Unterm Strich - was bleibt ? [Spoiler] - SciFi-Forum

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  • Rarehero
    antwortet
    @Larkis
    Also wurden alle Schiffe der Flotte alleine von Laird und Tyrol in Stand gehalten? Unter den über 30.000 Kolonisten gab es keine weiteren Ingenieure? Und das Wissen liegt auch nirgends vor? Wenn das wirklich so sein sollte, wäre die Serie ja durch und durch unlogisch (die Flotte über Jahre und durch viele Gefahren nur durch Spucke und den besten Wünschen zusammen gehalten, natürlich).

    Und die Infrastruktur zur Wartung der Schiffe käme auch nicht aus dem Nichts. Selbst wenn man davon ausginge, das nirgends in der Flotte die Geräte existieren, die nötig sind, um Metalle zu fördern und weiter zu verarbeiten, wäre es übermenschlicher Akt, diese Geräte anzufertigen. Das nötige Wissen muss einfach irgendwo vorhanden sein. Irgendwie muss die Flotte ja auch bis zur Erde gelangt sein. Also existieren irgendwo die Geräte und Einrichtungen, um Rohstoffe zu verarbeiten und zumindest einige Ersatzteile anzufertigen. Andernfalls müssen die Schiffe derartig robust sein, dass man such auf viele Jahre keine Sorge um die Flotte zu machen braucht. Wahrscheinlich trifft beides ein Stück weit zu.

    P.S.: Nochmal langsam: Über 30.000 Flüchtlinge, aber nur zwei Ingenieure.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Ehm und du denkst das nur die beiden Chiefs mit der Wartung zurecht kamen? Die Galactica hatte noch genug Crewmitglieder, die sich mit einem Schiff auskannten. Man nehme dann einfach Fünf Schiffe, schlachte vier aus und erhalte damit eines bis man wieder soweit ist selber welche herzustellen.

    Und wenn du denkst das ist unglaubwürdig, schau dir einfach die Bundeswehr an. Die macht nämlich genau das mit ihrem Wehrmitteln. Man braucht drei Leopardpanzer um einen am laufen zu halten. Alles wegen Etatkürzungen.

    Ergo dürfte es keine Probleme geben bei den Colonials die Schiffe auszuschlachten. Material ist genug da, Arbeitskräfte die Jahrelang auf den alten Rosteimern gelebt haben auch. Die dürften jede Spante, jede Macke und jede noch so kleine Seltsamheit kennen.
    Auf die Galactica mag das zutreffen, aber bei den zivilen Schiffen ist das MMn etwas anderes. Ungefähr so wie bei manschen Endzeitfilmen wo die Überlebenden in einem Konvo von Stadt zu Stadt ziehen. Sie wissen nicht wie die Autos funktionieren, ist auch egal solange sie funktionieren. Also man weiß wie man damit fährt und man kann Benzin nachfüllen damit es weiterfährt, Aber z.B: einen Wagen nach einem Unfall zu reparieren ist nicht möglich.

    Und man schaue sich die COlonial 1 an. Da waren auch nur Piloten und Stewardessen an Bord. Wer von euch kann den selbständig sein Auto reparieren? Also mehr als Reifenwechseln. Heutzutage fährt doch jeder sein Auto in die Werkstatt sobald es probleme gibt und bekommt es funktionierend wieder zurück.

    Auch sind verschiedene Automarken untereinander Inkompatibel. Es fängt doch schon bei Benzin an. Wer einen Benziner hat und es nur noch Diesel gibt ist aufgeschmissen, er kann das Auto nicht zu einem Dieselfahrzeug umbauen.

    Selbiges dürften auch bei den Raumschiffen so sein. Raumschiff A hat eckige Energienanschlüsse und braucht ein neues Kabel, das Raumschiff B das man ausschlachtet hat aber nur Kabel für runde ANschlüsse.

    Du kannst auch keinen Lepoard mit Teilen von einem Fuchs reparieren.

    Undsoweit ich das überblicke sind die Industrieschiffe in der Flotte alle einzigartig. Die Chance diese mit Zivilschiffen reaprieren zu können (wenn man es dann kann) dürfte gering sein.

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  • Jolly
    antwortet
    Ehm und du denkst das nur die beiden Chiefs mit der Wartung zurecht kamen? Die Galactica hatte noch genug Crewmitglieder, die sich mit einem Schiff auskannten. Man nehme dann einfach Fünf Schiffe, schlachte vier aus und erhalte damit eines bis man wieder soweit ist selber welche herzustellen.

    Und wenn du denkst das ist unglaubwürdig, schau dir einfach die Bundeswehr an. Die macht nämlich genau das mit ihrem Wehrmitteln. Man braucht drei Leopardpanzer um einen am laufen zu halten. Alles wegen Etatkürzungen.

    Ergo dürfte es keine Probleme geben bei den Colonials die Schiffe auszuschlachten. Material ist genug da, Arbeitskräfte die Jahrelang auf den alten Rosteimern gelebt haben auch. Die dürften jede Spante, jede Macke und jede noch so kleine Seltsamheit kennen.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Und du glaubst, die Menschen hätten diese Entwicklung tatenlos beobachtet? Bis das letzte Schiff ausgefallen wäre, hätte man sicherlich einige Gegenmaßnahmen getroffen, wahrscheinlich gar die Schaffung einer Infrastruktur, die nötig ist, um die Schiffe zu warten, zumindest aber die Ausbildung weiterer Spezialisten, die die Schiffe warten oder wenigstens das Wissen für eine neue Technologiesierung anwenden und weiter geben können.
    Und woher sollen sie dieses WIssen haben? Es gibt doch niemanden in der FLotte der darüber verfügt. Der einzige war Laird, den hat man getötet, der zweitbeste war der Chief und der will mit der Menschheit nichts mehr zutun haben. Es gibt keine Möglichkeit die Schiffe zu warten, eben weil niemand weiß wie es geht.

    Und wie du aus dem Nichts eine Infrastrucktur erschaffen willst ohne jede Form von Baumaterial will ich sehen.

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  • Jolly
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Sie müssen ja nicht gleich Chip-Frabriken und Flugzeugwerften bauen. Wie erwähnt wären befestigte Gebäude, Agrarwirtschaft und überlegene Werkzeuge ein guter Start, und die dafür nötigen Qualifikationen sind mit Sicherheit unter den 40.000 Siedlern im ausreichenden Maße vorhanden. Im Übrigen wird das Wissen auch einfach weiter geben, sprich ein Historiker unterrichtet den einstigen Bürokraten in der Landwirtschaft o.Ä.
    Selbst Baltar wäre dafür geeignet gewesen da seine Eltern eine Farm auf Aerilon hatten. Als Kind war er also Farmer, ergo dürfte er noch Grundwissen haben. Selbst ein Berufspolitiker wird man den Umgang mit einem Pflug beibringen können wenn man ihn genug motiviert.

    Wie gesagt, ich bin mit dem Schluss absolut nicht glücklich, das war unlogisch und seltsam, aber gut, es gibt schlimmere Serienenden und ich muss halt damit leben.

    Trotzdem mit den Schiffen in der Hinterhand, den Gespeicherten Daten auf den Computern und ein wenig Schweiß und Spucke und man hätte eine neue Zivilisation aufbauen können, ich verstehe echt nicht wie es dazu kommen musste wie RDM es wollte.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Mir geht es ja auch nur darum, dass das gewählte Szenario in in jedem Fall absolut unlogisch ist
    Und das gleich auf so vielen Ebenen!

    1. Die Entscheidung an sich ist völlig hirnrissig.

    2. Daß (mindestens) eine Mehrheit der Colonials ihr zustimmt, ist unglaubwürdig.

    3. Daß eine noch so kleine, eventuell überstimmte Minderheit sich einfach so dem Untergang fügt, setzt dem ganzen die Krone auf. Die sind mal wegen Kaffee auf schwerbewaffnete Marines losgegangen!

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  • Rarehero
    antwortet
    Und du glaubst, die Menschen hätten diese Entwicklung tatenlos beobachtet? Bis das letzte Schiff ausgefallen wäre, hätte man sicherlich einige Gegenmaßnahmen getroffen, wahrscheinlich gar die Schaffung einer Infrastruktur, die nötig ist, um die Schiffe zu warten, zumindest aber die Ausbildung weiterer Spezialisten, die die Schiffe warten oder wenigstens das Wissen für eine neue Technologiesierung anwenden und weiter geben können.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Ich denke auch, dass die Schiffe nicht mehr lange geflogen wären, hätte man nicht umgehend die nötige Infrastruktur geschaffen. Allerdings ist es ja nicht so, dass das Wissen nur mündlich weiter gegeben wurde. Es existierte auch in vielen Medien. Und sicherlich hatte die Flotte weit mehr als nur ein Dutzend fähiger Ingenieure. Verlangt ja keiner, dass die einen Battlestar zusammen halten sollen. Eine kleine Barkasse in Schuss halten dürfte auch der eine oder andere kleinere Ingenieur gekonnt haben (oder hat Tyrol nach Feierabend auch noch alle anderen Schiffe der Flotte gewartet?)
    Die Medien funktionieren aber nur solange Strom da ist. Sobald die Schiffe ausfallen gibt es kein Thylium mehr. Ohne Thylium bald keinen Strom mehr. Ohne Strom keine Computer, keinen Datenbanken ect. Das einzige Medium das man noch hätte währ Papier und das hält nur unter besonderen Umständen Jahrhundertelang.

    Ohner die Möglichkeit Papier oder etwas ähnliches herzustellen, ist man nach ein paar Gnerationen wieder bei der mündlichen Überlieferung angelangt.

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  • Rarehero
    antwortet
    Ich denke auch, dass die Schiffe nicht mehr lange geflogen wären, hätte man nicht umgehend die nötige Infrastruktur geschaffen. Allerdings ist es ja nicht so, dass das Wissen nur mündlich weiter gegeben wurde. Es existierte auch in vielen Medien. Und sicherlich hatte die Flotte weit mehr als nur ein Dutzend fähiger Ingenieure. Verlangt ja keiner, dass die einen Battlestar zusammen halten sollen. Eine kleine Barkasse in Schuss halten dürfte auch der eine oder andere kleinere Ingenieur gekonnt haben (oder hat Tyrol nach Feierabend auch noch alle anderen Schiffe der Flotte gewartet?)

    @Stormking
    Keine Frage, alles wäre sehr viel einfacher und sinnvoller gewesen, hätte man die Technologie von den Schiffen mitgenommen, und sei es nur ein Startguthaben an verwertbaren Metallen. Mir geht es ja auch nur darum, dass das gewählte Szenario in in jedem Fall absolut unlogisch ist, denn auch ohne die Technologie der Flotte hätten die Menschen allein mit ihrem Wissen schnell einige technologische Zeitalter übersprungen und "relativ" (meinetwegen in einigen hundert Jahren; spielt ja keine Roille bei Zeiträumen von bis zu 150.000 Jahren) schnell die Renaissance und die Industrialisierung erreicht.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Kleinere Hochöfen sind auch keine großes Problem, also kann man sehr schnell Erze verarbeiten. Dann fängt man halt beim Faustkeil an.
    Erstmal muß man an Erze herankommen, mit dem Faustkeil. Das dürfte Jahre dauern. Und das summiert sich. Man hat ewig lange mit den Basics zu tun und wenn man dann irgendwann an einem Punkt angelangt wo echtes Ingenieurswissen gefragt ist, sind die alle schon verstorben.

    Und gerade diese ewig lange Anfangsphase hätte man umgehen können. Sicher, beim einen oder anderen Zwischenschritt einer industriellen Fertigung hätte man improvisieren oder mühsam alles mit primitiven Mitteln anfertigen müssen. Aber jeder Hammer, jede gerade Unterlage aus der Wandverkleidung der Galactica, jede Schraube, jeder Bolzen hätte zu Beginn weitergeholfen, statt mühsam erst wieder angefertigt werden zu müssen.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Man muss nicht nur studierte Ingenieure haben, um eine Zivilisation am laufen zu halten. Aber ich denke, mal jene auf der Erde Gestrandeten wären sehr motiviert gewesen, sich mit Maschinenbau, Chemie, Elektrotechnik usw. zu beschäftigen. In den Computern müssen auch Lehrbücher gespeichert sein. Lesen, Schreiben und Rechnen können ja wohl alle. Die müssen sich dann eben weiter bilden.
    MMn ist ein Rückfall in die frühere Vergangenheit auch mit Schiffen unumwendbar es würde nur hinausgezögert werden.

    Die aktuelle Generation besteht aus Technikern und Piloten der Galactica + hier udn da ein paar Ingenieure in der FLotte und ähnliches. Man hatte ja mal einen Flugspezialisten, aber den hat man ja getötet, und der Cheffingeneur der eigentlich noch am meisten weiß, der hat kein Interesse mehr an der Menschheit und sich zurückgezogen in seinem Selbsthass.

    Daher dürfte es zwar viele Leute geben die wissen wie man die Technologie bedient, aber sie dürften nicht wissen wie sie funktioniert. (Ein Pilot eines FLugzeugs weiß auch nicht wie es im Detail funktioniert) Dieses spärliche Wissen wird dann von Generation zu Generation weitergegeben und dabei immer verworrender und problematischer. Man hat z.B: keine Simulatoren, also müssen die Azubis am Schiff selbst üben, siehe erste Staffel mit der Pilotenausbildung. Früher oder später sorgt die Wahrscheinlichkeit dann dafür das die Schiffe enweder bei FLugfehlern abstürzen oder ein Defekt endsteht der nicht mehr behoben werden kann. Ich schätze es ist realistisch wenn ich sage das nach 2-3 Generationen aufgrund mangelnder Wartung und Ausbildung, keines der Schiffe mehr fliegt. Und dann gibt es auch keine Metalle mehr von anderen Planeten, es gibt keinen Strom mehr, es gibt garnichts mehr. Und schon befindet man sich wieder bei der niedrigen Kultur die man auch ohne die Schiffe hat. Es dauert nur 100-200 Jahre länger, bei einem Zeitraum von 150.000 Jahren nicht wirklich wichtig.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Larkis schrieb nach 1 Minute und 56 Sekunden:

    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    befestigte Gebäude
    Hat man auf dem Planeten gesehen, wurden also errichtet.

    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    , Agrarwirtschaft
    War in Planung wie man aus den Gesprächen von Sharon und Helo entnehmen kann

    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    und überlegene Werkzeuge
    Hatten sie ja dabeigehabt wie man zwischendurch sehen konnte.
    Zuletzt geändert von Larkis; 23.07.2010, 14:49. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Rarehero
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Das Know How nutzt auch nichts, wenn es nur auf dem Papier existiert und niemand es anwenden kann. Die 30.000 Überlebenden bestehen doch nicht nur aus Ingenieuren, Technikern und Baltar.
    Sie müssen ja nicht gleich Chip-Frabriken und Flugzeugwerften bauen. Wie erwähnt wären befestigte Gebäude, Agrarwirtschaft und überlegene Werkzeuge ein guter Start, und die dafür nötigen Qualifikationen sind mit Sicherheit unter den 40.000 Siedlern im ausreichenden Maße vorhanden. Im Übrigen wird das Wissen auch einfach weiter geben, sprich ein Historiker unterrichtet den einstigen Bürokraten in der Landwirtschaft o.Ä.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Das Know How nutzt auch nichts, wenn es nur auf dem Papier existiert und niemand es anwenden kann. Die 30.000 Überlebenden bestehen doch nicht nur aus Ingenieuren, Technikern und Baltar.
    Man muss nicht nur studierte Ingenieure haben, um eine Zivilisation am laufen zu halten. Aber ich denke, mal jene auf der Erde Gestrandeten wären sehr motiviert gewesen, sich mit Maschinenbau, Chemie, Elektrotechnik usw. zu beschäftigen. In den Computern müssen auch Lehrbücher gespeichert sein. Lesen, Schreiben und Rechnen können ja wohl alle. Die müssen sich dann eben weiter bilden.

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  • Chloe
    antwortet
    Das Know How nutzt auch nichts, wenn es nur auf dem Papier existiert und niemand es anwenden kann. Die 30.000 Überlebenden bestehen doch nicht nur aus Ingenieuren, Technikern und Baltar.

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  • Rarehero
    antwortet
    Kleinere Hochöfen sind auch keine großes Problem, also kann man sehr schnell Erze verarbeiten. Dann fängt man halt beim Faustkeil an. Mit dem formt man einen kleinen Hochofen, in dem man Metalle schmilzt und in das nächst höhere Werkzeug weiter verarbeitet, mit dem man die nächtsbessere Fertigungsanlage fertigt. Das mag mühselig sein, aber da der nächste technologische Schritt stets bekannt ist, sollte der Fortschritt nicht lange auf sich warten lassen. Natürlich spielt irgendwann die Infrastruktur eine erhebliche Rolle, aber bis dahin ist man dann vielleicht schon im 18. Jahrhundert angekommen.

    In die Diskussion mit Larkis will ich mich im Übrigen nicht einklinken. Und ich bin auch der Meinung, dass dieser Twist, die Handlung in die weite Vergangenheit ansiedeln zu müssen, reichlich unlogisch ist. Ich denke auch, dass die Siedler die Technologie hätten behalten sollen, allein schon um das Wissen um den Exodus für spätere Generationen besser konservieren zu können.
    Zuletzt geändert von Rarehero; 23.07.2010, 14:40.

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