SPOILER
Zitat von BluePanther
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Auch wenn im Film etwas anderes gesagt wurde, sind in Endgame Zeitparadoxyen und damit alternative Zeitrealitäten entstanden, wie es die Ancient One befürchtet hat. Loki hat den Tesserakt genommen und ist verschwunden, Nebula hat ihr früheres Ich erschossen, die komplette Thanos Armee aus der Vergangenheit wurde gedustet und zu guter Letzt wurde Gamora aus der Vergangenheit in die Zukunft versetzt und nicht wieder zurück in die Vergangenheit geschickt.
Jupp, Nebula erschießt ihr jüngeres Selbst und verschwindet daraufhin nicht, in dem Moment wo der Vergangenheits-Thanos und seine Crew gedustet wurde hätte doch die ganze Zeitlinie implodieren müssen sodass am Ende eine völlig neue Zeitlinie entstanden ist wo nichts von dem Thanos Plot jemals passiert wäre.
So wie wenn man den Adolf Hitler aus dem Jahr 1930 trifft und ihn umbringt, dann könnte der 2. Weltkrieg nie stattgefunden haben.
Bei der Vergangenheits-Gamora habe ich am Ende den Überblick verloren wo die da dann abgeblieben ist.
Plots rund um die Vermeidung von zu krassen Zeitreise-Paradoxa hat Dr Who doch häufig besser gehandhabt.






) und Cap ... Auf der einen Seite gefällt mir, dass Cap glücklich mit Agent Carter wird und ein langes Leben führt. Auf der anderen wirkt es einfach erkauft, dass er eben in die Vergangenheit nochmal zurückmuss (ändert er sie ja wieder merklich) und dann rechtzeitig wieder bei seinen alten Freunden ist. Übrigens hätte ich es schöner gefunden, wenn er seinen Schild Bucky anstelle von Sam gegeben hätte.

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