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[210] "Pegasus" / "Pegasus"
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Kann nicht sagen, dass mir die Folge, die ich mit drei Sternen bewerte, sonderlich gefallen hat. Natürlich erinnert "Pegasus" an die geniale Doppelfolge "The Living Legend" der originalen Serie, in der Lloyd Bridges als Commander Cain zu sehen war. Aber hier wirkt die Pegasus mit ihrer Besatzung, als ob sie aus einem "Mirror-Universum" stammt und eine dunkle Version, ein dunkles Spiegelbild ihrer selbst ist. Die Folge verschwendet auch nicht viel Zeit damit, auf den Punkt zu kommen: Zwei Kampfsterne, die einander feindlich gegenüber stehen ...
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Zitat von Megabjörnie Beitrag anzeigenIn dieser Folge werden zwei Führungsstile einander gegenübergestellt:
Adama ist die klassische Vaterfigur, die sich den Respekt der Untergebenen durch Loyalität und Fürsorge erwirbt, aber hart werden kann, wenn es notwendig ist.
Cain ist - zumindest in dieser Folge - der unnachgiebige Technokrat, der seine Untergebenen fast nur noch als verlängerten Arm seines Willens betrachtet und dabei strengste Disziplin einfordert, was bis zur Hinrichtung bei Befehlsverweigerung führen kann. Sie ist so unnahbar und aalglatt wie ein Eisberg und rücksichtslos wie ein Bulldozer.
Letztlich ist es die Konfrontation dieser beiden Typen, die beinahe in die Katastrophe führt.
Dass die Crew der Pegasus so unsympathisch rüberkommt, erklärt sich vielleicht aus Cains Führungsstil. [...] Die Crew, die unter der Strenge der Führung leidet, nimmt gern die Gelegenheit wahr, Dampf abzulassen, indem sie sich die gefangene Zylonin "vornimmt".Ich sehe das komplett genauso! Und bei der erweiterten Fassung wird ja auch von Adama gesagt, dass sie jung, hart und zielstrebig ist und über Vitamin B so schnell so hoch aufgestiegen ist. Das sagt auch so einiges aus, wie ich finde.
Abgesehen davon, was die Vergewaltigung betrifft und das das gerade bei einer Frau als Admiral "unrealistisch" oder "unwahrscheinlich" wäre, denke ich mir wiederum, dass gerade Frauen die hierarchisch höher stehen, um zu zeigen das sie ihren "Mann" stehen können, gerade deswegen extrem "hart" sein können. Und gepaart mit ihrer technokratischen Art durchaus sehr gut vorstellbar.
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Also, der einzige Grund, weshalb die Crew der Galactica die Pegasus als Bedrohung ansieht, ist die Machteinwirkung von außen [...]Die Crew der Galactica bäumt sich nicht auf, weil sie selbst von Natur aus gern Machtkämpfe ausfechtet, sondern weil sie wie alle Menschen ursurpatorische Machteinwirkung als störend empfindet - und das können wir uns moralisch wohl kaum verübeln.
Das sage ich deshalb, weil hier wieder einer der gefährlichsten Irrtümer unserer Gesellschaft bemüht wird, das "Jeder gegen Jeden" zum natürlichen Zustand von Gesellschaft generell zu erklären.
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Also, der einzige Grund, weshalb die Crew der Galactica die Pegasus als Bedrohung ansieht, ist die Machteinwirkung von außen, die das gewachsene Gefüge einer Gruppe in Frage stellt. Stünden die Kommandanten auf gleicher Augenhöhe, gäbe es kein Problem. Wahrscheinlich könnte sich Adama jederzeit mit jedem anderen Schiffscommander über eine gemeinsame Strategie verständigen, weil alle Beteiligten wissen, wie wichtig Kooperation ist.
Das sage ich deshalb, weil hier wieder einer der gefährlichsten Irrtümer unserer Gesellschaft bemüht wird, das "Jeder gegen Jeden" zum natürlichen Zustand von Gesellschaft generell zu erklären.
Wir alle sind vom Menschenbild der kapitalistischen Moderne geprägt, das wiederum nur widerspiegelt, wie sich Menschen in der kapitalistischen Moderne verhalten: Jeder gemäß seinen Partikularinteressen, die meistens anderen Interessen entgegenstehen. Jeder ist zu egoistischem Verhalten gezwungen, weil die Strukturen es uns nun mal vorgeben. Kein Wunder, dass es da auch einen staatlichen Zwangsapparat braucht, um die Konkurrenz in halbwegs geordnete Bahnen zu lenken.
Der Vergleich einer modernen Gesellschaft mit einer "Affengruppe" ist so irreführend wie unsinnig. Besagte Gruppen sind genetisch eher mit menschlichen Familienclans vergleichbar. Wer unbedingt Vergleiche ziehen will, sollte sich also ansehen, wie sich Menschen in Familien zueinander verhalten. Da ist von permanenten Machtkämpfen keine Spur. Warum auch, wenn die Kommunikationsmöglichkeiten doch viel mehr Verständigung zulassen und Energieverschwendung durch Rivalität vermeiden helfen?
Stellen wir uns mal die Gesellschaft der Kolonien als herrschaftsfreies Rätesystem vor: Es würde viel endlos debattiert werden, aber Machtkämpfe würden sofort ihren Sinn verlieren.
Hier haben wir ein demokratisches Herrschaftssystem in Koexistenz mit einem hierarchisch durchstrukturierten Militärapparat: Gefestigt und wehrhaft nach außen, aber wehe, jemand kommt dazu und will an den Hierarchien rumpfuschen, selbst wenn er Teil desselben Systems ist. Das wird vielleicht sogar zu Recht als Bedrohung für die Integrität der Gruppe empfunden.
Die Crew der Galactica bäumt sich nicht auf, weil sie selbst von Natur aus gern Machtkämpfe ausfechtet, sondern weil sie wie alle Menschen ursurpatorische Machteinwirkung als störend empfindet - und das können wir uns moralisch wohl kaum verübeln.
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Aber eine reale Studie ist es nicht.
Bei allen Herdentieren werden interne Rangkämpfe usw bei starken äußeren Bedrohungen weitgehend eingestellt.
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Zitat von newman Beitrag anzeigen... Ich finde das ist eine passende Studie über die Menschheit...
Das ist ohne Zweifel eine gute Episode.
Aber eine reale Studie ist es nicht. Es ist nicht mal "realistisch". Bei allen Herdentieren werden interne Rangkämpfe usw bei starken äußeren Bedrohungen weitgehend eingestellt. Auch der Futterneid und der sonst vorhandene Egoismus wird eingestellt (natürlich nur scheinbar, denn ein Herdentier wird "satt", wenn die Herde Futter findet und überlebt, wenn die Herde überlebt, allein ist man so gut wie tot).
Wenn es der Gruppe hingegen gut geht (genug Nahrung, viele Sexualpartner, bequeme Höhlen, gute Gesundheit usw), dann brechen interne Rangkämpfe aus.
Natürlich wäre eine harmonische Unterordnung unter Adama (und/oder Cain) nicht TV-tauglich. Wer will schon 45 Minuten Harmonie sehen? Also müssen da ein paar Intrigen her, da müssen sinnlose Rangkämpfe ausgefochten werden, da muss es Mord und Totschlag geben.
Der Unterhaltungswert ist so natürlich größer und ehrlich gesagt gefällt es mir so auch besser.
Hier ein Beispiel wie sich Herdentiere in der Realität verhalten: Hier klicken
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So wurde hier doch ne extrem s/w-Malerei betrieben. Bisher war die Galactica-Crew ja auch alles andere als human zu den "Toastern" (z.B. schmissen sie letzte Folge ne Party für Boomers Mörderin). Und auf einmal haben wir hier Moral-Apostel die Cpt. Picard alle Ehre gemacht hätten.
Die Galactica Crew und die Pegasus Crew sind trotz der vielen Kleinkriege innerhalb der eigenen Hierarchie, insbesondere als auf der Galactica das Alphamännchen Adama kurzfristig ausfiel, doch zu einer sozialen Einheit verschmolzen.
Galactica und Pegasus Crew reagieren also aufeinander wie zwei Affen Rudel, die einander begegnen: sie bekämpfen sich, es entstehen Rangkämpfe um die sozialen Hierarchien innerhalb der neuen Gruppe usw.
Objektiv finde ich nicht, dass so klar eine s/w Sicht gezeigt wird. Dafür sind (zumindest für einen DVD Besitzer) die vorigen Folgen und Taten auch weil Adama nochmals innerhalb der Folge z.B. auf den Abschuss des Ziviltransporters hinweist noch viel zu stark präsent, als dass man sie als Zuschauer nicht mehr im Hinterkopf hätte.
In dem man aber als Zuschauer alles aus Galactica Perspektive mitbekommt ist für einen subjektiv die Galactica sofort moralisch auf Picards Ebene und man beginnt die Pegasus wirklich zu verabscheuen. Wenn man das aus etwas Abstand betrachtet wäre man selbst sogar als Zuschauer im Grunde auch nur ein kleines Äffchen, das sich (in Anbetracht der Zylonenbedrohung) in kleingeistige soziale Rangkämpfe und eine Feindlichkeit gegenüber allem Fremden hineindrängen lässt.
Ich finde das ist eine passende Studie über die Menschheit, die gut zeigt wie wenig der Mensch doch noch wirklich z.B. über dem Affenrudel hinausentwickelt ist, noch immer alles Fremde zuerst als Bedrohung ansieht und selbst als Zuschauer man dabei nicht über den Dingen steht, so dass die Zylonenperspektive und ob es die Menschheit wirklich wert ist mit einem weiteren Fragezeichen versehen wird.Zuletzt geändert von newman; 29.03.2008, 18:19.
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Ich fand die Folge großartig. Man konnte in jedem Dialogsatz regelrecht das innerliche Aufbäumen der Crew ( besonders Adamas ) und gleichzeitig das resignierte Sichfügen in das Unvermeidliche spüren. Ich bekam allein vom Zusehen psychosomatische Rückenschmerzen.
Besonders in der Szene, wo Cain Adama mitteilt, dass sie ihm Starbuck und Apollo wegnehmen will, kann man es förmlich in ihm brodeln spüren. Sein Gesichtsausdruck ist genau derselbe wie in der Szene, wo Starbuck ihm mitteilt, dass sie indirekt den Tod seines Sohnes verschuldet.
In dieser Folge werden zwei Führungsstile einander gegenübergestellt:
Adama ist die klassische Vaterfigur, die sich den Respekt der Untergebenen durch Loyalität und Fürsorge erwirbt, aber hart werden kann, wenn es notwendig ist.
Cain ist - zumindest in dieser Folge - der unnachgiebige Technokrat, der seine Untergebenen fast nur noch als verlängerten Arm seines Willens betrachtet und dabei strengste Disziplin einfordert, was bis zur Hinrichtung bei Befehlsverweigerung führen kann. Sie ist so unnahbar und aalglatt wie ein Eisberg und rücksichtslos wie ein Bulldozer.
Letztlich ist es die Konfrontation dieser beiden Typen, die beinahe in die Katastrophe führt.
Dass die Crew der Pegasus so unsympathisch rüberkommt, erklärt sich vielleicht aus Cains Führungsstil: Ihr Cag ist ein bürokratischer Befehlsempfänger, ideal für die Funktion als verlängerter Arm des Befehlshabers. Die Crew, die unter der Strenge der Führung leidet, nimmt gern die Gelegenheit wahr, Dampf abzulassen, indem sie sich die gefangene Zylonin "vornimmt".
Es ist auch eine Erfahrungstatsache, dass Aggressionen besonders leicht freigesetzt werden, wenn jemand, der in der Hierarchie höher steht, sein Okay gibt oder dies sogar wünscht.
Diese Folge hat sich ihre sechs Sterne redlich verdient.
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Ich finde ja das eine der besten Folgen ist.Und vorallem die unterschiede zwischen der Galactica under Pegasus Crew kommen gut herraus.
Vorallem die Musik die beim Auftauchen der Pegasus läuft ist einfach grandios.
5 Sterne
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Zitat von logan333 Beitrag anzeigenDurch die Ankunft der Pegasus ändert sich am Status der Galctica und des gesamten Kommandostabes einiges. Plötzlich ist Adama nur noch im zweiten Glied. Michelle Forbes als Admiral Cain liefert hier eine ihres besten Leistungen der letzten Jahre ab. Einfach super, wie sie ihre Bestimmtheit selbst in eher ruhigen & mitfühlenden Situationen durchbringt. Die Veränderungen gefallen nur wenigen. Dazu trägt auch die forsche & wenig korrekte Art und Weise bei, die nicht nur Admiral Cain, sondern auch weitere Leute ihrer Mannschaft an den Tag legen. Vor allem der Umgang mit Six (es handelt sich hierbei doch um eine Version von Six oder?) stößt einem doch gewaltig auf. Auch wenn es sich um einen Zylon handelt, sind die Verhörmethoden, die bei ihr angewendet wurden, mehr als fragwürdig.
Baltar läßt seine Gefühlen freien lauf, was ich sehr gut finde. Endlich gibt er es zu, dass er Six immer noch liebt. Die Szenen mit ihm und der misshandelten Six zeigen, dass diese Zylonen vielleicht doch mehr sind als nur Maschinen.
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Durch die Ankunft der Pegasus ändert sich am Status der Galctica und des gesamten Kommandostabes einiges. Plötzlich ist Adama nur noch im zweiten Glied. Michelle Forbes als Admiral Cain liefert hier eine ihres besten Leistungen der letzten Jahre ab. Einfach super, wie sie ihre Bestimmtheit selbst in eher ruhigen & mitfühlenden Situationen durchbringt. Die Veränderungen gefallen nur wenigen. Dazu trägt auch die forsche & wenig korrekte Art und Weise bei, die nicht nur Admiral Cain, sondern auch weitere Leute ihrer Mannschaft an den Tag legen. Vor allem der Umgang mit Six (es handelt sich hierbei doch um eine Version von Six oder?) stößt einem doch gewaltig auf. Auch wenn es sich um einen Zylon handelt, sind die Verhörmethoden, die bei ihr angewendet wurden, mehr als fragwürdig.
Baltar läßt seine Gefühlen freien lauf, was ich sehr gut finde. Endlich gibt er es zu, dass er Six immer noch liebt. Die Szenen mit ihm und der misshandelten Six zeigen, dass diese Zylonen vielleicht doch mehr sind als nur Maschinen.
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Ich fande in der Folge die Charaktere der BSG sehr schön dargestellt, vor allem beim XO.
Aber alles in allem gefiehl mir die orignalfolge besser gemacht:
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenSo wurde hier doch ne extrem s/w-Malerei betrieben. Bisher war die Galactica-Crew ja auch alles andere als human zu den "Toastern" (z.B. schmissen sie letzte Folge ne Party für Boomers Mörderin). Und auf einmal haben wir hier Moral-Apostel die Cpt. Picard alle Ehre gemacht hätten.
Cally ist angewiedert von der IDEE einer Massenvergewaltigung, jede Frau und jeder Mann, sofern sie nicht ein Fall für die Psychatrie sind, würden bei so einer Schilderung das Kotzen bekommen. Reagiert und zu Hilfe gekommen sind eigentlich nur Helo und Tyrol, die beide erwiesenermaßen Sharon lieben, und Adama stört sich nur an der fixen Gerichtsverhandlung und dem Todesurteil seiner Männer. Ein durch und durch loyaler Vorgesetzter. SPOILERErst im nächsten Teil wird durch seine Entschuldigung und das Anerkennen Sharons als fühlende und lebende Person, er spricht von ihr, nicht mehr von dem Ding, klar daß auch er so Probleme mit der Behandlung hat.So moralisch ist die Crew bei weitem nicht, daß sie Picard das Wasser reichen könnten, das soll aber auch nicht so sein, sonst könnte man gleich StarTrek gucken.
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Eine etwas zwiespältige Folge.
Toll war auf alle Fälle der Beginn mit der Ankunft der Pegasus. Auch wenn ich das Original nicht kenne war das ein wunderschöner Gänsehautmoment. Ziemlich schnell wird jedoch klar, dass die Pegasus-Crew anscheinend nur aus lauter "Ungustl" besteht. Von dem her erinnert die Folge STARK an die VOY-Episode "Equinox".
So wurde hier doch ne extrem s/w-Malerei betrieben. Bisher war die Galactica-Crew ja auch alles andere als human zu den "Toastern" (z.B. schmissen sie letzte Folge ne Party für Boomers Mörderin). Und auf einmal haben wir hier Moral-Apostel die Cpt. Picard alle Ehre gemacht hätten. Natürlich sind die Folterungen und Boomers Vergewaltigung Kritik an den Folterskandalen der USA. Etwas weniger "böse" bei der Pegasus-Crew wäre hier jedoch eindeutig mehr gewesen.
Sooo spannend fand ich den Cliffhanger auch wieder nicht. Ist doch klar, dass Adama die Hinrichtung des Chiefs und Helos nicht akzeptiert. Auch ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass die beiden nächste Folge den Löffel abgeben. Also da bin ich von LOST weitaus Gemeineres gewohnt.
Fazit: Gut gemachte Folge mit einem lobenswert kritischen Thema. Aufgrund der allzu euphorischen Vorschusslorbeehren hätte ich mir jedoch etwas weniger s/w erwartet:
5 Sterne!
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenwas mir vor allem etwas "seltsam" vorkam,ist das Thorne samt bewaffneter Begleitung zur BigG kommt...wozu? Die Galactica hat eigene Marines,die Sharons Zelle eh bewachen...warum bringt er eigene Leute mit auf ein verbündetes Schiff?Wären es Marines der Galactica gewesen hätten sie es vielleicht nicht verhindert (immerhin ist Thorne ranghöher) aber sie hätten wahrscheinlich nach dem Telefon gegriffen und den Commander informiert. Und dieser hätte dann entsprechend gehandelt.
Das Problem was ich habe ist eher wie es die beiden Marines geschafft haben Tyrol und Helo in den Raptor zu verfrachten und zur Peggy zu gelangen, ohne entweder einen Lynchmob seitens der Hangarcrew auszulösen oder irgendeinen anderen Widerstand seitens Adama hervorzurufen.
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