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  • Martok01
    antwortet
    Lol was geht den hier ab^^ ich hab die letzten Beiträge zwar nur überflogen aber sehe ich das richtig das ihr euch hier ernsthaft über die Serie streitet weil dort fast nur mit Klischees gearbeitet wird?

    Leute das soll eine Serie zum lachen sein!

    Natürlich wird da mit Klischees um sich geworfen bis zum geht nicht mehr. Ich Finde die Serie auch Hammer geil aber ich nehme das doch trotzdem nicht 1 Sekunde ernst was da über Frauen und Nerds gezeigt wird^^

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Es geht nicht um die Frauen, sondern um die Männer.

    Die verfügen in TBBT über eine ziemlich oberflächliche Vorstellung von Frauen und reduzieren diese eigentlich nur auf Sex. Und genau diese Vorstellung wird als sozial akzeptiert dargestellt. Die anderen von dir genannten Frauen kenne ich garnicht, mir wurd das nach 3 oder 4 Staffeln zu blöd.
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Und hättest Du mal genau hingeschaut bei den wenigen Folgen, die Du gesehen hast, dann wäre Dir auch aufgefallen, dass Penny zwar als blonde blöde Tussi dargestellt wird, sie aber trotzdem oft den Jungs überlegen ist, nämlich immer dann, wenn es um das Zurechtkommen in der normalen Welt geht.

    Die Serie basiert - gerade in den ersten Staffeln - auf Klischees auf beiden Seiten. Darüber, das Wissenschaftler als notgeile Vollidioten dargestellt werden, regt sich nur niemand auf.
    Mir ist bewusst, dass die eigene Vergangenheit enormen Einfluss darauf hat wie man etwas wahrnimmt. Aber für mich zeigt die Serie genau das was ich auch in der echten Welt sehe:

    - Die Sexistischen Männer sind doch in der Serie total unterlegen und landen bruch. Erst als sie sich entwickeln werden ihre Beziehungen besser. Howard hat doch jahrelang gar kein Erfolg bei Frauen. Meistens renken die eigentlich recht starken Frauen ein was die Männer versauen. Ergo Der dargestellte Sexismus in der Serie wird lächerlich gemacht. Im Gegensatz zu 2 1/2 men.

    P.s.: in der Hinsicht finde ich TBBT recht fair, weil Penny in ihrer Hinsicht auch Sexistisch ist weil sie die auch nicht wirklich attraktiven Nerds verschmäht und lieber hohle Schönlinge datet die entweder ihr intellektuell nicht gewachsen sind oder sie nur benutzen.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Am Montag dem 22. September geht es auf CBS mit der achten Staffel weiter:
    CBS verkündet Startdaten für den Herbst 2014

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  • Robater
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Spannend: Wenn es gegen Männer geht sind es Spruchweisheiten. Sag das selbe über Schwarze und es ist ein rassistischer Spruch.
    Ich bekomme mehr und mehr das Gefühl, dass man heutzutage ALLES so auslegen kann, dass sich irgendeine Gruppe davon angegriffen fühlt. Lustigerweise habe ich den Eindruck, dass es meistens die Leute sind, die nicht zu diesen Gruppen gehören, die sich dann am meisten darüber aufregen.

    Man kann doch das Verhalten von Howard als überzeichnetes Klischee sehen oder als sexistische Darstellung, oder auch beides. Meiner Meinung nach ist ersteres der Fall, andere Leute haben da andere Meinungen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Ich bezog mich auf die alte Spruchweisheit, dass junge Männer nicht mit ihrem Gehirn denken ... (Howard ist eigentlich die Personifizierung dieses Klischees.)
    Spannend: Wenn es gegen Männer geht sind es Spruchweisheiten. Sag das selbe über Schwarze und es ist ein rassistischer Spruch.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Ich bezog mich auf die alte Spruchweisheit, dass junge Männer nicht mit ihrem Gehirn denken ... (Howard ist eigentlich die Personifizierung dieses Klischees.)

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  • Robater
    antwortet
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Der spezifische Blick auf Frauen dürfte bei Männern dieses Alters generell ziemlich einseitig sein, nicht nur bei Nerds. ^^
    Was genau meinst du mit diesem spezifischen Blick? Das Männer in dem Alter Frauen generell oberflächlich betrachten? Klingt irgendwie so...

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  • Mondkalb
    antwortet
    Der spezifische Blick auf Frauen dürfte bei Männern dieses Alters generell ziemlich einseitig sein, nicht nur bei Nerds. ^^

    Ich finde, dass die Frauen gar nicht so schlecht wegkommen (es gibt deutlich schlimmere Klischeeserien im "social" Genre). Sie sind allesamt sehr selbstbewusst; einige haben eben einfach Probleme, den "idealen" Partner zu finden, das gilt aber auch für die Jungs in der Serie.
    Bernadette, Priya und Leslie wissen genau, was sie wollen, und bekommen das auch.
    Amy weiß es wohl auch, aber Sheldon ist dann doch nicht so eine ideale Wahl, um das Ziel auch zu erreichen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Es geht nicht um die Frauen, sondern um die Männer.

    Die verfügen in TBBT über eine ziemlich oberflächliche Vorstellung von Frauen und reduzieren diese eigentlich nur auf Sex. Und genau diese Vorstellung wird als sozial akzeptiert dargestellt. Die anderen von dir genannten Frauen kenne ich garnicht, mir wurd das nach 3 oder 4 Staffeln zu blöd.
    Die Nerds haben eine ziemlich verquere Vorstellung von allem was zwischenmenschliche Beziehung angeht. Ja sie (mit Ausnahme Sheldons) reduzieren attraktive Frauen weitestgehend auf das Sexuelle. Das wird unserer Kultur entsprechend als gesellschaftlich akzeptiert dargestellt. Das mag damit zusammenhängen, dass das geselschaftlich akzeptiert ist.
    Andererseits hat man dann auch die Naivität von Howard und Leonard, wenn es um Sex und Beziehung geht und das Bestreben der beiden etwas mit ihren Freundinnen zusammen zu machen. Die Männer und Frauen bei TBBT nähern sich einander im Laufe der Serie, wobei nur Sheldon und Penny wirklich Freunde ohne sexuelle Hintergedanken werden.
    Die anderen von ihm angesprochenen Frauen tauchen wie Lesley (Sarah Gilbert aus Roseanne) schon in der ersten Staffel auf.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    90% der Werbung, Magazincover sowie Filme und Serien reduzieren Frauen auf Sex. Es ist vielleicht nicht gut und sicherlich moralisch total verwerflich aber es ist zur Zeit gesellschaftliche akzeptiert.
    Moralisch total verwerflich ist recht hart. Ich finde es zur Zeit wieder sehr spannend, dass Feministinnen einerseits gegen aufreizende Magazincover und gleichzeitig gegen Nippelfreie soziale Netzwerke wettern. Mir fällt es zunehmend schwer diese Bewegung ernstzunehmen.

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  • Whyme
    antwortet
    90% der Werbung, Magazincover sowie Filme und Serien reduzieren Frauen auf Sex. Es ist vielleicht nicht gut und sicherlich moralisch total verwerflich aber es ist zur Zeit gesellschaftliche akzeptiert.

    Und hättest Du mal genau hingeschaut bei den wenigen Folgen, die Du gesehen hast, dann wäre Dir auch aufgefallen, dass Penny zwar als blonde blöde Tussi dargestellt wird, sie aber trotzdem oft den Jungs überlegen ist, nämlich immer dann, wenn es um das Zurechtkommen in der normalen Welt geht.

    Die Serie basiert - gerade in den ersten Staffeln - auf Klischees auf beiden Seiten. Darüber, das Wissenschaftler als notgeile Vollidioten dargestellt werden, regt sich nur niemand auf. Vielleicht fehlt der Nerdbewegung einfach noch eine Gallionsfigur wie es die Schwarzer für die Frauenbewegung war...

    LG
    Whyme

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  • Amaranth
    antwortet
    Es geht nicht um die Frauen, sondern um die Männer.

    Die verfügen in TBBT über eine ziemlich oberflächliche Vorstellung von Frauen und reduzieren diese eigentlich nur auf Sex. Und genau diese Vorstellung wird als sozial akzeptiert dargestellt. Die anderen von dir genannten Frauen kenne ich garnicht, mir wurd das nach 3 oder 4 Staffeln zu blöd.

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  • Hades
    antwortet
    Zum on-topic bleiben hab ich mal was ausgelagert:



    Zitat von Seythia
    Es wurde in letzter Zeit auch immer schlimmer, nicht zuletzt wegen so sexistischen Fernsehserien wie TBBT, die Männern tatsächlich den Eindruck vermittelt, dass sich Frauen doch an SIE anzupassen haben.
    Zitat von Amaranth
    Und ja, Frauen müssen erst einen Nerdtest bestehen, und auch danach nimmt man sie nicht für voll. Das hat auch nichts mit Interesse zu tun. Und ja, in TBBT wird doch ein ziemlich sexistisches Frauenbild präsentiert.
    Auf die Gefahr hin mich hier zum Feindbild zu machen, aber wo?
    - Penny ist ne sterotype Tussi, das ist de Ausgangssituation. Sie muss oberflächlich sein um den Konflikt mit den Nerds zu erzeugen.
    - Berny is taff, stutzt Howard regelmäßig runter
    - Lessly/Pria: selbstbewusste starke Frauen, ist das sexistisch weil sie von sich aus auf Howard bzw Leonard zu sind und sich den Sex geholt haben den sie wollten?

    Bei "Two and a half men" und "how i meet your mother" geh ich ja noch wegen Charlys/Barnys Schürzenjägerei mit.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Robater Beitrag anzeigen
    PS: Hör ich das hier richtig raus, das die 7. Staffel mit der 24. Episode endet und man sich dann erstmal gedulden muss bis zur 8. Staffel? :-(
    Stimmt, die 7. Staffel endet mit der Folge 24, welche am Donnerstag dem 15.05.2014 auf CBS Original erstausgestrahlt wurde.
    Im deutschen Free TV gibt es seit dem 24.03.2014 eine Pause nach der Folge 12.

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  • Robater
    antwortet
    Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
    Es ist keine Krankheit sondern eine angeborene Behinderung.
    Das kann eine Bekannte von mir die Aspergerin ist auch alles. Ihr Verhalten ist im Umgang oberflächlcih gesehen nicht besonders auffällig. Sie zieht sich nur zurück wenn ihr sozialer Kontakt zu viel wird, mag keinen Körperkontakt und redet, ganz ähnlich wie Sheldon etwas seltsam hochgestochen und thematisch nicht immer situationsangemessen (sie ist Chemikerin und ihre Wohnung ist voll mit Molekülmodellen in allen Grössen). Sie versteht nicht jede Art von Humor, ihr eigener Humor ist trocken und etwas skurril. Sie kann freundschaftliche Beziehungen aufrechterhalten und sich in dem Rahmen über gemeinsame Interessen austauschen und sich gemeinsam über diese Dinge freuen.

    Sie kann nicht:
    *Emotionale Signale bei anderen Menschen immer korrekt einordnen
    *Körperkontakt
    *Gewisse Sorten von Humor verstehen
    *Nicht einschätzbare Veränderungen in ihrem Lebensablauf ohne Stress tolerieren
    *"normal" reden
    *In Situationen mit viel Ablenkung oder unter Druck konzentriert arbeiten


    Wenn du sie triffst und mit ihr redest wird dir ausser ihrer etwas seltsamen Sprechweise zunächst nicht wirklich auffallen daß sie eine Autistin ist.
    Ich will ja nicht unsensibel Klingen, aber die Beschreibung von deiner Bekannten trifft auf so gut wie jeden Menschen in gewisser Weise zu...
    Scheint mir so, als wäre für Aussehnstehende sehr schwer zu erkennen, ob jemand diese Behinderung hat oder nicht, und ob Sheldon in der Serie das hat oder nicht wäre dann ja für uns Zuschauer eh nicht erkennbar. Gibt also auch keinen Grund, warum man sich darüber den Kopf zerbrechen oder der Serie irgend etwas diskriminierendes vorwerfen sollte. ^^

    PS: Hör ich das hier richtig raus, das die 7. Staffel mit der 24. Episode endet und man sich dann erstmal gedulden muss bis zur 8. Staffel? :-(

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von Kaidan Beitrag anzeigen
    Die Figur Sheldon Cooper zeigt alle klinischen Symptome eines High Functioning Autismus (aka Asperger), was eine schwere und nicht heilbare neurologische Krankheit ist. .


    Es ist keine Krankheit sondern eine angeborene Behinderung.

    Ich finde nicht daß sich hier über Aspgerger unangemessen lustig gemacht wird. Durch den Kakao gezogen werden ja auch andere Formen von psychischen Problemchen und Problemen zB verklemmte Muttersöhnchen und deren Mütter sowie Nerds, ethnische Minderheiten (Inder in dem Fall), honorige Professoren usw. Einfach ALLE kriegen ihr Fett ab, der ganze BBT Kosmos ist angefült mit skurrilen Gestalten über deren Verhalten man ablachen soll.

    Und ja, man kann in einer Comedy auch über einen Rollstuhlfahrer lachen. Sind ganz normale Leute. Ich hab mal in einem Behindertenwohnhaus (Köreprbehinderte) gearbeitet und was ich als erstes erklärt bekam am allerersten Tag zu hören bekam war "Achtung, es gibt auch A...löcher im Rollstuhl". Das war eine wahre Aussage.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Nein er zeigt manche aber nicht alle:
    Sheldon kann:
    Blickkontakt herstellen und aufrecht erhalten, in einer dem geistigen Alter entsprechenden oder trotz ausreichender Gelegenheiten), Beziehungen entwickeln, die das Teilen von Interessen, Aktivitäten und Emotionen betreffen, er hat ständig auch spontan den Wunsch mit anderen Interessen und Freude zu teilen. Im Prinzip erfüllt er nur Kriterium A (nach ICD10) voll. Alle anderen erfüllt er nicht oder nur teilweise..


    Das kann eine Bekannte von mir die Aspergerin ist auch alles. Ihr Verhalten ist im Umgang oberflächlcih gesehen nicht besonders auffällig. Sie zieht sich nur zurück wenn ihr sozialer Kontakt zu viel wird, mag keinen Körperkontakt und redet, ganz ähnlich wie Sheldon etwas seltsam hochgestochen und thematisch nicht immer situationsangemessen (sie ist Chemikerin und ihre Wohnung ist voll mit Molekülmodellen in allen Grössen). Sie versteht nicht jede Art von Humor, ihr eigener Humor ist trocken und etwas skurril. Sie kann freundschaftliche Beziehungen aufrechterhalten und sich in dem Rahmen über gemeinsame Interessen austauschen und sich gemeinsam über diese Dinge freuen.

    Sie kann nicht:
    *Emotionale Signale bei anderen Menschen immer korrekt einordnen
    *Körperkontakt
    *Gewisse Sorten von Humor verstehen
    *Nicht einschätzbare Veränderungen in ihrem Lebensablauf ohne Stress tolerieren
    *"normal" reden
    *In Situationen mit viel Ablenkung oder unter Druck konzentriert arbeiten


    Wenn du sie triffst und mit ihr redest wird dir ausser ihrer etwas seltsamen Sprechweise zunächst nicht wirklich auffallen daß sie eine Autistin ist.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen

    Ja, weil intolerante Spaßfaschisten darauf warten anderen die Sendung mit ihrem politcalcorrectnessdreck zu versauen.


    In meinem Bekanntenkreis ist ein ziemlich schwer behinderter Spastiker diejenige Person die die abstrusesten Behindertenwitze erzählen kann. Er findet nichts dabei so lange der Humor nicht in einer bösartigen Weise daherkommt.

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