[420] "Götterdämmerung, Teil 2+3" / "Daybreak, Part II + III" - SciFi-Forum

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[420] "Götterdämmerung, Teil 2+3" / "Daybreak, Part II + III"

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
    Da muss ich dir zustimmen,ich finde auch das diese Starbuck-Auflösung wohl mit die schlechteste und klischeevollste ist,die man nur wählen kann,besonders im großen Zusammenhang.
    Zudem stört mich das die Sache mit der Viper auf der Erde 1.0 nicht aufgeklärt wurde und wer die verbrannte Kara war.
    Dass das "unsere" Kara der ersten drei Staffeln war, ist wohl klar. Die Frage ist jetzt, ob diese Kara auch schon ein Engels-artiges Wesen war oder nur Kara 2.0 (welche von "Gott" geschickt wurde, die Menschen zur Erde zu führen).

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  • Borgcube
    antwortet
    Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
    - Starbuck muss ich an der Stelle gesondert behandeln, einfach weil ich ihr plötzliches Verschwinden bescheuert finde. Wohin ist sie verschwunden? Warum ist sie eigentlich verschwunden? Wer oder was war sie überhaupt? Nicht gegen offene Enden und ein wenig Mystik, aber Starbuck einfach so
    verschwinden zu lassen, finde ich plump.
    Da muss ich dir zustimmen,ich finde auch das diese Starbuck-Auflösung wohl mit die schlechteste und klischeevollste ist,die man nur wählen kann,besonders im großen Zusammenhang.
    Zudem stört mich das die Sache mit der Viper auf der Erde 1.0 nicht aufgeklärt wurde und wer die verbrannte Kara war.
    [/quote]
    Es war voller ansprechender Action, auch wenn die CGI-Effekte teilweise enttäuschend waren.
    [/quote]

    Welche denn beispielsweise?(Musste ich fragen,ich finde die Effekte durchweg klasse )

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  • Lukewarm
    antwortet
    Ich habe mir nun endlich die letzten sechs Episoden der vierten Staffel angeschaut. Ich habe ganz bewusst so lange gewartet, um mir den Genuss des Finales nicht durch den Hype und versehentliche Spieler zu versauen. Außerdem schaue ich Serie lieber einige Episoden am Stück anstatt in wöchentlichen Etappen.

    Aufgrund der teils schlechten Reaktionen auf einige der letzten Episoden waren meinen Erwartungen und Hoffnungen auch ein wenig gedämpft. Umso erfreulicher, dass mich das Finale im Großen und Ganzen zufrieden zurück gelassen hat. Nur die letzten 30 Minuten, die hätte man sich in der Episode sparen können und der Ankunft auf der Erde besser eine eigene Episode gewidmet. Die ganze Ankunft und die Abhandlung des Schicksals der Überlebenden wurden viel zu schnell abgehandelt. Abgesehen davon fand ich viele Entwicklungen ab dem Ankunft auf der Erde auch recht unglücklich gewählt, aber der Reihe:

    - Zunächst einmal hab ich kein Problem damit, dass die Überlebenden der Technologie entsagen. An der Stelle möchte ich sagen, dass man eine solche Entscheidung zu 100 Prozent treffen muss. Entweder wendet man sich ganz von der Hochtechnologie ab oder gar nicht. Man kann sich nicht dafür entscheiden, komplett zur Natur und zur primitiven Lebensweise zurück zu kehren, und gleichzeitig seine Technologie für einen möglichen Notfall vor dem Wald parken. Die Menschen würden wieder zu ihrer Hochtechnologie greifen kaum dass der erste Winter ein wenig härter ausfällt als erwartet. Und so, wie die Menschen in der Serie charakterisiert wurden, glaube ich nicht, dass sie die Disziplin aufgebracht hätten, auf ihre Technologie zu verzichten, wenn sie sie irgendwo gelagert hätten. Dass sie ihre Technologie komplett aufgegeben haben, geht in meinen Augen in Ordnung ...

    - ... nicht jedoch, dass sie sich so schnell und so einfach dazu durch gerungen haben. Über die ganze Serie hinweg haben die Menschen kaum eine gemeinsame Linie gefunden, aber wenn Lee Adama die Schnappsidee hat, jegliche Technologie aufzugeben, erhebt niemand Einwände. Von der Raumfahrt in die Steinzeit in zwei Minuten und jeder zieht mit. Das ging mir zu einfach.

    - Weiterhin haben mir die Urmenschen Bauchschmerzen bereitet. Die hätte man wohl nicht gebraucht, um das Überleben der 35.000 Menschen zu sichern und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Volk, dass eben noch Raumfahrt betrieben hat, kurz darauf mit Urmenschen paart. Vielleicht fehlte den Autoren der Mut, ein Szenario zu entwerfen, in der die Kolonisten den "Cro Magnon-Menschen" verdrängt haben (gut, würde wohl angesichts der Handlung der Serie keinen guten Eindruck machen). Ich hätte die Urmenschen einfach weg gelassen, auch wenn sich dann einige Anthropologen beschwert hätten, weil die bisherige Rekonstruierung der Menscheitsgeschichte keinen Raum für ein solches Szenario bietet.

    - Die Kolonisten hätten den Urmenschen im Übrigen wohl nicht nur Lesen und Schreiben bei gebracht, sondern auch jedes andere Wissen, dass ihnen auch ohne Hochtechnologie zur Verfügung gestanden hätte. Das hätte sicherlich zu einer gänzlich anderen Entwicklung geführt, als wir sie kennen. Wie gesagt, hätte man die Urmenschen einfach weg gelassen.

    - Ganz besonders enttäuscht war ich davon, dass sich einige Protagonisten in alle Himmelsrichtungen verstreut haben. Auf einem unbekannten Planeten. Nachdem man vier Jahre lang Seite an Seite um das Überleben gekämpft hat und sich teilweise schon ein Leben lang kannte, gehen einige einfach so ihren eigenen Weg ohne Wiederkehr. "War schön mit euch. Ich bin dann weg. Schönes Leben noch!". Der eine lebt fortan als Eremit in den schottischen Highlands, auf abertausende Kilometer getrennt vom nächsten Menschen. Der andere wählt ein ähnliches Schicksal und erzählt seiner frisch verstorbenen Freunde fortan jeden Tag an ihrem Grab, wie schön das Wetter ist, anstatt sein Leben mit seinem Sohn und den anderen Überlebenden zu verbringen. Wie gesagt, auf einem fremden Planeten und ganz auf sich allein gestellt. Für immer. Einfach so.

    - Starbuck muss ich an der Stelle gesondert behandeln, einfach weil ich ihr plötzliches Verschwinden bescheuert finde. Wohin ist sie verschwunden? Warum ist sie eigentlich verschwunden? Wer oder was war sie überhaupt? Nicht gegen offene Enden und ein wenig Mystik, aber Starbuck einfach so verschwinden zu lassen, finde ich plump.

    - Die Überleitung in die Gegenwart hat mir gut gefallen. Ich mag derartige Verknüpfungen mit unserer Gegenwart und ich finde, dass man es auch gut umgesetzt hat. Aber das Ende mit den Robotern, die mal große, böse Zylonen werden wollen/sollen, hätte man sich unbedingt sparen sollen.


    Jetzt habe ich soviel gemeckert, da muss ich doch auch mal etwas Lobendes erwähnen, denn immerhin lässt mich das Finale wie gesagt einigermaßen zufrieden zurück, wobei ich aber sagen muss, dass meine Erwartung auch nicht so euphorisch waren wie noch zu Zeiten der zweiten Staffel. Es war rasant. Es war voller ansprechender Action, auch wenn die CGI-Effekte teilweise enttäuschend waren. Lose Enden und Handlungsbögen wurden (für mich) einigermaßen stimmig zusammen geführt aufgelöst und es gab viele schöne Charaktermomente aber auch einige nette kleine Gags (Cavil: "Ich will ja nicht hetzen, aber hier steht das Überleben zweier Zivilisationen auf dem Spiel!"). Mit kleineren Logiklöcher und sprunghafte und zu hastig abgewickelte Handlung habe ich mich im Laufe der Serie abgefunden, weshalb ich mich schon gar nicht mehr an unlogische Handlungen wie dem beinahe geschlossenen Waffenstillstand störe. Wäre da nicht der überhastete und stümperhafte Ausklang, der wie gesagt in einer eigenen und vor allem besser geschriebenen Episode besser aufgehoben gewesen wäre, dann wäre mir die Episode sechs Sterne wert.

    Insgesamt bleibt mir nur noch Danke zu sagen für sechs Jahre voller wunderbarer Sci-Fi-Unterhaltung. Auch wenn die Serie nach den ersten beiden herausragenden Staffeln nachgelassen hat und das hervorragende Niveau in der Folge nie wieder ganz erreichen konnte, bin ich dankbar dafür, dass es diese Serie gibt und dass die Geschichte bis zum Ende erzählt werden konnte. Battlestar Galactica war, ist und wird immer eine meiner Lieblingsserien bleiben.

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  • PoX
    antwortet
    Wie ich sehe, regen sich viele über das Ende von BSG auf. Ich persönlich muss sagen, dass ich garnicht so unzufrieden damit war.

    Das eine Verbindung zu "uns" noch irgendwie kommen muss, war ja eigentlich von Anfang an klar (Alleine wegen der griechischen Götter - ein Gott Story).
    Head-Six quasi unerklärt zu lassen, fand ich auch eigentlich ganz gut, da es zu einfach und langweilig gewesen wäre das mit einem Cylon-Chip in Baltars Kopf zu erklären.

    Die Flotte zu zerstören, finde ich garnicht unrealistisch. Sie sehen das halt als letzten Versuch, denn wer hat schon Lust immer und immer wieder vor den Cylonen zu fliehen? Irgendwann muss man einfach mal weiterkommen. Und selbst wenn die Cylonen sie finden sollten, was würde das Ändern? Ich denke nicht, dass die Cylonen dann auf der Erde eine "Nomadenjagd" anfangen, wenn alle Menschen auf dem Planeten verteilt sind. Warum auch?

    Was mich aber an BSG wirklich aufgeregt hat, war die Handlung um die Final-Five und speziell den Final-One. Da hätte man wirklich mehr aus der Serie machen können.

    Im Ganzen fand ich BSG eine wirklich sehr gelungene Serie, die SEHR(!) gut anfing und auch einigermaßen gut zu Ende gebracht wurde.
    Das Einzige, was ich noch vermisse, ist der Plan der Cylonen. "Und sie haben einen Plan..." kam ja nun wirklich öfter als einmal . Da fehlt mir leider die Auflösung...

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  • mecher
    antwortet
    war bis jetzt eigentlich total begeistert von BSG. leider kann ich mich mit dem ende nicht recht anfreunden. Prinzipiell habe ich auch nichts gegen ein Happyend der Story.
    Trotzdem habe ich einige Punkte die mich stören:
    Zum ersten der Verlust an „Realismus“. Die Menschheit besteht noch aus knapp 35000 Personen und die haben wirklich nichts Besseres zu tun als sich über den gesamten Planeten zu verstreuen, jegliche technologischen Kenntnisse aufzugeben (z.B. Medizin), die gesamte Flotte in die Sonne zu schicken und von nun an als Nomaden zu leben. Dann kommt da noch dazu, dass es evt immer noch überlebende auf den 12 Kolonien gibt, die möglicherweise nichts gegen einen Planeten hätten der nicht gerade wie Chernobyl durch die Gegend strahlt.

    Zweitens: Religion war immer ein Thema bei BSG aber eher zweitrangig und hatte eigentlich keinen direkten Einfluss. Aber zum Schluss wird einfach jede noch offene Frage auf Gott/Götter abgewälzt.

    Drittens: Kara. Sie sterben zulassen und dann wieder auferstehen finde ich ein bisschen an den Haaren herbeigezogen. Wäre es da nicht besser gewesen wenn sich nach der Vision, von ihrer Mutter, die Viper einfach wieder hochgezogen hätte und zurück auf die BSG geflogen wäre. Von mir aus mit Visionen (die sie fast in den Wahnsinn getrieben hätten ) a la Balter. Dann hätte man auch ein vernümpftiges ende finden können ohne sie einfach auszublenden. (ok bin ein bisschen Kara/Lee Fan).

    Viertens: Nochmals zur Galactica wenn sie schon zerstört werden muss dann aber in einem riesigen knall z.B. noch ein letztes Gefecht gegen einen Basestar- von mir aus auch mit Adama an Bord. Obwohl ich den Abgang von Roslin und Adama gar nicht so schlecht fand.

    Fünftens: Nehmt bitte die Urmenschen und die Szene NYC weg. Dann hätte man die Überlebenden eine Neue Zivilisation zusammen mit den Cylonen aufbauen lassen können.

    Die restlichen Schicksale der Charaktere waren für mich ok

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  • Fipse
    antwortet
    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    Es ist bekannt das im BSG Universum bewohnbare Planeten sehr sehr selten sind.
    Wenn man dann einen Garten Eden entdeckt, der viel mehr Leben aufweißt als alle 12 Kolonien zusammen, dann lässt man den sicher links liegen.

    Alleine die Ozeane funkeln viel extremer, als es je eine Flotte könnte.
    Ich gebs ja zu das Argument ist etwas überdehnt aber hey, man muss aus dem Ende so viel rausholen wies geht

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  • Darkfire
    antwortet
    Zitat von Fipse Beitrag anzeigen
    Wieso sollten die Cylonen eine Erkundungsmission losschicken? Sie sehen einen Planeten mit primitiven Lebensformen
    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Genialer Plan.
    Die Cylonen werden sicherlich NIE auf die Idee kommen, den einzigen bekannten bewohnbaren Planeten außer den 12 Kolonien, Kobol und New Caprica zu untersuchen, falls sie ihn entdecken.
    Es ist bekannt das im BSG Universum bewohnbare Planeten sehr sehr selten sind.
    Wenn man dann einen Garten Eden entdeckt, der viel mehr Leben aufweißt als alle 12 Kolonien zusammen, dann lässt man den sicher links liegen.

    Alleine die Ozeane funkeln viel extremer, als es je eine Flotte könnte.

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  • Fipse
    antwortet
    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Genialer Plan.
    Die Cylonen werden sicherlich NIE auf die Idee kommen, den einzigen bekannten bewohnbaren Planeten außer den 12 Kolonien, Kobol und New Caprica zu untersuchen, falls sie ihn entdecken. Nein, sie entdecken die Flotte nicht und bleiben dann schön auf ihren Schiffen, keinerlei Erkundungsmissionen

    Mal ernsthaft, das ist doch zum Heulen unlogisch. Wenn die Cylonen die Erde entdecken und beschliessen, den Planeten platt zu machen, können die Colonials nichts dagegen tun außer in ihre Flotte steigen und abhaue.. moment mal, schade, die ist ja in der Sonne verglüht. Tja, dann, ähm, verteidigen sie sich eben mit den Mitteln, die die Natur so gegen orbitales Bombardement bietet... schließlich ist Technik ja böse und die Natur gut, also muss es da ja ein Mittel geben
    Wieso sollten die Cylonen eine Erkundungsmission losschicken? Sie sehen einen Planeten mit primitiven Lebensformen die sie eventuell nichteinmal entdecken. Wie gesagt, ihre Sensoren können sicher keine Menschen orten. Eine Flotte im Orbit wäre ein Hinweis sich den Planeten mal genauer anzuschauen

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  • truemmer
    antwortet
    Hatte im Urlaub viel Zeit über das Finale nachzudenken und es mir auch noch einmal anzusehen.

    Mehr als ein Stern ist auch nach langem Abwägen einfach nicht drin.

    Zunächst wollte ich wegen der einen oder anderen gelungenen Charakterszene (Tighs Gegröle im Striplokal, Baltars Tränen in Hinblick auf seine Zukunft als Farmer) oder den vielen liebevollen Anspielungen auf Blade Runner (ebenfalls besagte Striplokalszene, Adamas Raptorflug über grüne Wiesen wie im Happy End des BR Original Cut) doch noch 2 Sternchen geben, aber, verdammt nochmal, ein paar gelungene Einzelszenen reißen bei dieser Bankrotterklärung des Autorenteams um RDM nichts mehr raus.
    Zumindest eines hat RDM geschafft: Ich denke noch Wochen nach dem Ende von BSG an die Serie. Aber es sind nur Frust, Enttäuschung und Ärger, die da immer wieder bei mir hochkommen.
    Was ich jetzt am Finale so furchtbar fand, hat glaube ich Stormking in seinen Beiträgen am besten in Worte gefasst. Und Makaan, ausgerechnet Makaan, hat mit seiner Schwarzmalerei so Recht behalten. (Ich entschuldige mich für alle schlechten Gedanken, die ich beim Lesen deiner Beiträge hatte)

    Ich hoffe auf einen "David Eick Cut", in dem in der letzten Szene die Cylonen nach 150.000 Jahren zurückkehren, ihren Plan zur Vollendung bringen und RDM mit dem National Geographic Heft in der Hand am Kiosk den Ar*** wegschießen.
    RDM, I hate you
    Zuletzt geändert von truemmer; 05.04.2009, 11:22.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Genialer Plan.
    Die Cylonen werden sicherlich NIE auf die Idee kommen, den einzigen bekannten bewohnbaren Planeten außer den 12 Kolonien, Kobol und New Caprica zu untersuchen, falls sie ihn entdecken. Nein, sie entdecken die Flotte nicht und bleiben dann schön auf ihren Schiffen, keinerlei Erkundungsmissionen

    Mal ernsthaft, das ist doch zum Heulen unlogisch. Wenn die Cylonen die Erde entdecken und beschliessen, den Planeten platt zu machen, können die Colonials nichts dagegen tun außer in ihre Flotte steigen und abhaue.. moment mal, schade, die ist ja in der Sonne verglüht. Tja, dann, ähm, verteidigen sie sich eben mit den Mitteln, die die Natur so gegen orbitales Bombardement bietet... schließlich ist Technik ja böse und die Natur gut, also muss es da ja ein Mittel geben
    es ist und bleibt totaler Dummfug,sowohl das entsorgen der Flotte an sich,als auch das ankommen der Colonials in einer so entfernten Vergangenheit,die jede Verbindung zum "Jetzt" wie Namen,Götter etc. ad absurdum führt..
    RDM hat irgendwann den "faden" völlig verloren und das war jetzt der letzte Rettungsanker um sich nicht völlig als inkompetent zu blamieren

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von Fipse Beitrag anzeigen
    Die Colonials haben die Flotte vernichtet damit die anderen Cylonen nicht mehr finden können.
    Immerhin ist das nicht Star Trek und die werden den Planeten kaum scannen können ob da Menschen drauf sind
    Eine Flotte würde zu viel Aufmerksamkeit verursachen.
    Genialer Plan.
    Die Cylonen werden sicherlich NIE auf die Idee kommen, den einzigen bekannten bewohnbaren Planeten außer den 12 Kolonien, Kobol und New Caprica zu untersuchen, falls sie ihn entdecken. Nein, sie entdecken die Flotte nicht und bleiben dann schön auf ihren Schiffen, keinerlei Erkundungsmissionen

    Mal ernsthaft, das ist doch zum Heulen unlogisch. Wenn die Cylonen die Erde entdecken und beschliessen, den Planeten platt zu machen, können die Colonials nichts dagegen tun außer in ihre Flotte steigen und abhaue.. moment mal, schade, die ist ja in der Sonne verglüht. Tja, dann, ähm, verteidigen sie sich eben mit den Mitteln, die die Natur so gegen orbitales Bombardement bietet... schließlich ist Technik ja böse und die Natur gut, also muss es da ja ein Mittel geben

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  • Fipse
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Im schlimmsten Fall hat Gott einfach alle bösen Zylonen tot gemacht, einfach so.

    Eine Erklärung, die (leider) tatsächlich möglich und logisch ist.
    Habe gestern auf bsgcast.com was dazu gehört.

    Die Colonials haben die Flotte vernichtet damit die anderen Cylonen nicht mehr finden können.
    Immerhin ist das nicht Star Trek und die werden den Planeten kaum scannen können ob da Menschen drauf sind
    Eine Flotte würde zu viel Aufmerksamkeit verursachen.

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  • Makaan
    antwortet
    Im schlimmsten Fall hat Gott einfach alle bösen Zylonen tot gemacht, einfach so.

    Eine Erklärung, die (leider) tatsächlich möglich und logisch ist.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich doch, so dass alles ganz bequem endete für die Kolonisten.
    egal..es war ein zwar schön inszeniertes,auch spannendes aber dennoch absolut unlogisches Ende...
    RDM Kanns halt alleine nicht

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  • Makaan
    antwortet
    Wahrscheinlich doch, so dass alles ganz bequem endete für die Kolonisten.

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