Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Mehani
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Ich glaube Sektorknospen sind auch bei Perrypedia noch unbekannt.
    Manchmal wundert man sich, wie schnell die Jungs dort sind. O.K hab auf die Schnelle zunächst nichts gefunden. So jetzt werde ich aber Essen steht auch auf dem Tisch. geht erst wieder ab 23.00 Uhr


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Mehani schrieb nach 2 Stunden, 33 Minuten und 40 Sekunden:

    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Ja, das ist wirklich ärgerlich. An dieser Stelle hätte ich auch gerne ein paar ausführlichere Erklärungen bzw. Innenansichten der Entitäten gehabt. Dieser Vatrox-Kommandeur Codesfatt hatte ja auch keine gute Meinung von den VATROXEN, die durch ihn sprachen (S.38).
    Es verbleibt bei meiner Kritik an dieser Stelle des Romans. Nachdem ich doch ein wenig der entscheidenden Stelle entgegengefiebert habe, folgt nur die Geburt eines Kindes, welches hiernach sich gierig auf alles stürzt und dannn wütend verschwindet. Insgesamt aber für mich ein guter Roman.
    Freuen wir uns also auf Rainer Castor.
    Zuletzt geändert von Mehani; 29.12.2010, 22:42. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich ist diese Erklärung akzeptabel. Aber:
    Wir haben von drei Geitsteswesen einen gesteuerten Prozeß und bei der Geburt fließen weitere Erfahrungen durch die Vamu ein. Diesen Umstand hätten die drei einkalkulieren müssen und ich gehe automatisch davon aus, dass aufgrund der Verwandtschaft nicht sofort die Gier durchkommt. Außerdem ärgert es mich, wenn schon ein Spannungsmoment aufkommt, dieses dann auf gerade mal einer halben Seite mit dürren Sätzen geschildert wird.
    Ja, das ist wirklich ärgerlich. An dieser Stelle hätte ich auch gerne ein paar ausführlichere Erklärungen bzw. Innenansichten der Entitäten gehabt. Dieser Vatrox-Kommandeur Codesfatt hatte ja auch keine gute Meinung von den VATROXEN, die durch ihn sprachen (S.38).

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mehani
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Für mich ist das völlig simpel verständlich. Mentale Kollektivwesen, aus denen SIs entstehen, verleiben sich gerne mal "Vamu" oder Ähnliches ein. Das ist ihre Natur. Von daher verstehe ich dein Problem nicht.
    Grundsätzlich ist diese Erklärung akzeptabel. Aber:
    Wir haben von drei Geitsteswesen einen gesteuerten Prozeß und bei der Geburt fließen weitere Erfahrungen durch die Vamu ein. Diesen Umstand hätten die drei einkalkulieren müssen und ich gehe automatisch davon aus, dass aufgrund der Verwandtschaft nicht sofort die Gier durchkommt. Außerdem ärgert es mich, wenn schon ein Spannungsmoment aufkommt, dieses dann auf gerade mal einer halben Seite mit dürren Sätzen geschildert wird.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
    War tatsächlich etwas unglaubwürdig. Hintod meint wohl Gehirn als Organ zwar vorhanden aber inaktiv also keine messbaren Gehirnaktivitäten.
    Sektorknospen sind mir auch unbekannt. Werde wohl die Perrypedia bemühen müssen.
    Ich glaube Sektorknospen sind auch bei Perrypedia noch unbekannt.

    Das mit dem Hirntod muss man sich vielleicht so wie damals bei Ernst Ellert vorstellen, der Körper ist irgendwie tot, aber auch nicht, und der Geist ist auf Reisen durchs Universum. Ist halt ein Scifi-Element, das ich irgendwie hinnehme, aber vielleicht passt das Wort "hirntot" einfach nicht so gut. Da sind halt die Autoren gefragt, sich ein besseres Wort zu überlegen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mehani
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    [B]2574
    Susan Schwartz
    Flucht nach Anthuresta
    Seltsam fand ich den Transfer von Vamu in hirntote Körper. Was ist "hirntot"? Meint das nicht ein kaputtes Gehirn? Oder meint es "seelenlos"?

    Wo ich auch noch nicht so recht durchblicke, ist, was die Anthurianer in der Vergangenheit mit den Sektorknospen zu schaffen hatten.
    Haben die Anthurianer mit diesen Sektorknospen das Polyport-Netz aufgebaut?
    Woher haben die Anthurianer die Sektorknospen?
    War tatsächlich etwas unglaubwürdig. Hintod meint wohl Gehirn als Organ zwar vorhanden aber inaktiv also keine messbaren Gehirnaktivitäten.
    Sektorknospen sind mir auch unbekannt. Werde wohl die Perrypedia bemühen müssen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
    Für mich keine Erklärung, da dieses im Roman so nicht erwähnt wird. Auch liegt ein Widerspruch vor. Wenn es erkennt, dass es sich alles nehmen kann, liegt kein instiktives Verhalten vor. Die Textstelle lautet"Und es begriff augenblicklich, dass es sich nehmen konnte, was es wollte.
    Ein frisch geborenes Reh begreift auch augenblicklich, was Sache ist. Rehe sind Nestflüchter. Erkenntnis muss auch nicht eine bewusste Reflexion bedeuten. Das Immunsystem eines Menschen erkennt auch ohne Biologiestudium einen Krankheitserreger.
    Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
    Und was es wollte, war alles.". Auch hatte es die Erfahrung mehrer tausend Vamus in sich und dürfte daher gezielt handeln und nicht aus Hunger, vielmehr reines Machtstreben, wofür ich keine Erklärung habe.
    Ich sehe hier beim Versuch, sich VATROX-VAMU einzuverleiben, kein unerklärliches Machtstreben. Das KIND entstand durch Zusammenklumpen von Vamu, und es wollte einfach noch mehr Vamu.

    Für mich ist das völlig simpel verständlich. Mentale Kollektivwesen, aus denen SIs entstehen, verleiben sich gerne mal "Vamu" oder Ähnliches ein. Das ist ihre Natur. Von daher verstehe ich dein Problem nicht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mehani
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Das KIND besteht aus mentaler Substanz, Hunger oder Durst im herkömmlichen Sinne kennt es nicht, nur den Hunger nach mentaler Substanz.
    Das KIND entsteht, hat sofort Bewusstsein, und hungert nach mentaler Substanz,..

    Interessanter ist eher, dass die drei VATROXE ein Motiv hatten: Sie wollten zur Superintelligenz aufsteigen. Das geht über den Instinkt des KINDes hinaus.
    Für mich keine Erklärung, da dieses im Roman so nicht erwähnt wird. Auch liegt ein Widerspruch vor. Wenn es erkennt, dass es sich alles nehmen kann, liegt kein instiktives Verhalten vor. Die Textstelle lautet"Und es begriff augenblicklich, dass es sich nehmen konnte, was es wollte.
    Und was es wollte, war alles.". Auch hatte es die Erfahrung mehrer tausend Vamus in sich und dürfte daher gezielt handeln und nicht aus Hunger, vielmehr reines Machtstreben, wofür ich keine Erklärung habe.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
    Und warum?? das Motiv ist unklar?? Es findet sich zur Begründung lediglich ein Satz "Und was es wollte, war alles"
    Das KIND besteht aus mentaler Substanz, Hunger oder Durst im herkömmlichen Sinne kennt es nicht, nur den Hunger nach mentaler Substanz.

    Da braucht es kein Motiv, sondern nur den angeborenen Instinkt, der im Augenblick des Entstehens sofort wirksam wurde.

    Das KIND entsteht, hat sofort Bewusstsein, und hungert nach mentaler Substanz, von der es ein großes Depot in Gestalt von VATROX-VAMU vorfindet. Rein instinktiv greift es einfach zu, weil es kann. Ohne besonderes Motiv. Instinktiv.

    Interessanter ist eher, dass die drei VATROXE ein Motiv hatten: Sie wollten zur Superintelligenz aufsteigen. Das geht über den Instinkt des KINDes hinaus. Die VATROXE hatten einen Plan, das KIND hatte keinen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mehani
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Das KIND entstand ja durch den Massentod von Milliarden Vatrox und erkannte im selben Augenblick, dass es sich einfach alles nehmen konnte, was es wollte,..
    Und warum?? das Motiv ist unklar?? Es findet sich zur Begründung lediglich ein Satz "Und was es wollte, war alles"

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    2574
    Susan Schwartz
    Flucht nach Anthuresta

    Der zweite Teil war besser als der erste. Ganz nett waren einige Details, etwa dass Codesfatt sein Pigasoshaar künstlich verlängern ließ, um bei Conca zu landen, die dann doch einiges älter ist. Aber wirklich spannend war es nicht. Speziell der Kampf der Entitäten war unspektakulär, aber man wusste ja auch vorher schon, wie er ausgeht. Trotzdem war es interessant und unterhaltsam, die Geschichte der Vatrox zu lesen.

    Seltsam fand ich den Transfer von Vamu in hirntote Körper. Was ist "hirntot"? Meint das nicht ein kaputtes Gehirn? Oder meint es "seelenlos"?

    Wo ich auch noch nicht so recht durchblicke, ist, was die Anthurianer in der Vergangenheit mit den Sektorknospen zu schaffen hatten.
    Haben die Anthurianer mit diesen Sektorknospen das Polyport-Netz aufgebaut?
    Woher haben die Anthurianer die Sektorknospen?


    Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
    Unklar ist mir, warum das Kind von V.Vamu/Cuur/Daag sich gegen seine Eltern gewandt hat. Ging es gleich in die Pubertät über??????
    Das KIND entstand ja durch den Massentod von Milliarden Vatrox und erkannte im selben Augenblick, dass es sich einfach alles nehmen konnte, was es wollte, also konkrekt die mentale Substanz von VATROX-VAMU. Daraufhin wurde es von V-DAAG und V-CUUR angegriffe ("zurechtgewiesen") und schlug zurück. Da war nicht viel Psychologie im Spiel.

    Interessant fand ich, was diese Entitäten mit ihren Parafähigkeiten so alles konnten, z.B. einen Mond in einer Explosion vergehen lassen und die Überreste in den Hyperraum zu fegen. Oder eben auch eine Flotte von Schiffen per Transition zu bewegen. Es ist anzunehmen, dass ES dies auch alles kann, und als SI doch recht stark im Vergleich zu einem Haufen Mutanten, die einen Parablock bilden, ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mehani
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Das halte ich gar nicht mal für so besonders unglaubwürdig. Es gibt auch in der Realität genügend Beispiele für völlig beklopptes Verhalten.
    Hat mich an eine kreischende Menge bei einer Boy-Band erinnert.

    Unklar ist mir, warum das Kind von V.Vamu/Cuur/Daag sich gegen seine Eltern gewandt hat. Ging es gleich in die Pubertät über??????

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    2574
    Susan Schwartz
    Das Lied der Vatrox


    In Rückblenden wird die Geschichte der Vatrox erzählt, wobei Frauen eine dominierende Rolle einnehmen und eine besondere Holo-Memo-Simulation eingesetzt wird, die etwas über die aus Star Trek bekannten Holodeck-Simulationen hinausgeht.

    Die weiblichen Vatrox haben also Parafähigkeiten entwickelt, die auf einen mit der Prior-Welle der Soberer verbundenen tiotronischen Impuls zurückgehen. Die Seelen (das Vamu) der Verstorbenen sammeln sich, und die telepathisch begabten Vatrox-Frauen können Kontakt aufnehmen.

    Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
    Das Ende des Romans ist unglaubwürdig, da Lucba Ovichat von den weiblichen Vatrox aus lauter Dankbarkeit für die Erkenntnisse und der Kontaktaufnahme zum Vamu der Ahnen, zu Tode geknuddelt wird.
    Das halte ich gar nicht mal für so besonders unglaubwürdig. Es gibt auch in der Realität genügend Beispiele für völlig beklopptes Verhalten.

    Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
    Negativ war allerdings der erste Teil des Doppelbandes, da er zu langatmig und ausufernd die Geschichte der Vatrox darstellte ohne wirkliche Spannungsmomente.
    Das sehe ich auch so. Die Autorin ist ja auch Mitglied hier im Forum, da kann man sich gleich hier bei ihr beschweren

    Wobei ich die Geschichte nicht zu ausufernd fand, aber sie war einfach nicht spannend.
    Die Fortsetzung ist da schon deutlich besser.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mehani
    antwortet
    Das Lied der Vatrox
    Susan Schwartz


    In diesem Roman wird zurückgeblendet in die geschichtliche Entwicklung der Vatrox. Die Hauptperson des Romans, die Historikerin Lucba Ovichat aus dem Volk der Vatrox, entwickelt ein technisches Gerät, Hypno-Memo-Simulation (HMS, emotionales Fernsehen). Mit diesem Gerät zeigt Sie den weiblichen Vatrox die Geschichte der Vatrox, was schlussendlich darin gipfelt, dass die Vatrox erkennen, dass sie nach dem Tod nicht wirklich sterben sondern ihr Vamu (Seele, Bewusstsein) sich vom Körper löst und erhalten bleibt. Diese Vamus der verstobenen Vatrox versuchen Kontakt aufzunehmen mit den noch lebenden Vatrox, was Ihnen am Ende auch gelingt durch die HMS.

    Auf der Grundlage einer matriarchalischen Gesellschaftsordnung wird weiter geschildert, dass überwiegend nur die weiblichen Vatrox parapsychisch begabt und gründen einen Geheimbund, den „Orden“ um die parapsychische Begabung der weiblichen Vatrox zu fördern.

    Das Ende des Romans ist unglaubwürdig, da Lucba Ovichat von den weiblichen Vatrox aus lauter Dankbarkeit für die Erkenntnisse und der Kontaktaufnahme zum Vamu der Ahnen, zu Tode geknuddelt wird.

    Wer sich mit dieser Kurzzusammenfassung begnügt, kann sich das Lesen dieses Romans des Doppelbandes von Susan Schwartz (Uschi Zietzsch) ersparen, da nach meiner Meinung keine wichtigen Informationen bekannt gegeben werden, welche notwendig sind für das weitere Verständnis der Zyklus. Erst im zweiten Teil des Doppelromans wird es spannender.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Mehani schrieb nach 3 Stunden, 19 Minuten und 26 Sekunden:

    2575
    Flucht nach Anthuresta
    Susan Schwartz

    Dieser Roman ist die Fortsetzung des Doppelbandes von Susan Schwartz.
    Nach dem Tod der Hauptprotagonistin Lucba Ovichat, findet sie sich auf einmal in einem geklonten Körper wieder. Ihr Vamu wurde sehr viel später aufgefunden und in diesen Körper verbracht.
    Sie erfährt, dass nach ihrem Tod es den Vatrox gelungen ist, die Vamus von verstorbenen Vatrox einzufangen und in Hyperkristallen (Tiovam) einzulagern. Dort entwickeln sich dann diese Vamus zu Vatrox-Vamu, Vatrox-Cuur und Vatrox-Daag. Es handelt sich um Wesenheiten, welche erkennen, dass die Kapazitäten zur Einlagerung erschöpft sind, da ständig neue Vamus hinzukommen.
    Sie beschließen daher gemeinsam eine Abspaltung herbeizuführen quasi ein Kind zu zeugen. Dieses läuft schief, da dass Kind gierig ist und sich gegen seine Eltern wendet. Es kommt zu einem Kampf, bei dem das Kind das Sonnensystem der Vatrox zerstört als auch Vatrox-Vamu einverleibt. Es nennt sich nun selber Vatrox-Vamu (neu).
    V-Daag und V-Cuur haben mächtig Angst und verlassen das System zusammen mit den überlebenden Vatrox . Auf Ihrer Reise durch den Weltraum begegnen sie der Anthurianerin Sholkira. Die Anthurianer gewähren Zuflucht in Ihrer Galaxis und schon bald beginnen die Vatrox natürlich die Anthurianer zu entmachten bzw. die Macht an sich zu reißen.

    Ein lesenwerter Roman, da er die Hintergründe liefert für den bis heute währenden Kampf zwischen V-Vamu und V-Daag/Cuur.

    Negativ war allerdings der erste Teil des Doppelbandes, da er zu langatmig und ausufernd die Geschichte der Vatrox darstellte ohne wirkliche Spannungsmomente.

    Wer also die Entstehungsgeschichte der Vatrox nebst den Wesenheiten V-Vamu usw. erfahren will aber etwas zu faul zum lesen ist, kann sich auf den zweiten Teil konzentrieren.
    Zuletzt geändert von Mehani; 27.12.2010, 12:51. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    2573
    Wim Vandemaan
    Dorksteigers Dilemma

    Sichu Dorksteiger ist an Bord der KATARAKT und spielt ein recht nettes Katz- und Maus-Spielchen mit Stuart Lexa. Das Ende leitet dann über zu einem Doppelroman, in dem die Geschichte der Vatrox erzählt wird. Auch mit diesem Roman, den ich in einem Rutsch durchgelesen habe, bin ich recht zufrieden.

    Eventuell zeichnet sich hier bereits ab, dass Sichu Dorksteiger zu ihrem Volk zurückkehren wird, sobald die Tryonische Allianz nicht länger in Diensten der FM-Monarchie steht. Ihren Freund Fyrt kann ich nicht so ganz ernst nehmen, und dass sie sich, weil sie nun von Stuart Lexa das Kaffeetrinken gelernt hat, den Terranern anschließt, mag ich auch noch nicht glauben.

    Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
    Nach Weihnachten geht´s dann weiter und ich wünsche allen Foristen
    "Fröhliche Weihnachten"
    Auch dir (und den anderen Lesern des Threads) Frohe Weihnachten.

    Mit Perry Rhodan weiter geht es für mich wohl erst im Neuen Jahr, wenn Heft Nr. 2576 erschienen ist. Zu 2574/75 werde ich vielleicht aber noch in diesem Jahr etwas schreiben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mehani
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    2572
    Arndt Ellmer
    Homunks Botschaft

    In diesem Roman wird der aktuelle Stand recht gut zusammengefasst, und es geht weiter vorwärts...
    Vielen Dank für die Zusammenfassung. 2571 brauch ich wohl nicht zu lesen, da er für den aktuellen Hanslungsfortschritt nicht relevant ist. 2572 scheint wichtig zu sein, so dass ich ihn lesen sollte.
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Ich denke schon, dass ES und Rhodan noch eine Rechnung mit Taurec offen haben. Die Idee war ja auch, dass es für SIs und deren Völker im Streit zwischen Kosmokraten und Chaotarchen auch eine gewisse Unabhängigkeit geben muss.
    Ein gewichtiges Argument, welches meine Theorie zu Fall bringen kann.
    Ich sollte nunmehr die Romane auch lesen anstatt nur darüber zu spekulieren, Vor diesem Hintergrund und aufgrund der anstehenden Weihnachtsfeiertage
    "melde ich mich von der Brücke ab"
    und schlage mir den Bauch voll.
    Nach Weihnachten geht´s dann weiter und ich wünsche allen Foristen
    "Fröhliche Weihnachten"

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X