt,da beide Serien "ausgereizt" sind..
    Genau das soll es ja angeblich auch werden und die Möglichkeit, sich noch weiter vom Original zu entfernen, als es Ron Moore getan hat, halte ich - besonders bei Larsons Involvierung - für relativ unwahrscheinlich. Deshalb kann es für mich als Fan der alten Serie nur besser werden, denn ich hoffe dass dieser Film eine respektvoll modernisierte Variante der Geschichte erzählen wird - also etwas zwischen dem Stil der alten und der neuen Serie und das klingt für mich interessant genug, um ins Kino zu gehen.

    Mit genügend Werbung sollten sich da auch durchaus noch andere SF-Fans begeistern lassen, die keine so radikalen Verfechter der neuen Serie sind, dass sie der alten am liebsten ihre Namensrechte entziehen würden - wenn sie müssten.
    Zuletzt geändert von Logan5; 20.03.2009, 13:43. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Ich weiss echt nicht wo das Problem denn liegt? TOS "war" mal....aber heute intressierts halt nur noch die eingefleischten Fans,lockt aber keinen mehr vor die Kiste oder gar gegen Bezahlung ins Kino. nBSG ist zeitgemäßer aufgezogen,erzählt dennoch die gleiche Geschichte ohne wirklich grundlegende Veränderungen. Dennoch denke ich,das ein nBSG Kinofilm auch nicht soooo der Erfolg wäre,da die Story ja beendet wird in der Serie.
    Ein Kinofilm müsste also eine Neuinszenierung sein,die das Thema wieder anders anpackt,da beide Serien "ausgereizt" sind..

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Um nochmal den Star Wars - Vergleich aufzugreifen. Da kann ich mit den Prequels auch weniger anfangen, weil der märchenhafte Stil der alten Trilogie plötzlich mit einer Handelsföderation und politischen Attentaten und Gequatsche über die Grundwerte einer Demokratie gebrochen wird. Das passt einfach nicht dazu und so geht es mir auch mit nBSG.
    Was Star Wars angeht, da sind wir einer Meinung ! Der Unterschied ist für mich aber, dass die neuen Filme und die alten Filme zu einer Kontinuität gehören sollen, und das passt imo gar nicht, weder vom Stil noch von der Handlung.

    Würde jemand ein ernsthaftes Star Wars-Remake machen, würde ich dem zumindest eine Chance geben. Aber alt und neu passen nicht zusammen.

    BSG hat es gleich so gemacht: Alt und neu sind komplett getrennt und deshalb kann man beides akzeptieren.

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    @Logan5:
    Erkläre uns doch einfach mal, warum newBSG nichts mehr mit dem alten BSG gemein hat. Ich sehe weiterhin die Grundstory, dass alle 12 Kolonien von bösen Zylonen ausgerottet wurden und dass die Galactika als letzter Kampfstern mitsamt einer zivilen Flotte auf der Suche nach der Erde flüchtet. Jetzt sehen nicht nur alle Schiffe so aus wie in der Originalserie, nein, die Charaktere haben auch noch die gleichen Namen und alles andere heißt eigentlich auch noch so, wie in der Originalserie. Der einzige Unterschied ist doch, mal davon ab, dass es 30 jahre später natürlich etwas moderner daherkommt, dass der Fokus weniger auf Action, sondern mehr auf die Charaktere gelegt wurde und die Stimmung daher auch wesentlich pessimistischer und tiefgründiger ist.
    Entschuldige den Telegrammstil, aber ich hab' es hier schon so oft ausgeführt. Deshalb einfach eine kleine Gegenüberstellung:

    Abenteuerliche Space Opera vs. Charakterdrama,
    freundliche Familienserie vs. pessimistische Kriegsdystopie,
    klassische, überhöhte Heldenfiguren vs. abgründige Charaktere,
    fremde, aber doch vertraut wirkende Kultur vs. U.S. Army im All,
    Athena, Serina, Sheba und Cassiopeia vs. statt dessen Starbuck und Boomer als Frauen,
    Machtbesessener, größenwahnsinniger Bösewicht vs. Psycho-Baltar, der mit Robotern poppt,
    überhaupt poppende Roboter vs. Boxey und Muffit,
    Krieger vs. Militär ...

    ..dazu hatte die alte Serie zwar auch politische Tendenzen (in Form typischer Kalter-Kriegs-Polemik), aber der Schwerpunkt lag mehr auf Werten wie Freundschaft, Zusammenhalt in einer schweren Lage und dem schlichten Gut-gegen-Böse-Kampf. Die neue Serie ist mir zu politisch und dabei auch manchmal recht fragwürdig.

    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Es gibt auch x Verfilmungen vom "Krieg der Welten" oder anderen Stoffen, die weitaus weniger miteinander gemeinsam haben. Da wird auch nicht vom Etikettenschwindel gesprochen.
    Das ist in meinen Augen etwas anderes, weil diese Verfilmungen ja allesamt Adaptionen eines Originalstoffes sind, der weiterhin unantastbar bleibt. Würde ein anderes Buch unter dem Titel "Krieg der Welten" erscheinen und alle Welt beginnt zu behaupten, dass es besser geschrieben ist, als der Roman von Wells, würde ich das ebenso wenig gut heißen.

    Es geht mir gar nicht darum, die neue Serie als solche schlecht zu reden und ich verstehe durchaus, dass sie erfolgreicher ist, als das Original, weil sie in einem moderneren und erwachseneren Stil erzählt ist. Nur dass das für mich eben nicht mehr "Kampfstern Galactica" ist.

    Um nochmal den Star Wars - Vergleich aufzugreifen. Da kann ich mit den Prequels auch weniger anfangen, weil der märchenhafte Stil der alten Trilogie plötzlich mit einer Handelsföderation und politischen Attentaten und Gequatsche über die Grundwerte einer Demokratie gebrochen wird. Das passt einfach nicht dazu und so geht es mir auch mit nBSG.

    Dass die Auseinandersetzung mit politischen Inhalten natürlich durchaus ihre Berechtigung und Notwendigkeit hat, will ich dabei auch nicht bestreiten, aber ich verstehe nicht, warum das unter diesem Titel geschehen muss.

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  • Nummer 5 lebt
    antwortet
    BSG TOS ist das Original, kein Zweifel...

    Aber so, wie es Musikstücke gibt, deren spätere Coverversion diese erst bekannt machen, und wo diese Coverversion musikalisch komplexer und aufführungstechnisch anspruchsvoller ist, hat auch nBSG die Grundthematik auf ein anderes, höheres Niveau gehoben!

    Über die Qualität der Schauspieler und der Drehbücher, über die Aktualität und heutige Relevanz der verschiedenen Themen und über die "realistischeren" Charaktere bei nBSG ist ja schon genug geschrieben worden. Ich habe einmal geschrieben, nBSG habe neue Maßstäbe für das Genre gesetzt:
    Jede weitere SF-Serie wird sich in all diesen Punkten an nBSG messen lassen müssen. Eindimensionale Charaktere, platte Drehbücher und flache Handlungen sollten der Vergangeheit angehören - nBSG hat gezeigt, wie man es machen kann und sollte. Das kann, wie auch immer das Finale sein wird, dieser Serie niemand mehr nehmen!

    Man kann natürlich hingehen, und Schwächen in den einzelnen Episoden herauspicken. Man wird im Rückblick Plotholes finden und über die Einteilung und das Tempo diskutieren. Aber unterm Strich hat nBSG ein Niveau erreicht, welches es in dieser Form im TV selten gegeben hat, und besonders im SF-Bereich noch nie. So wie die "Sopranos" das Genre "Crime & Family" und so wie "Sex & The City" die Soap-Opera revolutioniert haben, so hat nBSG mit intelligenten Ideen und phantastischer Umsetzung die Science Fiction im TV neu belebt.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Angelus1982 Beitrag anzeigen
    Und zu Second Coming muss ich auch sagen, ist das wirklich euer ernst, dass wäre zwischen DS9, TNG und B5 untergegangen, in den 90ern.
    Auf jeden Fall hätte sie es weder auf's Titelblatt des Time-Magazines geschafft noch wären ihre Produzenten und Darsteller zur U.N. eingeladen worden, um über Menschenrechte zu sprechen.

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  • Angelus1982
    antwortet
    Patriots in Space; Kriegsserie, lopfschüttel und los gemeckert:
    Da kann ich echt nicht zustimmen, wo bitte schön ist NBSG dies.
    Sie ist weder amerikanistisch, weder eine Kriegsserie, noch macht sie Propaganda dafür, das Bushs Ex Außenpolitik richtig war.

    Ey, also bei aller Freude an Diskussionen, aber manche Argumente, Für und Gegen sind an den Haaren herbeigezogen.

    Kriegsserie??? Ich glaube es gab mehr Achtion und Geballer bei TOSBSG als bei dem neuen.
    Und das hier über die Depressivität des nBSG gemeckert wird, ist echt absurd.
    50000 Menschen auf der Suche nach der Erde, wo es nicht mal sicher ist ob es sie wirklich gibt, fördern bestimmt nicht einen Optimismus, so das die Leute andauernd Parties machen oder andauernd coole Sprüche, und Monate, Jahre eingepfärscht, in so einen alten KAhn wie die Galactica, bei schlechten Essen tragen bestimmt nicht zur guten Laune bei. Und außerdem, so ein Genozid hinterlässt Spuren.

    Und zu Second Coming muss ich auch sagen, ist das wirklich euer ernst, dass wäre zwischen DS9, TNG und B5 untergegangen, in den 90ern.

    Sie können einen Film über das TOSBSG machen, siehe Star Trek TOS, scheint zu funktionieren.

    Aber echt entschuldigt, mir könnte der Kragen platzen, wenn ich so etwas lese, das nBSG eine Kriegsserie ist, was ist das für ein Blödsinn.
    Da frage ich mich, reden wir von der gleichen Serie.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    ... Beide tragen den Titel absolut zu Recht und keiner sollte sich erdreisten, einer von beiden Versionen den Namen abzuerkennen.
    Sehe ich auch so. Beides ist BSG. Ist ja sowieso eine etwas seltsame Sache, über die Frage zu diskutieren, was denn nun das "echtere" BSG ist.

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  • Panzergrenadier
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Von "originaler" (was soll das denn sein?) habe ich nie gesprochen. nBSG setzt meiner Meinung nach die Prämisse der Geschichte glaubwürdiger und konsequenter um als die alte Serie. Wie gesagt, müßte ich mich entscheiden, welche der beiden Serien den Namen "Battlestar Galactica" tragen darf, dann würde ich mich ohne zu zögern für die neue Serie entscheiden.
    Sehe ich genauso, ein Freund von mir war letztens völlig überrascht als ich dem erzählte das die bei TOS BSG direkt nach dem Genozid auf einem Vergnüngungsplaneten waren. Diese Art der Fröhlichkeit passte einfach nicht zum Setting. Die Atmosphäre der Serie passt mMn bei nBSG wesentlich besser. Wobei BSG Original ja auch nicht so schlecht war.

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Von "originaler" (was soll das denn sein?) habe ich nie gesprochen. nBSG setzt meiner Meinung nach die Prämisse der Geschichte glaubwürdiger und konsequenter um als die alte Serie. Wie gesagt, müßte ich mich entscheiden, welche der beiden Serien den Namen "Battlestar Galactica" tragen darf, dann würde ich mich ohne zu zögern für die neue Serie entscheiden.
    Ich finde es müßig, darüber zu diskutieren. Ohne die alte Serie gäbe es nBSG nicht. Aber nBSG hat BSG wieder bekannt gemacht, und zwar für einen größeren Kreis als die alten TOSser.

    Beide tragen den Titel absolut zu Recht und keiner sollte sich erdreisten, einer von beiden Versionen den Namen abzuerkennen.

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