Unterm Strich - was bleibt ? [Spoiler] - SciFi-Forum

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Im Übrigen dürfte die Siedler mit ihrem Wissen und ihrer Technologie großen Einfluss auf die Urmenschen gehabt haben. Gut möglich, dass zahlreiche Höhlenmalerei von seltsamen Fremden aus dem Weltraum künden und Gerätschaften beschreiben, die es in prähistorischen Zeiten nicht hätte geben können. Natürlich müsste man solche Zeugnisse erst einmal finden, aber bei einer entsprechend großen Population (mal am Rande: Die 38.000 Kolonisten dürften eine der größten Populationen ihrer Zeit gewesen sein, wenn nicht gar die größte) dürfte es auch entsprechende viele Überlieferungen der Urmenschen gegeben haben.
    Die 38.000 leben aber nicht in einer Stadt wie es erst geplant war, sondenr wurde in kleinen Gruppen auf der ganzen Welt verteilt.

    Und ich persönlich wage es zu bezweifeln das so wenig Menschen einer Welt so massiv einen Stempel aufdrücken können.

    Letztens lief bei N24 eine interessante Dokumentation was passiert wnen alle menschen aufeinmal sterben würden. Ich glaub nach 10.000 Jahren würde es keine sichtbaren Spuren mehr geben.

    Gibt es überhaupt Höhlenmalereien die so alt sind?


    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    By the way, du beschwerst dich etwa nicht wieder darüber, dass man deine Thesen nicht so ernst nimmst, wie du es gerne hättest, oder?
    Um eine These ernst nehmen zu können braucht man dafür gute Argumente und Belege. Daher kann man (abgesehen von der These das man nicht alle Technologie zur Sonne geschickt sondern alles verwertbare ausbaut) keine der Thesen hier wirklich ernstnehmen weil sie nur auf Vermutungen und persönlichen Meinungen fundieren.

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  • Rarehero
    antwortet
    Spuren:
    Nach 150.000 Jahren zersetzt sich auch Metall. Selbst wenn die Colonials eine Blütezeit der Technologie hatten die mehrere 1000 Jahre daurt, dürfte es heutzutage keine Spuren mehr davon geben.
    Wenn die Zivilisation weit genug entwickelt und vor allem groß genug gewesen ist, dann wird sie ihre Umwelt massiv beeinflusst haben, was sich wahrscheinlich nachweisen ließe, wenn nicht in den Schichten der Böden dann im arktischen Eis (Bohrungen decken einen Zeitraum von bis zu 2 Millionen Jahre ab und decken auch kleinste atmosphärische und klimatischen Veränderungen auf).

    Im Übrigen dürfte die Siedler mit ihrem Wissen und ihrer Technologie großen Einfluss auf die Urmenschen gehabt haben. Gut möglich, dass zahlreiche Höhlenmalerei von seltsamen Fremden aus dem Weltraum künden und Gerätschaften beschreiben, die es in prähistorischen Zeiten nicht hätte geben können. Natürlich müsste man solche Zeugnisse erst einmal finden, aber bei einer entsprechend großen Population (mal am Rande: Die 38.000 Kolonisten dürften eine der größten Populationen ihrer Zeit gewesen sein, wenn nicht gar die größte) dürfte es auch entsprechende viele Überlieferungen der Urmenschen gegeben haben.

    BtW:
    Ich finde es sehr schade wie hier diskutiert wird. Im Endeffekt schmeißen alle nur mit Meinungen um sich für die es wenig u´bis garkeine Beweise gibt und keifen sich dann an. Wenn dann dochmal Beweishaltige Argumente kommen (z.B. die Sichtbare Technologie auf Erde 2) werden sie ignoriert oder (im Falle von Gott) mit einer Schwachsinnigen Begründung (ich glaube nicht an Gott) beiseitegefegt und ignoriert.
    Schließt diese Kritik auch dich ein?
    Sooo schlimm fand ich die Diskussion aber nicht. Wirklich störend ist nur, dass wir seit einigen Seiten immer wieder aneinander vorbei reden, uns immer wieder falsch verstehen und immer wieder die falschen Opfer und Thesen unter Beschuss nehmen.

    By the way, du beschwerst dich etwa nicht wieder darüber, dass man deine Thesen nicht so ernst nimmst, wie du es gerne hättest, oder?

    Zum Thema Leben auf der Erde 2 schlage ich vor das wir ein neues Thema aufmachen, eventuel sogar 2 (einmal mit Schiffe, einmal ohne Schiffe), wo man dann weiter diskutieren kann.
    Warum? Dieses Thema ist wichtig für die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Serienfinales

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  • Larkis
    antwortet
    Ok ich schlage vor wir ziehen hier erstmal einen Schlussstrich da wir zuweit vom Thema abgedriftet sind.

    Den das Thema war: "Ist das Ende von nBSg idiotisch oder nicht."

    Ich fasse die Erkenntnisse nochmal zusammen.

    Pragmatisch:
    Wenn man die Erde als einen wildfremden Planeten betrachtet ist es keine gute Idee das sich alle Colonials verteilen und man die Schiffe und damit verbundene technologie in die Sonne schickt.

    Mystisch:
    Wenn man aber den mystischen Part beachtet wonach die Erde ein von Gott geschaffenes Paradies ist um als neue Wiege der Menschheit zu dienen und damit sorgenfreies Leben garantiert ist, braucht man die Schiffe nicht mehr und man kann sich auch über den Planeten verteilen.

    Technologie:
    Es ist Unsinn anzunehmen das man alles auf dem Schiff gelassen hat. Es gibt mehrere Beweise die dagegen sprechen: Leerer Hangar der Galactica, Fertigbauten, Computer und Laborutensilien auf der Erde, Versorgungskisten und diverse Dialoge die darauf schließen lassen das es keine Probleme beim Bau von Blockhäusern und Farmen gibt.

    Spuren:
    Nach 150.000 Jahren zersetzt sich auch Metall. Selbst wenn die Colonials eine Blütezeit der Technologie hatten die mehrere 1000 Jahre daurt, dürfte es heutzutage keine Spuren mehr davon geben.

    BtW:
    Ich finde es sehr schade wie hier diskutiert wird. Im Endeffekt schmeißen alle nur mit Meinungen um sich für die es wenig u´bis garkeine Beweise gibt und keifen sich dann an. Wenn dann dochmal Beweishaltige Argumente kommen (z.B. die Sichtbare Technologie auf Erde 2) werden sie ignoriert oder (im Falle von Gott) mit einer Schwachsinnigen Begründung (ich glaube nicht an Gott) beiseitegefegt und ignoriert.


    Zum Thema Leben auf der Erde 2 schlage ich vor das wir ein neues Thema aufmachen, eventuel sogar 2 (einmal mit Schiffe, einmal ohne Schiffe), wo man dann weiter diskutieren kann.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Du nimmst mal an? Sag mal hast du irgendeine Vorstellung, was es bedeutet, eine Milliarde Menschen zu evakuieren? Wieviele Raumschiffe man dazu braucht, oder wieviele hintereinander abfolgende Flüge?
    ne kugel von 1000m durchmesser passen rund 1 mio leute in tiefschlaf rein
    1000 flüge mit einem schiff^^
    mss natürlich geplant sein

    Dass sie hochtechnisiert auf den Kolonien wieder angefangen haben, dagegen spricht schon das "all of it has happened before". Nein, des Rätsels Lösung lautet meiner Meinung nach, die Backstory ist schlecht durchdacht und macht bei näherer Betrachtung nicht viel Sinn. Komisch, dass hier mit Messer und Gabel auf das Finale eingestochen wird, während die mindestens ebenso unsinnige Backstory vehement verteidigt wird.
    check.. diestoryis schrott

    Vielleicht ist es dir ja entgangen, dass auf einem sehr hohen Entwicklungsniveau das Bevölkerungswachstum zurückgeht und sich nicht weiter beschleunigt.
    falsch... aber sowas von falsch

    Womit wir wieder beim Alten wären. Du bist hier derjenige, der behauptet, eine Agrikultur würde eine Eiszeit überstehen, obwohl es dafür keine historische Präzedenz gibt. Sie haben die zu erwartende klimatische Entwicklung untersucht? Jetzt wirds langsam wirklich hanebüchen. Hast du eine Ahnung, was es benötigt, die zu erwartende klimatische Entwicklung zu prognostizieren, selbst auf einem Planeten, den man gut kennt? Sollten dir die Streitigkeiten um die Klimaveränderungen seit Jahrzehnten entgangen sein? Und die Kolonisten schaffen das innerhalb von kürzester Zeit, für einen Planeten, den sie nicht kennen?
    Würm-Kaltzeit ? Wikipedia

    mals so als beispiel.. du sagtest, die agrikultur begann vorn rund 12000 jahren
    die würm eiszeit endete vor 10.000 jahren.. huch..agrikultur sogar WÄHREND der eiszeit.
    ist ja keine kunst.... is ja nit so...das die welt zufriert.. mittelmeer und afrika, zentralamerika südamerika, zentralasien, australien..alles eisfrei.. oh mein gott...
    das nordafrikanische klimazur eiszeit war etwawie das heutige europäische.. toll was?
    nebenbei.. wir leben gerade in eienr warmphase

    Während der Kaltzeiten des aktuellen Eiszeitalters breiteten sich die Inlandeisschilde und die Gebirgsgletscher stark aus und bedeckten schließlich etwa 32 % der festen Erdoberfläche. Heute werden nur etwa 10 % der Landoberflächen von Gletschern bedeckt. Vor allem auf der Nordhalbkugel der Erde waren große Teile Europas, Asiens und Nordamerikas vergletschert. Die Spuren der Vereisungen (z. B. Trogtäler, Moränen, Gletscherschliffe, die Glaziale Serie) sind dort bis heute allgegenwärtig.
    Dass die heutigen Gletscher der Alpen oder Skandinaviens Reste der letzten Vereisung sind, wird vielfach angenommen, ist aber falsch. Vielmehr war Europa auf dem Höhepunkt der Nacheiszeit (Holozän) vor ungefähr 7000 Jahren völlig eisfrei. Die meisten europäischen Gletscher sind erst danach wieder entstanden und demnach ziemlich jung und höchstens 6000 Jahre alt. Ihr Umfang schwankte in den letzten Jahrtausenden zudem stark.
    Eiszeitalter ? Wikipedia


    Wie die "Stadt" nach einem Jahr auf New Caprica ausgesehen hat, hat man ja gesehen. Und auf das Thema Metallverarbeitung und nicht vorhandene Hochöfen etc. gehe ich jetzt nicht nochmal ein.
    wie obenbereits erwähnt.. nach einem jahr.. was sol da stehen? world trade center?

    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Ich habe von "Gerätschaften" gesprochen, nicht von Technologien. Was damit gemeint ist, sollte doch klar sein. Natürlich brauchts keine Hochtechnologie um einen Pflug herzustellen. Aber es braucht eine Möglichkeit, Metalle zu verarbeiten.
    ne esse(stein) nen ofen(ton/ziegel)
    nen amboß(stein) hammer(zuerststein dann metall)
    oder denkst du, in de bronze/eisenzeit hätte man das metal mit wünschen bearbeitet?
    man braucht nur ein ordentliches feuerschen

    Nein. Ab einem gewissen Punkt geht die Wachstumsrate wieder zurück. Man nennt das "demographischer Übergang". Nachzulesen hier:
    Bevölkerungsentwicklung ? Wikipedia
    blöd nur, das das model unvollständig ist udn kulturelle eigenheiten nicht völlig berücksichtigt.
    wenn man jetzt diese.. äh geminesen hätte, oder abtreibung verbeiten.. tja.. dann wäre dasmodell völlig falsch.
    dazu kommen gesellschaftlichepunkte, wie diestellugn der familie, ansehen von familien mit vielen kinder, finanzlage etc.
    ich stamem aus enr familie mit 3 kindern, das war 1980..heute sind 2 kinder schon ne ausnahme udn familien mit mehr als 2 kindern werden teilweise als asozial angesehen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Guy de Lusignan schrieb nach 5 Minuten und 1 Sekunde:

    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Mir geht es um Folgendes:
    1. Die Menschen wären auf keinen Fall in die Steinzeit zurück gefallen, weil sie ihr Wissen und so manches kleines Gadget nicht aufgegeben sondern stattdessen angewendet hätten. Und sie hätten wohl auch die Urmenschen nicht dumm sterben lassen. Eher wären die Menschen allesamt an Viren und Bakterien, gegen die sie nicht resistent sind, ausgestorben.
    2. Sicherlich hätten sich die Menschen vieles erleichtern können, wenn sie ihre Schiffe ausgeschlachtet hätten. Die Schiffe hätten gute Behausungen abgeben. Die Reaktoren wären eine Energiequelle gewesen und die vielen Einrichtungen auf den Schiffe hätten wertvolle Dienste geleistet. Aber für meine Annahme ...
    3. ... dass die Menschen auf jeden Fall innerhalb weniger Jahrhunderte oder Jahrtausende wieder ein hohes technologisches Niveau erreicht hätten (und die Sache mit "150.000 Jahre später" für die Katz ist), spielt das keine Rolle (bei 150.000 Jahren ist es auch egal, ob dieses Punkt ein wenig früher oder später erreicht worden wäre).

    Ah, ok. Stimmt, die Werkstoffe der Schiffe wird man wohl nicht mit einem Rennofen einschmelzen können, aber wahrscheinlich wird irgendwo auf einem der Schiffe eine geeignete Schmelze herum stehen. Und selbst wenn nicht, kann man sich leicht vorstellen, dass man aus dem vorhandenen Material und kleineren Triebwerken eine solche Schmelze konstruieren könnte. Würde ich sagen ...
    All dashab ich weiter oben schon angeführt und erklärt.. nur höreb die Träumer nit zu.. äh lesen nichts, dassie nicht mit behauptungen/vermutungen wiederlegen können^^
    Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 24.07.2010, 19:42. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Darkfire
    antwortet
    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Stop stop stop, Brennpunkt von Eisen und Stahl ist in etwa der gleiche und liegt bei ca. 1500° C
    Jetzt hast mir den gag verdorben

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  • Rarehero
    antwortet
    Es sollte dir doch klar sein, dass ein Klimawandel nicht einfach damit getan ist, dass es ein paar Grade kälter oder wärmer wird. Damit sind, auch in den Gebieten, in denen es wärmer bleibt, noch ganz andere Dinge verbunden, wie Unwetter etc. pp., die auch die Landwirtschaft enorm beeinträchtigen können, selbst wenn nicht der Boden zufriert.
    Ja, es wird zum Beispiel feuchter. Aber all das geht wie gesagt relativ langsam von statten. Gut möglich, dass die Siedler in ihrem Leben und in den nachfolgenden Generationen nicht einmal bemerken, dass es kälter oder feuchter oder stürmischer wird. Abgesehen davon möchte ich das Unwetter sehe, dass die Landwirtschaft von 38.000 Siedlern (und je später deto deutlich mehr Siedlern) hinweg fegt.

    Wir leben übrigens in einer Eiszeit und verlassen langsam aber sicher das Interglazial, in der dem wir uns im Moment befinden. Merkst du irgendwas davon, vor allem mit der Klimaerwärmung, für die wir sorgen und die sich wesentlich dramatischer entwickelt als jede Eiszeit?

    Und ewig grüßt das Murmeltier... ich habe nicht gesagt, dass eine Eiszeit das Ende der Agrikultur bedeutet. Ich habe gesagt, ihr könnt nicht einfach davon ausgehen, dass sie das übersteht. Es gibt weder für das eine noch für das andere Beweise.
    So gesehen gibt es für so gut wie nichts Beweise. Wie dem auch sei, man kann wohl davon ausgehen, dass die Menschen bei einer sich ankündigenden Eiszeit einfach in eine Region mit einem milderen Klima abwandern würden (Menschen sind schon wegen weniger auf Wanderschaft gegangen). Natürlich kann ich das nicht beweisen, aber es wäre doch etwas überraschend, wenn die Menschen wie Lemminge darauf warten, dass ein Gletscher sie platt walzt.

    Jetzt verstehe ich langsam nicht mehr, worum es bei diesem Punkt
    geht.
    Mir geht es um Folgendes:
    1. Die Menschen wären auf keinen Fall in die Steinzeit zurück gefallen, weil sie ihr Wissen und so manches kleines Gadget nicht aufgegeben sondern stattdessen angewendet hätten. Und sie hätten wohl auch die Urmenschen nicht dumm sterben lassen. Eher wären die Menschen allesamt an Viren und Bakterien, gegen die sie nicht resistent sind, ausgestorben.
    2. Sicherlich hätten sich die Menschen vieles erleichtern können, wenn sie ihre Schiffe ausgeschlachtet hätten. Die Schiffe hätten gute Behausungen abgeben. Die Reaktoren wären eine Energiequelle gewesen und die vielen Einrichtungen auf den Schiffe hätten wertvolle Dienste geleistet. Aber für meine Annahme ...
    3. ... dass die Menschen auf jeden Fall innerhalb weniger Jahrhunderte oder Jahrtausende wieder ein hohes technologisches Niveau erreicht hätten (und die Sache mit "150.000 Jahre später" für die Katz ist), spielt das keine Rolle (bei 150.000 Jahren ist es auch egal, ob dieses Punkt ein wenig früher oder später erreicht worden wäre).

    Nein, es ging hier auch um die Besiedlung der 12 Kolonien nach dem Exodus von Kobol - um die Frage, wie plausibel es ist, dass nach 2000 Jahren 20 Milliarden Kolonisten dort leben.
    Achso, ein anderes Thema. Aber 20 Milliarden Kolonisten sind recht wenig oder nicht? Wir haben im Moment 6,9 Milliarden Menschen auf der Erde (mehr als 10 Milliarden werden es übrigens wahrscheinlich nicht werden). Übertragen auf 12 Kolonien könnte man getrost von 60 bis 80 Milliarden Menschen eingehen, und dann haben wir das technologische Niveau der Kolonien noch nicht berücksichtigt.

    Achso, die Metallschmelze. Da ich nicht weiß, welcher Art die Metalle sind, die auf der Galactica und anderswo verarbeitet wurden, kann ich natürlich nicht ausschließen, dass eine einfache Metallschmelze genügt. Ich halte es jedoch für wahrscheinlich, dass es sich größtenteils um Stahl und nicht um einfaches Eisen handelt.
    Ah, ok. Stimmt, die Werkstoffe der Schiffe wird man wohl nicht mit einem Rennofen einschmelzen können, aber wahrscheinlich wird irgendwo auf einem der Schiffe eine geeignete Schmelze herum stehen. Und selbst wenn nicht, kann man sich leicht vorstellen, dass man aus dem vorhandenen Material und kleineren Triebwerken eine solche Schmelze konstruieren könnte. Würde ich sagen ...

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    Danke jetzt hast mich zum lachen gebracht.
    Jetzt hast du einige Beispiele für einen Exodus genommen. Das auch schön über Wiki beschrieben, diese Beispiele dann als allgemeingültig für einen Exodus verkauft und stellst die Behauptung auf:

    „Ergo: Exodus=Flucht.“

    Hättest du stattdessen einfach mal in Wiki geschaut was Exodus wirklich heißt

    „Exodus (griechisch έξοδος „Auszug, Ausgang“, daraus latein. exodus; auch Exodos)“

    Daher ja auch Exit usw….
    wäre dein schönes „Ergo“ den Bach runter.

    Vier meiner Verwandten sind in den letzten Jahren im Bett gestorben.
    Ergo: Bett gleich Tod,
    wer sich nicht ins Bett legt ist also Unsterblich.
    *seufz* ... das Wort "Exodus" wird in BSG im biblischen Kontext gebraucht. Der "Auszug" der zwölf Stämme ist an den biblischen Exodus angelehnt.

    Ich muss jetzt leider schlussmachen für heute, muss jetzt weg.

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  • Jolly
    antwortet
    Stop stop stop, Brennpunkt von Eisen und Stahl ist in etwa der gleiche und liegt bei ca. 1500° C

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  • Darkfire
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    "Some 2,000 years prior to the events of the Miniseries, the Twelve Tribes departed Kobol for another star system in "The Great Exodus of the Twelve Tribes from Kobol".
    Kobol (RDM) - Battlestar Wiki

    Was bedeutet "Exodus"? Kommt vom gleichnamigen biblischen Buch:

    Nach Ex 12,37 EU seien die Israeliten aus „Ramses“ zusammen mit einem „großen Haufen anderer Leute“ ausgezogen oder gejagt worden (Ex 12,33.39 EU; vgl. Num 11,14 EU). Der Auszug habe als ein geordneter Marsch stattgefunden (Ex 13,18b EU). Das Nebeneinander der Ausdrücke „ausziehen lassen“ und „vertreiben“ (vgl. Ex 6,1 EU; 11,1 EU) hat Kommentatoren zu der Schlussfolgerung veranlasst, dass im Buch Exodus zwei unterschiedliche Überlieferungen vorliegen, die von dem Auszug zweier verschiedener Gruppen berichten: Die eine enthalte Berichte von einer früheren Vertreibung in Verbindung mit der 10. Plage (Tod der Erstgeborenen),[3] während die andere eine Erzählung von der Flucht der „Mosegruppe“ gewesen sei (vgl. auch unten: #Fragen zur Historizität der Exodustradition). Nach Auffassung vieler Bibelwissenschaftler sei die Überlieferung von dem Auszug als Flucht, wie es in Ex 14,5 EU angedeutet wird, die ursprüngliche und Teil der elohistischen Quellen gewesen.
    Auszug aus Ägypten ? Wikipedia

    Ergo: Exodus=Flucht.
    Danke jetzt hast mich zum lachen gebracht.
    Jetzt hast du einige Beispiele für einen Exodus genommen. Das auch schön über Wiki beschrieben, diese Beispiele dann als allgemeingültig für einen Exodus verkauft und stellst die Behauptung auf:

    „Ergo: Exodus=Flucht.“

    Hättest du stattdessen einfach mal in Wiki geschaut was Exodus wirklich heißt

    „Exodus (griechisch έξοδος „Auszug, Ausgang“, daraus latein. exodus; auch Exodos)“

    Daher ja auch Exit usw….
    wäre dein schönes „Ergo“ den Bach runter.

    Vier meiner Verwandten sind in den letzten Jahren im Bett gestorben.
    Ergo: Bett gleich Tod,
    wer sich nicht ins Bett legt ist also Unsterblich.




    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Schön. Dann transportier mal 1 Milliarde Menschen in 35 Millionen Flügen über interstellare Entfernungen
    Wo ist hier das Problem mit einem FTL, sag mal hast du BSG schon angeschaut und verstanden wie deren interstellare Flüge funktionieren ????


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Darkfire schrieb nach 3 Minuten und 42 Sekunden:

    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Und ewig grüßt das Murmeltier... ich habe nicht gesagt, dass eine Eiszeit das Ende der Agrikultur bedeutet. Ich habe gesagt, ihr könnt nicht einfach davon ausgehen, dass sie das übersteht. Es gibt weder für das eine noch für das andere Beweise.
    Sag mal wie oft muss man noch sagen das zu der Zeit als sie auf der Erde angekommen sind, eine Eiszeit herrschte.
    Zwar war es um die Pole kälter, aber dafür war das Klima in Afrika gemäßigter.
    Nicht umsonst ist dort zu der zeit auch der moderne Mensch entstanden.
    Und genau diesen Kniff wollte RDM ja nutzen als er Hera zu einer Art
    Lucy machen wollte.

    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Achso, die Metallschmelze. Da ich nicht weiß, welcher Art die Metalle sind, die auf der Galactica und anderswo verarbeitet wurden, kann ich natürlich nicht ausschließen, dass eine einfache Metallschmelze genügt. Ich halte es jedoch für wahrscheinlich, dass es sich größtenteils um Stahl und nicht um einfaches Eisen handelt.
    Du kennst die Schmelzpunkte von Stahl und Eisen oder ???
    Zuletzt geändert von Darkfire; 24.07.2010, 17:02. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Jolly
    antwortet
    Man bekommt Babies, so einfach ist das. Mehr als genug Babies um einen Kolonialen Krieg anzufangen der Millionen Menschen kostet, und bekommt noch mehr Babies damit die Cylonen genug zu tun haben die Menschheit auch auszurotten, so einfach werden aus ein paar Millionen ein paar Milliarden.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    Ich frag dich noch mal woher weist du das Kobol evakuiert wurde ??
    Ich habe doch schon mal nach Links gefragt.
    Es heißt Kolonien und Kolonisten.
    Nicht Flüchtlinge, oder Evakuierte.
    Ich weis noch immer nicht warum Kobol überhaupt verlassen wurde.
    "Some 2,000 years prior to the events of the Miniseries, the Twelve Tribes departed Kobol for another star system in "The Great Exodus of the Twelve Tribes from Kobol".
    Kobol (RDM) - Battlestar Wiki

    Was bedeutet "Exodus"? Kommt vom gleichnamigen biblischen Buch:

    Nach Ex 12,37 EU seien die Israeliten aus „Ramses“ zusammen mit einem „großen Haufen anderer Leute“ ausgezogen oder gejagt worden (Ex 12,33.39 EU; vgl. Num 11,14 EU). Der Auszug habe als ein geordneter Marsch stattgefunden (Ex 13,18b EU). Das Nebeneinander der Ausdrücke „ausziehen lassen“ und „vertreiben“ (vgl. Ex 6,1 EU; 11,1 EU) hat Kommentatoren zu der Schlussfolgerung veranlasst, dass im Buch Exodus zwei unterschiedliche Überlieferungen vorliegen, die von dem Auszug zweier verschiedener Gruppen berichten: Die eine enthalte Berichte von einer früheren Vertreibung in Verbindung mit der 10. Plage (Tod der Erstgeborenen),[3] während die andere eine Erzählung von der Flucht der „Mosegruppe“ gewesen sei (vgl. auch unten: #Fragen zur Historizität der Exodustradition). Nach Auffassung vieler Bibelwissenschaftler sei die Überlieferung von dem Auszug als Flucht, wie es in Ex 14,5 EU angedeutet wird, die ursprüngliche und Teil der elohistischen Quellen gewesen.
    Auszug aus Ägypten ? Wikipedia

    Ergo: Exodus=Flucht oder Vertreibung. Kein freiwilliges Verlassen.

    Weltweit wurden im Jahr 2009 ungefähr
    2,3 Milliarden Fluggäste auf insgesamt 35 Millionen Flügen transportiert.
    Schön. Dann transportier mal 1 Milliarde Menschen in 35 Millionen Flügen über interstellare Entfernungen


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Chloe schrieb nach 5 Minuten und 36 Sekunden:

    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Warum kommst du dann immer wieder mit der Eiszeit, wenn du es doch eigentlich besser weißt?
    Es sollte dir doch klar sein, dass ein Klimawandel nicht einfach damit getan ist, dass es ein paar Grade kälter oder wärmer wird. Damit sind, auch in den Gebieten, in denen es wärmer bleibt, noch ganz andere Dinge verbunden, wie Unwetter etc. pp., die auch die Landwirtschaft enorm beeinträchtigen können, selbst wenn nicht der Boden zufriert.

    Worauf gründest du dann deine Annahme, dass eine Eiszeit das Ende einer Agrikultur bedeutet? Weil Weizen auf einem Gletscher recht schlecht wächst? Das ist unzweifelhaft richtig, aber es ist ja nicht so, dass die Menschen all die viele Jahre, in denen das Klima langsam kälter wird, geduldig auf die Gletscher warten. Sobald sie merken, dass das mit der Landwirtschaft in der gegebenen Region nichts wird, packen sie ihre Sachen und wandern in andere Regionen, in denen das Klima milder ist.
    Und ewig grüßt das Murmeltier... ich habe nicht gesagt, dass eine Eiszeit das Ende der Agrikultur bedeutet. Ich habe gesagt, ihr könnt nicht einfach davon ausgehen, dass sie das übersteht. Es gibt weder für das eine noch für das andere Beweise.

    Ach so, ich verstehen. Also Nochmal: Im Moment geht es mir gar nicht darum, ob die Menschen mit ihrer Technologie besser dran gewesen wären oder nicht (eigentlich rede ich doch die ganze Zeit davon, dass die Menschen nur aufgrund ihres Wissens auf keinen Fall in die Steinzeit zurück gefallen wären).
    Jetzt verstehe ich langsam nicht mehr, worum es bei diesem Punkt geht.

    Der demografische Übergang tritt aber erst sehr viel später ein, wenn die Zivilisation ein gewisses Niveau erreicht hat und vor allem sehr viel größer geworden ist, sprich, wenn wir von Weltbevölkerungen und großen Populationen auf einem hohen technologischen und gesellschaftlichen Niveau reden. Für die Siedler auf der Erde spielt dieses Thema noch lange, lange keine Rolle. Mach dir mal klar, was die Gründe für ein solches Szenario sind.
    Nein, es ging hier auch um die Besiedlung der 12 Kolonien nach dem Exodus von Kobol - um die Frage, wie plausibel es ist, dass nach 2000 Jahren 20 Milliarden Kolonisten dort leben.

    Achso, die Metallschmelze. Da ich nicht weiß, welcher Art die Metalle sind, die auf der Galactica und anderswo verarbeitet wurden, kann ich natürlich nicht ausschließen, dass eine einfache Metallschmelze genügt. Ich halte es jedoch für wahrscheinlich, dass es sich größtenteils um Stahl und nicht um einfaches Eisen handelt.
    Zuletzt geändert von Chloe; 24.07.2010, 16:46. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Rarehero
    antwortet
    Ich habe von "Gerätschaften" gesprochen, nicht von Technologien. Was damit gemeint ist, sollte doch klar sein. Natürlich brauchts keine Hochtechnologie um einen Pflug herzustellen. Aber es braucht eine Möglichkeit, Metalle zu verarbeiten.
    Und Metallverarbeitung ist keine hohe Kunst, vor allem wenn das nötige Wissen bereits vorhanden ist. Ich weiß, du willst uns jetzt wahrscheinlich sagen, dass unter 38.000 Kolonisten nicht Historiker oder Spezialist zu finden ist, der im Detail weiß, wie man eine Metallschmelze konstruiert und Metalle verarbeitet (man braucht doch nicht gleich einen Hochofen). Im übrigen muss ein Pflug nicht einmal unbedingt aus Metall gefertigt sein. Es gibt auch andere Geräte, mit denen sich der Boden bearbeiten lässt.

    Was du nicht sagst. Stell dir vor, das war mir schon klar.
    Warum kommst du dann immer wieder mit der Eiszeit, wenn du es doch eigentlich besser weißt?

    Das habe ich auch nie behauptet, Himmelherrgottnochmal! Wie oft muss ich eigentlich noch schreiben, dass es mir darum geht, dass es weder für die eine noch für die andere Behauptung irgendwelche Beweise gibt?
    Worauf gründest du dann deine Annahme, dass eine Eiszeit das Ende einer Agrikultur bedeutet? Weil Weizen auf einem Gletscher recht schlecht wächst? Das ist unzweifelhaft richtig, aber es ist ja nicht so, dass die Menschen all die viele Jahre, in denen das Klima langsam kälter wird, geduldig auf die Gletscher warten. Sobald sie merken, dass das mit der Landwirtschaft in der gegebenen Region nichts wird, packen sie ihre Sachen und wandern in andere Regionen, in denen das Klima milder ist.

    Und schon wieder gehst du davon aus, dass man keinen Schraubenschlüssel mitgenommen hat. Grade vor zwei Beiträgen hatten wir das Thema, dass davon wohl nicht auszugehen ist.
    Häh? Wir haben von den Zelten auf New Caprica und den offensichtlich geplanten Bau von Städten auf der Erde geredet. Wo passt da der Schraubenschlüssel rein und wo sage ich, dass man derartiges Werkzeug in die Sonne geschickt hat (ganz im Gegenteil, ich gehe sogar davon aus, dass die Siedler trotz aller Vorsätze derartige Werkzeuge nicht aufgegeben hätten).

    Ach so, ich verstehen. Also Nochmal: Im Moment geht es mir gar nicht darum, ob die Menschen mit ihrer Technologie besser dran gewesen wären oder nicht (eigentlich rede ich doch die ganze Zeit davon, dass die Menschen nur aufgrund ihres Wissens auf keinen Fall in die Steinzeit zurück gefallen wären).

    Nein. Ab einem gewissen Punkt geht die Wachstumsrate wieder zurück. Man nennt das "demographischer Übergang". Nachzulesen hier:
    Bevölkerungsentwicklung ? Wikipedia
    Der demografische Übergang tritt aber erst sehr viel später ein, wenn die Zivilisation ein gewisses Niveau erreicht hat und vor allem sehr viel größer geworden ist, sprich, wenn wir von Weltbevölkerungen und großen Populationen auf einem hohen technologischen und gesellschaftlichen Niveau reden. Für die Siedler auf der Erde spielt dieses Thema noch lange, lange keine Rolle. Mach dir mal klar, was die Gründe für ein solches Szenario sind.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Ich habe von "Gerätschaften" gesprochen, nicht von Technologien. Was damit gemeint ist, sollte doch klar sein. Natürlich brauchts keine Hochtechnologie um einen Pflug herzustellen. Aber es braucht eine Möglichkeit, Metalle zu verarbeiten.
    Ich weiß ja nicht, ob es dir bewusst ist, aber für einen Pflug brauchst du kein Metall. Holz tuts auch, ist nur nicht sooo lange haltbar. Abers klappt.

    Nein. Ab einem gewissen Punkt geht die Wachstumsrate wieder zurück. Man nennt das "demographischer Übergang". Nachzulesen hier:
    Bevölkerungsentwicklung ? Wikipedia
    Das hat wenig mit Technologie zu tun. Bei unserem Beispiel (Deutschland) ist es nur so, dass sich eben diese Mentalität für Kinder zurückentwickelt hat, dadurch, dass wir heute alle möglichen Dinge haben, mit denen wir uns beschäftigen können, auch Verhütung spielt hier eine maßgebliche Rolle. Bei einer Gesellschaft, welche schon hohe Technologien zur Verfügung hat, würde ich es bezweifeln, dass man einen demographischen Punkt überschreitet - der liegt schon in der Vergangenheit. Dadurch, dass die Kolonisten ein weitgehend stagnierendes Tech-Niveau hatten (soweit ich weiß), ist es wohl eher so, dass die Wachstumsrate weitgehend konstant blieb.

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  • Darkfire
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Du nimmst mal an? Sag mal hast du irgendeine Vorstellung, was es bedeutet, eine Milliarde Menschen zu evakuieren? Wieviele Raumschiffe man dazu braucht, oder wieviele hintereinander abfolgende Flüge?

    Alles deutet auf einen Exodus hin, ein fluchtartiges Verlassen des Planeten. Das kriegt man mit 1 Milliarde Leuten nicht hin.
    Ich frag dich noch mal woher weist du das Kobol evakuiert wurde ??
    Ich habe doch schon mal nach Links gefragt.
    Es heißt Kolonien und Kolonisten.
    Nicht Flüchtlinge, oder Evakuierte.
    Ich weis noch immer nicht warum Kobol überhaupt verlassen wurde.

    Das Thema warum es keine Aufzeichnungen von Kobol gibt auser diesen komischen Büchern der Pythia mit den Zeichnungen wurde schon oft durchgekaut.
    Aber selbst wenn es eine Flucht gewesen wäre, dann hätte es irgendwas geben müssen.
    Mach mich also nicht Verantwortlich für Lücken im Drehbuch.

    Nun zu deinen Zahlen ob ich weiß was es für ein Volk bedeutet eine Milliarde Menschen per Flug von einem Ort zum anderen zu versetzen.
    Ja ich weis es.
    Alleine von Deutschland aus flogen 2009, 67,2 Millionen Passagiere ins Ausland.
    Quelle Statistisches Bundesamt.
    Weltweit wurden im Jahr 2009 ungefähr
    2,3 Milliarden Fluggäste auf insgesamt 35 Millionen Flügen transportiert.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Darkfire schrieb nach 4 Minuten und 48 Sekunden:

    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Waren die Siedler auf New Caprica überhaupt im Bau einer Stadt begriffen? Wenn ich mich recht entsinne, hat man dem Frieden noch nicht getraut und sich ständig auf dem Sprung befunden. Abgesehen davon war dieses Zeltdorf allem überlegen, was die Siedler auf der Erde ohne ihre Technologie in so kurzer Zeit hätten erreichen können.

    RDM hat damals erklärt warum nur Zeltdörfer.
    Das hatte den selben Grund warum auf Caprica Europäische Autos fuhren.

    Budget
    Er hätte schlicht kein Geld dafür besser Bauten hinzustellen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Darkfire schrieb nach 4 Minuten und 32 Sekunden:

    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Ich habe von "Gerätschaften" gesprochen, nicht von Technologien. Was damit gemeint ist, sollte doch klar sein. Natürlich brauchts keine Hochtechnologie um einen Pflug herzustellen. Aber es braucht eine Möglichkeit, Metalle zu verarbeiten.


    Und schon wieder gehst du davon aus, dass man keinen Schraubenschlüssel mitgenommen hat. Grade vor zwei Beiträgen hatten wir das Thema, dass davon wohl nicht auszugehen ist.
    Toll jetzt haben die Deppen doch den Schraubenschlüssel mitgenommen und den Schweißbrenner vergessen.

    Tja Tyrol kann am Feierabend mal schnell eine neues Raumschiff bauen, aber die bekommen nicht mal einen Pflug hin.
    Zuletzt geändert von Darkfire; 24.07.2010, 16:24. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Bitte, verrate uns doch mal, welch hoch entwickelte Technologien, die ggf. in keinem Fall entwickelt werden könnten, für eine einfache Landwirtschaft benötigt werden! Bei dir klingt es ja fast so, als sei das Bestellen eines Ackers ein größeres Wunder als die Raumfahrt.
    Ich habe von "Gerätschaften" gesprochen, nicht von Technologien. Was damit gemeint ist, sollte doch klar sein. Natürlich brauchts keine Hochtechnologie um einen Pflug herzustellen. Aber es braucht eine Möglichkeit, Metalle zu verarbeiten.

    Dann tu das doch mal. Dann wüsstest du, dass die Erde auch während eine ausgewachsenen Eiszeit in weiten Teil bewohnbar und für Landwirtschaft geeignet bleibt und das eine Eiszeit nicht schlagartig eintritt. Ist dir eigentlich auch nur ansatzweise klar, dass wir Zeiträume, die durch Größenordnungen voneinander getrennt sind - die Lebenspanne mehrere Generation gegen eine Eiszeit - vergleichen. Was hast du denn für Vorstellungen? Dass da jemand einen Schalter umlegt und - ZACK - bis nach Afrika hinein breiten sich die Gletscher aus?
    Was du nicht sagst. Stell dir vor, das war mir schon klar.

    Es gibt auch KEINE Präzedenz, dass eine Agrikultur eine Eiszeit NICHT überstehen würde! Oder dass eine Zivilisation nicht einfach mit der sich langsam ausbreitenden Klimaveränderung in mildere Regionen abwandern und die Agrikultur dort fortführen würde!
    Das habe ich auch nie behauptet, Himmelherrgottnochmal! Wie oft muss ich eigentlich noch schreiben, dass es mir darum geht, dass es weder für die eine noch für die andere Behauptung irgendwelche Beweise gibt?

    Waren die Siedler auf New Caprica überhaupt im Bau einer Stadt begriffen? Wenn ich mich recht entsinne, hat man dem Frieden noch nicht getraut und sich ständig auf dem Sprung befunden. Abgesehen davon war dieses Zeltdorf allem überlegen, was die Siedler auf der Erde ohne ihre Technologie in so kurzer Zeit hätten erreichen können.
    Und schon wieder gehst du davon aus, dass man keinen Schraubenschlüssel mitgenommen hat. Grade vor zwei Beiträgen hatten wir das Thema, dass davon wohl nicht auszugehen ist.

    Zitat von Jolly
    Ehhh je höher die Entwicklung um so höher das Bevölkerungswachstum, Beweise? Schau dir einfach die Bevölkerung von 1900 und von 2000 an. Mit ausreichender medizinischer Versorgung und Nahrungsmitteln kann man innerhalb von kürzester Zeit die Bevölkerung verzehnfachen.
    Nein. Ab einem gewissen Punkt geht die Wachstumsrate wieder zurück. Man nennt das "demographischer Übergang". Nachzulesen hier:
    Bevölkerungsentwicklung ? Wikipedia

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