Unterm Strich - was bleibt ? [Spoiler] - SciFi-Forum

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Also auf den ganzen Unsinn seiten vorher gehe ich jetzt mal nit großartig ein.
    1. legendenbildung
    turmbau zu babel: ursprung 2300 VOR Christus
    damoklesschwert ursprung 400 VOR christus
    menetekel: ursprung ezwa 600 vor christus
    bis heute: 2400- 4300 jahre überlebte legenden
    Von dem man nicht weiß wieviel Wahrheit noch in ihnen steckt. Ich glaube z.B. nicht das es den Turmbsu zu Babel wirklich gegeben hat und auf einmal alle Menschen in verschiedenen Sprachen geredet haben.

    Gegenbeispiel: Christentum, nach nur 2000 Jahren hat man etwas tatsächlich stattgefundenes derart mystifiziert das man nun aus z.B. einer Vergewaltigung einer jungen Frau einen Göttliche Empfängniss gemacht hat.

    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    legenden aus ägypten reichen bis zu 7000 jahre zurück
    china kann 5000 jahre alte legendne anbieten-..
    also man muss sich schon bewusst anstrengen, etwas wie den zylonenkrieg zu vergessen.
    Wir reden hier aber von einem Zeitraum von 150.000 Jahren, zudem einen Zeitraum wo nach 2-3 Generation niemand mehr wissen dürfte was eine KI überhaupt ist. Vielleicht basiert ja die legende über Zeus (Adama) im Kampf gegen die Titaten (Cylonen) darauf.

    Es konnte aber noch keiner schlüssig sagen wieso sich ein Leben ohne Technologie und die Weiterezählung der Geschehnisse gegenseitig ausschließen.

    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    2. hochkulturen
    Azteken, bauten auf eienr vorhergehenden hochkultur auf
    die ägyptische Hochkutlur wurde merhfach durch eroberer "zerstört" udn baute stehtsauf dme wissen der vorgänger auf
    unsere europäischen kulturen basieren auf der römischen udn deren überlieferten wissen
    die mesopotamischen reiche/hochkulturen basierten alle auf den vorhergehenden

    um sowas zu verhindern muss man schon paar atombomben draufknallen, die jeden"iwssensspeicher" ausradieren und die menschen aufs steinzeitniveaurunter zwingen.. noch besser wäre es, alle angehörigen besagter hochkultur auszradieren.
    Kann mich nicht Erinnern das Ägypten heute noch eine Hochkultur währe, oder das römische Reich. Und von den ganzen Königreichen vor Beginn der Aufzeichnungen unserer Vergangenheit wissen wir auch nichts.


    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    3. technikverlust:
    es ist eine fixe idee gewisser neozivilisietrer gruppen(ÖKOS) das man sich der technik entledigne sollte.
    problem: ohen technik sind wir garnicht mehr lebensfähig
    wir sidn nicht robust genug um ohne technik zu überleben. der erste winter würde udn killen oder die erste schwere krankheit.
    von nahrungsbeschaffung und ärztlicher versorgung garnicht zu reden.
    also jeder der von weg von der technikund zurück auf den baum redet... wird seine entscheidung spätetstens beim ersten fall von wurzelentzündung verfluchen
    Das wir ohne Technik nicht Lebensfäfhig sind wage ich stark zu bezweifeln.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Da halte ich es durchaus für Nachvollziehbar das man versucht ein Leben im Einklang mit der Natur zu führen ohne Großstädte und Computer um allein die Möglichkeit zu verhindern, das Zylonen endstehen könnten.

    Finde ich persönlich so garnichtmal so abwegig.
    Also auf den ganzen Unsinn seiten vorher gehe ich jetzt mal nit großartig ein.
    1. legendenbildung
    turmbau zu babel: ursprung 2300 VOR Christus
    damoklesschwert ursprung 400 VOR christus
    menetekel: ursprung ezwa 600 vor christus
    bis heute: 2400- 4300 jahre überlebte legenden

    legenden aus ägypten reichen bis zu 7000 jahre zurück
    china kann 5000 jahre alte legendne anbieten-..
    also man muss sich schon bewusst anstrengen, etwas wie den zylonenkrieg zu vergessen.

    2. hochkulturen
    Azteken, bauten auf eienr vorhergehenden hochkultur auf
    die ägyptische Hochkutlur wurde merhfach durch eroberer "zerstört" udn baute stehtsauf dme wissen der vorgänger auf
    unsere europäischen kulturen basieren auf der römischen udn deren überlieferten wissen
    die mesopotamischen reiche/hochkulturen basierten alle auf den vorhergehenden

    um sowas zu verhindern muss man schon paar atombomben draufknallen, die jeden"iwssensspeicher" ausradieren und die menschen aufs steinzeitniveaurunter zwingen.. noch besser wäre es, alle angehörigen besagter hochkultur auszradieren.

    3. argikultur/eiszeit
    guck aus dem fenster, alles was da wächste hat mehrere eiszeiten überstanden
    man knallt sowasnatürlich nicht gerade in ide permafrostzone in dne bodne, sondern nähe äquator
    nebenebei... vor 150.000 jahren gabs hier ne "eiszeit", an die der neanderthaler angepasst war
    und mit dem botanischen kreuzer haben sie imemrhin dnen flug überstanden.. wird schon klappen.. zumal jetzt ja ne menge platz für sämlinge zur verfügung steht
    ausserdem... eiszeit ist nicht gleich kein essen
    es ist nur gleich ziemlich kalt im norden

    3. technikverlust:
    es ist eine fixe idee gewisser neozivilisietrer gruppen(ÖKOS) das man sich der technik entledigne sollte.
    problem: ohen technik sind wir garnicht mehr lebensfähig
    wir sidn nicht robust genug um ohne technik zu überleben. der erste winter würde udn killen oder die erste schwere krankheit.
    von nahrungsbeschaffung und ärztlicher versorgung garnicht zu reden.
    also jeder der von weg von der technikund zurück auf den baum redet... wird seine entscheidung spätetstens beim ersten fall von wurzelentzündung verfluchen

    schonmal versucht ei nfeuer mittels reibung zu entfachen? also per stock?
    oder wildes getreide gesammelt udn stundnelang gemahlen?
    ein tier mittelsspitzemstock gekillt, ausgeweidet, gehäutet?
    den ganzen tag mit nahrungssiúche im busch verbracht?
    vor raubtieren ums leben gelaufen?
    nachts am feuer gewacht damit es nicht ausgeht?
    eine lungenentzündugn ohen arzt auskuriert?
    OP ohen betäubung?
    ohen brille gelebt, wenn man eine zum scharfen sehen braucht?
    sich mit diversen parasiten arangiert, die sich am/uim menschen einnisten, sobald man sich in der wildnis versorgen muss?
    ich glaub mal nicht...
    eure lebenserwartung würde sich rapiede verringern.. so richtung 30+/-10 jahre etwa.
    das war steinzeitlicher durchschnitt

    dieses ganze "ohen technik leben" ist was für idioten, masochisten udn selbstmörder auf raten

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    Mein English mag nicht so gut sein, aber das Gespräch in dem Kobol erwähnt wurde, war sehr allgemein unter Fehler gehalten.
    Was genau passiert ist wird in diesem Gespräch nicht erwähnt.
    Aber wenn jemand den Wortlaut da besser übersetzt nur zu.
    Six: "Konsum, Dekadenz, Technologie die aus dem Ruder läuft... erinnert dich das an was?"

    Gajus: Such dir was aus, Kobol, die Erde, die echte Erde vor der hier, Caprica.

    Six: All dies ist schonmal geschehen...


    Also für mich recht eindeutig.

    Übrigens hat Adama an Roslins Grab gesagt das er jetzt die Blockhütte entworfen hat und ein paar Details dazu erzählt. MMn auch ein Indiz das sie Werkzeuge und so mitgenommen haben, sonst hätte Adama eher Probleme nen Baum zu fällen, als die Konstruktion einer Hütte.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Da wäre sowas: Botanical Cruiser ganz nützlich, aber halt, der flog ja auch in die Sonne ...
    Das ist jetzt nicht dein Ernst, dass man mit einem ramponierten Botanical Cruiser ein paar tausend Jahre Eiszeit überstanden hätte, oder?

    Zitat von Jolly
    Sorry Larkis aber ich bin agressiver Atheist, ergo geht mir Gott am Arsch vorbei. Ergo ist diese Ganze Gottessache mir ein wenig Abstrus
    Warum hast du dann nach dem ersten Satz in "33" überhaupt weiter zugesehen? "God has a plan for you, Gaius. He has a plan for everything and everyone."

    Im Übrigen ist RDM selbstidentifizierter Agnostiker. Nur sollte man halt eine fiktive Geschichte von seiner eigenen religiösen Einstellung unterscheiden können... es ist ja nun nicht so, dass einem in nBSG wie in Potter der Calvinismus aufgezwungen wird. Es bleibt in nBSG völlig offen, wer oder was dieser Gott nun ist.

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  • Darkfire
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen

    Falsch
    Mein English mag nicht so gut sein, aber das Gespräch in dem Kobol erwähnt wurde, war sehr allgemein unter Fehler gehalten.
    Was genau passiert ist wird in diesem Gespräch nicht erwähnt.
    Aber wenn jemand den Wortlaut da besser übersetzt nur zu.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Meine Güte. Da mache ich einen Leap of Faith, schaue mir doch nochmal an, was Du zu sagen hast - und dann kommt gleich ein neuer Tiefpunkt Deiner Art zu Argumentieren. Soso, ich liege also falsch. Na, dann wird es Dir sicher nicht schwer fallen, mir Episode, Minute und Sekunde zu nenne, wo ich in der Serie eindeutig widerlegt werde.
    Daybreak 2, die letzten 2-3 Minuten. head-Baltar sinniert mit mit Head-Six ob die Menschen wieder denselben Fehler machen werden. Dabei zählt er auf wo dieser Fehler gemacht wurde. Das waren Caprica, die erste Erde... und auch Kobol. Definitv die Worte von Head-Baltar in einem zwanglosem Gespräch mit Head-Six.

    Der Grund wieso ich einfach nur falsch geschrieben habe ist, das ich genau dasselbe genau 2 Posts über deinem geschrieben habe und ich keine Lust habe mich mehrfach zu wiederholen nur weil du kein Interesse daran hast die Posts von anderen zu lesen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Larkis schrieb nach 9 Minuten und 46 Sekunden:

    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Sorry Larkis aber ich bin agressiver Atheist, ergo geht mir Gott am Arsch vorbei. Ergo ist diese Ganze Gottessache mir ein wenig Abstrus, ergo ist die Vernichtung der letzten Reste der Colonialen Zivilisation für mich persönlich total bescheuert.
    Aha ein militanter Atheist also.

    Hmm ok kann ich nachvollziehen, ich bin ebenfalls Atheist (der einzige Grund wieso ich überlege mal religiös zu werden ist um meine bessere Hälfte kirchlich heiraten zu können) aber ich hab insofern keine Probleme damit wenn Gottheiten im Sci-Fi Thematisiert werden. Wobei es da auch für mich wichtig ist, das diese Gottheiten real sind. Als Beispiel Warhammer 40k. Es gibt den Gott-Imperator auf dem goldenen Trohn auf Terra, und es gibt die Chaosgötter im Warp. Daher kann ich mich da Problemlos drauf einlassen.

    Auch bei nBSG habe ich in der Hinsicht wenig Probleme da es ja nicht nur einfach ein Glaube von dummen Menschen ist die ihr Schicksal nicht selbst in die hand nehmen können, sondern das die Existenz dieses Wesens bewiesen ist.

    Vielleicht kannst du dich der Thematik ja von einer anderen Seite nähern. Wir reden jetzt nicht von einem Gott sondern von Übermächtigen Wesen, Quasi das Q-Konsortium aus Star Trek. Mächtige Wesen die über die Menschen wachen bzw. aufpassen das diese nicht aussterben, aber solange Spielchen mit ihnen treiben und sie vor Rätsel und Probleme stellen. Quasi ne Art Fernsehserie nur das die Protagonisten Echt sind. In der Serie wird ja auch nicht gesagt was Gott ist. Man weiß nur es ist Geschlechtslos, hat Helfer, und mag den Namen "Gott" nicht. Dahinter kann sich alles verbergen bis hin zu Q der mit den Menschen spielt.

    Vielleicht hilft dir dieser Denkansatz mehr.
    Zuletzt geändert von Larkis; 24.07.2010, 00:15. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Falsch
    Meine Güte. Da mache ich einen Leap of Faith, schaue mir doch nochmal an, was Du zu sagen hast - und dann kommt gleich ein neuer Tiefpunkt Deiner Art zu Argumentieren. Soso, ich liege also falsch. Na, dann wird es Dir sicher nicht schwer fallen, mir Episode, Minute und Sekunde zu nenne, wo ich in der Serie eindeutig widerlegt werde.

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  • Jolly
    antwortet
    Sorry Larkis aber ich bin agressiver Atheist, ergo geht mir Gott am Arsch vorbei. Ergo ist diese Ganze Gottessache mir ein wenig Abstrus, ergo ist die Vernichtung der letzten Reste der Colonialen Zivilisation für mich persönlich total bescheuert.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von SBH Beitrag anzeigen
    was ja einfach nicht hinhaut, weil es eben 'unser planet' mit 'unserer vergangheit' ist/sein soll...
    Ja unsere Vergangenheit vor gut 150.000 Jahren.

    Mir fällt in dem Zusammenhang eine alte Geschichte ein, mit den ersten Menschen die aus dem Paradies geworfen wurden....

    Ansonsten noch das letzt Gespräch zwischen Baltar und die Head-Wesen. Gott hat für alles einen Plan. Aber der part von den Colonials ist erstmal erfüllt. Sie haben nun ihre Ruhe und können den Rest ihres Lebens genießen.

    Dadurch gerät die Menschheit nach 1-2 Generationen auf den alten Stand des Mittelalters zurück. Und dann zieht Gott quasi langsam den Schwierigkeitsgrad an, damit der Mensch wieder über sich hinauswachsen kann und sein volles Potential ausschöpft.

    Den sein wir ehrlich, nur unter Druck und Gefahr ist der Mensch zu Höchstleistungen Fähig.

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  • SBH
    antwortet
    Zitat von Larkis
    Und genau das ist der Knackpunkt auf den wir uns vermutlich niemals werden einigen Können. Es geht um den Mystischen Part, um Gott.

    Wenn man diesen part ausklammert und sich auf das logische konzentriert, hast du recht. Ich stimme dir vollkommen zu.

    Aber ich klammere diesen Part nicht aus. Und laut diesem Part gibt es einen Gott der mit seinen Engeln die Reise der Galactica begleitet hat. Er hat die Galactica an den Stellen des früheren Scheiterns der Menschheit vorbeigeleitet (Kobol, Erde 1) und ihnen am Ende einen Paradies geschaffen. Ein Planet der die neue Wiege der Menschheit sein soll wo sie neu erstehen kann unter dem Schutz von Gott. Eine Welt ohne Naturkatastrophen, ohne gefährliche Viren und ohne Monster, eine Welt wo die Menschen in Friedne leben können und keiner sie angreift.
    was ja einfach nicht hinhaut, weil es eben 'unser planet' mit 'unserer vergangheit' ist/sein soll...

    eben weil RDM/GOTT das so wollte. aber HEY:

    das ist alles schon vorher passiert. in den 70ern. in der gegenwart. und irgendwann in der zukunft gibt's die dritte interpretation dieser geschichte!

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Ein Paradies mit Säbelzahntigern Riesenfaultieren, Bakterien die keine Sau kennt und keinerlei Krankenstation mit der man die Krankheiten untersuchen und evtl. Bekämpfen kann? Sorry, die Sonne ist da echt humaner!
    Und genau das ist der Knackpunkt auf den wir uns vermutlich niemals werden einigen Können. Es geht um den Mystischen Part, um Gott.

    Wenn man diesen part ausklammert und sich auf das logische konzentriert, hast du recht. Ich stimme dir vollkommen zu.

    Aber ich klammere diesen Part nicht aus. Und laut diesem Part gibt es einen Gott der mit seinen Engeln die Reise der Galactica begleitet hat. Er hat die Galactica an den Stellen des früheren Scheiterns der Menschheit vorbeigeleitet (Kobol, Erde 1) und ihnen am Ende einen Paradies geschaffen. Ein Planet der die neue Wiege der Menschheit sein soll wo sie neu erstehen kann unter dem Schutz von Gott. Eine Welt ohne Naturkatastrophen, ohne gefährliche Viren und ohne Monster, eine Welt wo die Menschen in Friedne leben können und keiner sie angreift.

    Einfach eine Welt wo man keine Technologie braucht, eher wo Technologie potentiell schädlich sein kann.

    Und das ist wohl einfach der Punkt an dem sich die Geister scheiden.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Larkis schrieb nach 31 Sekunden:

    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Nein. Vor allem schienen es zwei völlig unabhängige Ereignisse zu sein. Wenn ich die Timeline noch richtig in Erinnerung habe, verließ der 13. Stamm Kobol 4000 Jahre vor der Vernichtung der 12 Kolonien, die 12 übrigen Stämme aber erst 2000 Jahre später. Es gab dort also vermutlich keinen direkten Konflikt, zumindest keinen derart zerstörerischen wie später auf Erde-1 oder in den 12 Kolonien.
    Falsch
    Zuletzt geändert von Larkis; 23.07.2010, 23:21. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    Wurde es wirklich geklärt warum die Cylonen und die Menschen auf Kobol getrennte Wege gingen und warum man Kobol verlassen hat?
    Nein. Vor allem schienen es zwei völlig unabhängige Ereignisse zu sein. Wenn ich die Timeline noch richtig in Erinnerung habe, verließ der 13. Stamm Kobol 4000 Jahre vor der Vernichtung der 12 Kolonien, die 12 übrigen Stämme aber erst 2000 Jahre später. Es gab dort also vermutlich keinen direkten Konflikt, zumindest keinen derart zerstörerischen wie später auf Erde-1 oder in den 12 Kolonien.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Stormking schrieb nach 2 Minuten und 26 Sekunden:

    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Ein Paradies mit Säbelzahntigern Riesenfaultieren, Bakterien die keine Sau kennt und keinerlei Krankenstation mit der man die Krankheiten untersuchen und evtl. Bekämpfen kann? Sorry, die Sonne ist da echt humaner!
    Mir geht dieses Back-to-Nature auch auf den Geist. Die Leute meinen, man müsse nur "im Einklag mit Mutter Natur" leben und diese gäbe einem dafür alles was man braucht. In Wahrheit beschert einem Mutter Natur Hagelschauer, Hungersnöte, fiese Krankheiten und einen frühen Tod.
    Zuletzt geändert von Stormking; 23.07.2010, 22:52. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Jolly
    antwortet
    Ein Paradies mit Säbelzahntigern Riesenfaultieren, Bakterien die keine Sau kennt und keinerlei Krankenstation mit der man die Krankheiten untersuchen und evtl. Bekämpfen kann? Sorry, die Sonne ist da echt humaner!

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    Man erfährt ja auch nicht wirklich warum sich die Menschen von Kobol und die Zylonen wirklich trennten.
    Nach einen Krieg sah es aber nicht aus.
    Und warum sollten die Zylonen die anderen warnen, wenn sie nicht noch relativ freundschaftlich verbandelt waren.
    Ich müsste ja die Kolonisten nicht warnen, wenn ich davon ausgehe, daß das selbe schon auf Kobol passiert ist.
    Head-Baltar erwähnt in seiner Aufzählung am Ende vom FInale das auch Kobol auf diese Weise zerstört wurde.

    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
    Dann lass ich mich mit der alten Dame lieber mit in die Sonne schicken als ohne Technik da unten zu verrecken, geht schneller und ist humaner.

    Du würdest also lieber Selbstmord begehen als im Paradies zu leben?

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  • Darkfire
    antwortet
    Wurde es wirklich geklärt warum die Cylonen und die Menschen auf Kobol getrennte Wege gingen und warum man Kobol verlassen hat?

    Waren die Ruinen auf Kobol wirklich auch verstrahlt oder durch einen Krieg zerstört oder nur zerfallen ?

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