Unterm Strich - was bleibt ? [Spoiler] - SciFi-Forum

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Wieso sollte das nicht mit der Realität zu tun haben?`Wenn ich ne Glühbirne habe, mein Auto aber schrott ist, dann klemm ich die Batterie des Autos an die Glühbirne und sie leuchtet, so einfach ist das. Ergo ist dies auch möglich mit fremdartiger Technologie von der wir beide NICHTS wissen, aber es im Rahmen des Möglichen ist. Aber bei dir ist ja wie immer alles Schwachfug.
    Nur mal sone Frage, hast du das mal gemacht? Also sprichst du aus eigener Erfahrung oder wunschdenken?

    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Da konnte ein Flug schon mal länger dauern. Thylium ist Teuer, da fliegen auch Sprungfähige SChiffe lieber mit Sublicht bevor sie Thylium verfeuern was zu teuer ist. Mussu nur Caprica schauen, da gibbet genuch andeutungen, oder die Miniserie, wo sie zwei Drittel der Zivilflotte zurück lassen, weil sie einfach nicht Sprungfähig ist.
    Alle Schiffe der FLotte haben aber einen Sprungantrieb.

    Und im PIlotfilm sieht man ja sehr viel von der Col 1, kannst du mir da den maschinenraum oder den Techniker zeigen?


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Larkis schrieb nach 1 Minute und 23 Sekunden:

    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Larkis, wie wäre es wenn Du Deine Beiträge mal statt mit Unmengen Smileys lieber mit ein paar Argumenten ausstaffieren würdest? Von Dir kommen immer nur Behauptungen - gab's nicht, geht nicht, will ich nicht.

    Der Antrieb ist offensichtlich in der Lage, aus Thyllium große Mengen Energie zu gewinnen, die für eine Raumfaltung notwendig sind. Was genau soll jetzt also so furchtbar unplausibel an der Idee sein, den zum Kraftwerk umzufunktionieren?
    Ist es nicht auch nur eine Behauptung das man einen Antrieb in ein Kraftwerk umwandeln kann?

    Wo ist jetzt oder unterschied zwischen der Behauptung es geht, und der behauptung es geht nicht?
    Zuletzt geändert von Larkis; 23.07.2010, 16:29. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ahja, dan man einen Überlichantrieb auch mal eben in eine Energiequelle umwandeln kann ist klar.
    Larkis, wie wäre es wenn Du Deine Beiträge mal statt mit Unmengen Smileys lieber mit ein paar Argumenten ausstaffieren würdest? Von Dir kommen immer nur Behauptungen - gab's nicht, geht nicht, will ich nicht.

    Der Antrieb ist offensichtlich in der Lage, aus Thyllium große Mengen Energie zu gewinnen, die für eine Raumfaltung notwendig sind. Was genau soll jetzt also so furchtbar unplausibel an der Idee sein, den zum Kraftwerk umzufunktionieren?

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Ein logisches Ende? och ganz simpel.
    Pass mal auf:
    1. DieGalactica hatte sicherlich ne Bordwerkstatt, ebenso die anderen Schiffe
    2. An Bord aller Schffee gab es sicherlich nen Haufen Techniker, die nach der langen Reise Meister im improvisieren sind.
    3. es war also ein Grundstock an Werkzeug vorhanden
    4. In der Flotte gab es eine Reihe an "industrieschiffen", die sichelrich ebenfalls über ausgebildetes Personal verfügen.
    5. Reparaturen, wenn die Menscheit auf der Erde gelandet ist, kann man fast alle Raumschiffe zur Reparatur der Galactica ausschlachten. Ein Kampfstern ist auch nicht merh als ein gepanzertes/bewaffnetes Standardraumschiff
    Ok fassen wir zusammen:

    Damit das Ende der Serie unlogisch ist muss:
    -Die Galactica eine Boardwerkstatt haben die einen Hochofen hat zum Eisengießen, die auch in der Lage ist massive Blöcke von Metall zu handhaben und noch verschiedene Walzen und Stanzsysteme um die benötigten Sachen zu erstellen.

    - Jedes Schiff hat an Bord einen Haufen Techniker, alles Daniel Düsentriebs denen nichts zu schwer ist, ob es nun das verschweißen zweier Stahlplatten oder die Repaeratur eines Mikrochips ist, alles können.

    -Es gibt natürlich für alles und jeden Genug Werkzeug in jeder Form und größe, am besten einen Replikator der altes Wergzeug einschmilzt und sofrt das geforderte neu formt nicht wahr?

    -Dann gibt es die Industrieschiffe die alles Problemlos machen können ebenfalls von Daniel Düsentriebs gesteuert.

    -Jede Hardware, aber auch jede noch so kleine Schraube ist zwischen allen Raumschiffen kompatibel.

    Oh ja die Wahrscheinlichkeit das das alles zutrifft ist auch sehr hoch.

    Aber da hab ich dann mal eine Frage...

    Wenn das alles so easy und einfach ist, wieso dann die Flucht? Wieso hat Caine nur einen einzigen Mann von der Zivilflotte übernommen? Wieso haben sie die COlonials nicht zum nächtbesten Planeten zurückgezogen, alle Zivilschiffe in Mini-Kampfsterne umgebaut (den sie haben ja sowohl das Know-How als auch die erforderlichen Technologien wie wir grad festgestellt haben) und es den Zylonen so richtig gezeigt? Demnach ist die ganze Serie ja von Vorne bis hinten unlogisch.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Von daher liegt es nahe, ein Raumschiff wie die Galactica mit einem Schiff, etwa mit einem Flugzeugträger, zu vergleichen und nicht mit einem Flugzeug. Und wie viele Ingenieure/Techniker hat ein Flugzeugträger? Einen einzigen? Und der wartet dann auch noch alle anderen Schiffe im Verband?
    in larkis logik braucht man das doch garnicht^^
    is alles nicht in betrieb zu reparieren weist du..... das ist die aufgabe der großen MAGIERINGENIEURE IM HEIMATHAFEN!^^
    Sorry das musste jetzt raus^^

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  • Jolly
    antwortet
    Wieso sollte das nicht mit der Realität zu tun haben?`Wenn ich ne Glühbirne habe, mein Auto aber schrott ist, dann klemm ich die Batterie des Autos an die Glühbirne und sie leuchtet, so einfach ist das. Ergo ist dies auch möglich mit fremdartiger Technologie von der wir beide NICHTS wissen, aber es im Rahmen des Möglichen ist. Aber bei dir ist ja wie immer alles Schwachfug.

    Behauptung, Behauptung, google es dir und gut ist. Wenn ich Zeit dazu habe, erledige ich es dir sogar, aber warum muss man bei dir alles beweisen, aber jede deiner Behauptungen ist Fakt? Und Sprünge, schon mal daran gedacht das nur ein kleiner Teil der Kolonialen Zivilflotte FTL Antriebe hatte? Da konnte ein Flug schon mal länger dauern. Thylium ist Teuer, da fliegen auch Sprungfähige SChiffe lieber mit Sublicht bevor sie Thylium verfeuern was zu teuer ist. Mussu nur Caprica schauen, da gibbet genuch andeutungen, oder die Miniserie, wo sie zwei Drittel der Zivilflotte zurück lassen, weil sie einfach nicht Sprungfähig ist.

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  • Rarehero
    antwortet
    Klar, wenn sich ein Flugzeugtriebwerk zerlegt, dann macht man nicht mehr viel und braucht daher auch keinen Techniker, der ohnehin nicht an das Triebwerk heran käme. Aber wir reden hier von Raumschiffen, nicht von Flugzeugen. Ähnlich wie Schiffe haben Raumschiffe einen Maschinenraum und wahrscheinlich sind auch die Triebwerke zumindest teilweise von Innen erreichbar. Von daher macht es Sinn, auf einem Raumschiff einen Ingenieur dabei zu haben, denn er kann bei einem Problem sehr mehr bewegen als ein Flugzeugtechniker, der das Flugzeug im Hangar stehen haben muss. Von daher liegt es nahe, ein Raumschiff wie die Galactica mit einem Schiff, etwa mit einem Flugzeugträger, zu vergleichen und nicht mit einem Flugzeug. Und wie viele Ingenieure/Techniker hat ein Flugzeugträger? Einen einzigen? Und der wartet dann auch noch alle anderen Schiffe im Verband?

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Was hätten sie deiner Meinung nach tun sollen?

    Den Basestar hatten sie am Ende nicht mehr, der Battlestar war auch am Außeinanderbrechen. Man hatte nur noch zivile Schiffe, die sich nicht verteidigen können, die ebenfalls schon einige Schäden wegen mangelnder Wartung haben müssten und die vor allem nicht alle Menschen aufnehmen können. Und sich selbst autark mit Wasser versorgen können sie auch nicht mehr wie man in der ersten Staffel gesehen hätte. Also selbst wenn die Centurios entschieden hätte zu bleiben, währe es nicht möglich gewesen das die menschen weiter durch das all Reisen können.

    Fassen wir zusammen:

    1. kampfstern kaputt, nicht geüngend Platz für alle Menschen.
    2. Ohne Kampfstern können sich die zivilen Schiffe nicht mit Wasser versorgen.
    3. Selbst wenn der Basistern bleibt, passten da nicht alle 40.000 Überlebenden rauf.


    Also was währe ein logischeres Ende gewesen?
    Ein logisches Ende? och ganz simpel.
    Pass mal auf:
    1. DieGalactica hatte sicherlich ne Bordwerkstatt, ebenso die anderen Schiffe
    2. An Bord aller Schffee gab es sicherlich nen Haufen Techniker, die nach der langen Reise Meister im improvisieren sind.
    3. es war also ein Grundstock an Werkzeug vorhanden
    4. In der Flotte gab es eine Reihe an "industrieschiffen", die sichelrich ebenfalls über ausgebildetes Personal verfügen.
    5. Reparaturen, wenn die Menscheit auf der Erde gelandet ist, kann man fast alle Raumschiffe zur Reparatur der Galactica ausschlachten. Ein Kampfstern ist auch nicht merh als ein gepanzertes/bewaffnetes Standardraumschiff
    5. Wassermangel:
    Um Frischwasser aufzunehmen geht die Virgon Express längsseits, da sie selbst (und auch andere Schiffe der Flotte) nicht die Möglichkeit zur Wasseraufbereitung haben. BSGwiki
    ergo: einige Schiffe KÖNNEN Wasser recyceln/wieder aufbereiten
    6. Wasser per Raptor nach oben zum raumschiff zu karren, ist relativ sinnlos, ergo dürften alle Schiffe der Flotte, die landen können, große Tanks besitzen und alle die nicht landen können, Recyclinganlagen.
    7. Nahrungsmittel: siehe Argrokulturschiff udn ANbaumöglichkeiten der erde, irgendwie haben die sich ja auch während der Reise versorgt. und da gab es nur potentiel begrenzte Nahrungsvorräte an Bord und das Agroschiff.
    8. Im ENdeffekt gab ea i nder ganten Flotte ne menge leute mit dem KnowHow um die Grundlagen einer Industrie zu errichten.
    Ein gelandeteszivilschiff hätte als Energiequelel dienen können, während manSchritt für Schritt eine Industrie aufbaut.
    Und auf der Erde gibt es genug Rohstoffe, die man nur abbauen muss.
    * Majahual, ein Bergbau Schiff welches wichtige Erze abbaut (Der beste Jäger der Zylonen).
    * Monarch, Teil der Laura-Roslin-Fraktion (Heimat, Teil I).
    Die nötigen Schiffe und Bergbauingenieure waren vorhanden.

    Aber da man ja alles auf "Gott" schieben musste......
    ALso logisch ist das RDM-Ende nicht... ausser man ist ein "Maschinenstürmer-Zurück in die Höhle"-Öko(der strom kommt ja aus der steckdose).
    Die Burschen aus den Kolonien isnd ohne technik etwa so überlebensfähig wie eine Schneball im Hochsommer.
    Fremde Welt, fremde krankheiten, fremde Tiere-.. jap..da würde ich auch meine ganze technik in die sonne jagen.
    Idiotenlösung


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Guy de Lusignan schrieb nach 2 Minuten und 17 Sekunden:

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Hast du eine Quelle für diese Behauptung?

    Und welche Langsreckenflüge? Starten, Jumpen, landen.
    gesunder menschenverstand.. wenn die nächste Werkstatt weit weg ist, sollte jemand an bord sein, der weiß wo man schrauben muss.......
    jedes schiff auf see hat nen haufen ingenieure/techniker an bord
    Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 23.07.2010, 16:16. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Larkis
    antwortet
    Ahja, dan man einen Überlichantrieb auch mal eben in eine Energiequelle umwandeln kann ist klar.

    BLeibt doch mal bitte in der Realität sonst macht das keinen Spaß.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Larkis schrieb nach 52 Sekunden:

    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Larkis? Jeder Pilot einer großen Boeing oder Airbusses hat auch eine Grundausbildung in Sachen Technik, damit man notwendigste Reparaturen, im Falle eines Notfalles auch in der Luft vornehmen kann. Und ich glaube nicht, das dies an Bord von Großraumschiffen anderst ist. Eher im Gegenteil, dort wird man bei langstreckenflügen auf keinen Ingenieur verzichten können.
    Hast du eine Quelle für diese Behauptung?

    Und welche Langsreckenflüge? Starten, Jumpen, landen.
    Zuletzt geändert von Larkis; 23.07.2010, 16:07. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Jolly
    antwortet
    Und noch etwas, die Galactica muss nicht mehr springen, oder Fliegen. Ergo braucht man nur die Notwendigsten Reperaturen machen. Lebenserhaltung und künstliche Gravitation. Den Rest kann man bei der alten Dame ruhig rauß reißen. FTL Generatoren? Raus damit, runter auf den Planeten, umbauen und als Stromgeneratoren benutzen, ebenso mit den Sublichtgeneratoren, kann man alles weiter verwerten. Um im Orbit zu bleiben reichen die Steuerdüsen, macht man mit heutigen Raumstationen genauso, ist alles kein Ding. Wichtig ist die Monarch, die sollte komplett runderneuert werden, damit die Verhüttung von Erzen wieder voran geht, damit kann man dann Werkzeuge herstellen. Die anderen Schiffe kannibalisiert man als Ersatzteillager für die notwendigsten Reperaturen, die Datenbanken werden gesichert und auf den Planeten geschafft. Dann fängt man an das notwendigste aufzubauen an Infrastruktur.

    Farmen, Häuser zum Leben und Fabrikationsstätten für Werkzeuge. Wenn man noch Ressourcen über hat, kann man vielleicht dran denken eine Lehranstalt aus dem Boden zu stampfen, der eine oder andere Lehrer wird doch bestimmt zu finden sein. Es gibt so viel was man hätte machen können, ohne das man gleich zu nem Treehugger wird, aber das war anscheinend nicht nötig.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Jolly schrieb nach 3 Minuten und 33 Sekunden:

    Larkis? Jeder Pilot einer großen Boeing oder Airbusses hat auch eine Grundausbildung in Sachen Technik, damit man notwendigste Reparaturen, im Falle eines Notfalles auch in der Luft vornehmen kann. Und ich glaube nicht, das dies an Bord von Großraumschiffen anderst ist. Eher im Gegenteil, dort wird man bei langstreckenflügen auf keinen Ingenieur verzichten können.
    Zuletzt geändert von Jolly; 23.07.2010, 16:06. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Bedenkt man, wie die Flotte zu Stande gekommen ist, kann man davon ausgehen, dass es in der Flotte deutlich mehr Ingenieure gibt. Es war ja nicht so, dass Zivilisten die Schiffe der Flotte zum Zeitpunkt des Angriffs auf die Kolonien übernommen haben und dann los geflogen sind. Die Schiffe haben sich zu dem Zeitpunkt allesamt im Weltraum gefunden und haben ihre Positionen gehalten, bis Adama sie bei Ragnar zusammen getrommelt hat. Das bedeutet, dass es auf jedem Schiff mindestens einen qualifizierten Ingenieur gegeben haben muss, der das jeweilige Schiff in Schuss halten kann, denn keines der Schiffe wird ohne Ingenieure und Techniker, die das Schiff in- und auswendig kennen und bei Bedarf zusammen flicken können, im interstellaren Raum unterwegs gewesen sein.
    Wieso sollte das so sein? FLugzeuge bestehen auch nur aus Piloten und Copiloten, da gibt es auch niemanden der das FLugzeug im Falle eines Problems wieder zusammenflicken kann. Also diese Argumentation kann ich null nachvollziehen, bitte erläuter das genauer.

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  • Rarehero
    antwortet
    Bedenkt man, wie die Flotte zu Stande gekommen ist, kann man davon ausgehen, dass es in der Flotte deutlich mehr Ingenieure gibt. Es war ja nicht so, dass Zivilisten die Schiffe der Flotte zum Zeitpunkt des Angriffs auf die Kolonien übernommen haben und dann los geflogen sind. Die Schiffe haben sich zu dem Zeitpunkt allesamt im Weltraum gefunden und haben ihre Positionen gehalten, bis Adama sie bei Ragnar zusammen getrommelt hat. Das bedeutet, dass es auf jedem Schiff mindestens einen qualifizierten Ingenieur gegeben haben muss, der das jeweilige Schiff in Schuss halten kann, denn keines der Schiffe wird ohne Ingenieure und Techniker, die das Schiff in- und auswendig kennen und bei Bedarf zusammen flicken können, im interstellaren Raum unterwegs gewesen sein.

    Und allein die Galactica dürfte mehr als nur einen Tyrol gehabt habe. Tyrol war der Chef-Ingenieur und sicherlich der beste seiner Zunft auf der Galactica, aber er wird die Galactica nicht alleine zusammen gehalten haben. Das Schiff ist riesig und braucht eine ganz Horde an Ingenieuren und Techniker, um nicht auseinander zu fallen. Und wäre Tyrol tatsächlich der einzige Ingenieur auf der Galactica (geschweige denn in der Flotte), wäre er auch der wichtigste Mann und der heimliche Chef der Flotte, der von Adama nicht abgesetzt werden könnte, der nicht sterben dürfte, der die Flotte nicht verlassen dürfte, der niemals Feierabend haben dürfte und der die Flotte mit seinen Fähigkeiten prinzipiell erpressen könnte.

    Sagt docheigentlich alles wie es schon in der 2. Staffel um Metall steht oder?
    Das Problem war wohl eher, dass keine Rohstoffquellen zur Verfügung standen (man war ja ständig auf der Flucht). Nun hat man die unberührte Erde mit all ihren Ressourcen vor sich.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    "Carbon Composite" != Styropor

    Im übrigen gab es nur kein Metall, daß man irgendwie hätte erübrigen können, während die Flotte durch's All schipperte. Da konnte man natürlich nichts ausschlachten, weil man nicht wußte wohin mit all den Menschen.
    Ok der Punkt geht an dich.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    In der ganzen Flotte konnte man nicht genügend Metall für eine Panzerung auftreiben weswegen sie ja dann mit diesem Styroporzeug ummantelt wurde.
    "Carbon Composite" != Styropor

    Im übrigen gab es nur kein Metall, daß man irgendwie hätte erübrigen können, während die Flotte durch's All schipperte. Da konnte man natürlich nichts ausschlachten, weil man nicht wußte wohin mit all den Menschen.

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  • Chloe
    antwortet
    Habe grade mal nachgeschaut: Wenn man die Zahlen für Deutschland mal als Näherungsgröße heranzieht, kann man davon ausgehen, dass es unter 30.000 Leuten etwa 150 mit einem Mathematik-, Ingenieur-, Naturwissenschaft- oder Technikstudium gibt.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    @Larkis
    Also wurden alle Schiffe der Flotte alleine von Laird und Tyrol in Stand gehalten? Unter den über 30.000 Kolonisten gab es keine weiteren Ingenieure? Und das Wissen liegt auch nirgends vor? Wenn das wirklich so sein sollte, wäre die Serie ja durch und durch unlogisch (die Flotte über Jahre und durch viele Gefahren nur durch Spucke und den besten Wünschen zusammen gehalten, natürlich).
    Das trifft ja auf die Galactica zu, die am Ende nur noch von SPucke zusammengehalten wurde, Cylonenspucke um genau zu sein.

    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Und die Infrastruktur zur Wartung der Schiffe käme auch nicht aus dem Nichts. Selbst wenn man davon ausginge, das nirgends in der Flotte die Geräte existieren, die nötig sind, um Metalle zu fördern und weiter zu verarbeiten, wäre es übermenschlicher Akt, diese Geräte anzufertigen. Das nötige Wissen muss einfach irgendwo vorhanden sein. Irgendwie muss die Flotte ja auch bis zur Erde gelangt sein. Also existieren irgendwo die Geräte und Einrichtungen, um Rohstoffe zu verarbeiten und zumindest einige Ersatzteile anzufertigen. Andernfalls müssen die Schiffe derartig robust sein, dass man such auf viele Jahre keine Sorge um die Flotte zu machen braucht. Wahrscheinlich trifft beides ein Stück weit zu.
    Die Galactica ist das wichtigste Schiff der Flotte, auf das sich logischerweise alle Bemühungen konzentrieren müssen. Trotzdem ist das Schiff am Ende ein Wrack.

    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    P.S.: Nochmal langsam: Über 30.000 Flüchtlinge, aber nur zwei Ingenieure.
    Die Frage ist wie definierst du Ingenieur? Meinst du jetzt allgemein jemanden der ein paar Sachen zusammenschweißen kann? Oder meinst du jetzt jemanden der Elektrik verlegen kann? Oder meinst du jemanden der Mikrochips bauen kann? Oder Programmierer die sich mit der Nautik im Weltraum auskennen? Oder die die Sensoren kalibrieren können und wissen wie ein DRADIS aufgebaut ist? Auch bei NSBG gibt es keine Alleskönner. Man schaue sich nur mal den Aufwand für die BLackbird an. Das ist übrigens auch sehr interessant. In der ganzen Flotte konnte man nicht genügend Metall für eine Panzerung auftreiben weswegen sie ja dann mit diesem Styroporzeug ummantelt wurde.

    Sagt docheigentlich alles wie es schon in der 2. Staffel um Metall steht oder?

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